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Die Erfindung betrifft eine Präsentationsvorrichtung für Dekorationselemente, die einen Grundkörper, in dem eine Lichtquelle angeordnet ist, und eine Glaskuppel aufweist.
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Dekorationselemente, beispielsweise von Miniaturen und Figuren aus Holz oder Metall, sollen dem Betrachter möglichst wirkungsvoll präsentiert werden. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Dekorationselemente zu beleuchten. Beispielsweise ist aus
DE 200 22 962 U1 eine Vorrichtung zur Präsentation von Dekorationsartikeln bekannt, die insbesondere für die Präsentation figürlicher Erzeugnisse erzgebirgischer Volkskunst geeignet sein soll. Die Vorrichtung weist einen kastenförmigen Grundkörper mit einem Innenraum auf, in dem sich Beleuchtungselemente befinden. Allerdings weist der kastenförmige Grundkörper eine offene Seitenwand auf, so dass es erforderlich ist, zwischen dieser Seitenwand und den Beleuchtungselementen Motivelemente anzuordnen, die die Beleuchtungselemente verdecken sollen.
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Aus
DE 299 20 727 U1 ist eine Anordnung bekannt, die ebenfalls einen kastenförmigen Grundkörper aufweist, in dem sich eine Lichtquelle befindet. In der Oberseite des Grundkörpers befindet sich eine Öffnung, durch die von der Lichtquelle emittiertes Licht austreten kann, um Dekorationselemente, die auf der Oberseite des Grundkörpers angeordnet sind, zu beleuchten. Erforderlich sind allerdings reflektierende Oberflächen, Spiegel oder sogar beides, um eine hinreichende Beleuchtung der Dekorationselemente zu erreichen.
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DE 78 26 096 U1 offenbart beispielsweise eine Leuchte zur Raumdekoration. Die Leuchte weist einen zylinderförmigen Sockel mit einem Innenraum auf, in dem sich eine Lampe befindet. Auf dem Sockel ruht eine mit Wasser gefüllte Glaskuppel, in der Dekorationselemente, in diesem Falle Blumen, angeordnet sind. Die Glaskuppel ist von dem Innenraum durch einen schalenförmigen Einsatz aus einem transparentfarbigen Material getrennt. Für die Präsentation wasserempfindlicher Dekorationselemente, beispielsweise von Werken der erzgebirgischen Volkskunst, kommt die Leuchte allerdings nicht in Betracht.
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Für die Beleuchtung von Miniaturen oder Figuren hat sich jedoch keine der bisher vorgeschlagenen Lösungen als besonders zweckmäßig erwiesen. So hängt es vom Blickwinkel des Betrachters ab, ob die sogenannten Motivelemente tatsächlich die Beleuchtungselemente verdecken. Reflektierende Oberflächen reflektieren nicht das Licht, das von der im Grundkörper befindlichen Lampe emittiert wird, sondern auch Licht, das aus anderen Quellen stammt. Die farbtransparente Trennplatte lässt filigranere Objekte als wasserfeste Blumen kaum in einem günstigen Licht erscheinen, so dass die Raumleuchte ihrem Namen gemäß im Wesentlichen zum Ausleuchten von Wohnräumen und nicht zum Beleuchten der Blumen dient. Die beiden anderen, hier beschriebenen Lösungen beschränken sich wiederum auf die Beleuchtung der Dekorationselemente, so dass eine Raumwirkung nicht oder nur kaum erzielt wird.
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Unabhängig davon bedürfen Miniaturen und Figuren, insbesondere solche der erzgebirgischen Volkskunst, des Schutzes, und zwar sowohl vor dem unachtsamen Betrachter als auch vor Staub, Feuchtigkeit und anderen Einwirkungen aus der Umgebung. Die hier beschriebenen Lösungen beschränken sich auf die Beleuchtung, den Schutz der Dekorationselemente lassen sie außer Acht.
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Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen. Es soll insbesondere eine Präsentationsvorrichtung für Dekorationselemente angegeben werden, die neben einer Beleuchtung der Dekorationselemente Raumwirkung besitzt und darüberhinaus die Dekorationselemente vor Staub, Feuchtigkeit und anderen Einwirkungen aus der Umgebung schützt.
