DE2428697A1 - Beleuchtungseinrichtung bzw. -geraet - Google Patents
Beleuchtungseinrichtung bzw. -geraetInfo
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Description
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. JOHANNE
8 MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE 48 TELEFON: (08 9) 22 69 17 · TELEGRAMM-KURZ ANSCHRIFT: PATOMIC MÜNCHEN
YAMAGIWA ELECTRIC CO., LTD., Tokyo / Japan
Beleuchtungseinrichtung bzw. -gerät
Die" Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung bzw. ein
Beleuchtungsgerät, deren bzw. dessen Lampeneinsatz bzw. -aufbau in seiner Position und Beleuchtungsrichtung frei eingestellt
werden kann, wobei diese Beleuchtungseinrichtung bzw. das Beleuchtungsgerät auch in ausgezeichneter Weise als Raumschmuck
bzw. als Zierde oder dekorative Raumeinrichtung dienen kann.
Üblicherweise sind Stand- bzw. Ständerlampen und dgl. Beleuchtungsgeräte
erforderlich, die es ermöglichen, die Position und/oder die Beleuchtungsrichtung in Übereinstimmung mit ihrem
Gebrauch und ihrem Zweck einstellen zu können. Weiterhin sind Stand- bzw. Ständerlampen u. dgl. dazu vorgesehen, daß sie an
solchen Stellen wie Pulten oder Tischen verwendet werden können, und daher ist es auch erforderlich, daß sie ein gutes Aussehen
besitzen, das gut genug ist, daß diese Stand- bzw. Ständerlampen als eine Art' von Raumschmuck bzw. -Zierde dienen oder
zumindest ein dekoratives Aussehen haben. Jedoch erfüllen übliche Beleuchtungseinrichtungen bzw. -geräte dieser Art die
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vorerwähnten Forderungen nicht vollständig.
Die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung bzw. das erfindungsgemäße
Beleuchtungsgerät (beides soll nachfolgend abgekürzt als "Beleuchtungseinrichtung" bezeichnet werden)
ist zur Verbesserung der vorerwähnten Nachteile bzw. zur besseren Erfüllung der obigen Forderungen entwickelt worden, und
mit der Erfindung ist eine Beleuchtungseinrichtung geschaffen worden, die insbesondere zur Verwendung als Stand- bzw. Ständerlampe
geeignet ist, welche ein sehr hervorragendes bzw. ausgezeichnetes Aussehen besitzt, das gut genug ist, um die
Beleuchtungseinrichtung für die Dekoration bzw. als dekorativen Gegenstand zu verwenden, und gleichzeitig besitzt die
erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung eine hohe Flexibilität oder Biegsamkeit, die ausreicht, eine freie Kontrolle
bzw. Einstellung des Lampen- bzw. Leuchtenaufbaus bzw. -einsatzes
in jede gewünschte Position und/oder Beleuchtungsrichtung zu ermöglichen. Außerdem wird durch die Erfindung eine
Beleuchtungseinrichtung geschaffen, die ein Stiel- bzw. Fußteil besitzt, das vollständig frei davon ist, in eine vorbestimmte
Richtung vorgespannt oder geneigt zu werden, das aber glatt gebogen werden kann und das einfach unter geringem
Kostenaufwand herstellbar ist.
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung eine Beleuchtungseinrichtung,
die insbesondere für die Verwendung als Standbzw. Ständerlampe geeignet ist, und die einen Lampen- bzw.
Leuchteneinsatz bzw. -aufbau aufweist, der vorzugsweise eine elektrische Glühlampe und einen Schirm umfaßt; weiterhin
weist die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung einen Ständer auf, der im wesentlichen von einem aus Gummi oder
Kunststoff entsprechender Eigenschaft hergestellten, langgestreckten Stielteil von im wesentlichen rechteckigem oder
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viereckigem oder langgestrecktem Querschnitt ist und an seinem
oberen Ende den Lampen- bzw. Leuchteneinsatz bzw. -aufbau trägt. Das Stielteil zeichnet sich dadurch aus, daß es mit
einer Mehrzahl von ringförmigen Nuten bzw. Ausnehmungen von im wesentlichen U-förmigen Querschnitten über seinen gesamten
Umfang besitzt, wobei jede dieser Nuten bzw. Ausnehmungen quer in Bezug auf die Längsachse des Stielteils verläuft und
wobei ferner alle diese Nuten bzw. Ausnehmungen parallel und in regelmäßigen Abständen aufeinanderfolgend im wesentlichen
längs der gesamten Länge des Stielteils angeordnet sind. Wenigstens eine Stange aus weichgeglühtem Metall beispielsweise
aus Aluminium o. dgl. ist durch das Stielteil längs dessen Längsachse eingefügt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Fig. 1 bis 10 der Zeichnung im Prinzip dargestellten, besonders bevorzugten
Ausführungsbeispiels näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Boden der Beleuchtungseinrichtung nach Fig. 1, die einen Ständer zeigt,
der in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel verwendet wird;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III
der Fig. 2;
Fig. 4 und 5 Ansichten, die von den Richtungen der Linien IV - IV bzw. V-V der Fig. 3 aus gesehen
sind;
Fig. 6 einen Längsschnitt, der einen Lampen- bzw. Leuchteneinsatz bzw. -aufbau des Ausführungsbeispiels zeigt;
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Fig. 7 und 8 Ansichten, die in den Richtungen der Linien VII - VII bzw. VIII - VIII der Fig. 6
gesehen sind;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie IX - IX der Fig. 8; und
Fig. 10 eine Schnittansicht längs der Linie X-X der Fig. 9.
