-
Die Erfindung betrifft einen Dekorationsgegenstand, der wenigstens aus einer Motivplatte und einem Träger, der die Motivplatte hält, besteht.
-
Dekorationsgegenstände der oben bezeichneten Form sind aus dem erzgebirgischen Kunsthandwerk in der Form der sogenannten Schwibbögen oder Lichterdreiecke bekannt.
-
Solcher Art Dekorationsgegenstände bestehen gewöhnlich aus einem Sockel oder einer Sockelleiste, die oberseitig geschlitzt sind und in diesem Schlitz eine Motivplatte aus bearbeitetem Sperrholz aufnehmen. Bei einem Schwibbogen wird diese Anordnung oberhalb der Motivplatte durch eine bogenförmige Leiste, die Lichtquellen trägt, abgeschlossen. Im Fall eines Lichterdreiecks sind dies gerade Leisten, die gleichfalls Lichtquellen tragen.
-
Nachteilig an den oben beschriebenen Dekorationsgegenständen ist, dass diese zwar an ihrer Peripherie beleuchtet sind, die Motivplatte jedoch im Dunkeln bleibt. Dieses Eigenschaftsbild bestimmt unter anderem die dekorative Wirkung dieser Dekorationsobjekte.
-
Um die dekorative Wirkung der Motivplatte bei eingeschalteter Beleuchtung im Umfeld der Motivplatte zu erhöhen, ist in
DE 299 09 742 U1 vorgeschlagen worden, Motivplatten aus einem transparenten Werkstoff einzusetzen, die ein- oder zweiseitig mit Foliezuschnitten beklebt werden, sodass sich aus der Gesamtanordnung ein Motivbild ergeben kann, dass durch diffuses Umgebungslicht stärker sichtbar ist als bearbeitete Sperrholzmotivplatten.
-
Ein Vorschlag aus
DE 20 2007 015 264 U1 zielt darauf ab, die Motivplatte aus Glas herzustellen und ein in die Glasplatte einzuarbeitendes Motivbild durch mechanische Bearbeitung, wie beispielsweise Sandstrahlen, oder chemische Bearbeitung, wie beispielsweise Ätzen, zu gestalten.
-
Die damit zu erzielenden Motivbilder wirken ausschließlich aufgrund der in die Motivplatte eingebrachten bearbeiteten Flächen durch deren Milchglaseffekt. Durch zusätzlich in der Sockelleiste und hinter dem Motivbild angeordnete elektrische Kerzen wird die Motivplatte von hinten angeleuchtet, sodass insbesondere wegen des Milchglaseffekts nur Motivbilder gestaltet werden können, die allein durch die unterschiedlich strukturierten und konturierten, im Übrigen aber mehr oder weniger weiß bleibenden, Milchglasflächen gestaltet werden können. Mithin sind vor allem Winterlandschaften gestaltbar.
-
Die oben beschriebenen Gestaltungsformen für die Motivplatten sind mit erheblichen Nachteilen behaftet. So lassen sie entweder nur einfarbige Darstellungen zu. Mehrfarbige Darstellungen entstehen vor allem durch Abdecken einzelner Partien mit farbigen Folien. Da solche Folienabschnitte in der Regel nicht transluzent sind, entstehen wieder die bekannten Nachteile, die schon bei bearbeiteten Motivplatten aus Sperrholz vorhanden sind.
-
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, Dekorationsgegenstände vorzuschlagen, die aus einer Motivplatte und einem Träger bestehen, die ein selbst bei diffusem Tageslicht wirkendes mehrfarbiges Motivbild haben, das die Nachteile der Dekorationsgegenstände des Standes der Technik nicht aufweist, trotzdem auf die gleiche Weise verwendet werden kann und eine verbesserte Gesamtgestaltung der damit ausgeführten Dekorationsgegenstände ermöglicht.
-
Diese oben stehende Aufgabe wird gelöst mit einem Dekorationsgegenstand mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Schutzanspruches 1 in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes dieses Schutzanspruches. Nebenund nachgeordnete Schutzansprüche beschreiben Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Dekorationsgegenstandes.
-
In der nachstehenden Beschreibung, den Ausführungsbeispielen und den Schutzansprüchen werden die nachstehend aufgeführten Begriffe mit folgendem Bedeutungsinhalt verwendet:
Dekorationsgegenstand – ist eine Anordnung, bestehend aus einer sich überwiegend zweidimensional erstreckenden Motivplatte und einem Träger, auf dem die Motivplatte angeordnet ist.
-
Motivplatte – ist ein sich im Wesentlichen zweidimensional erstreckendes Bauteil aus einem transparenten Werkstoff, in das ein Motivbild auf verschiedene Weise eingearbeitet ist.
