DE202009000071U1 - Dekorationselement mit Hinterleuchtung - Google Patents

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Abstract

Dekorationselement mit Hinterleuchtung in Form eines gestalteten Schichtkörpers (1) mit mindestens einem vorzugsweise mittels Laserschneidverfahren gestalteten Motiv (2), bei dem das Motiv als Durchbrüche gestaltet ist, dadurch gekennzeichnet,
a. dass ein dreilagiger Schichtkörper (1) auf der, dem Betrachter abgewandten Seite, im folgenden als Rückseite bezeichnet, mit mehreren vorzugsweise drei Abstandsstücken (6) versehen ist, die auf deren dem Schichtkörper (1) abgewandten Ende mit einer Einrichtung zum Aufhängen oder Befestigen an einer Wand ausgerüstet sind,
b. dass der Schichtkörper (1) aus einer blechartigen Metallplatte (12) besteht, die auf der dem Betrachter zugewandten Seite mit einer vorzugsweise farbigen Pulverbeschichtung (11) versehen ist und auf der Rückseite mit einer Trägerplatte (13) hinterlegt ist,
c. dass in der Trägerplatte (13) vorzugsweise im Randbereich, aber auch in der Nähe der Kanten der Motive (2) kegelförmige, zylindrische oder prismatische Ausnehmungen (14) vorhanden sind, die sich von der der Stahlplatte (12) abgewandten Seite in die...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dekorationselement mit Hinterleuchtung in Form eines gestalteten Schichtkörpers entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Sie ist insbesondere geeignet, als attraktives Dekorationselement zu dienen, mit dem eine Raumaufhellung bei geringem Energieverbrauch ermöglicht wird.
  • Zur Ausleuchtung von Räumen werden in der Regel Wand- oder Deckenleuchten verwendet, die Lichtstärken erzeugen, welche eine gute Sicht ermöglichen.
  • Bei einigen Tätigkeiten, wie beispielsweise beim Fernsehen, wird diese Helligkeit bisweilen jedoch als störend empfunden.
  • Für die Erzeugung des hierbei ausreichenden Dämmerlichtes werden vielfach besonders gestaltete Leuchten oder Ziergegenstände mit eingebauter Beleuchtung angeboten.
  • In der DE 197 14 039 A1 wird ein solcher Dekorationsgegenstand mit einem ein Motiv tragenden Schirm beschrieben, der eine Betrachtungsseite und eine Rückseite aufweist und mit mehreren Leuchtmitteln versehen ist. Dabei sollen die Leuchtmittel von der Betrachtungsseite her gesehen sowohl vor als auch hinter dem Schirm angeordnet sein. Es können ein oder mehrere rückwärtige Schirme vorgesehen sein, die in der Betrachtungsrichtung hinter dem ersten Schirm angeordnet und denen im Bereich ihrer jeweiligen Rückseite Leuchtmittel zugeordnet sind. Weiterhin soll wenigstens ein rückwärtiger Schirm mittels Abstandhaltern an dem in Betrachtungsrichtung davor angeordneten Schirm befestigt und wenigstens ein rückwärtiger Schirm im Umriss dem jeweils davor angeordneten Schirm ähnlich und geringfügig größer sein.
  • Die DE 198 11 076 A1 beschreibt eine Schichtstoffplatte mit einer Anzahl heiß gepresster harzimprägnierter Faserbahnschichten, von denen mindestens einige Papierschichten sind und bei der mindestens die oberste Schicht eine transparente Overlayschicht ist. In einer Schichtebene unter der Overlayschicht ist eine Anzahl lichtemittierender Dioden in den Schichtenverband eingelagert. Deren Diodenanschlüsse sind elektrisch leitend mit einer im Wesentlichen flächigen, ebenfalls in den Schichtenverband eingelagerten Anschlussleiteranordnung verbunden. Diese ist wiederum an eine elektrische Spannungsquelle anschließbar.
  • Die in der DE 296 05 207 U1 beschriebene Wandscheibe dient der Effektbeleuchtung und hat außerdem Ausleuchtungsfunktion. Hierfür sollen klartransparente Acrylglasstreifen, deren Vorderkanten gefast und poliert sind, nach vorn überstehend in einer lichtundurchlässigen Wandscheibe versenkt sein. Hinter der Wandscheibe befindet sich mindestens eine Leuchtstoffröhre als Beleuchtungsquelle, die seitlich gegenüber den Acrylglasstreifen versetzt an einer Rückwand angeordnet ist. Durch die Ausbildung und Anordnung der Bauteile entsteht hierbei ein Lichtausfall durch die Acrylglasstreifen, der je nach Standort des Betrachters die Farbigkeit wechselt.
  • In der DE 20 2004 000 751 U1 ist weiterhin ein Dekorationselement mit Hinterleuchtung beschrieben, bei der hinter einer transparenten Platte ein vorzugsweise mittels Lasern gestaltetes, transluzentes Motivfurnier angeordnet ist. Dieses soll als Motive Durchbrüche aufweisen und ist mit einer weiteren transparenten Platte und einem geklebten Furnier abgedeckt. Die gesamte Anordnung soll von hinten durch natürliches Licht, eine dahinter angeordnete Leuchte oder einer Kerze durchstrahlt werden.
