DE3435385A1 - Als fahrzeugherstelleremblem ausgestalteter koerper - Google Patents

Als fahrzeugherstelleremblem ausgestalteter koerper

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DE3435385A1
DE3435385A1 DE19843435385 DE3435385A DE3435385A1 DE 3435385 A1 DE3435385 A1 DE 3435385A1 DE 19843435385 DE19843435385 DE 19843435385 DE 3435385 A DE3435385 A DE 3435385A DE 3435385 A1 DE3435385 A1 DE 3435385A1
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photoluminescent
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Rudolf 7129 Zaberfeld Wolf
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/20Illuminated signs; Luminous advertising with luminescent surfaces or parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/56Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for illuminating registrations or the like, e.g. for licence plates

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Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung geht aus von Fahrzeugherstelleremblemen, welche als Lichtquelle ausgebildet oder mit einer Lichtquelle bestückt sind. Solche Fahrzeugherstellerembleme sind aus dem DE-GM 81 33 084 bekannt. Diese bekannten Embleme sind als Hohikörper ausgebildet, welche wenigstens an ihrer Vorderseite bereichsweise transparente oder transluzente Fenster besitzen und in ihrem Inneren wenigstens eine elektrische Lampe aufweisen oder selbst als elektrische Lampe ausgebildet sind. Wegen dieser Ausgestaltung sind die Fahrzeugherstellerembleme bei Dunkelheit selbstleuchtend. Nachteilig bei den bekannten Emblemen ist jedoch, daß man eine ganze Reihe von Lampen im Inneren des Hohlkörpers unterbringen muss, wenn man eine gleichmassige Ausleuchtung des Emblems erreichen will. Dadurch wird das Emblem im Aufbau verhältnismässig aufwendig.
  • Ziel der Erfindung ist es, bei Dunkelheit leuchtende Fahrzeugherstellerembleme für Straßenfahrzeuge zu schaffen, bei denen sich auf besonders einfache und preiswerte Weise eine gleichmässige Ausleuchtung des Emblems erreichen laäßt.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich durch die im Schutzanspruch 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Lumineszierende Werkstoffe sind Werkstoffe, welche - ohne erwärmt werden zu müssen - absorbierte Energie verschiedener Art in optische Strahlung umwandeln und diese nach aussen abstrahlen. Bei der Lumineszenz unterscheidet man je nach dem physikalischen Vorgang zwischen Fluoreszenz, die meist unmittelbar nach der Erregung wieder erlischt, und Phosphoreszenz, die noch einige Zeit nach der Erregung andauern kann.
  • Erfindungsgemäß wird das Fahrzeugherstelleremblem wenigstens in einem Teilbereich aus einem lumineszierenden Werkstoff hergestellt oder mit ihm bestückt. Wenn man nur einen Teilbereich des Fahrzeugherstelleremblems aus lumineszierendem Werkstoff herstellt, dann wählt man den Teilbereich zweckmäßigerweise so, daß er die Kontur des jeweiligen Emblems sichtbar werden läßt.
  • Für die Erfindung besonders geeignet sind photolumineszierende und elektrolumineszierende Werkstoffe. Photolumineszierende Werkstoffe sind solche, in denen die Lumineszenz durch Lichteinstrahlung angeregt wird. Bei Wahl eines photolumineszierenden Werkstoffes sieht man bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeugherstelleremblem deshalb zweckmässigerweise am Rand oder in einer Ausnehmung des Teils aus dem photolumineszierenden Werkstoff eine oder mehrere Lichtquellen vor, welche in den photolumineszierenden Werkstoff hineinstrahlen. Das eingestrahlte Licht verteilt sich ohne weiteres ziemlich gleichmässig über das Teil aus dem photolumineszierenden Werkstoff, sodaß man grundsätzlich mit einer einzigen Lichtquelle auskommen kann.
  • Bei komplizierteren Formen des Fahrzeugherstelleremblems oder zur Erzielung einer höheren Leuchtstärke kann es jedoch zweckmäßig sein, nicht nur eine, sonderen mehrere solche Lichtquellen vorzusehen. Als Lichtquellen eignen sich grundsätzlich alle Arten von Lampen, welche in hinreichend kleiner Bauform verfügbar sind, also insbesondere elektrische Kleinlampen und elektrische Zwerglampen, welche in nicht zu großer Entfernung vom Rand des Teils aus dem photolumineszierenden Werkstoff angeordnet werden. Möglich ist auch die Verwendung von Leuchtdioden, sofern diese eine hinreichende Lichtstärke erbringen.
  • Anstatt am Rand des Teils aus dem photolumineszierenden Werkstoff oder in der Nähe dieses Randes Lampen anzuordnen, kann man dort auch die Enden von Faserlichtleitern anordnen, deren anderes Ende von einer weiter entfernt liegenden elektrischen Lampe beleuchtet wird. Dies hat den Vorteil, daß zum Fahrzeugherstelleremblem keine elektrische Leitung führen muß.
  • Besonders einfach gestaltet sich die Herstellung, wenn der photolumineszierende Werkstoff in dem Körper in Form einer Platte vorliegt, in welche die Kontur des Emblems eingraviert ist. Der Lichtaustritt findet dann in erster Linie an den gravierten Stellen statt, wohingegen die übrigen Oberflächenbereiche der Platte vorzugsweise poliert sind und nur wenig Licht abstrahlen.
