DE4203014A1 - Lichtleiter, z. b. zur beleuchtung von anzuzeigenden zeichen eines kfz-bordcomputers - Google Patents
Lichtleiter, z. b. zur beleuchtung von anzuzeigenden zeichen eines kfz-bordcomputersInfo
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Description
Die Erfindung geht von dem im Oberbegriff des Patentanspruches 1
definierten Gegenstand aus, der für sich vorbekannt ist, vgl. z. B.
- - US 42 57 084,
- - EP-A-29 638 und
- - GB-A-21 59 654.
Auch diese Lichtleiter weisen mehr oder weniger deutlich Höh
lungen auf, in welche eine Lichtquelle gesteckt ist, wobei beim
genannten Stand der Technik die Lichtausbeute dadurch erhöht
wird, daß das in den Lichtleiter eingetretene, mehr oder weniger
nach allen Richtungen abgestrahlte Licht der Lichtquelle an Ab
schnitten der Lichtleiteroberflächen so zurück in den Lichtlei
ter reflektiert wird, daß dieses Licht mehr oder weniger ausge
prägt zu Anzeigeflächen hin bzw. zu Lichtaustrittsflächen hin
gebündelt wird.
Die Erfindung betrifft also z. B. Lichtleiter für das von einer
Glühlampe abgestrahlte Licht. Die Anzeigefläche kann entweder
für sich leuchten, z. B. als Signallicht, oder leuchtend anzu
zeigende Zeichen, z. B. Buchstaben, Ziffern, Texte und/oder Sym
bole enthalten.
Die Erfindung wurde zwar zunächst für farbig hell leuchtende An
zeigeflächen in einem Kfz-Schloß zur Anzeige des Zustandes der
optisch oder mit Hochfrequenz fernsteuerbaren Kfz-Zentralver
riegelungsanlage entwickelt, sowie für die Beleuchtung von anzu
zeigenden Zeichen an Schaltern im Kfz-Fahrersitzbereich, sowie
an Anzeigefeldern eines Kfz-Bordcomputers. Es zeigte sich aber,
daß die Erfindung darüber hinaus auch auf andere, unter den ge
nannten Oberbegriff fallende Anordnungen anwendbar ist. Die Er
findung ist nämlich auch für sonstige Anzeigetafeln bzw. Anzei
gefelder geeignet.
Ein Hauptproblem bei Lichtquellen, welche ein aus vielen Farben
zusammengesetztes Licht abstrahlen, - besonders wenn man sie in
den sehr kompakten Kfz-Schlössern, in auch im Dunkeln leicht er
kennbaren Kfz-Schaltern und z. B. auch in Kfz-Bordcomputern an
wenden will - ist das Verhältnis der Lichtausbeute in einer be
stimmten Farbe einerseits zum Stromverbrauch bzw. zur Erwärmung
der Lichtquelle, also die mit möglichst schwachen, wenig Wärme
abgebenden Lichtquellen erreichte Leuchtdichte der anzuzeigenden
Zeichen in einer bestimmten gewünschten Farbe andererseits. Ver
wendet man nämlich ein Farbfilter zwischen der Lichtquelle und
der Anzeigefläche, dann ist die Lichtausbeute sehr gering, so
daß man dann relativ starke Lichtquellen verwenden muß oder
Lichtquellen, welche von Haus aus besonders hohe Anteile in der
betreffenden gewünschten Farbe besitzen. Solche Lichtquellen
sind aber oft recht teuer, oder haben eine zu beschränkte Le
bensdauer, oder strahlen zu wenig intensiv.
Die Aufgabe,
- - die Lichtausbeute zu erhöhen,
- - also z. B. die Leuchtdichte auf der Anzeigefläche in einer bestimmten Farbe zu erhöhen, ohne dazu die Lichtstärke der Lichtquelle zu erhöhen,
- - dabei zumindest im Prinzip zuzulassen, daß auch Glühlampen oder ähnliche, ein breites Lichtspektrum ausstrahlende Lampen als billige Lichtquellen verwendet werden können, wird erfindungsgemäß durch den im Patentanspruch 1 definierten Gegenstand gelöst.
