DE102011056510A1 - Möbelleuchte - Google Patents

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Abstract

Eine Möbelleuchte, mit wenigstens einer LED (6) (Lichtemittierende Diode), ist ausgestaltet durch einen leistenförmigen, transluzenten und als Voll- oder Hohlkörper ausgebildeten, glattflächigen Lichtleiter, an dessen zumindest einer Stirnseite eine LED (6) positioniert ist und bei dem die glatte Oberfläche wenigstens einer Seite in Form eines Musters (4) derart unterbrochen ist, dass sich ein weitgehend gleichmäßig diffuser Lichtaustritt ergibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Möbelleuchte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Möbelleuchten finden vielfach als dekorative Elemente Verwendung, wobei sie als Lichtleisten ausgebildet und beispielsweise in Fachböden oder Möbelfronten eingelassen sind und einseitig abstrahlen.
  • Als Leuchtmittel kommen LEDs zum Einsatz, die an einem streifenförmigen Träger befestigt sind, der am Grund eines beispielsweise im Querschnitt U-förmigen, lichtdichten Gehäuseprofils positioniert ist.
  • Um den Charakter eines diffusen Lichtstreifens zu erhalten, wird das Gehäuseprofil auf seiner offenen Seite durch eine opal-lichtdurchlässige Abdeckung verschlossen, so dass die einzelnen LEDs als quasi Lichtpunkte wie gewünscht nicht erkennbar sind.
  • Aus Kostengründen, aber auch, um die elektrische Leistungszufuhr gering zu halten, werden die LEDs in einem mehr oder weniger großen Abstand zueinander angeordnet. Je größer jedoch der Abstand ist, desto größer muss der Abstand der Abdeckung zum Träger bzw. zu den LEDs sein, um eine homogene Leuchtdichte an der Außenseite zu erreichen. Daraus ergibt sich eine Bauhöhe der Möbelleuchte, die deren Einsatz einschränkt, zumindest insoweit, als eine kostengünstige, durch die Anzahl der eingesetzten LEDs bestimmte Herstellung verlangt wird.
  • Um die Bauhöhe zu minimieren, besteht die Möglichkeit, einen höheren Opalisierungsgrad der Abdeckung auszuwählen, allerdings erkauft mit einem entsprechenden Verlust der Lichteffizienz.
  • Eine gattungsgemäße Möbelleuchte findet auch Verwendung als kantenseitige Lichteinspeisung in einen Glasboden, insbesondere von der Rückseite her, wenn ein solcher Glasboden in ein Möbel eingesetzt ist. Hierbei wird das Gehäuseprofil mit dem innen liegenden, die LEDs tragenden Träger an der Glasbodenkante montiert, wobei diese Anordnung ungewünschte Mehrfachreflexe der einzelnen LEDs in der Glasscheibe verursacht, was den gestellten Anforderungen bezüglich einer gleichmäßigen Lichtverteilung diametral entgegensteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möbelleuchte der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass mit geringem konstruktiven Aufwand eine weitgehend gleichmäßige Lichtverteilung möglich ist, bei gleichzeitig minimierten Herstellungskosten und Verbesserung der Verwendungsfähigkeit.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Möbelleuchte mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die Erfindung ergeben sich eine ganze Reihe durchaus bemerkenswerter Vorteile. So ist zunächst die außerordentlich kostengünstige Herstellung der Möbelleuchte zu nennen, insbesondere, da prinzipiell nur noch eine LED erforderlich ist. Bei einer als Lichtleiste ausgebildeten Möbelleuchte können vorzugsweise zwei LEDs vorgesehen sein, die jeweils in an einem Ende eines Gehäuseprofils befestigten Haltern montiert sein können.
  • Da gemäß der Erfindung die Oberfläche zumindest einer Seite des Lichtleiters, in Form eines Musters unterbrochen ist, ergibt sich über die gesamte sichtbare Länge des Lichtleiters ein diffuser Lichtaustritt, vergleichbar dem, wie er durch die opalisierende Abdeckung im Stand der Technik bekannt ist. Dabei wirken die Unterbrechungen wie eine Vielzahl von Reflektoren, die eine den diffusen Lichtcharakter bestimmende Streuung des Lichts bewirken.
  • Der Lichtleiter selbst weist vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt auf. Denkbar sind jedoch auch andere Querschnittsformen, soweit sie für die Ausgestaltung gemäß der Erfindung geeignet sind.
  • Das Muster kann durch Aufdrucken oder Prägen hergestellt sein, insbesondere in Form von Punkten oder Strichen, wobei der Lichtleiter zweckmäßigerweise aus einem transparenten, d. h. durchsichtigen Kunststoff besteht und leistenförmig ausgebildet ist.
