DE490144C - Leuchtschild - Google Patents

Leuchtschild

Info

Publication number
DE490144C
DE490144C DEN28732D DEN0028732D DE490144C DE 490144 C DE490144 C DE 490144C DE N28732 D DEN28732 D DE N28732D DE N0028732 D DEN0028732 D DE N0028732D DE 490144 C DE490144 C DE 490144C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
characters
base plate
light
illuminated sign
opaque
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN28732D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE490144C publication Critical patent/DE490144C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/26Signs formed by electric discharge tubes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Leuchtschild Auf dem Gebiete der Lichtreklame haben sich die bekannten gasgefüllten Leuchtröhren fraglos durchgesetzt. Ihre eigenartige starke Wirkung beruht im wesentlichen darauf, daß hier nicht eine glatte Fläche leuchtet, sondern die ganze runde Röhrenfläche, mit der im Verhältnis zur Breite, die sich dem Beschauer darbietet, viel größeren Oberfläche, so daß das Licht nach allen Seiten gleich stark mit eigenartiger Lumineszenz ausstrahlt, ohne da,B von irgendeiner Stelle aus eine Schattenwirkung wahrzunehmen ist.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die gleiche Wirkung auf neuen, einfacheren und weitaus billigeren Wegen zu erreichen. Im wesentlichen besteht das Leuchtschild gemäß der Erfindung aus einem abgeschlossenen Lichtkasten, dessen mit den Zeichen entsprechenden Aussparungen versehenen Wandungen als Grundplatten für die zu durchleuchtenden, mit der Grundplatte vereinigten, transparenten Zeichen ausgebildet sind, und kennzeichnet sich dadurch, daß die mit einer konkaven Oberfläche ausgebildeten Zeichen aus massivem Kunstharz oder sonstigem transparenten Material derart mit der ausgesparten, aber sonst undurchsichtigen Grundplatte vereinigt sind, daß jeder Querschnitt des über die Grundplatte hinausragenden konkaven Teiles der Zeichen derart optisch vorteilhaft geformt ist, daß ein nach allen Seiten hin schattenloses Ausstrahlen des Lichtes der Lichtquelle gewährleistet ist, wobei die Zeichen. durch die Aussparungen ihrer ganzen Ausdehnung nach von dem Licht der hinter der undurchsichtigen Grundplatte befindlichen Lichtquelle gleichmäßig durchleuchtet werden.. Die Wirkung wird durch entsprechende Maßnahmen erhöht, welche dazu dienen, die Leuchtkraft bzw. die Lumineszenz des verwendeten. Materials günstig zu beeinflussen, falsche Lichtbrechungen und Glas Aufscheinen von Lichthöfen innerhalb der plastischen Zeichen hintanzuhalten und das von der Lichtquelle ausgesandte Licht zu verstärken und zu zerstreuen.
  • Selbstverständlich kommt der Effekt gemäß der vorliegenden Erfindung demjenigen der gasgefüllten Röhren um so näher, je richtiger die Konstruktion der Schrift- oder Formenzeichen in optischer Hinsicht durchgeführt ist.
  • Für die Grundplatte kann jedes geeignete durchsichtige, undurchsichtige oder andersfarbige, durchscheinende Material verwendet werden.
  • Wird eine durchsichtige Platte verwendet, so muß sie überall dort durch Deckfarbe oder Unterlegungen mit lichtundurchlässigem Material abgedeckt werden, wo sich keine Schrift- oder Formenzeichen befinden.
  • Undurchsichtige Grundplatten müssen dort, wo die Schrift- oder Formenzeichen aufliegen sollen, vorerst ausgenommen werden.
  • Die Anordnung der Zeichen. auf der solcherart präparierten Grundplatte sowie die Art und Weise ihrer Verbindung mit derselben läßt sich im Rahmen der Erfindung verschiedentlich ausgestalten. So werden. beispielsweise erfindungsgemäß die röhren- oder leistenförmig ausgebildeten Schrift- und Formenzeichen gleichsam frei schwebend auf der Grundplatte montiert oder direkt auf dieselbe aufgesetzt oder in dieselbe Eingelassen. Weiter hat sich gezeigt, daß es auch möglich ist, die einzelnen Zeichen aus einer Grundplatte aus Kunstharz oder sonstigem geeigneten Material herauszuprägen und die übrigen Teile der Grundplatte lichtdicht abzudecken.
  • Selbstverständlich können auch die Schrift-und Formenzeichen gleichzeitig mit der Grundplatte aus geeignetem transparenten Material in einem Stück gegossen oder gepreßt werden, wobei die Vorder- oder Rückseite der fertigen Platte an den entsprechenden Stellen lichtdicht abgedeckt wird. Man kann auch in _der Weise vorgehen, daß man die einzelnen Zeichen in entsprechende Ausnehmungen einer Grundplatte eingießt oder daß zu den fertigen Schrift- und Formenzeichen die Grundplatte gegossen wird.
