DE807000C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Glasgegenstaenden - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von GlasgegenstaendenInfo
- Publication number
- DE807000C DE807000C DEN806A DEN0000806A DE807000C DE 807000 C DE807000 C DE 807000C DE N806 A DEN806 A DE N806A DE N0000806 A DEN0000806 A DE N0000806A DE 807000 C DE807000 C DE 807000C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- glass
- objects
- die
- pressure
- ribbon
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000011521 glass Substances 0.000 title claims description 82
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 28
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 19
- 238000000465 moulding Methods 0.000 claims description 24
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 claims description 9
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 8
- 235000019353 potassium silicate Nutrition 0.000 claims description 7
- QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N mercury Chemical compound [Hg] QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 5
- 230000008569 process Effects 0.000 claims description 5
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 4
- 239000007858 starting material Substances 0.000 claims description 4
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 claims description 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims description 2
- 238000003825 pressing Methods 0.000 claims description 2
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 3
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 230000008719 thickening Effects 0.000 description 2
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 238000007664 blowing Methods 0.000 description 1
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 1
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 1
- 239000005357 flat glass Substances 0.000 description 1
- 230000004927 fusion Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 239000013067 intermediate product Substances 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 239000006060 molten glass Substances 0.000 description 1
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 1
- 239000000047 product Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B23/00—Re-forming shaped glass
- C03B23/02—Re-forming glass sheets
- C03B23/023—Re-forming glass sheets by bending
- C03B23/035—Re-forming glass sheets by bending using a gas cushion or by changing gas pressure, e.g. by applying vacuum or blowing for supporting the glass while bending
- C03B23/0352—Re-forming glass sheets by bending using a gas cushion or by changing gas pressure, e.g. by applying vacuum or blowing for supporting the glass while bending by suction or blowing out for providing the deformation force to bend the glass sheet
- C03B23/0357—Re-forming glass sheets by bending using a gas cushion or by changing gas pressure, e.g. by applying vacuum or blowing for supporting the glass while bending by suction or blowing out for providing the deformation force to bend the glass sheet by suction without blowing, e.g. with vacuum or by venturi effect
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B9/00—Blowing glass; Production of hollow glass articles
- C03B9/12—Blowing glass; Production of hollow glass articles starting from a ribbon of glass; Ribbon machines
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
- Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
Description
Bei der Massenherstellung von Glasgegenständen werden verschiedene Verfahren zur Umsetzung des
flüssigen Glases in einen Glasgegenstand verwendet. In bestimmten Fällen dient ein solcher Gegenstand
als Zwischenerzeugnis, um an sich oder gemeinsam mit anderen Teilen oder Organen den gewünschten
Gegenstand zu bilden.
Bei einem dieser Verfahren werden mit regelmäßigen Intervallen von einem Glasstrang Glasteile
abgeschnitten, die dann z. B. in einer Kolbenoder Flaschenblasmaschine zum gewünschten Erzeugnis
verarbeitet werden.
Bei einem anderen Verfahren wird vom flüssigen Glas zunächst ein Glasband angefertigt. Darauf
wird dieses Glasband stellenweise verdickt, und die verdickten Teile werden dann durch eine Blasbearbeitung
zu Kolben für eine Glühlampe oder Entladungsröhre verarbeitet.
Auch ist es möglich, das flüssige Glas zunächst rohrförmig zu gestalten und das so erhaltene Rohrmaterial
als Ausgangsmaterial für die Anfertigung von Kolben zu verwenden. Dieses Verfahren wird
z. B. bei der Herstellung von Kleinlampen verwendet.
Diese bekannten Anfertigungsverfahren haben dazu geführt, daß der Konstrukteur, der das
Problem zu lösen hat, einen zur Massenherstellung geeigneten Glasgegenstand zu entwerfen, praktisch
immer auf Gegenstände greifen muß, welche die Form eines Kolbens mit Hals oder einer Röhre auf-
weisen. Dies hat ζ. B. dazu geführt, daß die gegenwärtig
vielfach verwendeten Niederdruckquecksilberdampfentladungslampen mit einer Fluoreszenzschicht
auf der Innenwand des Kolbens praktisch immer die Gestalt einer Röhre haben. Es ist eine
bekannte Tatsache, daß gerade die langgestreckte Gestalt dieser an sich sehr ökonomischen Lichtquellen
bei deren Anwendung manche Schwierigkeiten bietet, denn das Unterbringen dieser ίο Lampenart in den üblichen Armaturen ist praktisch
ausgeschlossen.
