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Die Erfindung betrifft eine Leuchte, die mit einem individuellen Designelement, zum Beispiel dem Logo eines Hotels oder einem Schmuckdesign, versehen ist. Die Leuchte umfasst eine lichtdurchlässige Leuchtenabdeckung, die zur Wiedergabe des Designelements eine Nut oder Öffnung, oder eine von einer Oberfläche abstehende Erhebung aufweist. Die Erfindung betrifft weiterhin die Leuchtenabdeckung ansich.
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Es sind Lampen oder Lampenabdeckungen bekannt, bei denen die Oberfläche der Lampenabdeckung aufgeraut oder poliert ist, um Bereiche zu bilden, die in unterschiedlicher Intensität vom Licht eines Leuchtkörpers durchstrahlt werden. Beispielhaft sei hier die
DE 71 07 080 U1 genannt. Die
DE 10 2004 016 485 A1 betrifft eine nachrüstbare Leuchtenabdeckung für eine Leuchte. Die Leuchtenabdeckung besteht aus einer transluzenten und elastischen Kunststofffolie, die mittels eines lösbaren Folienhalters an einem Gehäuse der Leuchte befestigt werden kann. Die Kunststofffolie kann eingefärbt sein und ist bedruckbar.
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Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Leuchte und eine Leuchtenabdeckung zur Verfügung zu stellen, bei der das individuelle Designelement oder Design mehr als bei den bekannten Lösungen die Blicke des Betrachters auf sich zieht.
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Diese Aufgabe wird durch die Leuchte mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und die Leuchtenabdeckung mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind jeweils Gegenstand der Unteransprüche. Diese können in technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden. Die Beschreibung, insbesondere im Zusammenhang mit den Zeichnungen, charakterisiert und spezifiziert die Erfindung zusätzlich.
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Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft eine Leuchte mit einem individuellen Designelement, wie zum Beispiel einem Schmuckdesign oder dem Logo einer Hotelkette. Die Leuchte umfasst eine lichtdurchlässige Leuchtenabdeckung und optional einen Leuchtkörper, der Licht auf die Leuchtenabdeckung abstrahlt. Bei dem Leuchtkörper kann es sich zum Beispiel um eine Glühbirne, eine Sparbirne, eine Leuchtstoffröhre, eine LED-Leuchte insbesondere moderner Bauart oder ein Ende eines lichtleidenden Kabels handeln, oder um jedes andere Leuchtmittel, wie zum Beispiel eine Kerze.
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Die Leuchtenabdeckung weist eine eingearbeitete Nut und/oder eine eingearbeitete Öffnung und/oder eine von einer Oberfläche der Leuchtenabdeckung vorstehende Erhebung auf, die eine Form hat oder haben, die im Wesentlichen der Form des individuelle Designelements oder wenigstens Teilen dieser Form entsprechen kann. Die Nut, Öffnung und/oder Erhebung bilden das individuelle Design durch das Spiel von Licht und Schatten für den Betrachter in einer 3D-Optik nach, wenn Licht der Leuchte auf die Leuchtenabdeckung strahlt.
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Das heißt, ein Design der Leuchtenabdeckung kann alleine durch eine oder mehrere Nut/en, alleine durch eine oder mehrere Öffnung/en oder alleine durch eine oder mehrere Erhebung/en wiedergegeben werden. Alternativ können Teile eines Designs durch eine Nut, andere Teile durch eine Öffnung oder eine Erhebung wiedergegeben werden, oder Teile durch eine Öffnung und weitere Teile durch eine Erhebung. Schließlich können Teile eines Designs durch eine Nut, andere Teile durch eine Öffnung und weitere Teile durch eine Erhebung dargestellt werden. Das heißt, die drei genannten Designwiedergabehilfen Nut, Öffnung und Erhebung können beliebig miteinander kombiniert werden, um einen gewünschten Effekt zu erzielen.
