DE202005019899U1 - Dekorationsobjekt - Google Patents

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Abstract

Auf oder in einem Sockel fixiertes Dekorationsobjekt aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material, insbesondere Acrylglas oder Glas, dadurch gekennzeichnet, dass im Dekorationsobjekt (1) und/oder im Sockel eine das Objekt (1) durchflutende Lichtquelle (3), die einen Anschluss an eine Stromquelle besitzt, angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Neuerung betrifft ein auf oder in einem Sockel fixiertes Dekorationsobjekt aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material, insbesondere Acrylglas oder Glas.
  • Derartige Dekorationsobjekte sind bekannt. Es kann sich hierbei beispielsweise um Figuren, Skulpturen, aber auch um Embleme, Pokale etc. handeln. Die vorliegende Neuerung ist jedenfalls nicht auf eine spezielle Art eines derartigen Dekorationsobjektes beschränkt.
  • Es ist ferner bekannt, derartige Dekorationsobjekte aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material herzustellen. Ein derartiges Material ist beispielsweise Acrylglas (Plexiglas) oder Glas, das dem Objekt ein besonders dekoratives Aussehen verleiht.
  • Es ist des weiteren bekannt, ein derartiges Dekorationsobjekt auf oder in einem Sockel zu fixieren, damit das Objekt eine Standfläche erhält. Das Dekorationsobjekt selbst kann hierbei einen speziellen Fuß aufweisen, der am oder im Sockel fixiert ist. Die Fixierung kann lösbar oder unlösbar sein, beispielsweise über eine Steckverbindung, Schraubverbindung, Klebverbindung etc., erfolgen.
  • Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dekorationsobjekt der eingangs wiedergegebenen Art technisch so weiterzubilden, dass ein besonders schöner dekorativer Effekt entsteht.
  • Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß bei einem Dekorationsobjekt der angegebenen Art dadurch gelöst, dass im Dekorationsobjekt und/oder im Sockel eine das Objekt durchflutende Lichtquelle, die einen Anschluss an eine Stromquelle besitzt, angeordnet ist.
  • Der neuerungsgemäßen Lösung liegt der Gedanke zugrunde, im Dekorationsobjekt oder in unmittelbarer Nähe des aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material bestehenden Dekorationsobjektes eine Lichtquelle anzuordnen und die Lichtquelle über den vorgesehenen Anschluss an die Stromquelle in Betrieb zu setzen, so dass das Dekorationsobjekt mit Licht durchflutet wird. Hierdurch entsteht ein besonders dekorativer Leuchteffekt. Die Lichtquelle ist vorzugsweise so angebracht, dass der Lichtstrom in das Dekorationsobjekt fließt und nur wenig Licht in den Sockel fällt. Der Abstrahlwinkel der LED liegt vorzugsweise unter 90°.
  • Wie bereits erwähnt, kann das Dekorationsobjekt einen oder mehrere Füßen aufweisen, die auf dem Sockel angeordnet sind oder sich in diesen hinein erstrecken. Ein Fuß muss jedoch nicht zwingend vorhanden sein. Vielmehr kann auch das Dekorationsobjekt selbst auf dem Sockel angeordnet sein oder sich in diesen hinein erstrecken. Damit sich das Objekt oder der Objektfuß in den Sockel hinein erstrecken kann, weist dieser eine hierfür geeignete Ausnehmung oder einen hierfür geeigneten Schlitz auf, die bzw. der vorzugsweise formschlüssig das Objekt oder den Objektfuß umgibt. Auch hierbei kann die Fixierung des Objektes im Sockel über eine Steckverbindung, Schraubverbindung etc. erfolgen.