Aber auch von diesen rohrförmigen Lichtquellen abgesehen, wäre es vorteilhaft, wenn man über ein
Herstellungsverfahren für Glasgegenstände verfügen könnte, mit dessen Hilfe dünnwandige Glasgegenstände
einer flacheren Gestalt als das bisher bekannte Kolben- und Rohrmaterial mit sehr hoher
Genauigkeit in Reihe angefertigt werden könnten. Die vorliegende Erfindung kommt diesem Bedürfnis
entgegen. Sie betrifft ein Verfahren zur Anfertigung von Glasgegenständen, welche das
Kennzeichen aufweist, daß flüssiges Glas zu einem Band gestaltet wird, dessen Querabmessung wenigstens
gleich einer der Abmessungen des anzufertigenden Gegenstandes ist, worauf dieses Glas
in einem Zustand, in dem die Viskosität geringer als ιo8 Poises ist, auf eine Formmatrize gelegt
wird und sich infolge des beiderseits des Glases unterhaltenen Druckunterschiedes an die Oberfläche
der Matrize anlegt und der auf diese Weise an der Matrizenoberfläche gebildete Gegenstand
vom Glasband getrennt wird.
Das Verfahren nach der Erfindung eignet sich besonders zur Anwendung für die Massenanfertigung
von Glasgegenständen. Der beim Verfahren nach der Erfindung angewendete Glasofen kann das
erforderliche flüssige bandförmige Glas in praktisch jeder gewünschten Menge kontinuierlich anfertigen,
und die Gestaltung der Gegenstände auf der Formmatrize erfolgt in einer äußerst kurzen
Zeitdauer. Auch das Trennen des Gegenstandes von dem Glasband beansprucht praktisch keine Zeit,
denn dieser Arbeitsvorgang kann während oder nach der Gestaltung des Gegenstandes erfolgen.
Die zur Durchführung des Verfahrens erforderliche Anlage erfordert keine schweren hin und her
gehenden Teile, und auch das Unterhalten des Druckunterschiedes beiderseits des Bandes kann
kontinuierlich stattfinden. Es genügt daher eine verhältnismäßig einfache Anlage, und bei der Herstellung
werden ganz gleichförmige Glasgegenstände erhalten.
Beim Verfahren nach der Erfindung kann die Formmatrize in Abhängigkeit von der Gestalt des
anzufertigenden Gegenstandes verschiedene Formen aufweisen. Die Matrize kann eine flache Oberfläche
haben; in diesem Falle werden flache Gegenstände angefertigt. Die Matrize kann auch eine
profilierte Oberfläche aufweisen, und die mit Hilfe dieser Matrize angefertigten Gegenstände haben
dann eine entsprechend profilierte Gestalt.
Nach einer Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung wird der Druckunterschied beiderseits
des Glases dadurch erhalten, daß in dem Raum zwischen dem Glas und der Matrize, vorzugsweise
durch im Matrizenkörper vorgesehene öffnungen, eine Saugwirkung ausgeübt wird. Folglich
tritt der Vorteil auf, daß das Glas niedriger Viskosität sich völlig an die Matrizenoberfläche anlegt,
so daß die an der Matrizenoberfläche gebildete Gegenstandsoberfläche eine äußerst genaue Kopie
der Matrizenoberfläche bildet.
Insbesondere wenn die Matrizenoberfläche profiliert ist, wird bei der Gestaltung des Gegenstandes
das ursprünglich nahezu flache Glasband gedehnt werden. Um diese Dehnung auf geeignete Weise
stattfinden zu lassen, wird nach einer weiteren Ausführung der Erfindung das Glasband beim Ausüben
der Saugwirkung mittels eines oder mehrerer Druckorgane, wie Druckleisten, festgehalten. Diese
Druckorgane greifen vorzugswei-se außerhalb des profilierten Matrizenteiles an. Sie können nach der
Erfindung mit Schneidorganen kombiniert sein, so daß beim Andrücken des Glasbandes mittels der
Druckorgane dieses Band gleichzeitig völlig oder teilweise durchgeschnitten wird.
Mittels des Verfahrens nach der Erfindung lassen sich dünnwandige Glasgegenstände anfertigen,
d. h. Gegenstände, bei denen die Stärke des an die Matrize angesaugten Glases höchstens
2 mm beträgt.
