DE832638C - Leuchtkoerper aus lichtdurchlaessigem organischem Glas - Google Patents

Leuchtkoerper aus lichtdurchlaessigem organischem Glas

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DE832638C
DE832638C DEP44370A DEP0044370A DE832638C DE 832638 C DE832638 C DE 832638C DE P44370 A DEP44370 A DE P44370A DE P0044370 A DEP0044370 A DE P0044370A DE 832638 C DE832638 C DE 832638C
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Friedrich Malcherek
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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    • G09F13/26Signs formed by electric discharge tubes

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Description

  • Leuchtkörper aus lichtdurchlässigem organischem Glas Leuchtkörper aus licht durchlässigem, organischem Glas, dessen chemische Grundlage auf dem zu den Polyinerisationskunstharzen zählenden Polcinethacrvlat beruht und welches insbesondere aus Polymethacrylsäureester ohne Füllstoff besteht, sind seit längerer Zeit bekannt und im praktischen Gebrauch. Eine vielfach verwendete Ausführungsform solcher Leuchtkörper besteht z. 13. aus einer derartigen organischen Glasplatte, die von einer verdeckten Lichtquelle. etwa von einer in einem mit Längsschlitz versehenen Hohlzylinder angeordneten Glühbirne von einer Seitenkante her angestrahlt wird. Wegen der hohen Lichtdurchlässigkeit dieser Polymerisationsprodukte werden diese von dem sie durchdringenden Licht au sich nicht sichtbar gemacht. Wird hingegen eine derart lichtdurchlässige Platte z. 13. iin der Oberfläche durch Ätzung. Gravierung o. dgl. aufgerauht oder mattiert, so entsteht an diesen Stellen infolge Reflexion ein durch ungeordneten Strahlengang gekennzeichnetes, d. h. diffuses Licht, durch dessen Wirkung die eingeätzten oder eingravierten Bilder, wie z. B. Schriftzüge oder Illuniciimustet-, sich von dein praktisch völlig lichtdurchlässigen und daher au sich kaum sichtbaren Untergrund deutlich abheben und dem Beschauer somit den Eindruck frei im Raum schwebender Darstellungen erwecken.
  • Da nun die Lichtintensität bekanntlich im Quadrat der Entfernung von der Lichtquelle abnimmt, ist diese Methode der seitlichen Anstrahlung an verhältnismäßig kleine Abmessungen von Leuchtkörpern dieser Art gebunden, wenn man vermeiden will, daß die durch Diffusion des Lichtes an der behandelten Plattenoberfläche erscheinenden Muster wesentliche und daher in die Augen springende Helligkeitsunterschiede äufweisen, daß also etwa in der hallen Plattenlänge stehende Schriftziige dunkler als iene leuchten, die sich in unmittelbarer Nähe des angestrahlten Plattenrandes befinden.
  • Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil eines 1_euchtkörpers aus lichtdurchlässigem organischem Glas dadurch beseitigt, daß er mit mindestens einem Hohlraum versehen ist, der ein durch elektrische Entladung leuchtendes Gäs enthält. Indem hierdurch die Lichtquelle in das Innere des beispielsweise plattenförmigen Leuchtkörpers verlegt ist, wird die Möglichkeit einer völlig homogenen Leuchtstärke aller seiner Bildbestandteile geschaffen, weil sich der Hohlraum über die gesamte Länge des Leuchtkörpers erstrecken und die in ihm stattfindende elektrische Gasentladung daher alle Stellen seiner behandelten Oberfläche mit gleichförmig verteilter Lichtintensität anstrahlen kann.
  • Je nach Form und Abmessungen des Leuchtkörpers können mehrere solcher gasdichter Hohlräume in ihm vorgesehen sein, die luftleer gemacht und mit einem für Leuchtzwecke geeigneten inerten Gas, wie Stickstoff, oder auch mit einem Edelgas, wie z. ß. Neon, gefüllt werden, das in bekannter Weise durch Anlegen einer hinreichend hohen Spannung zum Leuchten gebracht wird. Diese Hohlräume können ihrerseits verschiedene Formen besitzen und insbesondere die Gestalt gestreckter oder gebogener Röhren aufweisen, deren Querschnitt wiederum quadratisch, reckteckig oder vorzugsweise kreisförmig sein kann.
