DE102004006097A1 - Möbelboden - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Möbelboden insbesondere für Küchenhängeschränke zur Verfügung gestellt, der platzsparend eine optimale Ausleuchtung eines sich darunter befindlichen Raumes ermöglicht, was dadurch ermöglicht wird, dass zwischen seiner Oberseite und seiner Unterseite und innerhalb seiner umlaufenden Stirnseiten ein Hohlraum (7) ausgebildet ist, in dem Leuchten (8; 10) und/oder Bauteile (9) von solchen Leuchten (8; 10) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Möbelboden gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Möbelböden sind in vielerlei Ausführungsformen bekannt und bestehen insbesondere bei zeitgemäßen Schränken, insbesondere Küchenhängeschränken, aus beschichteten Spanplatten, wobei sich bei über einer Arbeitsfläche aufgehängten Hängeschränken das Problem ergibt, dass der Arbeitsbereich auf der Arbeitsplatte zu dunkel ist, sodass unterhalb des untersten Möbelbodens eines Hängeschrankes eine Beleuchtungseinrichtung nachgerüstet werden muss. Die anzuordnenden Leuchten sind oftmals optisch wenig attraktiv gestaltet, erzeugen keins optimale Ausleuchtung und beschränken zusätzlich den freien Arbeitsraum nach oben. Des Weiteren müssen sie zusätzlich mit elektrischer Energie versorgt werden, sodass sich zusätzlich das Problem einer optimalen und betriebssicheren Stromzuführung ergibt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Möbelboden zur Verfügung zu stellen, der platzsparend eine optimale Ausleuchtung eines sich darunter befindlichen Raumes ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen in erfinderischer Art und Weise aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs.
  • Der unterste Möbelboden etwa eines Küchenhängeschrankes, aber auch jeder andere denkbare Möbelboden, sei er Teil eines Möbelkorpus oder etwa ein frei an einer Wand angeordneter Möbelboden, weist eine Oberseite, eine Unterseite und umlaufende Stirnseiten auf, wobei hier zwischen Oberseite und Unterseite innerhalb der Stirnseiten ein Hohlraum ausgebildet ist, in dem vollständige Leuchten oder auch Bauteile von Leuchten angeordnet sind. Hierdurch wird in vorteilhafter Art und Weise die Möglichkeit erzielt, Leuchten ganz oder zumindest mit sehr wenig Verlust an freiem Raum unter einem Möbelboden anordnen zu können, wobei deren elektrischer Anschluss bereits beim Aufhängen eines damit ausgerüsteten Küchenhängeschrankes erfolgen kann. Eine solche Lösung steigert die Betriebssicherheit sehr wesentlich. Außerdem ist die Leuchte für Ihre Verwendung optimiert ausgewählt, sodass eine perfekte Ausleuchtung möglich ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich mit und in Kombination aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung besteht die Oberseite aus einem dünnen Oberboden und die Unterseite aus einem dünnen Unterboden, wobei die Stirnseiten von umlaufenden Profilen gebildet werden, die so einen mechanisch sehr stabilen Rahmen erzeugen, wobei je nach Material und Materialstärke der verwendeten Ober- und Unterböden und auch hinsichtlich seiner Verwendung als unterster oder innerer Möbelboden auf ein hinteres Profil verzichtet werden kann.
  • Bei einer Verwendung von in den Hohlraum eingesetzten Leuchten muss zumindest der Unterboden, oder bei Bedarf auch der Oberboden, aus einem durchsichtigen oder auch nur durchscheinenden Material wie Glas oder Kunststoff bestehen, wobei auch hier alle für den Betrieb der Leuchte, wie etwa einer Leuchtstoff- oder Neonröhre erforderlichen elektrischen und/oder elektronischen Bauteile mit in dem Hohlraum angeordnet sind, sodass nur eine Stromzuleitung zu dem Möbelboden erforderlich ist.