Als Ausgangsmaterial wird beim Verfahren nach der Erfindung bandförmiges Glas mit einer sehr
niedrigen Viskosität verwendet. Es kann Glasband aus einem Glasofen dadurch erhalten werden, daß
der Glasofen mit einer schlitzförmigen Ausströmungsöffnung versehen wird. Dabei ergibt sich
aber, daß das Glas in niederviskosem Zustand in hohem Maße die Neigung hat, sich in der Breitenrichtung
des gebildeten Glasbandes zusammenzuziehen. Um diesem Nachteil zu begegnen, ist es
nach einer Ausführungsform der Erfindung zweckmäßig, die Ausströmungsöffnung im Glasofen derart
einzurichten, daß das Glasband in der Ausströmungsöffnung an seinen Rändern Verdickungen
erhält, welche eine niedrigere Temperatur als das zwischenliegende Glas haben.
Es ist einleuchtend, daß gemäß dem Verfahren nach der Erfindung angefertigte Glasgegenstände
mannigfache Anwendungen ermöglichen. Es lassen no sich nach diesem Verfahren allerlei dünnwandige
Gebrauchsgegenstände, optische Artikel u. dgl. anfertigen. Abgesehen davon können auch zwei der
nach der Erfindung profilierten Gegenstände, die je gegenüber ihrem Rand einen vertieften Mittelteil
aufweisen, mit ihren Rändern gegeneinander, z. B. durch Verschmelzen, befestigt werden, und der so
erhaltene Hohlgegenstand ist als Kolben für eine elektrische Glühlampe oder Entladungsröhre verwendbar.
Dabei ist es vorteilhaft, diejenigen Oberflächen der beiden Gegenstände, die an der Oberfläche
der Formmatrize gebildet sind, einander gegenüberliegen zu lassen. Die Stromzuführungsorgane
der so gebildeten Lampe oder Entladungsröhre können auf verschiedene Weise zum Innern
des Kolbens geleitet werden. Auf diese Weise ist
eine Niederdruckquecksilberdampfentladungsröhre erhältlich, wobei im Mittelteil der beiden den
Kolben bildenden Gegenstände bei der Anfertigung dieser Gegenstände solche Nuten gebildet sind, daß
S die beiden Gegenstände, wenn sie aneinander anliegen, einen Entladungsraum bilden, von dem die
nebeneinanderliegenden Teile mittels gleichfalls bei der Anfertigung der Gegenstände gebildeter Rippen
getrennt sind. So ergibt sich daher eine Entladungslampe, deren Entladungsraum nicht, wie es
gewöhnlich der Fall ist, geradlinig ist, sondern eine gebrochene Linie darstellt, wodurch die Gestalt
der Lichtquelle von der üblichen Röhrenform in eine mehr oder weniger rechteckige, gegebenenfalls
viereckige Gestalt geändert ist.
Die Erfindung wird an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert.
Fig. ι ist eine Seitenansicht einer Formmatrize,
des zugehörigen Druckorgans und des zwischenliegenden Glasbandes; aus den
Fig. 2 und 3, die einen Querschnitt der Matrize und des Druckorgans gemäß der Ebene II-II in
Fig. ι darstellen, ist ersichtlich, auf welche Weise »5 das niederviskose Glas unter der Einwirkung des
beiderseits des Glasbandes bestehenden Druckunterschiedes durchhängt und sich an die Formmatrize
anlegt;
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Formmatrize; in der
Fig. 5 ist eine Anordnung des Glasofens mit den
zugehörigen Formmatrizen und Druckorganen in Ansicht und teilweise im Durchschnitt und in
Draufsicht dargestellt;
Fig. 6 ist eine Draufsicht der Anordnung nach Fig· 5;
Fig. 7 ist ein Querschnitt einer Formmatrize mit dem Druckorgan und den Räumen, mittels derer
zwischen der Ober- und der Unterseite des Glasbandes ein Druckunterschied unterhalten wird; in
Fig. 8 ist eine Niederdruckmetalldampfentladungsröhre schaubildlich dargestellt, deren Kolbenhälften
gemäß dem Verfahren nach der Erfindung angefertigt sind; die
Fig. 9 und 10 sind eine Draufsicht und eine
Vorderansicht der Formmatrize nach Fig. 7. |
Die Vorrichtung nach den Fig. 1, 2, 3 und 4 zeigt '
eine Formmatrize 1 und ein Druckorgan 2, zwischen !
denen sich das Glasband 3 befindet. Dieses Band hat j nur eine geringe Stärke; die Stärke d beträgt hier
1,5 mm. Dieses Band ist beiderseits mit ununterbrochenen Verdickungen oder Leisten 4 versehen,
die eine wesentlich größere Stärke als das Band 3 haben.
