CH275035A - Leuchtkörper aus lichtdurchlässigem organischem Glas. - Google Patents

Leuchtkörper aus lichtdurchlässigem organischem Glas.

Info

Publication number
CH275035A
CH275035A CH275035DA CH275035A CH 275035 A CH275035 A CH 275035A CH 275035D A CH275035D A CH 275035DA CH 275035 A CH275035 A CH 275035A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
luminous body
body according
gas
organic glass
letters
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Malcherek Friedrich
Original Assignee
Malcherek Friedrich
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Malcherek Friedrich filed Critical Malcherek Friedrich
Publication of CH275035A publication Critical patent/CH275035A/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/30Vessels; Containers
    • H01J61/34Double-wall vessels or containers
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/26Signs formed by electric discharge tubes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description


  Leuchtkörper aus lichtdurchlässigem organischem Glas.    Leuchtkörper aus     lichtdurchlässigem    orga  nischem Glas, dessen chemische Grundlage  auf dem zu den     Polymerisationskunstharzen     zählenden     Polymethaerylat    beruht     und        wel-          ehes    insbesondere aus     Polymethacrylsäureester     ohne Füllstoff     besteht,    sind seit längerer  Zeit bekannt und im praktischen Gebrauch.  Eine vielfach     verwendete    Ausführungsform  solcher     Leuchtkörper    besteht z.

   B. aus einer  derartigen organischen Glasplatte, die von  einer verdeckten Lichtquelle, etwa von einer  in einem mit Längsschlitz versehenen Hohl       zylinder    angeordneten Glühbirne von einer  Seitenkante her angestrahlt wird. Wegen der  hohen Lichtdurchlässigkeit dieser     Polymerisa-          tionsprodukte    werden diese von dem sie  durchdringenden Licht an sich nicht sichtbar  gemacht.. Wird hingegen eine derart licht  durchlässige Platte z. B. an der Oberfläche  durch Ätzung, Gravierung oder dergleichen       aufgerauht,    z. B. mattiert, so entsteht an  diesen Stellen infolge Reflexion ein durch  ungeordneten Strahlengang gekennzeichnetes,  das heisst ein diffuses Licht, durch dessen  Wirkung die eingeätzten oder eingravierten  Bilder, wie z. B.

   Schriftzüge oder Blumen  muster, sieh von dem praktisch völlig licht  durchlässigen und daher an sich kaum sicht  baren Untergrund deutlich abheben und dem  Beschauer somit den Eindruck frei im Raum  sehwebender     Darstellungen.    erwecken.  



  Da nun die     Lichtintensität    bekanntlich  im Quadrat der Entfernung von der     Licht-          quelle    abnimmt, ist     diese    Methode der seit-    liehen     Anstrahlung    an verhältnismässig kleine  Abmessungen von Leuchtkörpern dieser Art  gebunden, wenn man vermeiden will,     dass    die  durch Diffusion des Lichtes an der behandel  ten Plattenoberfläche erscheinenden Muster       wesentliche    und daher in die Augen sprin  gende Helligkeitsunterschiede aufweisen, dass  also etwa in der halben Plattenlänge stehende  Schriftzüge dunkler als jene leuchten, die sich  in unmittelbarer Nähe des angestrahlten  Plattenrandes befinden.  



  Gemäss der Erfindung wird dieser Nach  teil eines Leuchtkörpers aus lichtdurchlässi  gem organischem Glas dadurch beseitigt, dass  er mit mindestens einem     mindestens    ein Gas  enthaltenden gasdichten     Hohlraum    versehen  ist, welches Gas bei einer     idarin        stattfindenden          elektrischen    Gasentladung leuchtet.

   Indem  hierdurch die Lichtquelle in das Innere des  beispielsweise plattenförmigen Leuchtkörpers  verlegt ist, wird die Möglichkeit einer völlig  homogenen     Leuchtstärke    aller seiner Bild  bestandteile     geschaffen,    weil sich der Hohl  raum über die gesamte Länge des     Leucht-          körpers    erstrecken und     infolge    des     durch,die     in ihm stattfindende elektrische Gasentladung  entstehenden Lichtes alle Stellen     seiner    be  handelten Oberfläche mit gleichförmig ver  teilter Lichtintensität anstrahlen kann.  