  • Auf diese Weise erhält man Leuchtschilder, bei denen sich das röhren- oder leistenförmige Zeichen plastisch von der Grundplatte abhebt. Die Röhren- oder Leistenform ,dies Zeichens kann natürlich im Rahmen der` Erfindung verschiedentlich ausgebildet sein. Günstige Wirkurigen lassen sich erreichen, wenn der Querschnitt des Zeichens halbkreisförmig, U-förmig, linsenförmig öder hufeisenförmig gewählt wird. Natürlich können auch Zeichen mit allen anderen geeigneten Querschnittsformen in Anwendung gelängen, soweit sie optisch den Eindruck einer schältenlosen Glühplastik ergeben. Die Zeichen können entweder massiv oder mit -verschledentlich gewölbter Rückfläche hergestellt werden. Die Oberfläche kann entweder glatt, rauh oder geriffelt sein oder geeignete Flächenschliffe aufweisen.
  • Um bei dem Leuchtschild. gemäß der Erfindung den Eindruck von intensiv leuchtenden Zeichen noch zu erhöhen, ist es erforderlich, verschiedene Maßnahmen zu. treffen, die das Licht der Lichtquelle vollständig zerstreuen und ein Durchscheinen der Lampen durch die transparenten- Zeichen und damit die Bildung von falschen Lichtbrechungen und von Lichthöfen innerhalb der Zeichen vollständig hintanzuhalten. Dies-wird dadurch erreicht, daß zwischen den Zeichen und der Lichtquelle ein oder mehrere das Licht zerstreuende Platten vorgiesehen sind. Es hat sich jedoch auch als zweckmäßig erwiesen, die Rückfläche der Zeichen. selbst mit einem Belag von durchscheinendem Material zu versehen oder diese Rückfläche durch geeignete Mittel zu mattieren. Auf einfache und wirkungsvolle Weise kann -die Zerstreuung des Lichtes durch Zwischenschaltung einer beiderseits mattierten Scheibe herbeigeführt werden.
  • Um den Zeichen den vollen Eindruck einer selbstleuchtenden Röhre oder Leiste zu verleihen, ist es in vielen Fällen zweckdienlich, die Farbtönung der transparenten Zeichen dadurch abzustufen, daß zwischen Lichtquelle und Zeichen entsprechend gefärbte Platten oder Beläge aus transparentem Material eingeschoben werden. Auf diese Weise lassen sich auch die Farben der Zeichen beliebig variieren und alle gewünschten Farbenefl!ekte, z. B. auch irisierende Leuchtfarben, erzielen. Die gleiche Wirkung _ kann auch durch Verwendung farbiger Glühlampen erreicht werden.
  • Eigenartige Effekte können auch durch Verwendung von zwei- oder mehrfarbigen Massen für die Herstellung der Zeichen herbeigeführt werden.
  • Die vorerwähnten, für die Zerstreuung des Lichtes dienenden Platten oder Scheiben können gleichzeitig als Träger für die erforderliche Färbung dienen.
  • Durch geeignete Anbringung von Reflektoren kann das Licht der Lichtquelle verstärkt werden.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung und als Anleitung für die optisch richtige Konstruktion der leuchtenden Schrift- oder Formenzeichen selbst sind -in der Zeichnung beispielsweise Ausführungsformen des-'Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. i ein Leuchtschild gemäß der Erfindung, teilweise geöffnet, Abb. z einen in die Grundplatte eingesetzten Leuchtbuchstaben im Schnitt, und die Abb. 3 bis i a zeigen geeignete Querschnitte beispielsweiser Ausführungsformen von Leuchtzeichen gemäß der Erfindung.
  • Das Leuchtschild gemäß der Abb. i besteht aus einen auf einem Rahmen i mGntierten Kasten, =dessen Wandungen 4, 4 als Grundplatten für die beiderseits einzusiÜzenden Schrift- - und Formenzeichen dienen. In dem Kasten ist eine entsprechende Anzahl von Glühlampen a eingesetzt, die durch eile Lichtkabel 3 gespeist werden. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Grundplatte aus Üridurchsichtigem Material, z. B. Kunststein, und weist entsprechende Ausnehmungen für die Schrift-und Formenzeichen auf. Auch kann die Grundplatte 4 eine Ausnehmung 8 besitzen,, in welche eine Ware bzw. ein mit der Aufschrift des Schildes in Zusammenhang stehender Gegenstand in natura auswechselbar eingesteckt wird. Auf diese Weise kann gleichzeitig mit der Reklameinschrift das Original der Ware selbst anf dem Schild in Erscheinung treten. .
  • Die Befestigung der 7eichen 5 auf der Grundplatte 4 kann in der verschiedenartigsten Weise erfolgen. Bei dem in Abb. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt das leistenförmige über die Grundplatte sich erhebende Zeichen an der Rückseite einen schwalbenschwanzartigen Ansatz, mit Hilfe dessen die Befestigung erfolgt. Selbstverständlich können aber auch die Zeichen ohne diesen Ansatz auf einfache Weise oberhalb der Ausnehmungen befestigt,. auf die Grundplatte aufgesetzt, in die Ausnehmungen eingefügt, eingekittet oder sonstwie mit der Grundplatte vereinigt werden.