Dieses Band wird an der Stelle der Ausströmungsöffnung des Glasofens, der in den Fig. 5 und 6 dargestellt
ist und im nachfolgenden noch näher besprochen wird, aus dem im Ofen befindlichen flüssigen
Glas gebildet. Das Material des Bandes 3 hat eine sehr niedrige Viskosität, z. B. von io6 Poises.
Die Formmatrize hat bei dieser Ausführung eine
verhältnismäßig untiefe schalenförmige Höhlung 6, an deren Oberfläche eine größere Zahl von im
Körper der Matrize vorhandenen Kanälen 7 ausmünden. Diese Ausmündungen sind insbesondere
in der Fig. 4 ersichtlich. Die Kanäle 7 schließen an andere Kanäle 8 an, die gleichfalls im Körper
der Matrize vorgesehen sind. Die Kanäle 8 münden ihrerseits in einer der Seitenflächen der Matrize
aus und sind mit einer Leitung verbunden, in der ein gewisser Unterdruck unterhalten wird, in der
Weise, daß in den Kanälen 7 und 8 eine Saugwirkung auftritt.
Das bereits erwähnte Druckorgan 2 besteht aus einem auf und ab beweglichen Metallrahmen, der
an seiner Unterseite 13 flach ausgebildet ist, in der Weise, daß der Außenrand dieser Unterfläche als
ein ununterbrochenes Messer 10 ausgebildet ist.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist wie folgt: Das noch nicht zu einem Gegenstand geschaltete
Glasband 3, das allseitig über die Matrize 1 hinausragt, ruht auf dem Matrizenteil 5, der den
vertieften Matrizenteil 6 umgibt. Die Unterseite 13 des Druckorgans ruht dann noch nicht auf der
Oberseite des Glasbandes 3. Der nicht von dem Matrizenteil 5 unterstützte Teil des Glasbandes,
dessen Material nur wenig viskos ist, sinkt unter dem Einfluß seines Eigengewichtes in die Höhlung 6,
wie es in der Fig. 2 dargestellt ist. Ferner besteht ein gewisser Unterschied zwischen den Drucken, go
die an der Oberseite 11 und der Unterseite 12 des Glasbandes 3 herrschen. Dies ist auf den Umstand
zurückzuführen, daß die Oberseiten des Glasbandes 3 unter atmosphärischem Druck steht,
während in den Räumen zwischen der Unterseite 12 des Bandes 3 und der Oberfläche des vertieften
Matrizenteiles 6 infolge des Vorhandenseins der Kanäle 7 und 8 ein Unterdruck unterhalten wird.
Infolgedessen wird der nicht unterstützte Teil des Bandes 3 sich an die Oberfläche des vertieften
Teiles 6 anlegen, wobei bemerkt werden muß, daß das Druckorgan 2 inzwischen mit seiner Unterseite
13 auf die Oberseiten des Glasbandes 3 gelangt
ist. Da die Unterseite 13 des Druckorgans 2 die Oberseite des Glasbandes 3 festhält, wird das sich
an den vertieften Matrizenteil 6 anlegende Glas etwas gedehnt werden, so daß die Stärke des an der
Oberfläche des vertieften Teiles 6 der Formmatrize anliegenden Glases eine Stärke hat, die etwas geringer
ist als die Stärke des als Ausgangsmaterial dienenden Glasbandes. Wenn das Druckorgan 2
seine niedrigste Lage einnimmt, ist das Messer 10 über eine gewisse Tiefe in das Material des Bandes
eingedrungen, so daß der in der Matrize gebildete Körper von dem Rest des Glasbandes getrennt wird
oder jedenfalls im Material des Bandes eine Vertiefung entsanden ist, die als Bruchrand dienen
kann. Auf diese Weise kann daher der fertiggestellte Gegenstand vom Glasband getrennt werden.
In den Fig. 5 und 6 ist die Vorrichtung dargestellt, mit deren Hilfe das Verfahren nach der Erfindung
in größerem Maßstab durchgeführt werden kann. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen
aus zwei Teilen, nämlich dem Ofen 20 und dem Formmechanismus 30.