  • Bei einer Ausführungsform der Neuerung ist die Lichtquelle zumindest teilweise in einer Ausnehmung im Dekorationsobjekt (im Fuß des Dekorationsobjektes) angeordnet. Diese Ausnehmung befindet sich vorzugsweise im Bodenbereich des Dekorationsobjektes oder eines Fußes hiervon. Der Stromquellenanschluss der Lichtstrecke erstreckt sich dabei vorzugsweise in den Sockel hinein.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Neuerung ist die Lichtquelle in einer Ausnehmung in der Deckwand des Sockels angeordnet. Die Lichtquelle kann hierbei bündig mit der Oberseite der Deckwand abschließen oder nach oben über die Oberseite der Deckwand vorstehen. In diesem Fall kann sie von einer Ausnehmung im Dekorationsobjekt bzw. im Fuß des Dekorationsobjektes aufgenommen werden. Eine derartige Ausnehmung wurde vorstehend erläutert. In diesem Fall steht somit die im Sockel untergebrachte Lichtquelle von der Oberseite des Sockels vor und erstreckt sich in eine an der Unterseite des Dekorationsobjektes angeordnete Ausnehmung. Der Stromquellenanschluss der Lichtquelle befindet sich hierbei innerhalb des Sockels.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen kommen insbesondere dann zur Anwendung, wenn das Dekorationsobjekt bzw. der Fuß des Dekorationsobjektes auf dem Sockel fixiert ist. Diese Ausführungsform ist aber auch für den Fall geeignet, bei dem das Dekorationsobjekt mit einem oder mit mehreren Füßen in den Sockel eingreift (über geeignete Ausnehmungen bzw. Schlitze).
  • Bei noch einer anderen Ausführungsform der Neuerung ist die Lichtquelle mittels eines Fixierungselementes, insbesondere einer Fixierungsschiene, im/am Sockel befestigt. Diese Ausführungsform bietet die Möglichkeit, die Lichtquelle an unterschiedlichen Stellen im/am Sockel für den Betrachter unsichtbar anzubringen. Das Fixierungselement selbst kann in bekannter Weise an den Sockelwandungen angebracht werden, beispielsweise durch Stecken, Klemmen, Verschrauben etc.
  • Bei noch einer anderen Lösung der Neuerung ist die Lichtquelle an der Bodenwand des Sockels befestigt. Diese Ausführungsform ist dann von Vorteil, wenn das Dekorationselement sich (mit einem Fuß) bis in den Sockel und in die Nähe der Bodenwand erstreckt, so dass in diesem Fall die Lichtquelle in unmittelbarer Nähe des Dekorationsobjektes angeordnet ist.
  • Auch in diesem Fall sowie im vorstehend erwähnten Fall mit dem Fixierungselement kann die Lichtquelle zwischen den Füßen eines Dekorationsobjektes angeordnet sein, das mehrere Füße aufweist, die sich in den Sockel hinein erstrecken und beispielsweise dessen Bodenwand kontaktieren oder an der Bodenwand befestigt sind.
  • Bei der Lichtquelle handelt es sich zweckmäßigerweise um eine LED, die aufgrund ihrer geringen Größe ohne weiteres an einer geeigneten Stelle im Dekorationsobjekt und/oder im Sockel untergebracht werden kann. Bei der Stromquelle handelt es sich vorzugsweise um Netzstrom, der auf die für LEDs notwendige Spannung transformiert wurde. Dies schließt nicht aus, dass auch andere Lichtquellen oder Stromquellen Anwendung finden können, beispielsweise auch eine Batterie.
  • Der Lichtquelle ist vorzugsweise eine geeignete Schaltung zugeordnet, über die sie an die Stromquelle angeschlossen ist. Diese Schaltung ist ebenfalls im Sockel untergebracht.
  • Es versteht sich von selbst, dass auch mehrere Lichtquellen in der neuerungsgemäßen Weise angeordnet sein können. Die Neuerung ist daher nicht auf die Anordnung von einer einzigen Lichtquelle beschränkt.