  • Bei einer weiteren besonders zu bevorzugenden Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung kann an oder in dem Unterboden eine An- oder Einbauleuchte angeordnet sein, wobei auch bei einer solchen Leuchte alle für den Betrieb erforderlichen elektrischen und/oder elektronischen Bauteile mit in dem Hohlraum untergebracht sind. Eine solche vorteilhafte Lösung benötigt nicht notwendigerweise einen durchsichtigen oder durchscheinenden Unterboden, ist aber auch nicht auf eine Ausführung ohne einen solchen beschränkt, sodass es auch denkbar ist, mehrere unterschiedliche Lampen, seien sie vollständig eingebaut, versenkt oder teilversenkt, in einem solchen Möbelboden zu verwenden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der hintere untere Bereich des Rahmens mit einer Blende versehen, in der Ausnehmungen für Steckdosen versenkt angeordnet sind, deren hintere Bereiche sich bis in den Hohlraum des Möbelbodens erstrecken und dort elektrisch an eine Stromzuleitung angeschlossen sind. Durch diese vorteilhafte Maßnahme entfällt das nachträgliche Montieren von zusätzlichen Steckerleisten, sodass auch hier eine deutliche Steigerung in der Betriebssicherheit und eine optimierte Zugänglichkeit der Steckdosen erreicht wird.
  • Vorteilhafterweise können in einer solchen Blende weitere Ausnehmungen, etwa für elektrische Schalter vorgesehen sein, durch die die Leuchten oder auch die Steckdosen in Betrieb gesetzt werden können.
  • Die Konstruktion des Möbelbodens ermöglicht es weiterhin, diesen mit weiteren technischen Merkmalen auszustatten, etwa in der nach vorn gerichteten Stirnseite mit einem Sensor, etwa einem Bewegungsmelder, der beim Herantreten an einen Küchenschrank sofort die unter ihm angeordnete Arbeitsfläche beleuchtet, was letztlich zu einer deutlichen Reduzierung des Stromverbrauchs bei ansonsten permanent brennender Beleuchtung mit sich bringt.
  • Die seitlichen Profile des Möbelbodens sind bevorzugterweise mit herkömmlichen Verbindungsmitteln zum Bau von Möbelzargen, wie etwa Dübellöcher für Holzdübel versehen, sodass für den Bau eines Möbelkorpus unter Verwendung der erfinderischen Möbelbodens keine besonderen technischen Vorkehrungen getroffen werden müssen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist der Möbelboden mit mehreren Belüftungsöffnungen zur Belüftung des Hohlraumes versehen ist, sodass insbesondere eine Kühlung der im Hohlraum befindlichen Bauteile erfolgen kann, ohne dass ein Vergilben oder eine sonstige Verfärbung von Flächen des Möbelbodens eintritt. Diese Belüftungsöffnungen können im Rahmen und/oder im Oberboden und/oder im Unterboden angeordnet sein, wobei sie bevorzugterweise so angeordnet sind, dass ein kühlender Luftstrom durch den Hohlraum erzeugt wird.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine räumliche Ansicht eines Möbelbodens von unten,
  • 2 eine Explosionsdarstellung des Möbelbodens gemäß der 1,
  • 3 eine Schnittdarstellung durch einen Boden mit Lüftungsöffnungen,
  • 4 eine räumliche Darstellung des Möbelbodens gem. 3 von schräg unten und
  • 5 eine solche Darstellung gem. 3 von schräg oben.
  • Der Möbelboden 1 besteht aus einem aus Profilen 5 aufgebauten Rahmen 6, auf oder in dem ein Oberboden 2 und ein Unterboden 4 angeordnet ist, wobei der Oberboden 2 aus einem beliebigen Material gefertigt sein kann, ebenso wie der Unterboden 4, welches auf die verwendeten Leuchten abgestimmt ist.
  • Durch die Bauteile des Möbelbodens 1 wird ein Hohlraum 7 erzeugt, in dem ein oder mehrere Leuchten 8 inkl. ihrer elektrischen oder elektronischen Bauteile angeordnet werden können, sodass vom Möbelboden 1 nur eine elektrische Anschlussleitung abgeht, die bei dem Einbau einer Küche fachgerecht mit der Hausstromversorgung verbunden werden kann.