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Schutzanspruch 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindungen ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
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Nach Maßgabe der Erfindung ist eine Präsentationsvorrichtung für Dekorationselemente vorgesehen, die einen Grundkörper und eine Glaskuppel aufweist, wobei der Grundkörper eine Grundplatte aufweist, auf der die Glaskuppel unter Ausbildung eines Kuppel-Innenraumes ruht, in dem ein auf der Grundplatte ausgebildeter Sockel angeordnet ist, der einen Sockel-Innenraum umgibt und in dessen der Grundplatte abgewandten Stirnseite Öffnungen für die Beleuchtung des Kuppel-Innenraumes mittels Leuchtelementen, die in dem Sockel-Innenraum und/oder den Öffnungen angeordnet sind, ausgebildet sind, wobei auf der Stirnseite Dekorationselemente angeordnet sind.
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Die erfindungsgemäß vorgesehenen Leuchtelemente bewirken nicht nur eine Beleuchtung der Dekorationselemente. Vielmehr wird auch eine Raumwirkung erzielt, weil das von den Leuchtelementen emittierte Licht von dem Glas der Glaskuppel gebrochen und reflektiert wird. Außerdem bewirkt die Glaskuppel einen Schutz der Dekorationselemente vor Staub, Feuchtigkeit und anderen Einwirkungen aus der Umgebung.
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Auf der Stirnseite des Sockels können die Dekorationselemente beispielsweise durch Verkleben befestigt sein. Das ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Bei den Dekorationselementen kann es sich um Miniaturen oder Figuren aus beliebigen Materialen handeln, beispielsweise aus Holz, Kunststoff, Metall und Kombinationen davon. Vorzugsweise handelt es sich bei den Dekorationselementen um Werke der erzgebirgischen Volkskunst. Die Dekorationselemente können miniaturisierte zwei- oder dreidimensionale Darstellungen von Engeln, Menschen, Tieren, Pflanzen, Gebäuden, Zäunen und anderen Bestandteilen der menschlichen Umgebung sowie Phantasiefiguren sein. Beispiele solcher Figuren sind Mitglieder der Heiligen Familie, Figuren, die das Weihnachtsgeschehen nachbilden, Osterhasen, Weihnachtsmänner und Nussknacker, wobei die Aufzählung nicht abschließend ist. Es kann sich bei den Dekorationselementen auch um Weihnachtspyramiden und andere Schaugegenstände, insbesondere solche, die mit Festtagsbräuchen verbunden sind, handeln. Vorzugsweise ist mehr als ein Dekorationselement auf der Stirnseite des Sockels angeordnet. Sind mehrere Dekorationselemente vorgesehen, so sind diese zweckmäßigerweise voneinander beabstandet auf der Stirnseite angeordnet.
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Vorzugsweise sind die Leuchtelemente in Öffnungen für die Beleuchtung des Kuppel-Innenraumes derart eingesteckt, dass die Gehäuse der Leuchtelemente die Öffnungen verschließen. Es kann vorteilhaft sein, wenn die Stirnseiten der Gehäuse der Leuchtelemente an der dem Kuppel-Innenraum zugewandten Oberseite der Stirnseite enden. Die Leuchtelemente wirken dann, als wären sie in die Stirnseite, die den Boden für die Dekorationselemente bildet, eingelassen. Sie können auf diese Weise Teil des Bodens sein. Vorzugsweise übersteigt die Zahl der Öffnungen die Zahl der Leuchtelemente. Es ist somit nicht erforderlich – auch wenn das möglich ist –, dass jede Öffnung von dem Gehäuse eines Leuchtelementes verschlossen ist. Auf diese Weise ist es möglich, einen Sockel zu fertigen, in dem Leuchtelemente in unterschiedlicher Weise angeordnet sind. Das ist bei der Fertigung unterschiedlich dekorierter Präsentationsvorrichtungen vorteilhaft. Vorzugsweise sind zwei oder mehr, stärker bevorzugt drei oder mehr, noch stärker bevorzugt vier oder mehr und am stärksten bevorzugt fünf oder mehr Leuchtelemente vorgesehen.