Der Ofen 20 hat auf die bei Glasofen übliche
Weise eine Zwischenwand 21, so daß der eigentliche (Jfenraum 22 von dem Feuerherd 23 getrennt ist.
Auf diese Weise wird erreicht, daß das im Feuerherd befindliche geschmolzene Glas von einer Zusammensetzung
größerer Reinheit und Gleichmäßigkeit ist als das Glas im Ofen 22. Der Feuerherd 23
ist in seiner Seitenwand 24 mit einem Auslaß 25 versehen. Diesem Auslaß wird daher das bandförmige
Glas, das in den Fig. 1 bis 4 mit 3 bezeichnet und auch hier mit der gleichen Bezugsziffer
versehen ist, entzogen. Das in dem Feuerherd 23 befindliche flüssige Glas wird an der Stelle des
Auslasses 25 mittels eines dazu geeigneten schlitzförmigen Mundstücks, das an seinen Enden kreisförmige
Erweiterungen hat, zu einem Band gestaltet. Diejenigen Teile dieses Mundstücks, die die
Leisten 4 des Glasbandes 3 bilden, ragen ferner über die Seitenwand des Feuerherdes 23 hinaus als
der Rest des Mundstücks. Folglich weisen die Leisten 4 unmittelbar beim Verlassen des Mundstücks
eine niedrigere Temperatur als die zwischenliegende Glashaut auf. Dies hat zur Folge, daß die
natürliche Neigung des Glasbandes zum Zusammenziehen in der Breitenrichtung in hohem Maße hintangehalten
wird.
Das Glasband wird sodann zwischen ein endloses angetriebenes Band 31 und ein gleichfalls angetriebenes
endloses Band 32 geführt, die gemeinsam die Formvorrichtung 30 bilden. Das endlose
Band 31, welches von den Rollen 33 und 34 unterstützt wird, die auf Spindeln 35 und 36 montiert
sind, besteht aus mehreren direkt nebeneinanderliegenden, als Glieder des Bandes 31 dienenden
Druckorganen 2 aus den Fig. 1 bis 4. Ebenso besteht das Band 32 aus den als Glieder dienenden
Formmatrizen 1 aus den Fig. 1 bis 4, die gleichfalls
direkt nebeneinander liegen. Das Band 32 ist von den Rollen 37 und 38 unterstützt, welche auf
Spindeln 41 und 42 montiert sind. Die Vorbewegungsgeschwindigkeit
der Bänder 31 und 32 ist dieselbe.
Durch diese Bauart der Vorrichtung ergibt sich der Vorteil, daß mehrere Gegenstände gleichzeitig
angefertigt werden, so daß sich diese Vorrichtung besonders zur Massenherstellung eignet, z. B. durch
eine nicht dargestellte Führungsbahn geeigneter Form wird erreicht, daß der Abstand zwischen der
Unterseite 13 des Druckorgans 2 und der Oberseite des Teiles 5 der Formmatrizen 1 zwischen den
Punkten B und C allmählich oder plötzlich verringert wird, um einerseits zu erreichen, daß an der
Stelle des Punktes B zwischen der Formmatrize und dem zugehörigen Druckorgan ein hinreichender
Raum für das Glasband 3 verfügbar ist, und andererseits, daß an der Stelle des Punktes C das Druckorgan
die in der Fig. 3 dargestellte Lage gegenüber der Formmatrize erreicht hat und somit der gebildete
Gegenstand von dem Rest des Glasbandes getrennt ist oder getrennt werden kann.
Wie es insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist, laufen die Formmatrizen mit ihren Unterseiten,
in die bei dieser Ausführung die in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Kanäle 7 ausmünden, über einen an
seiner Überseite geöffneten Kasten 39, in dem mittels der Leitung 40 ein Unterdruck unterhalten
wird. Infolgedessen wird das in niederviskosem Zustand befindliche Material des Glasbandes gegen
die Oberflächen der Furmmatrizen gesaugt.
Die gegenseitige Lage der Formmatrize 1, des Druckorgans 2, des an seiner Oberseite geöffneten
Kastens 39, der mit der Saugleitung 40 (ungefähr an der Stelle des Punktes C aus Fig. 5) versehen
ist, ist aus Fig. 7 ersichtlich.