Die in den Unteransprüchen definierten Gegenstände gestatten,
zusätzliche Vorteile zu erreichen. U.a. gestatten nämlich die
zusätzlichen Maßnahmen gemäß Patentanspruch
2, den Lichtleiter als kompakte Abdeckung der Lichtquelle verwenden zu können,
3, unerwünschte Farbkomponenten der Lichtquelle mehr oder weniger unterdrücken, indem der Lichtleiter zusätzlich ein Farbfilter darstellt, welches bevorzugt für jene Farbanteile der Lichtquelle transparent ist, welche dem Lumineszenzlicht entsprechen,
4 und 5, unterschiedliche Formen für die reflektierenden Oberflächenabschnitte zu bieten, die unterschiedlich starke Ausleuchtungen der einzelnen Bereiche und Ecken der Anzeigefläche gestatten,
6, eine besonders kompakte Anordnung zuzulassen,
7, die Anzeigefläche für einen Beobachter von allen Richtungen aus mehr oder weniger gleich stark leuchtet, sowie
8, eine besonders aufwandsarme Lichtquelle verwenden zu können.
2, den Lichtleiter als kompakte Abdeckung der Lichtquelle verwenden zu können,
3, unerwünschte Farbkomponenten der Lichtquelle mehr oder weniger unterdrücken, indem der Lichtleiter zusätzlich ein Farbfilter darstellt, welches bevorzugt für jene Farbanteile der Lichtquelle transparent ist, welche dem Lumineszenzlicht entsprechen,
4 und 5, unterschiedliche Formen für die reflektierenden Oberflächenabschnitte zu bieten, die unterschiedlich starke Ausleuchtungen der einzelnen Bereiche und Ecken der Anzeigefläche gestatten,
6, eine besonders kompakte Anordnung zuzulassen,
7, die Anzeigefläche für einen Beobachter von allen Richtungen aus mehr oder weniger gleich stark leuchtet, sowie
8, eine besonders aufwandsarme Lichtquelle verwenden zu können.
Die Erfindung und Weiterbildungen derselben werden anhand der
zwei in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiele der Erfindung
weiter erläutert, welche der Übersichtlichkeit wegen möglichst
einfach und schemenhaft dargestellt wurden.
Die Figur zweigt mit ausgezogenen Linien ein erstes Beispiel
für den Lichtleiter L zwischen der Lichtquelle G, welche ver
schiedene Farben abstrahlt, und der Anzeigefläche F, welche
hier unmittelbar durch die Oberfläche F des Lichtleiters L ge
bildet wird. Der Lichtleiter L weist am Lichteintrittsende H
jeweils reflektierende schräge, das Licht der Lichtquelle G zur
Anzeigefläche F hin bündelnde Oberflächenabschnitte S auf,
welche hier die Oberflächenabschnitte S einer Pyramide S bzw.
eines Kegels S mit ebenen Flächen S bilden. Die Figur zeigt zu
sätzlich mit unterbrochenen Linien ein zweites Beispiel, das
sich vom ersten Beispiel dadurch unterscheidet, daß jene re
flektierenden Oberflächenabschnitte S auch andere Formen haben
können, also z. B. mehr oder weniger einen Parabolspiegel bzw.
kugelförmigen Spiegel K bilden können.
Erfindungsgemäß enthält das Material des Lichtleiters L einen
Stoff oder Gemische von Stoffen, welche bei Bestrahlung durch
die Lichtquelle (G) lumineszieren, also z. B. fluoreszieren und/oder
phosphoreszieren, also jeweils nicht nachleuchten oder je
weils nachleuchten. Lumineszierende Folien und lumineszierende
dünne Platten zur Erzeugung von Lichteffekten sind für sich be
kannt, z. B. die unter der Bezeichnung LISA vertriebenen Folien
und Platten der Firma Bayer, Leverkusen, wobei solche Folien
und Platten in sich auch Licht leiten können.