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Die Grundplatte ist vorzugsweise scheibenförmig. Der Sockel ist vorzugsweise zylinderförmig. Es ist bevorzugt, dass die Präsentationsvorrichtung eine rotationssymmetrische äußere Form aufweist. Der Grundkörper kann beispielsweise aus Holz bestehen. Die Grundplatte sollte einen größeren Durchmesser als der Sockel haben. Dabei kann die Längsachse des Sockels durch die Achse der Grundplatte verlaufen. Die Grundplatte bildet damit einen Rand aus, der über den Sockel hinausragt und um den gesamten Sockel läuft. Auf diesem Rand kann die Glaskuppel ruhen, wobei der Sockel in den Kuppel-Innenraum ragt. Vorzugsweise weist die Öffnung der Glaskuppel einen Durchmesser auf, der größer als der Durchmesser des Sockels, aber kleiner als der Durchmesser der Grundplatte ist. Vorzugsweise ist der Durchmesser der Öffnung der Glaskuppel so gewählt, dass der Rand dieser Öffnung an dem Sockel anliegt. Auf diese Weise kann eine Verschiebung der Glaskuppel auf dem Rand der Grundplatte verhindert oder zumindest minimiert werden. Der maximale Durchmesser der Glaskuppel kann größer als der Durchmesser der Grundplatte sein.
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In einer Ausführungsform ist in dem Kuppel-Innenraum oberhalb der Stirnseite des Sockels ein drehbarer Träger für Dekorationselemente angeordnet, wobei der Träger mittels eines Antriebs angetrieben werden kann, der in dem Sockel-Innenraum angeordnet ist. Der Träger kann scheibenförmig sein. An seiner Unterseite, also der Seite, die der Stirnseite des Sockels zugewandt ist, kann der Träger über eine Welle, die durch eine Bohrung in der Stirnseite des Sockels verläuft, mit dem Antrieb verbunden sein. Auf der Oberseite des Trägers können Dekorationselemente angeordnet sein, die, wenn der Träger von dem Antrieb in eine Drehbewegung versetzt wird, in dem Kuppel-Innenraum rotieren. Ein solches Dekorationselement kann beispielsweise eine Miniaturpyramide sein. Es können Dekorationselemente sowohl auf der Stirnseite des Sockels als auch auf der Oberseite des Trägers angeordnet sein. Der Antrieb kann ein elektrischer Motor sein. Beispielsweise kann der Antrieb ein Pyramidenmotor sein.
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In dem Sockel-Innenraum kann ein Mittel zur Erzeugung von Schallwellen angeordnet sein. Dabei kann es sich beispielsweise um ein mechanisches oder elektronisches Spielwerk oder eine Spieluhr handeln.
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In einer Ausführungsform der Erfindung ist am Scheitelpunkt der Glaskuppel ein Griffelement ausgebildet. Mit diesem Griffelement, das beispielsweise stielförmig sein kann, kann das Abnehmen der Glaskuppel von dem Grundkörper ebenso wie das Aufsetzen der Glaskuppel auf dem Grundkörper erleichtert werden. Das ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn Dekorationselemente ausgetauscht werden sollen.
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Bei den Leuchtelementen kann es sich um beliebige elektrische Leuchtelemente handeln, wobei Leuchtdioden bevorzugt sind. Die Stromversorgung der Leuchtelemente kann über Kabel erfolgen, die durch die Grundplatte in den Sockel-Innenraum geführt sind. An der Unterseite der Grundplatte können Füße ausgebildet sein, um das Kabel zu einer Steckdose führen zu können, ohne dass die Grundplatte auf dem Kabel aufliegt. Alternativ kann in der Grundplatte an deren Unterseite ein Kanal zur Führung des Kabels, das aus dem Sockel-Innenraum austritt, vorgesehen sein.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, die die Erfindung nicht einschränken sollen, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen
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1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Präsentationsvorrichtung, wobei die Dekorationselemente nicht dargestellt sind;
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2 eine Seitenansicht der Glaskuppel der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Präsentationsvorrichtung;
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3 eine Draufsicht auf die in 1 gezeigte erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Präsentationsvorrichtung;
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4 eine Draufsicht auf den Grundkörper der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Präsentationsvorrichtung;
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5 eine Schnittdarstellung der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Präsentationsvorrichtung, wobei zusätzlich Dekorationselemente dargestellt sind;
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6 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Präsentationsvorrichtung, wobei die Dekorationselemente nicht dargestellt sind;
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7 eine Draufsicht auf die in 6 gezeigte zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Präsentationsvorrichtung; und
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8 eine Draufsicht auf den Grundkörper der in 6 gezeigten zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Präsentationsvorrichtung.