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Bei den individuellen Designs kann es sich zum Beispiel um Logos oder Piktogramme handeln. Die Leuchtenabdeckung kann im Bereich dieser individuellen Designs und darüber hinaus bedruckt, beschriftet oder graphisch gestaltet sein.
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Durch die D3-Optik wird das individuelle Design, das im Folgenden auch nur kurz Design genannt wird, in den Vordergrund gestellt, sodass der dadurch erzielbare Aufmerksamkeitsaspekt gegenüber zweidimensionalen Lösungen, wie dem Bedrucken der Leuchtenabdeckungen oder dem Manipulieren der inneren oder äußeren Oberfläche der Leuchtenabdeckung durch Aufrauhen, Polieren oder Versehen mit einer Struktur, wesentlich erhöht wird. Das heißt, die durch das Design weitergegebene Botschaft erreicht den Adressaten besser, als bei den bekannten Lösungen. Dabei kann das Design auch nur teilweise dreidimensional ausgebildet sein, sodass diese Teile von dem übrigen Design abgehoben, sprich in den Vordergrund gestellt werden.
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Die Leuchtenabdeckung kann aus Glas oder Kristall bestehen oder aus einem transluzenten Kunststoff, wie zum Beispiel Plexiglas. Als transluzent werden klare und opale Materialen, mit oder ohne Farbe, angesehen, durch die hindurch das Licht der Leuchte strahlen kann.
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Die Nut kann dabei eine beliebige, senkrecht zu einer inneren oder äußeren Oberfläche der Leuchtenabdeckung gemessene, Tiefe aufweisen. Insbesondere weist sie eine Tiefe auf, die wenigstens einer halben Materialstärke eines Materials der Leuchtenabdeckung entspricht.
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Die Nut oder Öffnung kann insbesondere bei Einzelstücken oder kleinen Auflagen durch Fräsen in die Leuchtenabdeckung eingebracht werden. Dabei kann insbesondere die Öffnung dazu benutzt werden, eine beidseitige Kontur des Designs hervorzuheben, wodurch das zwischen den Konturöffnungen liegende Design eine besondere Hervorhebung erfährt. Die Erhebung kann bei kleinen Auflagen extra hergestellt und anschließend mit der Leuchtenabdeckung verbunden, beispielsweise verklebt werden. Das Material der Erhebung kann das gleiche Material sein, wie das Material der Leuchtenabdeckung, oder es handelt sich um ein anders Material, zum Beispiel einen Kunststoff, der auf einen Glaskörper aufgebracht wird, oder umgekehrt.
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Bei größeren Stückzahlen oder Massenprodukten kann die Nut, die Öffnung oder die Erhebung beim Urformen der Leuchtenabdeckung, zum Beispiel einem Guss- oder Pressverfahren, bereits formseitig vorgegeben sein, sodass keine nachträgliches Einbringen in die Leuchtenabdeckung erforderlich ist.
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Die Nut kann eine beliebige Form aufweisen, zum Beispiel U-, V-, halbkreis- oder vierkantförmig sein. Der Übergang der Nut in die Oberfläche der Leuchtenabdeckung kann senkrecht erfolgen oder eine schräge oder abgerundete Kante bilden.
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Wenn das Design nicht alleine durch seine Form dargestellt werden soll, können die Nuten, die Seitenwände der Öffnungen oder die Erhöhungen beklebt oder bedruckt werden, zum Beispiel mit einer farbigen Folie oder einem Schriftzug, einem beliebigen anderen Design, etc.
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Alternativ kann in die Nut und/oder in die Öffnung und/oder auf die Erhebung wenigstens ein das Design zumindest teilweise wiedergebender bevorzugt lichtdurchlässiger Körper einrespektive aufgesetzt werden. Dabei steht der lichtdurchlässigen Körper bevorzugt über die die Nut und/oder Öffnung umgebende, dem Betrachter und/oder dem Leuchtkörper zugewandten Oberfläche der Leuchtenabdeckung vor. Dadurch kann eine „echte“ Dreidimensionalität erzielt werden, die zusätzlich die Wirkung des Designs verstärken und noch mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen kann, als die Leuchtenabdeckung mit der reinen Nut, Öffnung oder Vertiefung.