-
Träger – ist ein Element, das geeignet ist, eine sich weitgehend zweidimensional erstreckende Motivplatte aufzunehmen. Der Träger kann durch weitere Elemente, die der Führung der Motivplatte oder der Aufnahme von Hilfseinrichtungen dienen, ergänzt sein. Ebenso kann er mit Füßen ausgestattet sein.
-
Beleuchtungseinrichtung – ist eine Anordnung mit einer Mehrzahl von Lichtquellen, die vor, hinter oder direkt in der Ebene der Motivplatte angeordnet ist, aus einer Mehrzahl von Lichtquellen besteht und vor allem der Ausleuchtung der Motivplatte dient.
-
Nach der Erfindung wird zunächst eine Motivplatte hergestellt, die aus einem transparenten Werkstoff besteht. Der transparente Werkstoff ist vor allem, jedoch nicht ausschließlich, Glas oder Kunststoff.
-
Durch eine thermische Behandlung kann die Motivplatte auf verschiedene Weise ausgestaltet werden. So kann sie beispielsweise durch Auflage anderer Gläser und Einschmelzen in die Motivplatte auf verschiedene Weise ausgestaltet werden. Für eine solche Gestaltung werden vor allem andersfarbige Gläser und Glasmischungen verwendet, die sich aufgrund ihrer Eigenschaften zunächst mit dem Grundwerkstoff der Motivplatte verschmelzen lassen. Bei geeigneter Wahl der aufoder einzuschmelzenden Gläser kann erreicht werden, dass diese entweder in die Motivplatte einschmelzen oder eine Materialhäufung auf dieser ausbilden. Ferner kann während des Verschmelzens erreicht werden, dass die aufzutragenden Gläser eine bestimmte Struktur, wie Rillen, punktförmige Häufungen oder dergleichen, oder auch eine besondere Häufung von Einschlüssen, einschließlich solcher von Blasen, entwickeln.
-
Darüber hinaus sind alle Materialien, die eine dauerhafte Verbindung mit dem Grundwerkstoff eingehen können, für die Gestaltung eines Motivbildes auf der Motivplatte anwendbar. Hierzu gehören insbesondere durch thermische Behandlung mit der Oberfläche der Motivplatte verbindbare Oxide und Oxidgemische, Emails, Metallteile, Minerale oder Glasuren.
-
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Motivplatte mit den aufzutragenden Massen vorbereitet werden kann und das Verschmelzen nachfolgend in nur einem Arbeitsgang erfolgt.
-
Eine bevorzugte Ausführungsform der Motivplatte kann auch in einer Form bestehen, die durch Bleiverglasung unter Verwendung verschiedenartiger transparenter oder transluzenter Teile aus Glas oder Kunststoffen entsteht und so das Motivbild an sich und die Motivplatte insgesamt bildet.
-
Eine weitere Ausführungsform kann darin bestehen, dass die Motivplatte beidseitig mit aufgeschmolzenen Abschnitten verziert wird.
-
Eine weitere Ausgestaltungsform der Motivplatte kann eine zusätzliche dreidimensionale Verformung derselben sein, wobei die Verformung entweder der Herstellung von Standfestigkeit für die Motivplatte dient und/oder ein dreidimensional gestaltetes Motivbild ausgeführt wird.
-
In Fällen, bei denen sich durch eine Verformung der Umfangslinie Abweichungen von der üblichen linienförmigen Ausbildung ergeben, kann im Träger eine angepasste Ausnehmung hergestellt werden, in der dann die Motivplatte befestigt ist.
-
Die Motivplatte kann nach dem Aufschmelzen anderer Gläser noch weiteren Bearbeitungen unterzogen werden. So können mit Hilfe mechanischer oder chemischer Bearbeitungsverfahren Teilflächen der Motivplatte mattiert werden.
-
Eine Ausführungsform kann darin bestehen, dass mit einem Edelschliff, bei dem nach Art des Kristallschleifens Motivelemente oder -bilder in die Motivplatte eingearbeitet werden, zum Einsatz kommt.
-
Weiter ist es möglich, einzelne Partien innerhalb einer Motivplatte vollständig zu entfernen.
-
Der Träger der Motivplatte kann auf verschiedene Weise ausgeführt sein. Er kann beispielsweise als Holzleiste ausgeführt sein. Bei dieser Ausführungsform kann der Träger zudem entsprechend der Form der Motivplatte entweder durch eine bogenförmige Leiste oder durch gerade geführte Leisten eingefasst sein.
-
Es ist möglich, auf den einfassenden Leisten Lichtquellen zusätzlich anzuordnen. In Ausnehmungen im Träger und/oder in den einfassenden Leisten können Beleuchtungseinrichtungen angeordnet sein. In Verbindung mit einer Einrichtung zur Herstellung eines Netzanschlusses können elektrische Leuchten Verwendung finden.