  • Der Leuchtkörper selbst kann dank der bekannten mechanischen und thermoplastischen Eigenschaften der für die Zwecke der Erfindung zur Anwendung gelangenden glasartigen Kunststoffe, wie Polyacrylsäureverbindungen, Polyvenylverbindungen u. dgl., die sich besonders leicht bearbeiten lassen, alle möglichen und zweckentsprechenden Formen aufweisen, denen sich Gestalt und Lage der Hohlräume bequem anpassen läßt. Hohlräume von gestreckter Röhrenform können z. B. durch Bohren erzeugt werden. Plattenförmige Leuchtkörper kann man .beispielsweise auch durch Aufeinanderlegen zweier Kunstglasplatten unter Belassung eines den Glashohlraum bildenden Abstandes zwischen ihnen herstellen, indem man ihre Ränder gasdicht mit einen Rahmen bildenden Abstandsleisten verbindet oder eine der beiden Platten deckelartig mit einer Randzarge versieht oder auch dadurch, daß man sie in einen äußeren Rahmen gasdicht einfaßt. Abstandsleisten können hierbei auch derart über die Plattenfläche verteilt sein, daß sie mehrere voneinander abgeschlossene Gaskanäle innerhalb des plattenförmigen Leuchtkörpers bilden. Man kann aber einen Kunstharzkörper auch längs einer geeigneten Fläche aufschneiden und auf einer der beiden oder auf beiden Schnittflächen einen oder mehrere Hohlräume einfräsen, wonach die beiden Schnittflächen wieder aneinandergelegt und gasdicht verbunden werden.
  • Diese gasdichte Verbindung erfolgt in allen Fällen nach den üblichen Methoden, also entweder durch Erwärmung des Materials unter Anwendung von PreSdruck oder durch Verkitten bzw. Verkleben mit auf der chemischen Grundlage der Kunststoffe beruhenden Lösungs- oder Bindemitteln. So kann man z. B. Kunstharze in Form der Monomeren oder als Zwischenpolymerisationsprodukte verwenden, die durch Fertigpolymerisation an der Verbindungsstelle die gasdichte Vereinigung bewirken.
  • Die zur Stromzuführung erforderlichen Elektroden werden gleichfalls gasdicht in die Hohlräume eingeführt. Dies kann z. B. durch Einfügen bei der Herstellung der Leuchtkörper, gegebenenfalls bei der Durchführung des Polymerisationsvorganges oder auch nachträglich durch Erzeugung von Bohrlöchern. Einführung der gut passenden Elektroden in diese und homogene Abdichtung erfolgen. Bei gewissen Ausführungsformen und Anwendungsarten der Leuchtkörper, z. B. in Gestalt von Buchstaben, können die Elektrodeuanschlüsse mit Isolierkörpern versehen sein. welche so ausgebildet sind, daß sie zugleich für die Befestigung der Buchstaben an einem Träger bzw. an einer Fassade geeignet sind. Dies kann beispielsweise durch keramische Isolierkörper geschehen, deren Stärke und Festigkeit zur Befestigung der Buchstaben mittels Schellen oder anderer Spannkörper ausreicht. Die Schaltung kann derart erfolgen, daß entweder ein griißerer I-ettchtkörl)er, z. ß. ein großer Buchstabe. oder zwei oder mehrere kl.eiiie Leuchtkörper. z. B. kleine Buchstaben, zusammen die der Betriebsspannung entsprechende Leuchtröhrenlänge ergeben.
  • Durch Atzung der Kunstbarzkörper an den Seitenflächen oder Kanten oder durch Einätzen oder Eingravieren von Linien oder Flächen auf der Schaufläche oder durch '.Maßnahmen beider Art können die verschiedenartigsten Wirkungen erzielt werden. Gleiche Effekte erhält man auch dadurch, daß an Stelle einerAufrauiiung des Kunstglases eine inhomogene, filmartige Schicht auf den zu beeinflussenden Teilen der homogenen Oberfläche des Leuchtkörpers erzielt wird. Dies kann z. B. mit Hilfe eines Fettstiftes o. dgl. oder auch durch Aufbringen von Kunstharz in poröser Form erfolgen. Mit Hilfe von Fettstiften o. dgl. kann man u. a. auf plattenförmige Leuchtkörper Aufschriften o. dgl. aufbringen, die leicht entfernt und durch andere ersetzt werden können. wie dies hei Schaufensterdekorationenvielfacli üblich ist. Durch Verwendung oder Mitverwendung von gefärbtem Kunstharz, z. B. organischem Glas, können besondere Wirkungen erzielt werden.