  Je nach Form und Abmessungen des  Leuchtkörpers können mehrere solcher gas  dichter Hohlräume in ihm vorgesehen sein,  die luftleer gemacht und mit einem für  Leuchtzwecke geeigneten     inerten    Gas, wie      Stickstoff, oder auch mit einem Edelgas, wie  z. B. Neon, gefüllt sind, das in bekannter       -'4Teise    durch Anlegen einer hinreichend hohen  Spannung zum Leuchten gebracht werden  kann. Diese Hohlräume können ihrerseits ver  schiedene Formen besitzen und insbesondere  die Gestalt gestreckter oder gebogener Röhren       aufweisen,    :deren     Querschnitt    wiederum qua  dratisch, rechteckig oder vorzugsweise kreis  förmig sein kann.  



  Der Leuchtkörper selbst kann dank der  bekannten mechanischen und thermoplasti  schen Eigenschaften der für die Zwecke der       Erfindung    anwendbaren glasartigen Kunst  stoffe, wie     Poly        acrylsäureverbindungen,        Poly-          vinylverbindungen    und dergleichen, die sich  besonders leicht bearbeiten lassen, alle mög  lichen und zweckentsprechenden Formen auf  weisen, denen sich Gestalt und Lage der Hohl  räume leicht anpassen lässt. Hohlräume von       gestreckter        Röhrenfeim.    können z.

   B. durch  Bohren erzeugt werden.     Plattenförmige     Leuchtkörper kann man beispielsweise auch  durch Aufeinanderlegen zweier Kunstglas  platten unter     Belass>uung        eines    den Gashohl  raum     bildenden        Abistandes    zwischen     ihnen     herstellen, indem man ihre Ränder gasdicht  mit einen Rahmen bildenden Abstandsleisten  verbindet oder eine :der beiden Platten deckel  artig mit einer Randzarge versieht und gas  dicht verbindet, oder auch dadurch, dass man  sie in einen äussern Rahmen gasdicht     einfasst.     Abstandsleisten können hierbei auch derart  über :

  die Plattenflächen     verteilt    sein, dass sie  mehrere voneinander abgeschlossene Gaskanäle  innerhalb des     plattenförmigen    Leuchtkörpers  bilden. Man kann aber einen     Kunstharzkör-          per    auch     längis    .einer geeigneten Fläche auf  schneiden und auf einer der ,beiden oder auf  beiden Schnittflächen einen oder mehrere  Hohlräume     einfräsen,    wonach die beiden  Schnittflächen wieder     aneinandergelegt    und  gasdicht     verbunden    werden.  



       Diese    gasdichte     Verbindung    kann in allen  Fällen nach den üblichen Methoden erfolgen,  also entweder durch Erwärmung :des Mate  rials unter Anwendung von     Pressdruck    oder  durch Verkitten bzw.     Verkleben    mit auf der    chemischen Grundlage der Kunststoffe beru  henden     Lösungs-    oder Bindemitteln. So kann  man z. B. Kunstharze in Form der Mono  meren oder als     Zwischenpolymerisationspro-          dukte    verwenden, die durch     Fertigpolymeri.-          sation    an der Verbindungsstelle die gasdichte  Vereinigung ,der zu verbindenden Teile be  wirken.  



  Die zur Stromzuführung erforderlichen  Elektroden müssen gasdicht in die Hohlräume  eingeführt werden. Dies kann z. B. durch  Einfügen der Elektroden bei der Herstellung  der Leuchtkörper, gegebenenfalls beim Durch  führen des     Polymerisationsvorganges    oder  auch nachträglich durch Erzeugen von Bohr  löchern, Einführen der     geit    passenden Elek  troden in diese und Abdichten der Einfüh  rungsstelle erfolgten. Bei gewissen Ausfüh  rungsformen und Anwendungsarten der  Leuchtkörper, z. B. solchen in Gestalt von  Buchstaben, können die     Blektrodenanschlüsse     mit Isolierkörpern versehen sein, welche so  ausgebildet sind, dass sie zugleich für die  Befestigung der Buchstaben an einem Träger  geeignet sind.

   Dies kann beispielsweise durch  keramische Isolierorgane geschehen, deren  Stärke und Festigkeit zur Befestigung der  Buchstaben durch Schellen oder andere  Spannkörper ausreicht.  



  Die Speisung solcher Leuchtkörper kann  derart erfolgen, dass entweder ein grösserer  Leuchtkörper, z. B. ein grosser Buchstabe,  oder zwei oder mehrere kleine Leuchtkörper,  z. B. kleine Buchstaben, zusammen die der  vorhandenen     Speisespannung    entsprechende       Leuchtröhrenlänge    ergeben.  