  • Zur Erhöhung der Leuchtwirkung der einzelnen Zeichen, ferner zwecks Erzielung besonderer Farbeneffekte sowie zur Verdeckung der Lichtquelle und zur Vermeidung von falschen Lichtbrechungen und Lichthöfen innerhalb des plastischen Zeichens sind zwischen den Zeichen 5 und der Lichtquelle 2 die vorerwähnten Mittel einzeln oder in verschiedenen Kombinationen angebracht.
  • Die in den Abb. 3 bis 12 dargestellten Querschnittsformen der Zeichen sind als beispielsweise Anleitung für die richtige Konstruktion dieser Zeichen zu verstehen. Abb. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die Schrift- oder Formenzeichen 5 röhrenförmig ausgebildet und gleichsam fr3i schwebend über der Grundplatte 4 angeordnet sind. Die Grundplatte läßt das Licht nur unterhalb des Zeichens 5 durchtreten.
  • Bei den in Abb. 4 bis 12 dargestellten beispielsweisen Ausführungsformen sind die Schrift- und Formnenzeichen 5 in eine lichtundurchlässige, mit entsprechenden Ausnehmungen versehene Grundplatte eingelassen. Die Querschnitte dieser Zeichen sind in den Abb. 5 bis 7 halbkreisförmig, in Abb. 8 U-förmig, in Abb. 9 linsenförmig, in Abb. i o hufeisenförmig. Die Abb. i i und 12 zeigen Ausführungsformen, bei denen auch die Rückseite des Zeichens geeignete Wölbungen aufweist.
  • Bei entsprechender Auswahl und Zusaminensetzung der vorstehend angeführten Mittel lassen sich mit Hilfe der Erfindung Leuchtankündigungen jeglicher Größe in Form von Glühplastiken herstellen, die in ihrer Ctesamtwirkung den gasgefüllten Leuchtröhren vollkommen gleichkommen. Überdies gestattet aber die Eigenart der zur Verwendung kommenden Materialien jede gewünschte Darstellung in allen Farben und Formen: sowie die Anwendung von Blinklicht oder anderen zeitlich aufeinander folgenden Lichtwirkungen, welch letztere bei gasgefüllten Leuchtröhren ausgeschlossen sind. Die Kosten einer Lichtreklame gemäß der vorliegenden Erfindung betragen nur einen geringen Bruchteil der Kosten einer Anlage mit gasgefüllten Leuchtröhren, zumal die Notwendigkeit der Heranziehung von Wechselstrom, der nicht immer zur Verfügung steht, daher oft ierst auf Umwegen zugeleitet werden muß, und der kostspielige Einbau von Hochspannungstransformatoren entfällt. Bei dem LeucUtschild gemäß der Erfindung sind die durch Verwendung des Hochfrequenzstromes drohenden Gefahrmomente ausgeschaltet und die Inbetriebsetzung kann durch einen einfachen Steckkontakt mit jeder beliebigen Stromart erfolgen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Leuchtschild, bestehend aus einem abgeschlossenen Lichtkasten, dessen mit den Zeichen entsprechenden Aussparungen versehene Wandungen als Grundplatten für die zu durchleuchtenden, mit der Grundplatte vereinigten, transparenten Zeichen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer konkaven Oberfläche ausgebildeten Zeichen aus massivem Kunstharz oder sonstigem transparenten Material derart mit der ausgesparten, aber sonst undurchsichtigen Grundplatte vereinigt sind, daß jeder Querschnitt des über die Grundplatte hinausragenden konkaven -Teiles der Zeichen derart optisch vorteilhaft geformt ist, daß ein nach allen Seiten hin schattenloses Ausstrahlen des Lichtes der Lichtquelle gewährleistet ist, wobei die Zeichen durch die Aussparungen ihrer ganzen Ausdehnung nach von dem Lichte der hinter der undurchsichtigen Grundplatte befindlichen Lichtquelle gleichmäßig durchleuchtet werden.
  2. 2. Leuchtschild nach Anspruch i, gekennzeichnet dadurch, daß die Zeichen einen halbkreisförmigen, linsenförmigen oder hufeisenförmigen oder eckigen Querschnitt aufweisen (Abb. ¢ bis 12).
  3. 3. Leuchtschild nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die röhren-oder leistenförmig ausgebildeten Zeichen (5) gleichsam frei schwebend derart auf einer beliebigen Grundplatte (4) befestigt sind, daß das Licht nur durch die Zeichen auszustrahlen vermag (Abb.3).
  4. 4. Leuchtschild nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichen (5) in eine lichtundurchlässige, mit entsprechenden Ausnehmungen versehene Grundplatte (4) eingelassen sind.
DEN28732D 1927-12-24 1928-04-24 Leuchtschild Expired DE490144C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT490144X 1927-12-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE490144C true DE490144C (de) 1930-01-25

