DE202019107005U1 - Zerlegbarer Leuchter - Google Patents

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DE202019107005U1 DE202019107005.6U DE202019107005U DE202019107005U1 DE 202019107005 U1 DE202019107005 U1 DE 202019107005U1 DE 202019107005 U DE202019107005 U DE 202019107005U DE 202019107005 U1 DE202019107005 U1 DE 202019107005U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
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    • F21LIGHTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Abstract

Zerlegbarer Leuchter (1), wenigstens bestehend auseinem ersten flächenhaften Bauteil (2) mit einer von dessen Unterseite (6) her in dasselbe eingebrachten schlitzförmigen Ausnehmung (7) und einem zweiten flächenhaften Bauteil (3) mit einer von dessen Oberseite in dasselbe eingebrachten schlitzförmigen Ausnehmung,wobei die schlitzförmige Ausnehmung (7) des ersten flächenhaften Bauteils (2) eine Schlitzbreite hat, die der Materialdicke des zweiten flächenhaften Bauteils (3) entspricht,und die schlitzförmige Ausnehmung des zweiten flächenhaften Bauteils (3) eine Schlitzbreite hat, die der Materialdicke des ersten flächenhaften Bauteils (2) entspricht,so dass beide Bauteile (2) und (3) in etwa rechtwinklig zu einander zusammensteckbar sind und eine Verbindung (5) beider ausgebildet ist,dadurch gekennzeichnet, dasserstes (2) und zweites flächenhaftes Bauteil (3) im Bereich ihrer Verbindung (5) mit einander einen Verlauf ihrer Konturlinien haben, dass beabstandet zu den schlitzförmigen Ausnehmungen beidseitig von diesen je ein vertikaler und daran anschließend ein horizontaler Abschnitt der Konturlinie angeordnet sind,und ein drittes Bauteil (8) wenigstens an seiner Unterseite (10) in etwa rechtwinklig zu einander angeordnete Schlitze hat, mit denen es auf die bestehende Anordnung im Bereich der Verbindung (5) aufsteckbar ist und nach dem Aufstecken auf den horizontalen Abschnitten aufliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen zerlegbaren Leuchter, der beliebig oft wieder zusammengesetzt und in Gebrauch genommen werden kann.
  • Es sind Dekorationsartikel in der Form von mehrarmigen Leuchtern bekannt. Diese haben gewöhnlich vier Leuchterarme und im Zentrum des Leuchters eine Dekoration, bevorzugt einen Stern.
  • Solche Leuchter werden entweder aus Holz gefertigt oder aus Metallteilen, die bei der Fertigung miteinander verschweißt oder verlötet werden.
  • Werden solche Leuchter aus Holzwerkstoffen gefertigt, wird eine Bauweise bevorzugt, alle Teile stoffschlüssig mit einander zu verbinden.
  • Die genannten Leuchter sind durch die Leuchterarme ausladend, weil zwischen den brennenden Kerzen ein Mindestabstand eingehalten werden muss. Außerdem ergibt sich aus Designgesichtspunkten, keinen zu geringen Abstand vorzusehen.
  • Bei den vorgenannten Leuchtern ergibt sich aus ihrer Bauweise, dass das Verstauen bei Nichtgebrauch insbesondere bei großen Ausführungen schwierig ist.
  • Ein allgemeines Problem besteht bei Leuchtern, die mit Wachskerzen bestückt sind, in der Notwendigkeit, stets die gleiche Kerzenform verwenden zu müssen. Bekannte Leuchter werden mit einer so genannten Kerzentülle ausgestattet, die einen unveränderlichen Durchmesser hat. In vielen Fällen passen im Handel erhältliche Wachskerzen jedoch nicht in die vorhandenen Kerzentüllen und müssen vor ihrem Einsatz angepasst werden.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen stets in der gleichen Konfiguration benutzt werden müssen, weil Variationen am Aufbau nicht mehr möglich sind.