Das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel sei nunmehr unter
Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung näher erläutert.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein Ständer bezeichnet, der ein
Stielteil la aufweist, das aus synthetischem Gummi hergestellt ist, und dessen unteres Ende an einem plattenförmigen
Basisteil 16 befestigt ist. An der Unterseite des Basisteils 16 sind Fußteile 3 vorgesehen. Das Stielteil la besitzt eine
langgestreckte Konfiguration und hat einen im wesentlichen rechteckigen oder viereckigen oder langgestreckten Querschnitt.
Über den äußeren Umfang des Stielteils la ist eine Anzahl von ringförmigen Nuten bzw. Ausnehmungen 4 von U-förmigem Querschnitt
ausgebildet, wobei sich diese Nuten bzw. Ausnehmungen quer, vorzugsweise senkrecht, mit Bezug auf die Achse des
Stielteils 1 erstrecken, und wobei ferner alle Nuten bzw. Ausnehmungen parallel und in regelmäßigen Abständen aufeinanderfolgend
längs der gesamten Länge des Stielteils la angeordnet sind. Die Ausnehmungen 4 sind in zwei oder mehr Gruppen 4a,
4b, 4c ... 4n von Tiefen unterteilt, die sich voneinander unterscheiden, also in mehrere Gruppen unterschiedlicher
Nutentiefe: Die Nuten bzw. Ausnehmungen der Gruppen 4b, 4c in der Nähe des oberen und unteren Ende des Stielteils haben
Tiefen, die kleiner sind als die Tiefen der Nuten bzw. Ausneh-
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mungen der Gruppe 4a im Mittelteil des Stielteils la, so daß
die gesamten Nuten bzw. Ausnehmungen schrittweise bzw. allmählich tiefer nach dem mittigen Teil des Stielteils la zu werden.
Die Nuten bzw. Ausnehmungen einer Gruppe mit größerer Tiefe
oder mehrerer Gruppen mit größerer Tiefe sind mit zwei Anschlägen
5 auf jedem der beiden Wandungen der Nuten bzw. Ausnehmungen
vorgesehen, welche die Form von Vorsprüngen haben. Diese zwei Anschläge auf jeder Wandung sind auf entgegengesetzten Seiten
der Wandung mit Bezug zur Längsachse des Stielteils la vorgesehen
so daß die Anschläge auf den beiden Wänden jeder Nut bzw. Ausnehmung einander zugewandt sind* Infolgedessen dienen
diese Anschläge dazu., zu verhindern^ daß das Stielteil la
übermäßig in seitlicher Richtung gebogen wird«, Diese Anschläge können an mehreren Stellen jeder Nut vorgesehen sein9 wie beispielsweise
aus den FIg0 4 und 5 ersichtlich ist»
Ein Loch 6 ist längs der Längsachse aes Stielteils la ausgebildet
ρdas eine elektrische Leitungsschnur bzw« Litze aufnimmt j, während eine abxtfärtige Öffnujigs ausnehmung 7 innerhalb
des unteren Bereichs des Stielteils la zur Aufnahme eines Schalters 8 vorgesehen isto Zur Abdeckung der Öffnung der Ausnehmung
7 ist unter dem Stielteil ein® Abdeckung 9 angebracht, die am Stielteil la mittels abgelassener bzwa abgestochener
Teile 1O5 die im Stielteil eingebettet sind, und mittels Schrauben
lip die in die abgelassenen bzw» abgestochenen Teile 10
eingeschraubt sind9 befestigt isto Der Schalter besitzt einen
Hebel bzw«, Druckknopf 12 p der aus dem unteren Bereich des Stielteils
la nach außen vorsteht„ Eine elektrische Leitungsschnur
bzw. Litze 13 ist in die Ausnehmung 17 durch den unteren Bereich des Stielteils la eingefügt, wobei eine Leitungsader mit dem
Schalter 8 verbunden ist, und wobei die elektrische Leitungsschnur weiterhin durch das Loch 6 hindurchläuft, so daß sie zum
oberen Ende des Stielteils la gelangt. Das obere Ende des Stiel-
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teils la ist mit einem Sockel 14 in einer Weise versehen, daß eine Ader 18 der Leitungεschnur 13 mit einer Elektrodenplatte
