DE202004000751U1 - Dekorationselement mit Hinterleuchtung - Google Patents

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    • A47G33/006Levitated arches

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Abstract

Dekorationselement mit Hinterleuchtung dadurch gekennzeichnet, daß eine transparente Platte (1) Einsatz findet, hinter dieser mindestens ein vorzugsweise mittels lasern gestaltetes, transluzentes Motivfurnier (2) angeordnet ist, welches Durchbrüche (6) als Motive aufweist und welches nachfolgend mit einer weiteren transparenten Platte (4) abgedeckt ist, auf welche abschließend ein geklebtes Furnier (5) mit hochtransparentem Kleber aufgebracht ist sowie eine Hinterleuchtung mittels Leuchte (7), natürlichem Licht, oder einer Kerze erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dekorationselement, bestehend aus Schichten mit Motiven transluzenter Furniere sowie Verwendung klarer Platten, wobei das Dekorationselement in ein oder mehreren zweidimensionalen Ebenen sowohl ebenflächig, als auch mehr oder weniger gewölbt ausgeführt ist und mit einer oder mehreren Lichtquellen hinterleuchtet wird. Die Dekorationselemente selbst, sind in der Art eines Schwibbogens als Raumschmuck ausgeführt, wobei die verschiedenen zweidimensionalen Dekorationselemente die verschiedensten Motive aufweisen. Vom einfachen geometrischen Muster über Silhouetten von Stadtmotiven, bis hin zu den verschiedensten Krippenmotiven sind vielfältige Gestaltungsmotive ausführbar. Als Lichtquellen dienen dabei zur Hinterleuchtung elektrische Lampen, als auch Kerzen oder sogar Sonnenlicht. Ferner kann durch unmittelbares Hintereinanderlegen von zwei Flächen mit unterschiedlicher Färbung, beziehungsweise Helligkeit, wirkungsvolle Schattenbilder erzeugt werden.
  • Erfindungsgemäß werden auch bei Verwendung von mehreren Dekorationselementen in unterschiedlichen Ebenen sowohl gekrümmt, als auch ebenflächig, durch die Wahl verschiedener Positionen mehrerer Lichtquellen die einzelnen Elemente des Raumschmuckes einmal beleuchtet, aber auch hinterleuchtet, was zur Wiedergabe der einzelnen Motive mit unterschiedlichen Effekten führt, je nachdem was hervorgehoben, oder unterdrückt werden soll.
  • Bisher ist mit der DE-Schrift G 94 03 907.0 und auch DE 295 04 492.6 jeweils die Lösung eines Doppel- oder Mehrfachschwibbogens bekannt, welche aus mehreren hintereinander angeordneten zweidimensionalen Elementen bestehen, die auf Sockelleisten in einem definierten Abstand zueinander parallel angeordnet sind. Dabei werden die Elemente mit ihren Schmuckmotiven im oberen Bereich mit mehreren Distanzstücken auf Abstand zueinander gehalten und miteinander fest verbunden. Zwischen den beabstandeten zweidimensionalen Schmuckelementen ist eine elektrische Lichterkette angeordnet. Dabei strahlt das Licht im wesentlichen oberhalb des Bogens ab. Der geringere Teil des Lichtes dringt in das Innere des Schwibbogens. Den vorgenannten Erzeugnissen haftet jedoch wegen ihrer konstruktiven Ausführung der Nachteil an, dass sie in einer möglichen Vielfalt eingeschränkt sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Vielfalt derartiger Produkte nicht nur durch unterschiedliche Motivwahl, sondern auch durch Vergrößerung der Anzahl der einzelnen Ebenen gekrümmt und gerade, in Verbindung mit den unterschiedlichsten Lichtquellen, welche zudem noch unterschiedlich positioniert sind, zu erhöhen, wodurch die vielfältigsten Raumeindrücke, beziehungsweise 3D-Effekte erzielt werden. Zusätzlich sollen erfindungsgemäß durch unmittelbares Hintereinanderlegen von mehreren Flächen mit unterschiedlicher Helligkeit wirkungvolle Schattenbilder erzeugt werden. Die Aufgabe wird gelöst, durch die im kennzeichnenden Teil des Punktes 1 aufgezeigten Merkmale. Die folgenden Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen dar.