  • Es besteht deshalb ein Bedürfnis nach Leuchtern, die bei Nichtgebrauch ein geringes Stauvolumen haben, vor dem Gebrauch leicht und einfach zusammengesetzt werden können, Variationsmöglichkeiten im Hinblick auf die Formgebung und zusätzliche Ausstattungen zulassen, Variationsmöglichkeiten im Hinblick auf die Nutzung der Leuchter bieten, und bei Nichtgebrauch ebenso schnell wieder zerlegt und verpackt werden können.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, Leuchter vorzuschlagen, die weitgehend zerlegbar sind und bei Nichtgebrauch ein geringes Stauvolumen verursachen, trotzdem umfangreiche Variationsmöglichkeiten bieten, die sicher sind und die kostengünstig hergestellt werden können.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einem zerlegbaren Leuchter mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Nachgeordnete Ansprüche betreffen weitere Ausgestaltungsformen des Leuchters.
  • In der nachstehenden Beschreibung der Erfindung werden die verwendeten Begriffe für die Merkmale der Erfindung mit folgendem Bedeutungsgehalt verwendet:
  • Dekorationsartikel - ist ein Gegenstand, der bevorzugt zur Ausgestaltung von Räumen oder im Freien eingesetzt wird, mit dem Ziel, durch seine Formen und seine Anmutung bei Betrachtern positive Wirkungen zu erzielen.
  • Leuchter - ist eine Ausführungsform eines Dekorationsartikels, bei der zusätzlich zur reinen Form des Dekorationsartikels Halterungen zur Aufnahme von Wachskerzen, Öllampen oder von nachgebildeten elektrischen Beleuchtungen angeordnet sind.
  • Flächenhaftes Bauteil - ist ein bevorzugt 2-dimensional sich erstreckendes Bauteil mit einer unregelmäßig verlaufenden Konturlinie und geometrischen Formen, die eine Steckverbindung mit wenigstens einem weiteren Bauteil ermöglichen.
  • Verbindung - ist die Gesamtheit aller Merkmale zur Herstellung einer Steckverbindung zwischen wenigstens einem flächenhaften und einem weiteren Bauteil.
  • Konturlinie - ist die Umfangslinie eines flächenhaften Bauteils, das zur Herstellung einer Zwischenstruktur in Verbindung mit einem anderen flächenhaften Bauteil durch einen Steckvorgang dient. Die Umfangslinie kann dabei technischen, vor allem aber gestalterischen Ansprüchen, an den Leuchter gerecht werden.
  • Sicherungselement - ist ein Element, das bei einem zusammengebauten Leuchter dazu dient, sicherzustellen, dass bei notwendigen Transporten und bei sonstigem Umgang mit dem Leuchter keine funktionsnotwendigen Teile unbeabsichtigt entfernt werden und die Struktur desselben nicht zerstört wird.
  • Ausformung - ist eine materialeinheitlich angeformte Erweiterung eines flächenhaften Bauteils, die über den Linienzug der Konturlinie hinausragt und der Aufnahme von weiteren Bauteilen dienen kann.
  • Gefäß - ist ein Formteil, das wenigstens eine Vertiefung hat.
  • Brenneinrichtung - ist eine Baueinheit, die brennbare Substanzen, bevorzugt die bekannten Räucherkegel, aufnehmen kann und in der diese verbrannt werden können.
  • Kerzenhalter - ist ein rotationssymmetrisches Formteil mit Innenmaßen, die geeignet sind, Wachskerzen oder Öllampen aufzunehmen und diese gegen Umfallen zu sichern.
  • Dekoration - ist ein beliebig geformter Gegenstand oder ein Gegenstand aus der Lebensumwelt, der geeignet ist, als Ergänzung zum erfindungsgemäßen Leuchter zu dienen und diesen damit zusätzlich auszuschmücken.
  • Nach der Erfindung wird ein erstes flächenhaftes Bauteil erzeugt, in dem es entlang seiner Konturlinie bearbeitet wird. In Abhängigkeit von seiner jeweiligen Zweckbestimmung kann die Kontur unterschiedliche Formen haben.