15 verbunden ist, die durch eine Schraube, welche mit einem im Stielteil la eingebetteten abgestochenen Teil 16 in Eingriff
steht, an einem Anschluß des Sockels 14 befestigt ist, während die andere Ader 19 der Leitungsschnur 14 mit dem anderen
Anschluß des Sockels 14 verbunden ist. Eine Sockelabdeckung ist zur Abdeckung des Sockels 21 vorgesehen. Ein sich nach unten
öffnender Schirm 23 ist auf dem oberen Ende des Stielteils la
angebracht, um eine Glühlampe 22 abzudecken, die auf dem Sockel 14 befestigt ist. Dieses Teil bzw. dieser Bereich wird als
Lampen- bzw. Leuchtenaufbau bzw. -einsatz im R.ahmen der vorliegenden
Anmeldung bezeichnet. Über dem äußeren Bereich des Schirms 23 sind eine Hehrzahl von Schlitzen 24 vorgesehen. Durch
das Stielteil la verläuft ein Paar von Löchern 25 zur Aufnahme
von Aluminiumstangen im Inneren dieser Löcher, die diametral entgegengesetzt bezüglich des Loches 6 (siehe Fig. 10} angeordnet
sind und sich im wesentlichen längs der- gesamten Länge des Stielteils la erstrecken. Durch diese Löcher sind Aluminiumstangen
26 eingefügt, und zwar von öffnungen der Löcher am oberen Ende des Stielteiis la aus. Weiterhin ist in jedes Loch
25 ein Aluminiumrohr 27 eingefügt, das eine solche Länge hat, daß es sieh nur längs einem obersten Bereich des Loches 25
erstreckt. Dann ist die obere Öffnung des Loches 25 durch eine Schraube 28 verschlossen, die in dieses Loch eingepaßt ist.
Diese Aluminiumstangen sind weichgeglüht und infolgedessen sehr flexibel und können nicht leicht brechen, wenn sie gebogen
werden.
Es sei nunmehr näher darauf eingegangen, wie die Beleuchtungseinrichtung
gemäß der vorstehend beschrieenen Anordnung verwendet wird:
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Zunächst wird das freie Ende der Leitungsschnur 13, das sich
außerhalb des Stielteils befindet, mit einer Stromquelle verbunden,
und dann kann der Schalter durch Drehen des Hebels 12 oder, falls das Teil 12 als Knopf ausgebildet ist, durch Drücken
des Knopfes 12, ein- oder ausgeschaltet werden, so daß die Glühlampe aufleuchtet oder erlischt. Infolge der Anordnung der ringförmigen
Nuten bzw. Ausnehmungen von U-förmigen Querschnitten parallel und aufeinanderfolgend über dem Umfang des aus Gummi
bzw. synthetischem Gummi hergestellten Stielteils la, welches eine Glühlampe 22 und dessen zugehörigen Teile an seinem oberen
Ende trägt, weist die erfindungsgemäße Einrichtung ein Gesamtaussehen auf, welches an eine Kobra bzw. Mamba erinnert, und
infolgedessen hat der Benutzer einen ausgezeichneten Eindruck von der Beleuchtungseinrichtung; daher ist diese Beleuchtungseinrichtung
in wirksamer Weise in der Lage, ihre zweifachen Funktionen zu erfüllen, nämlich einerseits als Beleuchtungseinrichtung
zu dienen und andererseits als Raumschmuck bzw. dekorativer Gegenstand im Raum, wenn die Beleuchtungseinrichtung
auf ein Pult, einen Tisch, einen Schreibtisch o. dgl. gestellt wird. Weiterhin wirkt die Verwendung von zwei Aluminiumstangen
26, die durch das Stielteil la eingefügt sind, mit den vorgesehenen ringförmigen Nuten bzw. Ausnehmungen 4 für
den gesamten Umfang des Stielteils la, das aus flexiblem Gummi iergestellt ist, derart zusammen, daß sich die folgenden wichtigen
Eigenschaften ergeben:
Das Stielteil la ist in der Lage, in jeder Richtung gebogen zu werden, und es bleibt in jeder Position, in die es gebogen
worden ist, stationär, so daß es auf diese Weise möglich ist, die Position und die Bleuchtungsrichtung der Glühlampe 22 frei
einzustellen, wodurch die Bleuchtung in jeder gewünschten Richtung
mit hoher Wirksamkeit ermöglicht wird. Weiterhin kann das Stielteil la wegen der Anordnung von ringförmigen Nuten bzw.