  • Aus der DE 20 2004 011 444 U1 ist weiterhin eine Dekorationseinrichtung als Leuchtbild bekannt, die aus einem Ständer, wenigstens einem plattenförmigen Körper mit mindestens einem Durchbruch und mindestens einer mit Abstand angeordneten Lichtquelle besteht. Dabei soll der vertikal angeordnete plattenförmige Körper aus zwei identischen, wenigstens einen Durchbruch aufweisenden Platten mit mindestens einem zwischen den Platten angeordneten und den Durchbruch überspannenden lichtdurchlässigen, farbigen, flächigen Werkstoff bestehen.
  • Schließlich ist in der DE 20 2007 017 224 U1 ein weiterer flächiger Leuchtkörper, insbesondere für Anzeigen, bekannt gemacht, bei dem ein flacher Grundkörper aus transluzentem oder transparentem Material besteht. In diesem Grundkörper sind auf Leiterplatten angeordnete Leuchtdioden eingesetzt. Erfindungsgemäß sollen Ausnehmungen als Schlitze innerhalb des jeweiligen Grundkörpers ausgeführt sein, in denen mit SMD-Leuchtdioden bestückte flexible Leiterplattenstreifen hochkant angeordnet sind.
  • Die voranstehend beschriebenen Erfindungen sind als Ziergegenstände oder Hinweisschilder konzipiert. Die davon ausgehende Helligkeit reicht in der Regel jedoch nicht aus, um Räume soweit zu beleuchten, dass eine gute Orientierung möglich wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es somit, ein Dekorationselement gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches vorzuschlagen, das neben seiner dekorativen Wirkung auch eine ausreichende Hintergrundbeleuchtung ausstrahlt, um damit einen Raum in normaler Zimmergröße hinlänglich auszuleuchten. Neben einem repräsentativen Aussehen soll dieses eine effektive Energieausnutzung ermöglichen. Die Aufgabe wird durch ein Dekorationselement mit Hinterleuchtung gelöst, das entsprechend den Merkmalen des Hauptanspruchs ausgestaltet ist. Die Unteransprüche geben weitere zweckdienliche Ausgestaltungen der Erfindung an.
  • Ein erfindungsgemäßes Dekorationselement hat die Form eines gestalteten Schichtkörpers mit einem Motiv in Form von Durchbrüchen. Zur effektiven Herstellung sollte das Motiv durch Laserschneidverfahren ausgeschnitten werden. Gemäß der Erfindung soll ein dreilagiger Schichtkörper auf der Rückseite, also der dem Betrachter abgewandten Seite, mit mehreren vorzugsweise drei Abstandsstücken versehen sein. Diese werden so ausgebildet, dass auf deren dem Schichtkörper abgewandten Ende eine Einrichtung zum Aufhängen oder Befestigen an einer Wand angeordnet ist.
  • Der Schichtkörper besteht aus einer blechartigen Metallplatte, die auf der dem Betrachter zugewandten Seite mit einer vorzugsweise farbigen Pulverbeschichtung versehen ist und auf der Rückseite mit einer Trägerplatte hinterlegt ist.
  • Vorzugsweise im Randbereich, aber auch in der Nähe der Kanten der Motive, werden kegelförmige, zylindrische oder prismatische Ausnehmungen in die Trägerplatte eingearbeitet, die sich von hinten in die Trägerplatte erstrecken. Am Grund dieser Ausnehmungen sind Leuchtdioden angeordnet, deren Lichtaustrittsseite nach hinten weist. In weiteren nutartigen Vertiefungen sind Verbindungsleitungen eingelegt, die die einzelnen Leuchtdioden untereinander verbinden. Für das Netzgerät, das die Leuchtdioden elektrisch versorgt, und einen Schalter sind in der Trägerplatte weitere Ausnehmungen vorgesehen, die sich von der Rückseite bis zur blechartigen Metallplatte erstrecken. Der Schalter kann ein Zugschalter, ein berührungs- oder annäherungssensitiver Sensorschalter oder ein Helligkeitssensor sein. Die Trägerplatte sollte aus einem durchsichtigen Werkstoff, vorzugsweise Acrylglas bestehen.
  • Indem die Ausnehmungen und die nutförmigen Vertiefungen mit einem durchsichtigen Kunstharz ausgefüllt sind, wird erreicht, dass die Anlage sicherer ist. Gleichzeitig wird damit eine Streuung des austretenden Lichts bewirkt, wodurch der Rand dieser Trägerplatte selbst ein Teil des Lichtes abstrahlt und somit zur attraktiven Gestaltung beiträgt.
  • Schließlich kann die Stimmung des Raumes dadurch beeinflusst werden, dass Leuchtdioden mit einer farbigen Abstrahlung eingesetzt werden. Die Erfindung soll im Folgenden anhand der Zeichnungen 1 bis 3 in Form eines Ausführungsbeispiels erläutert werden.