  • Leuchtkörper gemäß der Erfindung sind besonders geeignet für Reklamezwecke, z. B. für werbetechnische und künstlerische Zwecke, etwa für Fassadendekoration, Schaufensterdekoration u. dgl. Die Formen und Gestaltungen der Leuchtkörper und der auf ihnen angebrachten Gebilde können den Sonderzwecken bzw. den erstrebten Wirkungen weitgehendst angepaßt werden. So kann man u. a. blumenartige Muster oder Gebilde aus verschiedeniarhigem Kunstglas durch beliebig geformte gasgefüllte Hohlräume ausleuchten.
  • Besonders vorteilhafte Anwendungsgebiete der Erfindung sind Buchstaben. die z. B. durch Ausschneiden atis Platten organischen Glases hergestellt und mit gasgefüllten Hohlräumen versehen sind. Derartige Buchstaben können in verschiedenen Größen, insbesondere auch in beträchtlichen Höhen hergestellt und gleichmäßig ausgeleuchtet werden. Die Einzelbuchstaben können in einfachster Weise zu Worten und Sätzen zusammengestellt werden. Durch Atzung der senkrecht zur Schriftebene liegenden Seitenflächen der Buchstaben entsteht der Eindruck einer Konturenschrift. Durch Atzung der Vorderflächen erscheinen diese in gleichmäßiger Leuchtschrift. Ein besonderer Vorteil der als Leuchtbuchstaben ausgebildeten Leuchtkörper gemäß der Erfindung liegt überdies darin, daß diese auch am Tage in unbeleuchtetem Zustand einen gefälligen, den Schönheitssinn befriedigenden Eindruck machen, insbesondere wenn sie aus farbigem organischem Glas o. dgl. bestehen. Bei Leuchtschriften aus den bekannten Leuchtröhren aus gewöhnlichem Glas ist es nämlich üblich, um die Lesbarkeit in unbeleuchtetem Zustand bei Tage zu erleichtern, den aus den Glasrohren gebildeten Buchstaben aus Blech geformte Buchstaben unterzulegen. I >iese wenig ansprechende und zusätzliches Material beanspruchende Ausführung fällt bei den als Buchstaben ausgebildeten Leuchtkörpern gemäß der Erfindung weg.
  • Die "Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Leuchtkörpers gemäß der Erfindung in Form eines Buchstabens. Der röhrenförmige, zur Aufnahme des Gases dienende Hohlraum ist gestrichelt gezeichnet und mit i angedeutet, während die Elektroden mit 2 bezeichnet sind. Die aufgeraubten Seitenflächen 3 des Buchstabens leuchten ,beim Anlegen einer hineichend hohen Spannung auf und heben die Konturen des Buchstabens auffallend hervor.
  • Außer den vorstehend genannten Anwendungsmöglichkeiten sind Leuchtkörper gemäß der Erfindung auch für andere Zwecke, vorzugsweise technische Zwecke, z. B. in Form von Treppengeländern, mit Vorteil anwendbar.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRLCHE: r. Leuchtkörper aus lichtdurchlässigem organischem Glas o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß er mit mindestens einem Hohlraum versehen ist, der ein durch elektrische Entladung leuchtendes Gas enthält.
  2. 2. Leuchtkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er durch Atzen, Gravieren o. dgl. aufgerauhte oder mattierte Flächen in Form von Schriftzügen, Bildern, wie Blumenmuster u. dgl., aufweist, welche eine diffuse Zerstreuung des in den Hohlräumen durch elektrische Entladung zum Leuchten gebrachten Gases bewirken.
  3. 3. Leuchtkörper nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er in Form von Buchstaben ausgebildet ist, deren Elektrodenanschlüsse eine Isolierung aufweisen, die zugleich als 'Befestigungsorgan des Leuchtkörpers ausgebildet oder geeignet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 629658, 665275, 670395-
DEP44370A 1949-05-31 1949-05-31 Leuchtkoerper aus lichtdurchlaessigem organischem Glas Expired DE832638C (de)

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