Ausnehmungen 4, die schrittweise bzw. allmählich von beiden
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Enden des Stielteils la in Richtung auf dessen mittigen Bereich tiefer werden, leicht gebogen werden, und zwar insbesondere
in dessen mittigem Bereich, so daß dadurch eine glatte
bzw. svafenlose Veränderung der Beleuchtungsrichtung der Beleuchtungseinrichtung
sichergestellt wird. Außerdem sind die Anschläge 5 auf entgegengesetzten Wandungen jeder Nut bzw.
Ausnehmung 4 so angeordnet, daß sie gegeneinander anschlagen können, wodurch in sanfter bzw. maßvoller Weise verhindert
wird, daß das Stielteil la in einer Richtung bzw. an einer Stelle übermäßig gebogen wird. Diese Verhinderungsfunktion
wird wsi'cerhin durch die Anordnung von zwei Löchern 25 in diametral entgegengesetzter Beziehung zum mittigen Loch 6 verbs.εsart
und vervollkommnet, Auf diese Weise wird ein gut ausgs^lichenes
Biegen -z.es etielteiXs 1?. 1ώ. vn
sichergestellt, das frei von derartigen Kachteilen ist, aufgrvLnd
derer- das Stielteil geeignet wäre, ausschließlich in
einer speziellen Richtung eine Neigung zu bekommen. Wenn das Stielteil einmal gebogen ist, dann kann es sich selbst in je
der Position bzw. Haltung stabil halten.
■*o
Wi =5 sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, wird mit
der Erfindung eine Beleuchtungseinrichtung zur Verfügung gestellt,
die einen Ständer aufweist, der ein aus Gummi hergestelltes, langgestrecktes Stielteil von im wesentlichen rechteckigen,
viereckigen oder langgestreckten Querschnitt besitzt und dessen äußerer Umfang mit ei.ner Mehrzahl ringförmiger
Nuten bzw. Ausnehmungen von U-förmigen Querschnitten versehen ist, wobei sich jede dieser Nuten bzw. Ausnehmungen quer, insbesondere
senkrecht, mit Bezug auf die Längsachse des Stielteils erstreckt, und wobei ferner alle diese Nuten bzw. Ausnehmungen
parallel und in regelmäßigen Abständen aufeinanderfolgend längs der gesamten Länge des Stielteils angeordnet
sind. Weiterhin ist ein Paar von Aluminiumstangen diametral
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entgegengesetzt bezüglich der Längsachse des Stielteils angeordnet*,
wobei sich dieses Paar von Aluminiumstangen parallel mit der Achse des Stielteils durch das Stielteil erstreckt.
Am oberen Ende des Stielteils ist ein Lampen- bzw» Leuchteneinsatz
bzw, -aufbau vorgesehen*, Und schließlich erstreckt sich eine Leitungsschnur vom Leuchten- bzw» Lampenaufbau bzw«,
-einsatz zum unteren Ende des Stielteils, und zwar durch ein
zentrales Lochs das längs der Längsachse des Stielteils ausgebildet ist ο
Die Beleuchtungseinrichtung mit dieser Anordnung weist ein Ge=
samtaussehen auf, das an eine kräftig lebende Kobra bzw«, ΜεχΛ..