  Durch Ätzung der     Kunstharzkörper    an  den Seitenflächen oder Kanten oder durch  Einätzen oder Eingravieren von Linien oder  Flächen auf der Schaufläche oder durch  Massnahmen beider Art können die verschie  denartigsten Wirkungen     erzielt    werden.  Gleiche Wirkungen erhält man auch dadurch,  dass an Stelle einer     Aufrauhung    des Kunst  glases eine     inhomogene,    filmartige Schicht  auf den zu beeinflussenden Teilen der homo  genen Oberfläche :des     Leuchtkörpers    erzeugt       wird.    Dies kann z. B. mit Hilfe eines Fett-           stiftes    oder dergleichen oder auch durch Auf  bringen von Kunstharz in poröser Form er  folgen.

   Mit Hilfe von Fettstiften oder der  gleichen kann man unter anderem auf     plat-          tenförmige    Leuchtkörper Aufschriften oder  dergleichen aufbringen, die leicht entfernt  und durch andere ersetzt werden können,  wie dies bei Schaufensterdekorationen viel  fach üblich ist. Durch Verwendung oder     Mit-          vexwvendung    von gefärbtem Kunstharz, z. B.  organischem Glas, können besondere Wirkun  gen erzielt werden.  



  Leuchtkörper gemäss der Erfindung sind  besonders geeignet für Reklamezwecke, z. B.  für werbetechnische und künstlerische Zwecke,  etwa für Fassadendekoration, Schaufenster  dekoration und dergleichen. Die Formen und  Gestaltungen der Leuchtkörper und der auf  ihnen angebrachten Gebilde können den Son  derzwecken bzw. .den erstrebten Wirkungen       weitgehendst    angepasst werden. So kann man  unter anderem     blumenartige    Muster oder       C;ebiilde    aus verschiedenfarbigem Kunstglas  durch beliebig geformte, gasgefüllte Hohl  räume ausleuchten.  



  Besonders vorteilhafte Anwendungsgebiete  sind Buchstaben, die z. B. durch Ausschneiden  aus Platten organischen Glases     hergestellt     und mit gasgefüllten Hohlräumen versehen  sind. Derartige Buchstaben können in ver  schiedenen Grössen, insbesondere auch in     be.          trächtlichen    Höhen, hergestellt und gleich  mässig ausgeleuchtet. werden. Die Einzelbuch  staben können in einfachster Weise zu Worten  und Sätzen zusammengestellt werden. Durch       Ätzung    der senkrecht zur Schriftebene lie  genden Seitenfläche der Buchstaben entsteht  der Eindruck einer Konturenschrift. Durch  Ätzung der Vorderflächen erscheinen diese  in gleichmässiger Leuchtschrift.

   Ein beson  derer Vorteil der als Leuchtbuchstaben aus  gebildeten     Leuchtkörper    gemäss der Erfin  dung liegt noch darin, dass diese auch am  Tage in unbeleuchtetem Zustand einen gefäl  ligen, den     Schönheitssinn    befriedigenden Ein  druck machen, insbesondere, wenn sie aus  farbigem organischem Glas oder dergleichen  bestehen.    Bei     Leuchtschriften    aus den bekannten  Leuchtröhren aus     gewöhnlichem    Glas ist es  üblich, um die Lesbarkeit in unbeleuchtetem  Zustande bei Tage zu erleichtern, den aus den  Glasrohren gebildeten. Buchstaben aus Blech  geformte Buchstaben unterzulegen.

   Diese  wenig ansprechende und zusätzliches Material  beanspruchende Ausführung kann bei den  als Buchstaben ausgebildeten Leuchtkörpern  gemäss der Erfindung wegfallen.  



  Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus  führungsbeispiel des Leuchtkörpers gemäss  der Erfindung in Form eines     Buchstabens.     Der röhrenförmige, zur Aufnahme des Gases  dienende Raum ist     ,gestrichelt    gezeichnet     und     mit 1 angedeutet, während die Elektroden  mit 2 bezeichnet sind. Die     aufgerauhten    Sei  tenflächen 3 des     Buchstabens    leuchten nach  Einschaltung des Stromes auf und heben die  Konturen .des Buchstabens hervor.