  • Bei einer eckigen Querschnittsausbildung des Lichtleiters ist die Seite mit der unterbrochenen Oberfläche dem Grund des, nach einem Gedanken der Erfindun, im Querschnitt U-förmigen, lichtdichten Gehäuseprofils zugewandt, wobei das Muster bevorzugt durch Aufdruck einer weißen Farbe hergestellt wird.
  • Statt U-förmig kann der Querschnitt des Gehäuseprofils auch geschlossen, also als Rohr ausgebildet sein, in das der Lichtleiter eingesteckt ist, wobei zumindest eine der zur gemusterten Oberfläche des Lichtleiters parallelen Seite lichtdurchlässig ist.
  • Der Lichtleiter kann im Querschnitt relativ klein gehalten sein, woraus sich eine entsprechend niedrige Bauhöhe der Möbelleuchte insgesamt ergibt, die deren Verwendbarkeit wesentlich verbessert. D. h., die neue Möbelleuchte kann auch in Fachböden eingelassen werden, deren relativ geringe Dicke den Einsatz einer Möbelleuchte bislang ausschloss.
  • Bei Verwendung zweier, stirnseitig in den Lichtleiter einstrahlenden LEDs ist das Muster spiegelsymmetrisch aufgebracht und, um einen gleichmäßigen Lichtaustritt über die gesamte Länge des Lichtleiters zu erreichen, zur Mitte hin ansteigend. Dadurch wird die mit zunehmender Entfernung zur LED abnehmende Lichtstärke ausgeglichen. D. h., ausgehend vom Lichteintrittsbereich steigt die Anzahl der beispielsweise Punkte kontinuierlich an, so dass sich der Flächenanteil des Musters vergrößert. Dies gilt gleichermaßen für eine Möbelleuchte, bei der lediglich eine LED zum Einsatz kommt. Hierbei ist daher das Muster asymmetrisch.
  • Das Muster, in geordneter oder ungeordneter Struktur aufgebracht, kann so ausgebildet sein, dass sich auch nach beidseitigem Einkürzen des Lichtleiters ein hinreichend gleichmäßig heller Lichtaustritt ergibt, so dass die Möbelleuchte in einem Bausatz angeboten werden kann, die eine Anpassung an das gewünschte Abmaß erlaubt.
  • Wie erwähnt, besteht der Lichtleiter vorzugsweise aus Kunststoff, der eine sehr gute Lichtdurchlässigkeit aufweisen soll, wie z. B. PMMA (Acrylglas), und eine hochglänzende Oberfläche besitzt.
  • Zur optimierten Lichteinspeisung in den Lichtleiter ist die LED im Halter versenkt positioniert, also am Grund eines Schachtes gehalten, in den der Lichtleiter mit einem Endbereich eingesteckt ist, der dadurch lichtundurchlässig ummantelt ist.
  • Die im Sinne von Endkappen auf dem Gehäuseprofil befestigten Halter können mit federnden Kontaktstiften ausgestattet sein, die in Korrespondenz mit möbelseitigen Stromleitungen bringbar sind.
  • Bei einem Steckeranschluss hingegen können die beiden LEDs über eine Verbindungsleitung gespeist werden, für die beispielsweise im Gehäuseprofil ein Kanal vorgesehen sein kann, durch den die Verbindungsleitung geführt wird.
  • Das Oberflächenmuster des Lichtleiters kann vor allem bei dessen Einsatz an einer Glasscheibe erkennbar sein. Um dies zu verhindern, sieht deshalb ein weiterer Gedanke der Erfindung vor, dass zwischen der Lichtaustrittsseite der Möbelleuchte und der Glasscheibe eine Diffusorschicht eingelegt wird, beispielsweise in Form einer geeigneten Folie. Denkbar ist jedoch auch die Diffusorschicht aufzudrucken.
  • Als Alternative zur Ausbildung des Lichtleiters als Vollkörper kann der Lichtleiter auch als Hohlkörper ausgebildet sein, wobei dann in zumindest eine der offenen Stirnseiten eine LED eingesetzt ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Teilausschnitt einer erfindungsgemäßen Möbelleuchte in einer perspektivischen Ansicht
  • 2 den Teilausschnitt nach 1 in einer teilweise geschnittenen Draufsicht, gleichfalls schaubildlich dargestellt
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, ebenfalls als Teilausschnitt in einer perspektivischen Ansicht dargestellt
  • 4 einen Lichtleiter der Möbelleuchte in einer perspektivischen Ansicht
  • 5 eine weitere Variante des Lichtleiters in schaubildlicher Ansicht.
  • In den 1 und 2 ist ein Endbereich einer leistenförmigen Möbelleuchte gezeigt, mit einem lichtdichten Gehäuseprofil 1, das im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und in dem erfindungsgemäß ein Lichtleiter 3 mit hoher Lichtdurchlässigkeit gelagert ist.