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Der lichtdurchlässige Körper, kurz Körper, kann abnehmbar in der Nut und/oder Öffnung und/oder auf der Erhebung durch Formschluss gehalten sein oder mit der Leuchtenabdeckung in der Nut und/oder Öffnung und/oder auf der Erhebung fest verbunden sein, beispielsweise verklebt.
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Der Körper kann wenigstens teilweise als Hohlkörper ausgebildet sein, wobei der Hohlkörper optional mit einem Material gefüllt sein kann. Bei dem Material kann es sich um eine Gas handeln oder um eine Flüssigkeit. In dem Gas oder der Flüssigkeit können Festkörper schweben, die zum Beispiel das von der Leuchte abstrahlende Licht unterschiedlich brechen und dadurch das Design in allen Regenbogenfarben leuchten lassen. Das Gas oder die Flüssigkeit und/oder die Festkörper können zum Beispiel fluoreszierend sein, sodass das Material nach einem Ausschalten des Leuchtkörpers eine gewisse Zeit lang weiter leuchtet. Die Erhebung kann ebenfalls alle diese Merkmale des Körpers aufweisen.
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Alternativ oder zusätzlich kann wenigstens eine Wand der Nut und/oder der Öffnung und/oder der Erhebung und/oder des Körper eine Oberflächenstruktur aufweisen, die das von dem Leuchtkörper abgegebene Licht manipuliert. Unter Manipulation des Lichts ist zum Beispiel eine Änderung der Bündelung des Lichts, eine Richtungsänderung der Lichtstrahlen, eine Veränderung der Lichtstreuung und Ähnliches zu verstehen.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine lichtdurchlässige Leuchtenabdeckung für eine Leuchte. Die Leuchtenabdeckung ist mit einem individuellen Designelement versehen, das durch eine Nut und/oder ein Öffnung in der Leuchtkörperabdeckung und/oder durch eine von einer Oberfläche der Leuchtenabdeckung vorstehenden Erhebung dargestellt ist.
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Das heißt, das Designelement kann insgesamt oder teilweise durch die Nut oder die Öffnung oder die Erhebung gebildet sein. Wenn jetzt die Leuchtenabdeckung vom Licht eines Leuchtmittels angestrahlt wird, können die Nut, die Öffnung oder die Erhebung Schatten werfen, sodass der Betrachter das Designelement räumlich wahrnimmt.
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Ein lichtdurchlässiger Körper, der das Designelement wenigstens teilweise nachbildet, kann zusätzlich mit der Leuchtenabdeckung in der Nut und/oder in der Öffnung und/oder über die Erhebung verbunden oder verbindbar sein. Auch für diesen Körper kann gelten, dass er nur Teile des Designelements wiedergibt, sodass das gesamte Designelement erst durch das Zusammenspiel von Nut und/oder Öffnung und/oder Erhebung und/oder Körper seine volle räumliche Wirkung entfaltet.
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Bei der Leuchtenabdeckung kann es sich insbesondere um die im Zusammenhang mit der Leuchte beschriebene Leuchtenabdeckung handeln, bei dem lichtdurchlässigen Körper um einen lichtdurchlässigen Körper wie er weiter oben beschrieben wurde.
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Für die gesamte Beschreibung und die Ansprüche gilt, dass der Ausdruck „ein“ als unbestimmter Artikel benutzt wird und die Anzahl von Teilen nicht auf ein einziges beschränkt. Sollte „ein“ die Bedeutung von „nur ein“ haben, so ist dies für den Fachmann aus dem Kontext zu verstehen oder wird durch die Verwendung geeigneter Ausdrücke, wie zum Beispiel „ein einziger“, eineindeutig offenbart.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Technische, erfindungswesentliche Merkmale, die nur den Figuren entnommen werden können, gehören zum Umfang der Erfindung und können die Erfindung alleine oder in der gezeigten Kombination vorteilhaft weiterbilden.