-
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Beleuchtungseinrichtung besteht in einem Leuchtenband, das mit einer Mehrzahl von Lichtelementen ausgestattet ist, die alle mit p/n-Übergängen arbeiten und dadurch ihre Lichtwirkungen erzeugen.
-
Es ist möglich, die Beleuchtungseinrichtung mit steuerbaren Lichtelementen auszuführen, wobei sowohl eine Helligkeitssteuerung als auch eine Steuerung hinsichtlich der ausgesendeten Lichtfarben möglich ist.
-
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger Ausführungsbeispiele und Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
-
1 – eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Dekorationsgegenstandes in der Form eines Schwibbogens.
-
2 – eine Darstellung der erfindungsgemäßen Motivplatte mit einem beispielhaft ausgeführten Motivbild.
-
3 – eine Schnittdarstellung A-A der in 2 dargestellten Motivplatte.
-
4 – eine Schnittdarstellung des in 1 dargestellten Dekorationsgegenstandes als Schwibbogen mit einem verbreiterten Träger und darauf zusätzlich angeordneten Dekorationsobjekten.
-
5 – eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dekorationsgegenstandes mit zusätzlich auf dem Träger angeordneten Dekorationsobjekten.
-
Ein Dekorationsgegenstand 1 ist aus einem Träger 2, einer Motivplatte 3 und einer bogenförmigen Leiste 4 aufgebaut, wobei der Dekorationsgegenstand 1 eine Raumform analog dem bekannten Schwibbogen hat. Die Motivplatte 3 ist in einer Nut 5 des Trägers 2 eingelassen und zusätzlich durch eine Nut 6 in der bogenförmigen Leiste 4 geführt.
-
Die Motivplatte 3 ist beispielhaft mit einem Motivbild, bestehend aus einem stilisierten Nadelbaum 7 und einer geschwungenen Linie 8, ausgeführt. Sowohl der stilisierte Nadelbaum 7 als auch die geschwungene Linie 8 sind mit dem Grundwerkstoff der Motivplatte 3 durch eine thermische Behandlung verschmolzen.
-
Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Motivplatte 3 wiederum mit dem stilisierten Nadelbaum 7, der geschwungenen Linie 8 und zusätzlichen Wolken 9 und 10 ausgeführt. Beispielhaft sind die geschwungene Linie 8 und der stilisierte Nadelbaum 7 an der Vorderseite 11 der Motivplatte 3 angeordnet, während die Wolken 9 und 10 an der Rückseite 12 der Motivplatte 3 angeordnet sind.
-
Die allgemein bevorzugte Ausführungsform des Dekorationsgegenstandes zeigt 4. Der Träger 2 nimmt in einer Nut 13 die Motivplatte 3 auf. Ebenso nimmt die bogenförmige Leiste 4 in einer Nut 14 die Motivplatte 3 auf und führt diese. Die Nut 14 in der bogenförmigen Leiste 4 ist verbreitert und tiefer ausgeführt, als es der Konturlinie der Motivplatte 3 entspricht. Im entstehenden Raum ist entweder in einer gegenüber der Motivplatte zurückstehenden Position eine Beleuchtungseinrichtung 15 angeordnet, die die Motivplatte 3 von der Rückseite 12 her beleuchtet, oder es ist im Bereich der Schmalseite der Motivplatte 3 in einer zweiten Position 16 eine Beleuchtungseinrichtung angeordnet, deren Licht vorzugsweise in die Motivplatte 3 eingestrahlt wird.
-
In beiden oben beschriebenen Fällen wird die Motivplatte 3 erleuchtet und das Motivbild ist deutlich wahrnehmbar.
-
Die Motivplatte 3 ist aus einem transparenten Werkstoff hergestellt, wobei zusätzliche Elemente, wie der stilisierte Nadelbaum 7 oder die geschwungene Linie 8 durch Auftragen zusätzlicher Massen und eine nachfolgende thermische Behandlung der zuvor erzeugten Motivplatte miteinander verbunden werden.
-
Die ebenfalls dargestellten Wolken 9 und 10 können ebenso durch Auftrag entsprechender Massen und Verbindung mit der Motivplatte 3 durch eine thermische Behandlung entstehen. Es ist aber auch möglich, diese durch Oberflächenbearbeitung der Motivplatte 3, wie beispielsweise durch Ätzen oder Sandstrahlen, zu erzeugen.
-
Vorderseite 11 und Rückseite 12 der Motivplatte 3 können für die Anordnung entsprechender zusätzlicher Elemente benutzt werden. Anzahl, Größe, Werkstoffart und Farbe aufbringbarere Elemente können in Abhängigkeit vom zu erzeugenden Motivbild stark variieren.
-
Eine bevorzugte Ausführungsform kann innerhalb des Dekorationsgegenstandes eine Beleuchtungseinrichtung 15 vorsehen. Diese kann vor, über oder hinter der Motivplatte 3 angeordnet sein.