  • Bei dem in der 3 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht das Gehäuseprofil 1 aus einem dem Querschnitt des Lichtleiters 3 angepassten Rohr, das zumindest auf der Seite lichtdurchlässig ist, die parallel zu einer Oberfläche des Lichtleiters 3 verläuft, die mit einem Muster 4 versehen ist. Dabei kann die der bemusterten Seite des Lichtleiters zu- oder abgewandt liegende Seite lichtdurchlässig sein.
  • Der Lichtleiter 3, der in den 4 und 5 jeweils als Einzelheit erkennbar ist, ist als im Querschnitt rechteckiger Stab ausgebildet, der auf einer Seite, die parallel zur offenen Längsseite des Gehäuseprofils 1 verläuft, das die Oberfläche unterbrechende Muster 4 aufweist.
  • Dieses Muster 4 ist bei dem in der 1 gezeigten Beispiel auf der der offenen Längsseite des Gehäuseprofils 1 zugewandten Seite aufgebracht. Bevorzugt ist es jedoch auf der gegenüberliegenden, also dem Grund des Gehäuseprofils 1 zugewandten Seite vorzusehen.
  • Endseitig wird das Gehäuseprofil 1 durch einen Halter 2 verschlossen, der einen Schacht 5 aufweist, an dessen Grund eine LED 6 positioniert ist.
  • Mit seinem zugeordneten Endbereich ragt der Lichtleiter 3 in den Schacht 5 bis zur LED 6, deren Licht über die Stirnseite des Lichtleiters 3 einstrahlt.
  • Der Halter 2 umschließt das Gehäuseprofil 1 und ist daran beispielsweise mittels einer Schraube befestigt.
  • Der Lichtleiter 3 liegt abgesetzt in dem Gehäuseprofil 1, so dass sich zur offenen Seite hin eine Nut ergibt, die ihre Fortsetzung in einer Nut 7 des Halters 2 findet zur Aufnahme des Kantenbereichs eines nicht dargestellten Glasbodens. Die Möbelleuchte insgesamt kann durch mindestens eine, im Halter 2 geführte Klemmschraube am Glasboden befestigt werden.
  • In der 5 ist der Lichtleiter 3 als Hohlkörper ausgebildet dargestellt, der dabei die Form eines Rechteckrohres einnimmt.
  • Zumindest in eine der beiden offenen Stirnseiten kann die LED 6 eingesteckt sein, die im Übrigen an einem angepassten Halter befestigt ist.

Claims (11)

  1. Möbelleuchte, mit wenigstens einer LED (6) (Lichtemittierende Diode), gekennzeichnet durch einen leistenförmigen, transluzenten und als Voll- oder Hohlkörper ausgebildeten, glattflächigen Lichtleiter, an dessen zumindest einer Stirnseite eine LED (6) positioniert ist und bei dem die glatte Oberfläche wenigstens einer Seite in Form eines Musters (4) derart unterbrochen ist, dass sich ein weitgehend gleichmäßig diffuser Lichtaustritt ergibt.
  2. Möbelleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine LED (6) in einem mit einem Gehäuseprofil (1) verbundenen, eine Lichtaustrittsöffnung aufweisenden Halter (2) positioniert ist, in dem das Gehäuseprofil (1) und/oder der im Gehäuseprofil (1) gelagerte Lichtleiter (3) gehalten ist, der dann in die Lichtaustrittsöffnung eingesteckt ist und der an zumindest dessen parallel zu einer lichtoffenen Seite des Gehäuseprofils (1) verlaufenden Oberfläche das Muster (4) aufweist.
  3. Möbelleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Muster (4) aus Punkten, Strichen, Linien oder dergleichen besteht, in geordneter oder ungeordneter Struktur.
  4. Möbelleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Muster (4) aufgedruckt oder eingeprägt ist.
  5. Möbelleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (3) einen eckigen, vorzugsweise rechteckigen Querschnitt aufweist.
  6. Möbelleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (3) aus einem durchsichtigen Kunststoff mit guter Lichtdurchlässigkeit besteht.
  7. Möbelleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flächenanteil des Musters (4), ausgehend von der LED (6) kontinuierlich zunimmt.
  8. Möbelleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Muster (4), bezogen auf die beiden Halter (7) spiegelsymmetrisch ausgebildet ist.
  9. Möbelleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die der lichtoffenen Seite des Gehäuseprofils (1) zugewandte Seite des Lichtleiters (3) mit einer Diffusorschicht abgedeckt ist.
  10. Möbelleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseprofil (1) im Querschnitt U-förmig oder als Rohr ausgebildet ist, in das der Lichtleiter (3) eingeschoben ist, wobei zumindest eine, parallel zur gemusterten Oberfläche des Lichtleiters (3) verlaufende Seite des Gehäuseprofils (1) lichtdurchlässig ist.
  11. Möbelleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die LED (6) stirnseitig in den als Hohlkörper ausgebildeten Lichtleiter (3) eingefügt ist.
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