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der Neuerung in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Teilvertikalschnitt durch ein mit einer Lichtquelle versehenes, an einem Sockel fixiertes Dekorationsobjekt;
  • 2 einen Teilvertikalschnitt wie 1 einer anderen Ausführungsform;
  • 3 einen Teilvertikalschnitt wie 1 noch einer anderen Ausführungsform;
  • 4 einen Teilvertikalschnitt wie 1 einer anderen Ausführungsform, bei der das Dekorationsobjekt einen Fuß aufweist;
  • 5 einen Teilvertikalschnitt wie 1 eines Dekorationsobjektes mit Fuß;
  • 6 einen Teilvertikalschnitt wie 1, wobei das Dekorationsobjekt zwei Füße besitzt;
  • 7 einen Teilvertikalschnitt wie 1 einer weiteren Ausführungsform;
  • 8 einen Teilvertikalschnitt wie 1 noch einer anderen Ausführungsform
  • 9 einen Teilvertikalschnitt wie 1 einer weiteren Ausführungsform; und
  • 10 einen Teilvertikalschnitt wie 1 einer letzten Ausführungsform.
  • Es wird nunmehr im einzelnen auf die Figuren Bezug genommen. Das in 1 dargestellte Dekorationsobjekt 1 ist nur teilweise schematisch gezeigt. Hierbei kann es sich beispielsweise um eine Figur handeln. Jedenfalls ist die Neuerung nicht auf eine spezielle Art eines Dekorationsobjektes beschränkt.
  • Das Dekorationsobjekt 1 besteht aus Acrylglas und ist auf einem Sockel fixiert, dessen Deckwand 2 dargestellt ist. Bei dem Sockel kann es sich beispielsweise um ein kastenförmiges Element handeln, das im Inneren hohl ist und eine Deckwand 2, eine Bodenwand sowie vier Seitenwände besitzt. Der Sockel besteht aus lichtundurchlässigem Material.
  • 1 zeigt ferner, dass eine schematisch dargestellte Lichtquelle 3 in Form einer lichtemittierenden Diode (LED) in einer Ausnehmung 4 in der Sockeldeckwand 2 angeordnet ist. Die Lichtquelle 3 ist so in der Sockeldeckwand 2 befestigt, dass sie geringfügig nach oben von der Oberseite der Deckwand vorsteht und dabei in eine Ausnehmung 11 eingreift, die an der Unterseite des Dekorationsobjektes 1 vorgesehen ist. Es ist klar, dass bei Inbetriebnahme der Lichtquelle 3 auf diese Weise das aus Acrylglas bestehende Dekorationsobjekt 1 von Licht durchflutet wird. Der Abstrahlwinkel der LED liegt bei unter 90°. Die Lichtquelle 3 ist mit einer geeigneten Schaltung versehen, von der nur zwei Anschlussleitungen bei 5 schematisch dargestellt sind. Diese Anschlussleitungen führen zu einer Stromquelle, bei der es sich um eine im Sockelhohlraum angeordnete Batterie handeln kann. Die Schaltung kann ferner einen Schalter aufweisen, mit dem die Lichtquelle ein- oder ausgeschaltet werden kann. Ferner kann ein Vorschaltwiderstand vorgesehen sein. Eine derartige Schaltung ist dem Fachmann geläufig und wird daher hier nicht mehr im einzelnen beschrieben.
  • Wichtig ist, dass die Schaltung im Sockel untergebracht ist.
  • Natürlich kann es sich bei der Stromquelle auch um das Netz handeln, an das die Lichtquelle über einen geeigneten Netzschalter (und Trafo) angeschlossen werden kann.
  • Das Dekorationsobjekt 1 ist bei dieser Ausführungsform auf dem Sockel lösbar fixiert, beispielsweise über geeignete nichtgezeigte Schraubverbindungen.
  • Die Fixierung der Lichtquelle (LED) in der Ausnehmung 4 der Sockeldeckwand 2 kann mit Hilfe von geeigneten Mitteln erfolgen, beispielsweise über Klebebänder etc.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform der Neuerung, bei der die als LED ausgebildete Lichtquelle 3 ebenfalls in einer Ausnehmung 4 in der Sockeldeckwand 2 angeordnet ist. Im Gegensatz zur Ausführungsform der 1 steht jedoch hierbei die Lichtquelle 3 nicht nach oben über die Oberseite der Sockeldeckwand 2 vor und greift auch nicht in eine Ausnehmung an der Unterseite des Objektes ein. Ansonsten entspricht diese Ausführungsform der der 1.