  • Dabei zeigt
  • 1 ein erfindungsgemäßes Dekorationselement in Vorderansicht,
  • 2 ein erfindungsgemäßes Dekorationselement von hinten und
  • 3 einen schematischen Querschnitt durch das Dekorationselement, bei dem die Abstände der einzelne Bestandteile willkürlich gewählt wurden.
  • Das Dekorationselement besteht aus einem dreilagigen Schichtkörper 1, aus dem mit einem Laserschneidverfahren ein Motiv 2 ausgeschnitten ist und auf dessen Rückseite drei Abstandsstücke 6 befestigt sind. An dem hinteren Ende der Abstandsstücke 6 sind Ösen zum Aufhängen an der Wand eingearbeitet.
  • Der Schichtkörper 1 besteht aus einer blechartigen Metallplatte 12, die auf der dem Betrachter zugewandten Seite mit einer vorzugsweise farbigen Pulverbeschichtung 11 versehen und auf der Rückseite mit einer Trägerplatte 13 hinterlegt ist. In der Trägerplatte 13 sind im Randbereich und auch in der Nähe der Kanten der Motive 2 kegelförmige Ausnehmungen 14 eingearbeitet. Diese Ausnehmungen 14 erstrecken sich von der der Stahlplatte 12 abgewandten Seite in die Trägerplatte 13.
  • Am Grund dieser Ausnehmungen 14 sind gelb leuchtende Leuchtdioden 31 so angeordnet, dass deren Lichtaustrittsseite nach hinten weist.
  • In nutförmigen Vertiefungen sind die einzelnen Leuchtdioden 31 untereinander durch Verbindungsleitungen 32 untereinander und mit einem Netzgerät 4 verbunden. Das Netzgerät 4 kann über einen daneben angeordneten Zugschalter 5 ein- und ausgeschaltet werden. An der Wand aufgehängt verbreitet das eingeschaltete Dekorationselement ein warmes gelbes Licht, das ausreicht, sich im Raum sicher zu orientieren.
  • 1
    Schichtkörper
    11
    Pulverbeschichtung
    12
    Metallplatte
    13
    Trägerplatte
    14
    Ausnehmungen
    2
    Motiv
    31
    Leuchtdioden
    32
    Verbindungsleitungen
    4
    Netzgerät
    5
    Schalter
    6
    Abstandsstücken
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19714039 A1 [0006]
    • - DE 19811076 A1 [0007]
    • - DE 29605207 U1 [0008]
    • - DE 202004000751 U1 [0009]
    • - DE 202004011444 U1 [0010]
    • - DE 202007017224 U1 [0011]

Claims (7)

  1. Dekorationselement mit Hinterleuchtung in Form eines gestalteten Schichtkörpers (1) mit mindestens einem vorzugsweise mittels Laserschneidverfahren gestalteten Motiv (2), bei dem das Motiv als Durchbrüche gestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, a. dass ein dreilagiger Schichtkörper (1) auf der, dem Betrachter abgewandten Seite, im folgenden als Rückseite bezeichnet, mit mehreren vorzugsweise drei Abstandsstücken (6) versehen ist, die auf deren dem Schichtkörper (1) abgewandten Ende mit einer Einrichtung zum Aufhängen oder Befestigen an einer Wand ausgerüstet sind, b. dass der Schichtkörper (1) aus einer blechartigen Metallplatte (12) besteht, die auf der dem Betrachter zugewandten Seite mit einer vorzugsweise farbigen Pulverbeschichtung (11) versehen ist und auf der Rückseite mit einer Trägerplatte (13) hinterlegt ist, c. dass in der Trägerplatte (13) vorzugsweise im Randbereich, aber auch in der Nähe der Kanten der Motive (2) kegelförmige, zylindrische oder prismatische Ausnehmungen (14) vorhanden sind, die sich von der der Stahlplatte (12) abgewandten Seite in die Trägerplatte (13) erstrecken, i. dass am Grund dieser Ausnehmungen (14) Leuchtdioden (31) so angeordnet sind, dass deren Lichtaustrittsseite nach hinten weist, d. dass weiterhin in der Trägerplatte (13) nutförmige Vertiefungen die benachbarten Ausnehmungen (14) verbinden, i. in denen Verbindungsleitungen (32) die einzelnen Leuchtdioden (31) untereinander verbinden, e. dass in Ausnehmungen in der Trägerplatte (13) ein Netzgerät (4) und ein Schalter (5) so angeordnet sind, dass darüber die Leuchtdioden (31) elektrisch versorgt werden.
  2. Dekorationselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (5) als Zugschalter ausgeführt ist.
  3. Dekorationselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (5) als berührungs- oder annäherungssensitiver Sensorschalter ausgeführt ist.
  4. Dekorationselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (5) als Helligkeitssensor ausgeführt ist.
  5. Dekorationselement nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte aus einem durchsichtigen Werkstoff, vorzugsweise Acrylglas besteht.
  6. Dekorationselement nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (14) und die nutförmigen Vertiefungen mit einem durchsichtigen Kunstharz ausgefüllt sind.
  7. Dekorationselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Leuchtdioden (31) solche mit einer farbigen Abstrahlung eingesetzt sind.
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