Family

ID=3675117

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN28732D Expired DE490144C (de) 1927-12-24 1928-04-24 Leuchtschild

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE490144C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0949450A2 (de) Leuchte, insbesondere Heckleuchte, für Kraftfahrzeuge
DE490144C (de) Leuchtschild
DE2045215A1 (de) Reklameleuchtkörper
DE2906022A1 (de) Leuchtflaeche, wie leuchtwand, leuchtschild oder leuchttafel
DE510772C (de) Leuchtschild mit Seitenbeleuchtung
DE603416C (de) Elektrische Leuchtroehre, insbesondere fuer Reklamezwecke
DE654478C (de) Kastenfoermiges Leuchtschild
AT131214B (de) Leuchtschild.
DE832638C (de) Leuchtkoerper aus lichtdurchlaessigem organischem Glas
EP1059176A2 (de) Leuchtbild
DE481400C (de) Kastenfoermiges Leuchtschild
DE542212C (de) Kastenschild mit Innenbeleuchtung
DE202012104549U1 (de) Dekorationsgegenstand, bestehend aus einer Motivplatte und einem Träger
DE488873C (de) Elektrische Reklamebeleuchtung
AT135404B (de) Elektrische Leuchtröhre.
EP0171776B1 (de) Eingefärbter Stab aus transparentem Kunststoffmaterial
DE1766816A1 (de) Leuchtsignal und Verfahren zum Herstellen desselben
DE456956C (de) Elektrisches Leuchtzeichen mit nach aussen abgedeckten Beleuchtungskoerpern
DE845153C (de) Verfahren und Vorrichtung zur reklamemaessigen Beleuchtung von Schriften und Flaechen
DE872032C (de) Lampe, insbesondere Fluoreszenzroehre
CH168894A (de) Lichtreklame-Apparat.
CH137609A (de) Leuchtschild.
DE838733C (de) Ampelleuchte
DE20009450U1 (de) Stromschienensystem
DE935471C (de) Flaches Leuchtschild