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Es zeigt:
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1: skizzenhafte Darstellung von Nut, Öffnung und Erhebung in/an einer Leuchtenabdeckung;
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2: Leuchtenabdeckung mit aufgesetzter oder eingesetzter Schrift
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Die 1 zeigt skizzenhaft in einem Querschnitt durch eine Leuchtenabdeckung 1 eine Erhöhung 2, eine Nut 3 und eine Öffnung 4.
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Die Erhöhung 2 weist im Ausführungsbeispiel eine Dicke d auf, die einer Stärke s der Leuchtenabdeckung 1 entspricht. Die Erhebung 2 ist mit einer Oberfläche 1a der Leuchtenabdeckung 1 verbunden, zum Beispiel auf die Leuchtenabdeckung 1 aufgeklebt oder aufvulkanisiert oder verschmolzen.
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Die Erhebung 2 weist senkrechte Kanten oder Seitenwände 2a, 2b auf, und eine Oberfläche 2c, die parallel zu einer Oberfläche 1a der Leuchtenabdeckung 1 verläuft. Die Kanten 2a, 2b könnten auch schräg oder gewellt oder gezackt sein, die Oberfläche 2c kann beispielsweise konkav oder konvex gewölbt, gezackt, gewellt sein, oder eine andere beliebige Oberflächenform aufweisen. So können beispielsweise in der Erhebung 2 Nuten gebildet sein. Die Außenflächen der Erhebung 2 können eine lichtmanipulierende Struktur aufweisen.
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Die Erhebung 2 ist im Regelfall ein kompakter Körper aus einem einheitlichen Material. Genauso gut kann sie als ein Mehrschichtkörper aufgebaut sein, aus einem oder mehreren Materialien, wobei jede Schicht eingefärbt sein kann und unterschiedliche Schichten miteinander unterschiedliche Lichteffekte erzeugen können. Die Erhebung 2 kann auch ein Hohlkörper sein. Der Hohlkörper kann mit einem Material gefüllt sein, zum Beispiel einem Gas oder einer Flüssigkeit. In dem Gas oder der Flüssigkeit können Feststoffe schweben, die beispielsweise fluoreszierend sind und nach einem Erlöschen der Leuchte noch eine Zeit lang Licht abstrahlen.
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Die Erhebung 2 kann beschriftet, beklebt, bemalt oder bedruckt sein. Die Dicke d der Erhebung 2 kann über das gesamte Design gleich sein oder beliebig sich verändernde Dicken in Längsrichtung und/oder quer dazu aufweisen.
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Die Nut 3 ist im Ausführungsbeispiel als rechteckige Nut abgebildet, mit einen glatten Boden 3a, glatten Seitenwänden 3b, 3c und einem senkrechten Übergang in die Oberseite 1a der Leuchtenabdeckung 1. Wie zu der Erhebung 2 bereits beschrieben wurde, kann die Nut auch eine andere Form haben, zum Beispiel U-, V- oder halbkreisförmig sein. Auch der Übergang in die Oberseite 1a kann schräg oder in einer Rundung erfolgen. Schließlich können der Boden 3a und die Wände 3b, 3c der Nut 3 eine Oberfläche aufweisen, die mit einer Struktur versehen oder anderweitig manipuliert ist.
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Wie zur Erhebung 2 beschrieben, können auch der Boden 3a und die Seitenwände 3b, 3c der Nut 3 beschriftet, beklebt, bemalt oder bedruckt sein.