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In den Zeichnungen haben gleiche Bezugszeichen die gleiche Bedeutung. Die in den 1 bis 5 gezeigte erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Präsentationsvorrichtung 1 weist eine Glaskuppel 2 und einen Grundkörper 3 auf. Der Grundkörper 3 besitzt eine scheibenförmige Grundplatte 4, auf deren Oberseite ein zylinderförmiger Sockel 5 befestigt ist. An der Unterseite der Grundplatte 4 sind Füße 6 ausgebildet. Die Glaskuppel 2 umschließt einen Kuppel-Innenraum 7. Am Scheitelpunkt der Glaskuppel 2 ist ein stielförmiger Griff 8 aus Glas ausgebildet.
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Der Durchmesser des Sockels 5 ist geringer als der Durchmesser der Grundplatte 4, wodurch die Grundplatte 4 einen um den Sockel umlaufenden Rand 9 bildet. Auf diesem Rand 9 ruht die Glaskuppel 2, an deren Unterseite eine Öffnung 10 ausgebildet ist (2), deren Durchmesser größer als der Durchmesser des Sockels 5 und kleiner als der Durchmesser der Grundplatte 4 ist. Der Rand 11 der Öffnung 10 der Glaskuppel 2 sitzt auf der Grundplatte 4 auf.
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Es ist in 1 zu erkennen, dass die äußere Form der Präsentationsvorrichtung 1 rotationssymmetrisch ist. Der Längsachse des zylinderförmigen Sockels 5, die Achse der scheibenförmigen Grundplatte 4 und die Längsachse der Glaskuppel 2 liegen auf einer Geraden A (siehe 5). Der maximale Durchmesser der Glaskuppel 2 ist größer als der Durchmesser der Grundplatte 4.
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Der Sockel 5 weist eine Stirnseite 12 auf, in der Öffnungen 13 für die Beleuchtung des Kuppel-Innenraumes 7 ausgebildet sind. Zur Beleuchtung sind Leuchtelemente 15 vorgesehen, die in dem Sockel-Innenraum 14 angeordnet sind. Vorzugsweise sind die Leuchtelemente 15 so angeordnet, dass deren lichtdurchlässiges Gehäuse einen Teil der Öffnungen 13 derart verschließt, dass die dem Kuppel-Innenraum 7 zugewandten Stirnseiten der Gehäuse in Höhe der Oberseite der Stirnseite 12 des Sockels 5 endet. Die Oberseite der Stirnseite 12 ist die Seite der Stirnseite 12, die dem Kuppel-Innenraum 7 zugewandt ist. Auf der Stirnseite 12 sind Dekorationselemente 16 befestigt (siehe 6). In den 4 und 5 sind Öffnungen 13, die nicht von einem Leuchtelement 15 ausgefüllt werden, schwarz gefüllt dargestellt, während die Öffnungen 13, die von einem Leuchtelement 15 verschlossen sind, als ungefüllte Kreise wiedergeben sind. Zweckmäßigerweise ragen die Gehäuse der Leuchtelemente 15 im Wesentlichen nicht in den Kuppel-Innenraum 7 hinein.
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Die in den 6 bis 8 dargestellte zweite Ausführungsform entspricht der ersten Ausführungsform, außer dass zusätzlich ein drehbarer Träger 17 vorgesehen ist, der oberhalb der Stirnseite 12 in dem Kuppel-Innenraum 7 angeordnet ist. Der Träger 17 ist scheibenförmig und über eine Welle 18, die durch eine Bohrung in der Stirnseite 12 verläuft, mit einem Antrieb verbunden, über den der Träger in eine Drehbewegung um eine Achse, die parallel zur Längsachse des Sockels 5 verläuft, versetzt werden kann. Die Welle 18 verläuft zweckmäßigerweise durch die Achse des Trägers 17. Auf dem Träger 17 können ebenso wie auf der Stirnseite 12 Dekorationselemente 16 (nicht gezeigt) befestigt sein. In einer alternativen Ausführungsform kann die Welle 18 aber auch auf der Längsachse des Sockels 5 verlaufen. Der Antrieb ist im Sockel-Innenraum (14) angeordnet.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Präsentationsvorrichtung
- 2
- Glaskuppel
- 3
- Grundkörper
- 4
- Grundplatte
- 5
- Sockel
- 6
- Fuß
- 7
- Kuppel-Innenraum
- 8
- Griff
- 9
- Rand
- 10
- Öffnung
- 11
- Rand
- 12
- Stirnseite
- 13
- Öffnung
- 14
- Sockel-Innenraum
- 15
- Leuchtelement
- 16
- Dekorationselement
- 17
- Träger
- 18
- Welle
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 20022962 U1 [0002]
- DE 29920727 U1 [0003]
- DE 7826096 U1 [0004]