  • Vorzugsweise trägt das aus dem photolumineszierenden Werkstoff bestehende Teil rückseitig eine den Kontrast erhöhende Beschichtung; insbesondere ist das Teil rückseitig geschwärzt.
  • Als photolumineszierender Werkstoff besonders geeignet ist Acrylglas, in welches photolumineszierende Pigmente in gleichmäßiger feiner Verteilung eingelagert sind.
  • Bei Verwendung eines elektrolumineszierenden Werkstoffes besitzt der als Fahrzeugherstelleremblem gestaltete Körper in entsprechender Weise wenigstens in einem Teilbereich eine Elektrolumineszenzplatte oder -folie.
  • In dieser ist der Leuchtstoff in eine transparente Schicht aus organischen oder anorganischen Trägerstoffen eingebettet und als Dielektrikum zwischen die Platten eines Plattenkondensators gebracht. Die Deckelektrode besteht aus durchsichtigem, leitfähigem Material. In einer solchen Elektrolumineszenzplatte oder -folie wird der Leuchtstoff in einem elektrischen Wechselfeld zum Leuchten angeregt. Demgemäß besitzt das erfindungsgemäße Fahrzeugherstelleremblem elektrische Zuleitungen, welche mit einer Wechselstromquelle verbunden werden können.
  • Bei Verwendung einer Elektrolumineszenzplatte kann auf einen besonderen mechanischen Träger dafür verzichtet werden. Bei Verwendung einer Elektrolumineszenzfolie benötigt man einen mechanischen Träger für diese Folie, sofern nicht vorgesehen ist, die Elektrolumineszenzfolie unmittelbar auf das Karosserieblech aufzukleben.
  • Die Ausbildung des Fahrzeugherstelleremblems kann auf unterschiedliche Weise erfolgen, z.B. dadurch, daß die Elektrolumineszenzplatte bzw. -folie die Umrißgestalt des Fahrzeugherstelleremblems aufweist, oder dadurch, daß sie entsprechend der Umrißgestalt des Fahrzeugherstelleremblems eine Maske trägt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Die Zeichnung zeigt den Körper in der Vorderansicht mit teilweise weggebrochener Halterung 1, in welche eine Platte 2 aus Acrylglas, welches photolumineszierende Pigmente enthält, an ihrem unteren Rand 3 eingespannt ist.
  • In einer Ausnehmung der Halterung 1 befindet sich eine Zwerglampe 4, welche dem unteren Rand 3 der Platte 2 anliegt und dabei teilweise durch ein Blech 5 eingehüllt ist, welches einseitig dem unteren Rand 3 der Platte 2 angeklebt ist und sowohl als Halterung als auch als Reflektor für die Zwerglampe 4 dient. Aus der Halterung 1 führen elektrische Zuleitungen 6 für die Stromversorgung der Zwerglampe 4 heraus.
  • Die Halterung 1 besitzt Bohrungen 7, mit deren Hilfe eine Befestigung an der Fahrzeugkarosserie erfolgen kann.
  • Oberhalb der Halterung 1 ist in die Platte 2 die Kontur 8 eines Fahrzeugherstelleremblems eingraviert. Der restliche Teil der Oberfläche der Platte 2 ist poliert.
  • Der außerhalb der Halterung 1 liegende Rand 9 der Platte 2 trägt eine lichtundurchlässige Beschichtung. Die Rückseite der Platte 2 ist vorzugsweise geschwärzt.
  • Das Licht der Zwerglampe 4 tritt am unteren Rand 3 in die Platte 2 ein und wird darin gleichmäßig verteilt. Es tritt im wesentlichen nur an den Gravuren zur Vorderseite aus der Platte 2 heraus.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. "Als Fahrzeugherstelleremblem ausgestalteter Körper" Ansprüche: 1. An einem Kraftfahrzeug befestigbarer und als Fahrzeugherstelleremblem ausgestalteter Körper, welcher als Lichtquelle ausgebildet oder mit einer Lichtquelle bestückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens in einem Teilbereich aus einem lumineszierenden Werkstoff besteht oder mit einem lumineszierenden Werkstoff bestückt ist.
  2. 2. Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein photolumineszierender Werkstoff gewählt ist und am Rand (3) oder in einer Ausnehmung des Teils (2) aus dem photolumineszierenden Werkstoff eine oder mehrere, in den photolumineszierenden Werkstoff hineinstrahlende Lichtquelle(n) (4) vorgesehen sind.
  3. 3. Körper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle(n) (4) elektrische Lampen sind.
  4. 4. Körper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle(n) die Enden von Faserlichtleitern sind, die zu einer elektrischen Lampe führen.
  5. 5. Körper nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er den photolumineszierenden Werkstoff als Platte (2) aufweist, in welche die Kontur (8) des Emblems eingraviert ist.
  6. 6. Körper nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem photolumineszierenden Werkstoff bestehende Teil (2) rückseitig eine den Kontrast erhöhende Beschichtung trägt.
  7. 7. Körper nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der photolumineszierende Werkstoff aus Acrylglas besteht,/welches photolumineszierende Pigmente eingelagert sind.
  8. 8. Körper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Elektrolumineszenzplatte oder -folie aufweist.
  9. 9. Körper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolumineszenzplatte bzw. -folie die Umrißgestalt des Fahrzeugherstelleremblems aufweist.
  10. 10. Körper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolumineszenzplatte bzw. -folie eine entsprechend der Umrißgestalt des Fahrzeugherstelleremblems geformte Maske trägt.
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