Die Aufgabe der Erfindung, die Lichtausbeute zu erhöhen, wird
also erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß solche lumineszieren
den Stoffe in das Material L eines in besonderer Weise geform
ten, kompakten, das Licht durch Reflexionen 5 von der Licht
quelle L zur Anzeigefläche F hin bündelnden Lichtleiters L ge
mischt wird, bzw. daß solche Lichtleitermaterialien verwendet
werden, - wobei diese Reflexionen entweder durch innere Spie
gelung an den Oberflächenabschnitten S, oder auch durch äußere
Verspiegelung dieser schrägen Oberflächenabschnitte S erzeugt
sein können. An der Austrittsfläche F kann also nicht nur Licht
austreten, welches in dieser Farbe unmittelbar von der Licht
quelle L kommt, sondern auch Licht, welches durch Lumineszenz
von den betreffenden Stoffen des Lichtleitermaterials geliefert
wird. Dadurch strahlt die Anzeigefläche F besonders hell mehr
oder weniger in der Farbe des Lumineszenzlichtes, also nicht
mehr in der eigentlichen Farbe des Lichtquellenlichtes. Die
Lichtausbeute ist also bei der Erfindung besonders groß, bezogen
auf die Lumineszenzfarbe: Die Leuchtdichte auf der Anzeige
fläche F ist nämlich in dieser Farbe viel größer ist als dem in
dieser Farbe von der Lichtquelle G gelieferte Lichtstrom ent
spricht, - und zwar ohne dazu die Lichtstärke der Lichtquelle
erhöhen zu müssen. Man kann also dabei zumindest im Prinzip zu
lassen, daß auch Glühlampen G, vgl. die symbolisch angedeutete
Glühlampenfassung f und die Stromzuführung Z, oder ähnliche,
ein breites Lichtspektrum ausstrahlende Lampen G als billige
Lichtquellen G verwendet werden.
Man kann den Lichtleiter L als kompakte Abdeckung L der Licht
quelle G verwenden, wenn man seine Länge, also den Abstand G
bis F, zwischen der Lichtquelle G und der Anzeigefläche F
höchstens gleich dem größten Durchmesser seiner Anzeigefläche F
macht. Diese kompakte Lösung ist besonders günstig, wenn man
den Lichtleiter in einem Kfz z. B. im Türschloß oder daneben im
Türgriff unterbringen will, z. B. um dem Kfz-Benutzer mit beson
ders wenig Aufwand an Raum, Flächen, Gewicht, Material und
Kosten eine intensiv farbige - z. B. rote oder grüne - Anzeige
über den Zustand der ferngesteuerten Zentralverriegelung
bieten zu können.
Um die Farbe des von der Anzeigefläche F abgestrahlten Lichtes
noch intensiver zu machen, kann man unerwünschte Farbkomponen
ten der Lichtquelle mehr oder weniger unterdrücken, indem der
Lichtleiter zusätzlich ein Farbfilter darstellt, welches bevor
zugt für jene Farbanteile der Lichtquelle transparent ist,
welche dem Lumineszenzlicht entsprechen, aber für die übrigen
Farbanteile mehr oder weniger lichtundurchlässig ist. Dazu kann
man das Lichtleitermaterial L transluzent in einem Farbton ein
färben, welcher zumindest angenähert dem Farbton des vom Stoff
bzw. vom Stoffgemisch abgestrahlten Lumineszenzlichtes ent
spricht. Dann strahlt die Anzeigefläche F nicht nur den von der
Lichtquelle G kommenden Lichtstrom dieser Farbe ab, sondern
zusätzlich das durch die Lumineszenz angeregte Licht.