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Die Nut 3 weist eine Tiefe t auf, die im Ausführungsbeispiel ungefähr 75% der Stärke s der Leuchtenabdeckung 1 beträgt. Die Tiefe t sollte nicht weniger als 33% der Stärke s aufweisen, insbesondere sollte sie gleich oder größer sein als die halbe Stärke s. Die Tiefe t kann über die gesamte Länge und Breit der Nut 3 konstant sein oder variieren.
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Die Öffnung 4 weist im Ausführungsbeispiel zwei glatte Seitenwände 4a, 4b auf, für die das zu den Seitenwänden 2a, 2b der Erhebung 2 und den Seitenwänden 3b, 3c der Nut 3 Gesagte entsprechend gilt. Die Öffnung 4 kann entweder das Design zumindest teilweise wiedergeben oder zum Beispiel bei einem Schriftzug oder einem Piktogramm die Kontur bilden, die das Design auf der Leuchtenabdeckung 1 umgibt. Ein Abstand zwischen den Seitenwänden 4a, 4b kann konstant sein oder variieren.
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2 zeigt ein Beispiel einer erfinderischen Leuchtenabdeckung 1 mit einem Schriftzug, der als Erhebung 2, wie sie zu der 1 ausführlich beschrieben wurde, gebildet ist. Das Design steht über die Oberseite 1a der Leuchtenabdeckung 1 vor, wobei es im Ausführungsbeispiel um die äußere, das heißt, dem Betrachter zugewandte Oberseite 1a der Leuchtenabdeckung 1 handelt. Alternativ kann die Erhebung 2 auch an einer inneren, das heißt, einem Leuchtmittel zugewandten Oberseite der Leuchtenabdeckung 1 gebildet sein.
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Die 2 kann auch einen Leuchtenabdeckung 1 mit einer Nut 3 oder Öffnung 4 zeigen, mit einem lichtdurchlässigen Körper 5, der in die Nut 3 oder die Öffnung 4 eingesteckt oder eingeklebt ist und über die die Nut 3 respektive die Öffnung 4 umgebende Oberfläche 1a der Leuchtenabdeckung 4 vorsteht. Der Körper 5 kann ein Vollkörper aus einem einzigen Material oder aus mehreren Materialien sein. Es kann sich bei dem Körper 5 um einen Hohlkörper handeln, der wie bereits zu der Erhebung 2 beschrieben, mit einem zum Beispiel fluoreszierenden Material gefüllt ist.
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Gleichwohl in der vorangegangenen Beschreibung einige mögliche Ausführungen der Erfindung offenbart wurden, versteht es sich, dass zahlreiche weitere Varianten von Ausführungen durch Kombinationsmöglichkeiten aller genannten und ferner aller dem Fachmann naheliegenden technischen Merkmale und Ausführungsformen existieren. Es versteht sich ferner, dass die Ausführungsbeispiele lediglich als Beispiele zu verstehen sind, die den Schutzbereich, die Anwendbarkeit und die Konfiguration in keiner Weise beschränken. Vielmehr möchte die vorangegangene Beschreibung dem Fachmann einen geeigneten Weg aufzeigen, um zumindest eine beispielhafte Ausführungsform zu realisieren. Es versteht sich, dass bei einer beispielhaften Ausführungsform zahlreiche Änderungen bezüglich Funktion und Anordnung der Elemente vorgenommen werden können, ohne den in den Ansprüchen offenbarten Schutzbereich und dessen Äquivalente zu verlassen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Leuchtenabdeckung
- 1a
- Oberfläche
- 2
- Erhebung
- 2a
- Seitenfläche
- 2b
- Seitenfläche
- 2c
- Oberfläche
- 3
- Nut
- 3a
- Boden
- 3b
- Seitenwand
- 3c
- Seitenwand
- 4
- Ausnehmung
- 4a
- Seitenwand
- 4b
- Seitenwand
- 5
- Körper
- d
- Dicke
- s
- Stärke
- t
- Tiefe
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 7107080 U1 [0002]
- DE 102004016485 A1 [0002]