Nebst für die schalenförmigen Körper, die mittels der Formmatrize nach den Fig. 1 bis 4 angefertigt
werden, eignet sich das Verfahren nach der Erfindung naturgemäß nicht nur für Körper mit einer
völlig flachen oder leicht gekrümmten Querschnittsform, sondern auch insbesondere zur Massenherstellung
von Körpern mit einem verwickeiteren Querschnitt. Als Beispiel wird auf die einander
gleichen Hälften verwiesen, aus denen der Kolben der Niederdruckquecksilberdampfentladungsröhre
nach Fig. 8 zusammengesetzt ist. Diese Hälften bestehen aus einem stark profilierten Teil 50 bzw. 51
und einem diesen Teil völlig umgebenden flachen Rand 52 bzw. 53. Diese Hälften sind mittels der
Formmatrize angefertigt, die in der Fig. 9 in Vorderansicht und in der Fig. 10 in Draufsicht dargestellt
ist. Außerdem entspricht das Profil dieser Matrize dem Profil der Formmatrize 1 aus Fig. 7.
Die Formmatrize aus den Fig. 9 und 10 weist einen Zickzack verlaufenden, stehenden Rücken 54
auf, dessen Teile durch mit der Oberfläche des flachen Teiles der Formmatrize zusammenfallende
niedrigere Teile 55 getrennt sind. Der Rücken 55 erstreckt sich daher in einer Zickzacklinie von D
bis E. Wie es aus Fig. 7 ersichtlich ist, münden eine größere Zahl von Saugkanälen in den Rücken
54 und in die niedrigen Teile 55 aus.
Bei Verwendung dieser Formmatrize entstehen Körper, mit denen der Kolben der Lampe nach
Fig. 8 zusammengesetzt ist. Die bei der Anfertigung dieser Schalen gebildeten Ränder 52 und 53 eignen
sich zur gasdichten Verschmelzung miteinander. Dabei ist es von Bedeutung, daß gerade diejenigen
Begrenzungsflächen der Körper, die direkt an der Oberfläche der Formmatrize gebildet sind, miteinander
verschmolzen werden, so daß bei einer genauen Bearbeitung der Formmatrize die Sicherheit no
besteht, daß diese Ränder auch genau aufeinander passen werden.
Bei der Ausführung der Niederdruckquecksilberdampfentladungsröhre nach Fig. 8, bei der die
Innenseite des Kolbens auf die bei dieser Lampenart übliche Weise mit einer Fluoreszenzschicht versehen
ist, wird im Gegensatz zu der üblichen langgestreckten Form des Kolbenkörpers für diese
Lampenart ein Kolben mit kleinen Querabmessungen in den beiden Richtungen erhalten, was für den Benutzer
einen Vorteil darstellt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 sind bei der Bildung der Kolbenhälften gleichzeitig Tüllen
56 und 57 gebildet, die als Einführungsstellen für die Stromzuführungsleiter dienen können. Naturgemäß
können diese Leiter auch an einer dazu ge-
eigneten Stelle zwischen den miteinander verschmolzenen Rändern 52 und 53 zum Innern des
Kolbens geführt werden.
Obzwar bei den dargestellten Ausführungen die Formmatrize waagerecht angeordnet ist, kann man
diese Oberfläche gewünschtenfalls auch schräg oder gegebenenfalls senkrecht anordnen.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE;i. Verfahren zur Anfertigung von Glasgegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß flüssiges Glas zu einem Band gestaltet wird, dessen Querabmessung wenigstens gleich einer der Abmessungen des anzufertigenden Gegenstandes ist, worauf dieses Glas in einem Zustand, in dem die Viskosität kleiner ist als io8 Poises, auf eine Formmatrize gelegt wird und sich infolge des beiderseits des Glases unterhaltenen Druckunterschiedes an die Oberfläche der Matrizeao anlegt und der so an der Matrizenoberfläche gebildete Gegenstand von dem Glasband getrennt wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckunterschied beiderseits des Glases dadurch erhalten wird, daß im Raum zwischen dem Glas und der Matrize eine Saugwirkung ausgeübt wird.3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugwirkung durch im Matrizenkörper vorgesehene öffnungen ausgeübt wird.4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasband beim Ausüben der Saugwirkung stellenweise mittels eines oder mehrerer Druckorgane, wie Druckleisten, festgehalten wird.5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Andrücken des Glasbandes mittels der Druckorgane das Glasband völlig oder teilweise durchgeschnitten wird.6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der anzufertigende Glasgegenstand einen Querschnitt aufweist, der vom flachen Querschnitt des Ausgangsmaterials abweicht.7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des Glasbandes derart bemessen ist, daß die Stärke des