  • Das Wesen der Erfindung besteht in einer Sockelplatte beziehungsweise einer Grundleiste, auf welche mit verschiedenen Motiven ausgestaltete Furnierelemente in ein oder mehreren Ebenen angeordnet sind. Die Furnierelemente selbst werden aus transluzentem Material in mehreren Schichten unter Verwendung von verschiedenen Holzarten gebildet, wobei erfindungsgemäß die Sandwichplattenbauweise Anwendung findet. So werden beispielsweise zwischen zwei transparenten Platten Gestaltungselemente bestehend aus Motiv-Furnier unterschiedlicher Prägung beziehungsweise Ausgestaltung angeordnet und auf die zweite transparente Platte nach außen abschließend, ein Furnier mit hochtransparentem Kleber aufgebracht.
  • In beliebigen Schichten werden hintereinander angeordnete, vorzugsweise gelaserte Motive mit unterschiedlichen Furnieren gebildet, welche sämtlich lichtdurchlässig sind und wobei das Hintergrundfurnier vorzugsweise hell ausgestaltet ist. Die ausgearbeiteten Furniere mit ihren Motiven sind teilweise versetzt hintereinander angeordnet, wodurch besondere Effekte erzielt werden.
  • Die Gestaltungselemente werden schließlich auf einer Sockelplatte in mehreren Ebenen beliebig angeordnet. Die Anordnung wird dabei sowohl geradlinig, gekrümmt oder auch gemischt vorgenommen, wobei der Abstand der Gestaltungselemente ebenfalls unterschiedlich vorgenommen wird, je nachdem wie viele Leuchten in welchen Ebenen zum Hinterleuchten und zum Einsatz gelangen. Durch die spezifisch gewählte Hinterleuchtung wird die Holzmaserung der verwendeten Furniere sowie ihre Farbe in unterschiedlicher Weise kenntlich gemacht, wobei jede einzelne hinterleuchtete Holzmaserung wegen ihrer einmaligen, natürlichen Ausgestaltung auch ein Unikat darstellt. Durch das auf Abstand setzen der einzelnen Motive wird zudem ein 3D-Effekt bewirkt. Die Lichtquellen können in Form von Kerzen oder Sonnenlicht natürlich, aber in Form von elektrischen Beleuchtungskörpern künstlich sein. Durch verschiedene Anordnung, beziehungsweise unterschiedliche Position der Lichtquellen werden die Furnierelemente entweder beleuchtet, oder aber vorzugsweise hinterleuchtet, wobei die Anzahl und Kombination der einzelnen Lichtquellen keiner Regel unterliegen und dem jeweiligen Anwendungszweck angepaßt werden. Mit den transluzenten Folien können besonders günstig Stadtansichten, aber auch durch Hintereinanderlegen von zwei Flächen Schattenbilder erzeugt werden.