  • Auch bei der Ausführungsform der 3 ist die Lichtquelle (LED) 3 in einer Ausnehmung 4 in der Sockeldeckwand 2 angeordnet und steht nicht über die Oberseite der Sockeldeckwand 2 vor. Hierbei ist jedoch die Ausnehmung 4 in ihrem oberen Bereich trichterförmig erweitert, wie bei 6 gezeigt. Auf diese Weise wird das Licht von der Lichtquelle 3 in der Form eines Kegels nach oben abgegeben, so dass ein größerer Bereich des Dekorationsobjektes 1 angestrahlt wird. Im übrigen entspricht auch diese Ausführungsform der der 1.
  • Bei der in 4 dargestellten Ausführungsform weist das Dekorationsobjekt 1 einen Fuß 7 auf, der in einen Schlitz eingreift, der in der Deckwand 2 des Sockels vorgesehen ist. Die Fixierung des Dekorationsobjektes 1 am bzw. im Sockel erfolgt hierbei durch Einstecken des Fußes 7 in den zugehörigen Schlitz. Auch bei dieser Ausführungsform ist die Lichtquelle 3 als LED in einer Ausnehmung 4 in der Sockeldeckwand angeordnet und steht nach oben über die Oberseite der Sockeldeckwand 2 vor. Sie wird teilweise von einer in der Unterseite des Dekorationsobjektes 1 angeordneten Ausnehmung 11 aufgenommen. Abgesehen von der Art der Befestigung des Dekorationsobjektes 1 am Sockel entspricht daher diese Ausführungsform der der 1.
  • 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Dekorationsobjekt 1 ebenfalls über einen in einen Schlitz des Sockels eingreifenden Fuß 7 im bzw. am Sockel befestigt ist. Die Lichtquelle (LED) 3 ist hier in entsprechender Weise wie in 2 angeordnet.
  • 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Dekorationsobjekt 1 mit Hilfe von zwei Füßen 7 im bzw. am Sockel befestigt ist, die in entsprechende Schlitze in der Sockeldeckwand 2 eingreifen. Die Lichtquelle (LED) 3 ist hierbei in entsprechender Weise wie in 3 angeordnet, und zwar zwischen den beiden Füßen 7 des Dekorationsobjektes 1.
  • Bei der in 7 gezeigten Ausführungsform erstreckt sich das Dekorationsobjekt 1 mit einem unteren Teil in einen in der Sockeldeckwand 2 vorgesehenen Schlitz und ist über Schrauben 10, 12 fixiert, die sich durch die Bodenwand 8 des Sockels erstrecken. Die Lichtquelle (LED) 3 ist hierbei auf der Bodenwand 8 des Sockels fixiert und erstreckt sich in eine Ausnehmung 11, die an der Unterseite des Dekorationsobjektes 1 vorgesehen ist. Diese Bodenwand 8 ist vorzugsweise vom restlichen Teil des Sockels lösbar angeordnet, um Zugang zur Lichtquelle mit zugehöriger Schaltung zu erhalten. Der Sockelhohlraum ist schematisch bei 9 gezeigt.
  • Bei den nachfolgenden Ausführungsformen der 8 bis 10 ist die Lichtquelle (LED) 3 an einem Fixierungselement 13 (Fixierungsschiene) angeordnet, das an einer Seitenwand des Sockels und somit im Sockelhohlraum befestigt ist. Die Lage und die Anbringung des Fixierungselementes 13 richten sich nach der Ausgestaltung und Anbringung des Dekorationsobjektes. Bei 8 weist das Dekorationsobjekt 1 einen Fuß 7 auf, mit dem es sich durch einen Schlitz in der Sockeldeckwand 2 erstreckt. Der Fuß 7 erstreckt sich hierbei bis in einen entsprechenden Schlitz in der Sockelbodenwand 8. Neben dem Fuß 7 ist das Fixierungselement 13 für die Lichtquelle 3 angeordnet.