gegen die Matrize gesaugten Glases höchstens 2 mm beträgt.8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bildung des Glasbandes dieses Band an seinen Rändern mit verdickten Teilen versehen wird.9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8 einschließlich, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung enthält: a) einen Glasofen, der mit einer schlitzförmigen Ausströmungsöffnung versehen ist, die an jedem Ende in einen tüllenförmigen vorspringenden Teil übergeht, der aus einem Material mit gut wärmeleitfähigen Eigenschaften besteht, b) einen Formmechanismus, der eine Formmatrize mit Mitteln zur Unterhaltung eines Druckunterschiedes beiderseits einer auf die Matrize gelegten Glasplatte sowie Druckorgane zum Festhalten der Randteile dieser Glasplatte bei der Gestaltung des Gegenstandes enthält.ι o. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Formmatrizen einerseits und mehrere Druckorgane andererseits zu zwei endlosen Bändern vereint sind, die mittels eines Antriebsmechanismus mit gleicher Geschwindigkeit und in einem gegenseitigen Abstand, der von derselben Größenordnung wie die Stärke der Glasplatte ist, vorbewegt werden.11. Gegenstand, der gemäß dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 einschließlich angefertigt ist.12. Gegenstand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie dieses Gegenstandes einen von einer Geraden abweichenden Verlauf aufweist.13. Gegenstand nach den Ansprüchen 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des profilierten Teiles dieses Gegenstandes höchstens 2 mm beträgt.14. Kombination zweier Gegenstände nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß diese Gegenstände je einen gegenüber ihrem Rand vertieften Mittelteil aufweisen und mit ihren Rändern aneinander befestigt sind, z. B. durch Verschmelzen der einander gegenüberliegenden Randteile.15. Kombination nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Oberflächen der beiden Gegenstände, die an der Oberfläche der Formmatrize gebildet sind, einander gegenüberliegen.16. Kombination nach den Ansprüchen 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände gemeinsam den Kolben einer elektrischen Glühlampe oder Entladungsröhre bilden.17. Kombination nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den aneinander befestigten Rändern der beiden Gegenstände die Stromzuführungsorgane der Lampe oder Entladungsröhre liegen.18. Kombination nach den Ansprüchen 16 no oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie den Kolben einer Niederdruckquecksilberdampfentladungsröhre bildet und im Mittelteil der beiden Gegenstände während der Anfertigung dieser Gegenstände solche Nuten gebildet sind, daß die beiden Gegenstände, wenn sie gegeneinander angeordnet sind, einen Entladungsraum bilden, dessen nebeneinanderliegende Teile durch gleichfalls während der Anfertigung der Gegenstände gebildete Rippen getrennt sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen609 6.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| NL671772X | 1949-04-29 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE807000C true DE807000C (de) | 1951-06-25 |
Family
ID=19802109
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DEN806A Expired DE807000C (de) | 1949-04-29 | 1950-04-26 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Glasgegenstaenden |
Country Status (5)
| Country | Link |
|---|---|
| BE (1) | BE495376A (de) |
| DE (1) | DE807000C (de) |
| FR (1) | FR1018415A (de) |
| GB (1) | GB671772A (de) |
| NL (1) | NL146207C (de) |
Cited By (3)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1075803B (de) * | 1960-02-18 | Corning Glass Works Corning, N Y (V St A) | Ver fahren und Vorrichtung zum Herstellen hohler Glaskörper insbesondere Bild schirmrohren | |
| DE1131369B (de) * | 1960-06-07 | 1962-06-14 | Kempthorne Proprietary Ltd | Verfahren zur Herstellung hohler Glaskoerper aus Glasplatten |
| FR2723365A1 (fr) * | 1994-08-03 | 1996-02-09 | Corning Inc | Profiles semi-cylindriques en verre, procede pour leur production, et poteaux realises a partir de ces profiles. |
Families Citing this family (9)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US2807121A (en) * | 1954-12-13 | 1957-09-24 | Owens Illinois Glass Co | Ribbon forming of hollow glass articles |
| US3041669A (en) * | 1959-10-19 | 1962-07-03 | Gen Electric | Vacuum forming apparatus |