-
Bevorzugt werden dabei entweder eine Anordnung der Beleuchtungseinrichtung 15 in einer Position 16 hinter der Motivplatte 3 oder direkt darüber, wobei wenigstens ein Teil des erzeugten Lichtes direkt in die Motivplatte 3 eingestrahlt wird.
-
Es ist in einer bevorzugten Ausführungsform der Beleuchtungseinrichtung 15 möglich, ein Leuchtenband mit einer Mehrzahl von LED zu verwenden, sodass eine große Zahl Lichtquellen unmittelbar nebeneinander Lichtwirkungen entfalten.
-
Die oben beschriebenen Ausführungsformen der Dekorationsgegenstände können auch auf verschiedene Weise weiterentwickelt werden.
-
Es ist möglich, die Motivplatte 3 neben einer thermischen auch einer mechanischen Behandlung zu unterziehen. Neben der bereits erwähnten Behandlung durch Ätzen oder Sandstrahlen kann ein Motivbild ganz oder teilweise durch partiell anzusetzende Schleifvorgänge analog dem Schleifen von Kristallglaserzeugnissen mit einem Motivbild versehen werden.
-
Eine Ausführungsform der Motivplatte 3 kann vorsehen, dass ein Motivbild aus geeigneten Werkstoffen auf die Motivplatte 3 in einem vorgelagerten Arbeitsschritt erzeugt wird und dieses nachfolgend in einem Glühofen in die Motivplatte 3 eingeschmolzen wird.
-
Eine weitere Möglichkeit der Gestaltung der Motivplatte 3 besteht in der partiellen Behandlung derselben mit Hilfe von Brennern oder Laserstrahlen.
-
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Dekorationsgegenstandes sieht vor, auf einem Träger 17 eine gebogene Motivplatte 18 anzuordnen. Gleichzeitig sind auf dem Träger zusätzliche dreidimensionale Dekorationsobjekte 19 angeordnet, die die gestalterische Gesamtwirkung auf eine besondere Weise ergänzen.
-
Die Motivplatte 18 kann außer der gezeigten geschwungenen Ausführung auch in gebogener, zylinderförmiger oder einer frei geformten Gestalt ausgeführt werden. Im Träger 17 ist eine der Form der Motivplatte 18 angepasste Nut 20 zur Aufnahme derselben vorgesehen.
-
Es ist ebenso möglich, die Motivplatte 18 mit in 5 nicht dargestellten Distanzstücken auf dem Träger 17 zu halten. Auch die Motivplatte 18 besitzt ein Bildfeld 21 für die Gestaltung eines Motivbildes.
-
Für die Motivplatten 3 und 18 kommt als bevorzugter Werkstoff Glas in Betracht. Ebenso kommt für aufzutragende Strukturen ebenfalls ein Glaswerkstoff in Betracht. Möglich sind jedoch auch metallische und andere hochschmelzende Werkstoffe, wie beispielsweise Keramiken, die zur Gestaltung des Motivbildes herangezogen werden können.
-
Eine weitere mögliche Gestaltungsform für die Motivplatten 3 und 18 ist die Erzeugung partieller Durchbrüche. Die Motivplatten 3 und 18 müssen nicht notwendig vollflächig sein.
-
Sofern die Möglichkeiten einer thermischen Behandlung und mithin zum Auftrag von aufzuschmelzenden Werkstoffen gegeben sind, kann außer dem Werkstoff Glas auch ein transparenter oder transluzenter Kunststoff als Basismaterial für die Motivplatten 3 und 18 verwendet werden.
-
Die Erfindung hat also den Vorteil, dass sie es ermöglicht, eine transparente Motivplatte in Dekorationsgegenständen einzusetzen, die durch auf- oder einzuschmelzende Objekte einem vorgegebenen Motivbild entsprechend ausgestaltet werden kann und zugleich die Möglichkeit zur Verfeinerung des Motivbildes durch eine zusätzliche mechanische Bearbeitung bietet.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Dekorationsgegenstand
- 2
- Träger
- 3
- Motivplatte
- 4
- Bogenförmige Leiste
- 5
- Nut
- 6
- Nut
- 7
- Stilisierter Nadelbaum
- 8
- Geschwungene Linie
- 9
- Wolke
- 10
- Wolke
- 11
- Vorderseite
- 12
- Rückseite
- 13
- Nut
- 14
- Nut
- 15
- Beleuchtungseinrichtung
- 16
- Zweite Position der Beleuchtungseinrichtung
- 17
- Träger
- 18
- Gebogene Motivplatte
- 19
- Dekorationsobjekte
- 20
- Nut
- 21
- Bildfeld
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 29909742 U1 [0005]
- DE 202007015264 U1 [0006]