  • Bei der Ausführungsform der 9 ist das Fixierungselement 13 für die Lichtquelle 3 zwischen zwei Füßen 7 des Dekorationsobjektes 1 im Sockelhohlraum 9 angebracht. Das Dekorationselement 1 ist bei dieser Ausführungsform über Schrauben 10 an der Bodenwand 8 des Sockels befestigt.
  • 10 zeigt eine Ausführungsform, die im wesentlichen der der 9 entspricht. Auch hierbei ist die Lichtquelle 3 mit Hilfe eines Fixierungselementes 13 innerhalb des Sockelhohlraumes 9 zwischen zwei Füßen 7 des Dekorationsobjektes 1 angeordnet. Die beiden Füße 7 des Dekorationsobjektes sind mit Hilfe von Schrauben 10 an der Bodenwand 8 des Sockels befestigt.
  • Generell besteht bei der Neuerung der Sockel vorzugsweise aus lichtundurchlässigem Material. Er kann aber auch durchsichtig oder durchscheinend ausgebildet sein, falls die im Sockel untergebrachte Technik sichtbar gemacht werden soll (besonderer Effekt).
  • Die Lichtquelle ist vorzugsweise für den Betrachter nicht sichtbar angeordnet, kann aber auch sichtbar angeordnet sein, falls gewünscht.
  • Als LED wird vorzugsweise eine solche eingesetzt, die einen begrenzten Abstrahlwinkel, insbesonder < 90°, aufweist, der zum Dekorationsobjekt hin weist.

Claims (15)

  1. Auf oder in einem Sockel fixiertes Dekorationsobjekt aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material, insbesondere Acrylglas oder Glas, dadurch gekennzeichnet, dass im Dekorationsobjekt (1) und/oder im Sockel eine das Objekt (1) durchflutende Lichtquelle (3), die einen Anschluss an eine Stromquelle besitzt, angeordnet ist.
  2. Dekorationsobjekt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen oder mehrere Füße (7) aufweist, die auf dem Sockel angeordnet sind oder sich in diesen hinein erstrecken.
  3. Dekorationsobjekt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (3) zumindest teilweise in einer Ausnehmung (11) im Dekorationsobjekt (1) angeordnet ist.
  4. Dekorationsobjekt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ausnehmung (11) im Bodenbe reich des Dekorationsobjektes (1) oder eines Fußes (7) hiervon befindet.
  5. Dekorationsobjekt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (3) in einer Ausnehmung (4) in der Deckwand (2) des Sockels angeordnet ist.
  6. Dekorationsobjekt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (3) mittels eines Fixierungselementes (13), insbesondere einer Fixierungsschiene, im/am Sockel befestigt ist.
  7. Dekorationsobjekt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (3) an der Bodenwand (8) des Sockels befestigt ist.
  8. Dekorationsobjekt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich durch einen Schlitz in den Sockel hinein erstreckt.
  9. Dekorationsobjekt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (3) zwischen den Füßen (7) des Dekorationsobjektes (1) angeordnet ist.
  10. Dekorationsobjekt nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die im Sockel untergebrachte Lichtquelle (3) von der Oberseite des Sockels vorsteht und sich in eine an der Unterseite des Dekorationsobjektes (1) angeordnete Ausnehmung (11) erstreckt.
  11. Dekorationsobjekt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (3) eine LED ist.
  12. Dekorationsobjekt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromquelle eine im Sockel angeordnete Batterie ist.
  13. Dekorationsobjekt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel aus lichtundurchlässigem Material besteht.
  14. Dekorationsobjekt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (3) für den Betrachter nicht sichtbar angeordnet ist.
  15. Dekorationsobjekt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die LED einen auf das Dekorationsobjekt (1) weisenden begrenzten Abstrahlwinkel besitzt.
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