  • Die Erfindung soll nachstehend an mehreren Ausführungsbeispielen erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1: Querschnitt Sandwichplatte mit Motivfurnier
  • 2: Draufsicht auf Dekorationselement mit drei Elementen und einer Leuchte
  • 3: Draufsicht auf Dekorationselement mit zwei Elementen und drei Leuchten
  • 4: Draufsicht auf Dekorationselemente mit mehreren Elementen und mehreren Leuchten
  • 5: Dekorationselemente mit Ornamenten plan hinter/ auf Glas 6: Dekorationselemente mit Beleuchtung und Hinterleuchtung Der Grundkörper eines Dekorationselementes mit Motivfurnier in Sandwichbauweise besteht aus zwei transparenten Platten 1 und 4, zwischen welchen mehrere Schichten mit unterschiedlichen Motivfurnieren 2 und 3 angeordnet sind. Schließlich wird die transparente Platte 4 an ihrer Außenseite mit einem weiteren Furnier 5 mittels Aufkleben eines hochtransparenten Klebers versehen. Die verwendeten Motivfurniere 2 und 3 weisen unterschiedliche Durchbrüche 6 beziehungsweise Motive auf, welche vorzugsweise durch Lasern eingebracht werden. Bei Hinterleuchtung dieser Formation entstehen durch die versetzten Ausnehmungen der Motivfurniere 2 und 3 unterschiedliche Effekte. Diese Ausführung in starrer Plattenform und Sandwichbauweise wird weiterhin mit Furnierbahnen 12 ausgeführt welche den Vorteil aufweisen, daß sie auf einer Sockelplatte 8 bogenförmig als Panorama angeordnet werden können. 2 zeigt eine derartige Formation, wobei drei Furnierbahnen 12 auf einer Sockelplatte 8 angeordnet sind und seitlich von Halterungen 9 aufgenommen werden. Schließlich befindet sich im Innenradius der Furnierbahnen 12 eine Leuchte 7 zur Hinterleuchtung der transluzent ausgebildeten Furnierelemente 10, welche einfach oder mehrfach mit Motiven gelasert sind und somit verschiedene Effekte bewirken. Ein weiteres Ausführungsbeispiel wird in 3 gezeigt, bei welchem zwei Furnierbahnen mit gestalteten Furnierelementen 10 Anwendung finden, welche von drei Leuchten 7 hinterleuchtet werden. In 4 werden Ausführungsbeispiele mit mehreren Leuchten 7 gezeigt, welche unterschiedlich angeordnet sind. Dabei sind die Leuchten 7 zwischen Furnierbahnen 12 angeordnet und zusätzlich als Gestaltungselement eine Figur 11 im Vordergrund angeordnet, beziehungsweise sind die gestalteten Furnierelemente 10 auf einer dreieckig ausgeführten Sockelplatte 8 kreisförmig angeordnet, wobei mehrere Leuchten 7 in unterschiedlichen Ebenen die Furnierelemente 10 hinterleuchten sowie als zusätzliches Gestaltungselement eine Figur 11 eingesetzt wird. Die gerundeten Ausführungen werden weiterhin in geschlossener Zylinderform mit ausgestalteten transluzenten Furnierbahnen 12 auch beispielsweise mit im Zentrum angeordneter Leuchte 7 ausgeführt.
  • In 5 werden gestaltete Furnierelemente 10 mit Ornamentmustern in vorbeschriebener Sandwichbauweise plan hinter, beziehungsweise auf Glas, oder aber transparenten Platten gezeigt, unter Verwendung vorzugsweise mehrerer Furnierschichten, beziehungsweise unterschiedlicher Motive. Schließlich zeigt 6 eine Anordnung auf einer Sockelplatte 8, bei welcher drei unterschiedliche Leuchten in mehreren Ebenen bzw. unterschiedlichen Positionen und Stärke unter Einsatz von drei gestalteten Furnierelementen 10 sowie unter Verwendung einer zusätzlichen Figur 11 Einsatz finden, wodurch mit der gewählten kombinierten Beleuchtung und Hinterleuchtung 3D – Effekte erzielt werden.
  • 1
    transparente Platte
    2
    Motivfurnier
    3
    Motivfurier
    4
    transparente Platte
    5
    geklebtes Furnier
    6
    Durchbrüche
    7
    Leuchte
    8
    Sockelplatte
    9
    Halterung
    10
    gestaltete Furnierelemente
    11
    Figur
    12
    Furnierbahnen

Claims (12)

  1. Dekorationselement mit Hinterleuchtung dadurch gekennzeichnet, daß eine transparente Platte (1) Einsatz findet, hinter dieser mindestens ein vorzugsweise mittels lasern gestaltetes, transluzentes Motivfurnier (2) angeordnet ist, welches Durchbrüche (6) als Motive aufweist und welches nachfolgend mit einer weiteren transparenten Platte (4) abgedeckt ist, auf welche abschließend ein geklebtes Furnier (5) mit hochtransparentem Kleber aufgebracht ist sowie eine Hinterleuchtung mittels Leuchte (7), natürlichem Licht, oder einer Kerze erfolgt.