| US3252781A (en) * | 1961-05-01 | 1966-05-24 | Gen Electric | Apparatus for panel lamp manufacture |
| US3231356A (en) * | 1962-04-20 | 1966-01-25 | Corning Glass Works | Apparatus for forming glass articles |
| NL140498C (de) * | 1968-06-06 | |||
| DE69611949T2 (de) * | 1995-05-30 | 2001-07-26 | Corning Inc., Corning | Verfahren zum Herstellen eines mit internen Kanälen versehenen Glaskörpers |
| US5858046A (en) * | 1995-05-30 | 1999-01-12 | Corning Incorporated | Method of making an internally channeled glass article |
| CN109877657B (zh) * | 2019-03-22 | 2021-04-27 | 湖南科技大学 | 一种电化学增稠抛光方法 |
| EP3882221B1 (de) * | 2020-03-18 | 2025-04-16 | Corning Incorporated | Vakuumspannvorrichtung mit länglichen nuten und verfahren zum kaltverformen von gebogenen glasgegenständen damit |
-
0
- NL NL146207D patent/NL146207C/xx active
- BE BE495376D patent/BE495376A/xx unknown
-
1950
- 1950-04-26 DE DEN806A patent/DE807000C/de not_active Expired
- 1950-04-26 GB GB10272/50A patent/GB671772A/en not_active Expired
- 1950-04-27 FR FR1018415D patent/FR1018415A/fr not_active Expired
Cited By (3)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1075803B (de) * | 1960-02-18 | Corning Glass Works Corning, N Y (V St A) | Ver fahren und Vorrichtung zum Herstellen hohler Glaskörper insbesondere Bild schirmrohren | |
| DE1131369B (de) * | 1960-06-07 | 1962-06-14 | Kempthorne Proprietary Ltd | Verfahren zur Herstellung hohler Glaskoerper aus Glasplatten |
| FR2723365A1 (fr) * | 1994-08-03 | 1996-02-09 | Corning Inc | Profiles semi-cylindriques en verre, procede pour leur production, et poteaux realises a partir de ces profiles. |
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| NL146207C (de) | |
| BE495376A (de) | |
| FR1018415A (fr) | 1953-01-07 |
| GB671772A (en) | 1952-05-07 |
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| DE807000C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Glasgegenstaenden | |
| DE69715916T2 (de) | Verfahren zur erzeugung eines mit internen kanälen versehenen glaskörpers | |
| DE2552653C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Harzschichten mit geometrischen, dekorativen Mustern | |
| DE69412906T2 (de) | Glaspolyedern und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
| DE4029254A1 (de) | Verfahren zur herstellung von mehrfarbigen slushhaeuten sowie form und trennvorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
| DE69600138T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Behälters mit dekorativen Bändern, Coextrusionsvorrichtung zum Ausführen des Verfahrens und nach diesem Verfahren hergestellter Behälter | |
| DE3726869C2 (de) | ||
| DE1621752A1 (de) | Artikel mit dekorativer Wirkung und Verfahren zu deren Herstellung | |
| DE69812875T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Glasbehälters und gemäß diesem Verfahren erhaltener Behälter | |
| DE1178580B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff | |
| DE2852406A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von hohlglasartikeln | |
| DE2940939C2 (de) | Schleuder- oder Rüttelform zur Herstellung von Schokoladekörpern o.dgl. | |
| DE2656846A1 (de) | Verfahren und anlage zur herstellung von nahrungsmittelstuecken bestimmter groesse | |
| DE10043065A1 (de) | Verfahren zum Blankpressen von optischen Bauteilen | |
| DE2218557C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Wandelementen | |
| DE853800C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gegenstaenden aus geschmolzenem Quarz | |
| DE736373C (de) | Verfahren zum Herstellen von Glashohlkoerpern, insbesondere Hohlbausteinen | |
| DE3712965C2 (de) | ||
| DE514030C (de) | Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Zaehnen | |
| DE2114344C (de) | Formvorrichtung zum Herstellen von Kelchgläsern | |
| DE29920206U1 (de) | Vorrichtung zum Extrudieren von Kunststoffprofilen | |
| DE1057781B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern aus organischen thermoplastischen Kunststoffen durch Aufblasen eines rohrfoermigen Rohlings | |
| DE4024504A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer hochglanz aufweisenden oberflaeche eines moebelstuecks | |
| DE567781C (de) | Verfahren zum Herstellen doppelwandiger Gefaesse aus Glas | |
| DE1684003C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung keramischer Spaltplatten mit gerauhter Oberfläche |