erinnert«, die wegen ihres rötlichen Gifts bekannt ist, und daher gibt dieses Aussehen dem Betrachter einen intensiven Eindruck als ob eine Kobra bzw0 Mamfoa mit erhobenem Kopf da ΐ/-!5τ = ο
Zusätzlich kann die sehr ausgezeichnet aussehende Beleuchtungseinrichtung dem doppelten Zweck dienen, einerseits nämlich &is
eigentliche Beleuchtungseinrichtung und andererseits als Schamck,
Zimmerdekoration o„ dglo Die kombinationsmäßige Verwendung einss
aus Gummi hergestellten StielteilsP das mit einer Mehrzahl von
ringförmigen Nuten bzw. Ausnehmungen über dessen gesamten Umfang ausgebildet ist und von weichgeglühten Aluminiumstangen,
die durch das Stielteil eingefügt sind9 gibt dein Stielteil
eine hohe Flexibilität, so daß auf diese Weise ein Verbiegen des
Stielteils zum Zwecke der Einstellung der Position und der Beleuchtungsrichtung der Beleuchtungseinrichtung an deren oberen
Ende erleichtert wird., Weiterhin ist weder die elektrische
Leitungsschnur noch das Paar von Aluminiumstangen nach außen freiliegend, sondern diese Teile sind vielmehr innerhalb des
Stielteils vorgesehen was zu einem sehr schönen Aussehen der Beleuchtungseinrichtung führt. Zusätzlich kann die Beleuchtungseinrichtung
gemäß der Erfindung einen sehr einfachen Aufbau haben, da das Stielteil im wesentlichen allein aus einem aus
Gummi (bzw. Kunststoff entsprechender Eigenschaft) hergestellten
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längsgestreckten Teil und flexiblen, weichgeglühten Teilen, die durch das Stielteil eingefügt sind, besteht, so daß dadurch
sehr geringe Kosten für die Herstellung desselben entstehen.
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Claims (8)
1./ Beleuchtungseinrichtung bzw. -gerät, insbesondere zur Ver-
-"■' Wendung als Stand- bzw. St ander lampe geeignet, gekennzeichnet
durch einen Lampen- bzw. Leuchteneinsatz bzw. -aufbau, der einen Sockel (14), eine Glühlampe
(22) oder einen sonstigen Beleuchtungskörper und einen Schirm (23) aufweist\ einen Ständer, der im wesentlichen
von einem aus Gummi oder Kunststoff von entsprechenden Eigenschaften hergestellten Stielteil (la) gebildet
ist und an seinem oberen Ende den Lampen- bzw. Leuchteneinsatz bzw. -aufbau trägt sowie mit einer Mehrzahl von ringförmigen
Nuten bzw. Ausnehmungen (4) von im wesentlichen U-förmigen Querschnitten über seinen Umfang versehen ist,
von denen sich jede quer zur Längsachse der Stielteils erstreckt und die alle parallel sowie in regelmäßigen Abständen
aufeinanderfolgend im wesentlichen längs der gesamten Länge des Stielteils angeordnet sind; und wenigstens
eine Stange (26), die aus weichem bzw. verformungsstabilem (d.h. nach Biegen bis zum nächsten Biegen seine Form beibehaltend)
Material, insbesondere weichgeglühtem Metall, hergestellt ist und das durch das Stielteil längs der Längsachse
desselben verläuft bzw. hindurchdringt.
2. Beleuchtungseinrichtung bzw» -gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen
Nuten bzw. Ausnehmungen (4) nach und nach von den Enden des Stielteils (la) zum mittigen Bereich desselben
zu tiefer werden.
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3. Beleuchtungseinrichtung bzw. -gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen
Nuten bzw. Ausnehmungen (4) wenigstens in drei Gruppen aufgeteilt sind, wobei die Nuten bzw. Ausnehmungen der
Gruppen, welche sich in der Nähe der Enden des Stielteils (la) befinden, tiefer sind als die Nuten bzw. Ausnehmungen
der Gruppe, die sich im mittigen Bereich des Stielteils befindet.
4. Beleuchtungseinrichtung bzw. -gerät nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stange (26) bzw. die Stangen aus weichgeglühtem Aluminium hergestellt ist bzw. sind.
5. Beleuchtungseinrichtung bzw. -gerät nach einem der Ansprüche
1-4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Stangen (26) durch das Stielteil (la) diametral
entgegengesetzt von der Längsachse des letzteren eingefügt sind und sich im wesentlichen längs der gesamten Länge
des Stielteils erstrecken.
6. Beleuchtungseinrichtung bzw. -gerät nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß
Anschläge (5) auf entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Wandungen jeder der ringförmigen Nuten bzw. Ausnehmungen
(4) so vorgesehen und positioniert sind, daß sie einander zugewandt sind und aufeinander auftreffen können, um ein
übermäßiges Verbiegen des Stielteils (la) in einer Richtung zu verhindern.
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7. Beleuchtungseinrichtung bzw. -gerät nach einem der Ansprüche 1-6, gekennzeichnet durch
eine elektrische Leitungsschnur (13), -litze o. dgL,
die an ihrem einen Ende mit dem Lampen- bzw. Leuchteneinsatz bzw. -aufbau verbunden ist und deren anderes Ende
zum unteren Ende des Stielteils (la) und von da nach außen geführt ist.
8. Beleuchtungseinrichtung bzw. -gerät nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stielteil (la) einen im wesentlichen rechteckigen, viereckigen, mehreckig gerundeten oder langgestreckten
Querschnitt besitzt.
-6*9-9912/0008
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