      Ausser den vorstehend genannten     Anwen-          dun.gsmöglichkeiten    sind     Leuchtkörper    nach  der Erfindung auch für andere Zwecke,     vor-          zugsweise    technische Zwecke, z. B. in Form  von Treppengeländern, mit Vorteil anwend  bar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Leuchtkörper aus lichtdurchlässigem orga nischem Glas, ,dadurch gekennzeichnet, :dass er mit mindestens einem mindestens ein Gas enthaltenden gasdichten Hohlraum versehen ist, welches Gas bei einer darin stattfinden den elektrischen Gasentladung leuchtet. UNTERANSPRÜCHE: 1. Leuchtkörper nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass er aus farblosem organischem Glas besteht. 2. Leuchtkörper nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass er aus gefärbtem organischem Glas besteht. 3.
    Leuchtkörper nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass er aus Polymetha- crylsäureester ohne Füllstoff besteht. 4. Leuchtkörper nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Teil seiner Fläche infolge Diffusion des in .dem Hohl- rauen durch Gasentladung erzeugten Lichtes leuchtet. -5. Leuchtkörper nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Diffusion des Lichtes an geätzten Stellen der Leuchtkörperfläche entsteht. 6.
    Leuchtkörper nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Diffusion des Lichtes an gravierten Stellen der Leuchtkörperfläche entsteht. 7. Leuchtkörper nach Patentanspruch in Form von Buchstaben gekennzeichnet durch Blektrodenanschlüsse, deren Isolierorgane als Organe für die Befestigung der Buchstaben an einem Träger ausgebildet. sind. B. Leuchtkörper nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, gekennzeichnet durch kera mische Isolierorgane.
CH275035D 1949-06-09 1949-06-09 Leuchtkörper aus lichtdurchlässigem organischem Glas. CH275035A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH275035T 1949-06-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH275035A true CH275035A (de) 1951-04-30

Family

ID=4480039

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH275035D CH275035A (de) 1949-06-09 1949-06-09 Leuchtkörper aus lichtdurchlässigem organischem Glas.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH275035A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1022087B (de) * 1952-09-22 1958-01-02 Herbert Menze Dipl Phys Herstellung veraenderlicher Leuchtschriften
DE1109567B (de) * 1954-02-02 1961-06-22 Kurt Leopold Signalleuchte, insbesondere fuer Fahrzeuge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1022087B (de) * 1952-09-22 1958-01-02 Herbert Menze Dipl Phys Herstellung veraenderlicher Leuchtschriften
DE1109567B (de) * 1954-02-02 1961-06-22 Kurt Leopold Signalleuchte, insbesondere fuer Fahrzeuge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2004106056A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von verbundelementen und verbundelement
EP3356616B1 (de) Beleuchtete verkleidungssystem und verfahren zur herstellung
EP1379742B1 (de) Urbanes möbel mit beleuchteter glasscheibe
DE10146604A1 (de) Fensterelement
DE102009050281A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Leuchtmittelkolbens
DE832638C (de) Leuchtkoerper aus lichtdurchlaessigem organischem Glas
DE807000C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Glasgegenstaenden
CH275035A (de) Leuchtkörper aus lichtdurchlässigem organischem Glas.
DE2045215A1 (de) Reklameleuchtkörper
EP1731934A1 (de) Leuchtanordnung
DE202012104549U1 (de) Dekorationsgegenstand, bestehend aus einer Motivplatte und einem Träger
EP1059176A2 (de) Leuchtbild
DE202006002162U1 (de) Leuchtanordnung
CH438912A (de) Anzeigeeinrichtung mit mindestens einer mittels Kantenbeleuchtung anzustrahlenden durchsichtigen Platte, und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE490144C (de) Leuchtschild
DE202006000452U1 (de) Leuchte
CH485320A (de) Elektrische Flächenleuchte und Verfahren zu deren Herstellung
DE202004000751U1 (de) Dekorationselement mit Hinterleuchtung
DE19619404A1 (de) Leuchtkörper mit hohem Leuchtdichteeffekt
DE872032C (de) Lampe, insbesondere Fluoreszenzroehre
DE102011077742B4 (de) Leuchte mit einem Leuchtelement
WO2006079319A2 (de) Dekorationselement
DE202004007119U1 (de) Farbiger Glasgegenstand aus zumindest zwei miteinander verklebter Glasschichten
DE476697C (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Lichtstreifen
DE19852114A1 (de) Leuchtbilder vorzugsweise mit weihnacht- und/oder winterlichen Darstellungen