Wie schon erwähnt, kann man unterschiedliche Formen für die re
flektierenden Oberflächenabschnitte S benutzen, z. B. um dadurch
bewußt unterschiedlich starke Ausleuchtungen der einzelnen Be
reiche und Ecken der Anzeigefläche F zu erreichen. Z.B. kann
man dazu einen Lichtleiter L benutzen, dessen Oberflächenab
schnitte S, vgl. das erste in der Figur gezeigte Beispiel, eine
Pyramide S bzw. einen Kegel S mit ebenen Flächen bilden, oder
dessen Oberflächenabschnitte S, vgl. das zweite in der Figur
gezeigte Beispiel, mehr oder weniger einen Parabolspiegel bzw.
kugelförmigen Spiegel K bilden.
Besonders kompakt wird die Anordnung auch dann, wenn man am
Lichtleiter L, und zwar an seinem Lichteintrittsende H, eine
Vertiefung H bzw. Höhlung H anbringt, in welche die Lichtquelle
G gesteckt wird.
Die Anzeigefläche F leuchtet für einen Beobachter von allen
Richtungen gesehen mehr oder weniger gleich stark, wenn man
die Oberfläche am Lichteintrittsende H und/oder an der Anzeige
fläche F zumindest partiell anrauht. Die bisherigen Darlegungen
zeigen bereits, daß die Erfindung gestattet, eine besonders
aufwandsarme Lichtquelle G verwenden, nämlich z. B. auch eine
gewöhnliche Glühbirne G, deren Licht die Lumineszenz deutlich
anregen kann.
Claims (9)
1. Lichtleiter (L) zwischen einer Lichtquelle (G), welche
Licht mit verschiedenen Farben abstrahlt, und einer Anzei
gefläche (F),
wobei
- - der Lichtleiter (L) am Lichteintrittsende (H) reflektie rende schräge, das Licht der Lichtquelle (G) zur Anzeige fläche (F) hin bündelnde Oberflächenabschnitte (S) aufweist,
- - z. B. zur Beleuchtung von anzuzeigenden Zeichen eines Kfz Bordcomputers,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Lichtleitermaterial (L) einen Stoff oder Gemische von Stoffen enthält, welche bei Bestrahlung durch die Licht quelle (G) lumineszieren.
2. Lichtleiter (L) nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - seine (L) Länge (Abstand G-F) zwischen der Lichtquelle (G) und seiner Anzeigefläche (F) höchstens gleich dem größten Durchmesser seiner Anzeigefläche (F) ist.
3. Lichtleiter (L) nach Patentanspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Lichtleitermaterial (L) transluzent in einem Farbton eingefärbt ist, welcher zumindest angenähert dem Farbton des vom Stoff bzw. vom Stoffgemisch abgestrahlten Lumines zenzlichtes entspricht.
4. Lichtleiter (L) nach einem der vorhergehenden Patentan
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Oberflächenabschnitte (S) eine Pyramide (S) bzw. einen Kegel (S) mit ebenen Flächen bilden.
5. Lichtleiter (L) nach einem der Patentansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet daß
- - die Oberflächenabschnitte (S) mehr oder weniger einen Parabolspiegel bzw. kugelförmigen Spiegel (K) bilden.
6. Lichtleiter (L) nach einem der vorhergehenden Patentan
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Lichtleiter (L) am Lichteintrittsende (H) eine Vertie fung (H) bzw. Höhlung (H) aufweist, in welche (H) die Lichtquelle (G) zu stecken ist.
7. Lichtleiter (L) nach einem der vorhergehenden Patentan
sprüche,
dadurch gekennzeichnet daß
- - die Oberfläche am Lichteintrittsende (H) und/oder an der Anzeigefläche (F) zumindest partiell angerauht ist.
8. Lichtleiter (L) nach einem der vorhergehenden Patentan
sprüche,
dadurch gekennzeichnet daß
- - die Lichtquelle (G) eine (G) Glühbirne ist, deren (L) Licht die Lumineszenz deutlich anregen kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP91102844 | 1991-02-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4203014A1 true DE4203014A1 (de) | 1992-08-27 |
Family
ID=8206451
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4203014A Ceased DE4203014A1 (de) | 1991-02-26 | 1992-02-03 | Lichtleiter, z. b. zur beleuchtung von anzuzeigenden zeichen eines kfz-bordcomputers |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4203014A1 (de) |
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