  • Alternativ oder zusätzlich kann auf dem Unterboden 4 oder in einer Ausnehmung im Unterboden 4 eine An- oder Einbauleuchte 10 angeordnet werden, deren elektrische Zuleitung ebenfalls durch den Möbelboden 1 erfolgt. Auch hier ist es denkbar, ein oder mehrere solcher An- oder Einbauleuchten 10 nebeneinander anzuordnen.
  • Der Möbelboden 1 ist in seinem hinteren unteren Bereich zusätzlich mit einer Blende 11 versehen, die ihrerseits Ausnehmungen 12 für Steckdosen 13 und einen Schalter 17 aufweist, sodass gleichzeitig zu einem optimierten Möbelboden mit integrierter Beleuchtung eine optimierte Steckerleiste zur Verfügung gestellt wird. Sie seitlichen Profile 5 des Rahmens 6 sind des Weiteren mit Dübellöchern 15 für Holzdübel 16 ausgestattet, sodass einer herkömmlichen Montage eines Möbelkorpus mit dem Möbelboden 1 als unterster Boden nichts entgegensteht.
  • Ein Möbelboden 1 kann, wie er in den 3 bis 5 dargestellt ist, mit Belüftungsöffnungen 18; 19 zur Belüftung des Hohlraumes 7 versehen sein, die in der dargestellten Ausführungsform im vorderen unteren Bereich des Profils des Rahmens 6 sowie im hinteren oberen Bereich des Profils des Rahmens 6 vorgesehen sind, sodass bei einer Erwärmung der Luft im Hohlraum mit einem kühlenden Luftzug von vorne unten nach hinten oben gerechnet werden kann.
  • Denkbar ist die Verwendung eines solchen Möbelbodens jedoch auch als einfacher Möbelboden zur Innenbeleuchtung eines Schrankes oder auch als Einzelboden oder als Teil eines Regalsystems.

Claims (10)

  1. Möbelboden, insbesondere für Küchenhängeschränke, mit einer Oberseite, einer Unterseite und umlaufenden Stirnseiten, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Oberseite und Unterseite und innerhalb der Stirnseiten ein Hohlraum (7) ausgebildet ist und dass im Hohlraum (7) Leuchten (8; 10) und/oder Bauteile (9) von solchen Leuchten (8; 10) angeordnet sind.
  2. Möbelboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite aus einem Oberboden (2) und die Unterseite aus einem Unterboden (4) besteht und dass die Stirnseiten (3) von Profilen (5) gebildet werden, die einen Rahmen (6) erzeugen.
  3. Möbelboden nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberboden (2) und/oder der Unterboden (4) aus durchscheinendem oder durchsichtigen Material besteht/bestehen und dass im Hohlraum (7) eine Leuchte, wie eine Leuchtstoff- oder Neonröhre inklusive der für ihren Betrieb erforderlichen elektrischen oder elektronischen Bauteile (9) angeordnet ist.
  4. Möbelboden nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an oder in dem Unterboden (4) eine An- oder Einbauleuchte (1) angeordnet ist und dass im Hohlraum (7) die für deren Betrieb erforderlichen elektrischen oder elektronischen Bauteile angeordnet sind.
  5. Möbelboden nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im hinteren unteren Bereich des Rahmens (6) dieser mit einer Blende (11) versehen ist, in der Ausnehmungen (12) für Steckdosen (13) angeordnet sind, deren hinteren Bereiche sich bis in den Hohlraum (7) erstrecken und dort elektrisch an eine Stromzuführung angeschlossen sind.
  6. Möbelboden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Blende (11) eine Ausnehmung (17) für einen elektrischen Schalter (18) angeordnet ist.
  7. Möbelboden nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der nach vorne gerichteten Stirnseite (3) des Möbelbodens (1) ein Sensor (14), wie ein Bewegungssensor, eingesetzt ist.
  8. Möbelboden nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Profile (5) mit herkömmlichen Verbindungsmitteln zum Bau von Möbelzargen wie Dübellöcher (15) für Holzdübel (16) versehen sind.
  9. Möbelboden nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mit Belüftungsöffnungen (18; 19) zur Belüftung des Hohlraumes (7) versehen ist.
  10. Möbelboden nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungsöffnungen (18; 19) im Rahmen (6) und/oder im Oberboden (2) und/oder im Unterboden (4) angeordnet sind.
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