  2. Dekorationselement mit Hinterleuchtung nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein transluzentes Motivfurnier (2) mit einem zweiten transluzenten Motivfurnier (3), oder auch weiteren beliebigen Motivfurnieren Einsatz findet, wobei diese jeweils unterschiedliche Durchbrüche (6) aufweisen und hinterleuchtet werden, was besondere Effekte bewirkt.
  3. Dekorationselement mit Hinterleuchtung nach Punkt 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß zur Hinterleuchtung eine oder mehrere Leuchten (7) Einsatz finden, welche in mehreren Ebenen sowie an seitlich unterschiedlichen Positionen angeordnet sind.
  4. Dekorationselement mit Hinterleuchtung nach Punkt 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der verwendeten Leuchten (7) differenziert ist.
  5. Dekorationselement mit Hinterleuchtung nach den Punkten 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß dieses an Stelle der transparenten Platten (1; 4) mit biegsamen Furnierbahnen (12), bestehend aus vorzugsweise mehreren gestalteten transluzenten Furnierelementen (10) ausgebildet ist, welche bogenförmig auf der vorzugsweise rechteckig ausgestalteten Sockelplatte (8) angeordnet sind und in Halterungen (9) gefaßt werden.
  6. Dekorationselemente mit Hinterleuchtung nach dem Punkten 1 dadurch gekennzeichnet, daß gestaltete, vorzugsweise gelaserte transluzente Motivfurniere (2; 3) mit unterschiedlichen Durchbrüchen (6) als Ornamentmuster plan hinter Glas, beziehungsweise auf Glas Verwendung finden.
  7. Dekorationselemente mit Hinterleuchtung nach den Punkten 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß als transluzente Motivfurniere (2; 3) verschiedene Holzarten Einsatz finden, wodurch entsprechend der unterschiedlichen Helligkeit und Farbe unterschiedliche Effekte erzielt werden.
  8. Dekorationselemente mit Hinterleuchtung nach den Punkten 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die gestalteten Furnierelmente (10) geradlinig, gekrümmt oder auch bogenförmig auf der Sockelleiste (8) angeordnet sind.
  9. Dekorationselement mit Hinterleuchtung nach den Punkten 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß sowohl elektrische Leuchten (7), als auch natürliche Lichtquellen Anwendung finden.
  10. Dekorationselement mit Hinterleuchtung nach den Punkten 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelplatte (8) dreieckig ausgestaltet ist und kreisförmig angeordnete gestaltete Furnierelemente (10) aufnimmt.
  11. Dekorationselement mit Hinterleuchtung nach den Punkten 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliche Motive Figur (11) neben den Furnierelementen (10) auf der Sockelplatte (8) angeordnet sind, welche hinterleuchtet, beziehungsweise beleuchtet werden.
  12. Dekorationselement mit Hinterleuchtung nach den Punkten 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß gerundete transluzente Furnierbahnen (12) in geschlossener Zylinderform ausgeführt sind sowie in ihrem Zentrum eine Leuchte (7) angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009000071U1 (de) 2009-01-29 2009-03-26 Restemeier, Stefan Dekorationselement mit Hinterleuchtung
DE202012100775U1 (de) * 2012-03-05 2013-03-08 Edmund Myrach Ständer für ein Leuchtmittel, eine Kerze oder dergleichen.
ES2402526R1 (es) * 2011-05-05 2013-12-10 Visteon Global Tech Inc Elemento superficial proyectado tridimensional decorativo con patron luminoso y su metodo de fabricacion

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ES2402526R1 (es) * 2011-05-05 2013-12-10 Visteon Global Tech Inc Elemento superficial proyectado tridimensional decorativo con patron luminoso y su metodo de fabricacion
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