  • In einer bevorzugten Position erhält das erste flächenhafte Bauteil eine Ausnehmung mit parallel verlaufenden Kanten. Die Breite dieser Ausnehmung entspricht in etwa der Dicke eines einzuschiebenden zweiten Bauteils.
  • Das zweite Bauteil wird auf die gleiche Weise erzeugt, wie das erste Bauteil. Es erhält ebenso an einer bevorzugten Position eine Ausnehmung mit parallel verlaufenden Kanten. Deren Breite entspricht in etwa der Dicke des ersten Bauteils.
  • Nachfolgend werden erstes und zweites Bauteil im Bereich ihrer jeweiligen Ausnehmungen zusammengesteckt. Es entsteht im Ergebnis des Steckvorgangs eine Zwischenstruktur, wobei beide Bauteile bevorzugt etwa im rechten Winkel zu einander angeordnet sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform für die besagte Zwischenstruktur besteht darin, dass erstes und zweites Bauteil eine identische Außenform haben. Die das Zusammenstecken ermöglichenden Ausnehmungen sind allerdings entgegengesetzt angeordnet, damit ein Steckvorgang möglich ist.
  • Die jeweilige Länge der Ausnehmungen kann abhängig von der zu realisierende Raumform und abhängig von technischen Erfordernissen in den beiden flächenhaften Teilen unterschiedlich lang sein. Es besteht lediglich die Bedingung, dass die Summe beider Längen der Ausnehmungen in etwa der Breite der flächenhaften Bauteile im Bereich der erzeugten Verbindung entsprechen sollte.
  • Die erhaltene Zwischenstruktur kann auf unterschiedliche Weise ergänzt oder weiter stabilisiert werden. So kann beispielsweise beabstandet von der Mittelachse der Verbindung die obere Konturlinie der flächenhaften Bauteile in einem Bereich vertikal geführt sein und es kann ein drittes Bauteil waagerecht auf die beiden flächenhaften Bauteile aufgesteckt werden. Dieses hat 2 in etwa rechtwinklig zu einander angeordnete Schlitze, deren Länge dem Abstand der vertikal verlaufenden Abschnitte der Konturlinie der flächenhaften Bauteile entspricht. Damit wird im Fall von Maßtoleranzen ein Verdrehen der beiden flächenhaften Bauteile gegeneinander unterbunden.
  • Die Zwischenstruktur kann auch auf einen dreidimensionalen Körper aufgesetzt werden, der seinerseits Schlitze zur Aufnahme der flächenhaften Bauteile hat und diese damit fixiert.
  • Es ist darüber hinaus möglich, im Bereich der Verbindung der beiden flächenförmigen Bauteile zusätzliche Ausnehmungen vorzusehen, in die Sicherungselemente einlegbar sind.
  • Bei den Sicherungselementen handelt es sich bevorzugt um elastisch dehnbare beziehungsweise um unter Vorspannung stehende Elemente. Es kommen Ringe aus elastomeren Werkstoffen ebenso in Frage, wie an ihren Enden zu einem Ring geschlossene Spiralfedern oder vorgespannte Ringe aus metallischen Werkstoffen.
  • Mit den oben beschriebenen Bauteilen und Maßnahmen ist eine Struktur zu erhalten, die einem Leuchter mit 2 rechtwinklig zu einander stehenden flächenhaften Bauteilen entspricht.
  • Der oben beschriebene Leuchter kann auf verschiedene Weise weiter ausgestaltet sein:
  • Es ist eine Form des ersten und des zweiten flächenhaften Bauteils möglich, die eine geringe Höhe hat und darüber hinaus besonders breit ist, damit ein großer Abstand für die Kerzenhalter erreichbar ist.
  • Es ist möglich, dass das erste und das zweite flächenhafte Bauteil in der Längserstreckung so profiliert sind, dass beide in der Mitte die erforderlichen Ausnehmungen für den notwendigen Steckvorgang und für Sicherungselemente erhalten, während die sich nach außen erstreckenden Abschnitte derselben unter Gebrauchs- und/oder Designgesichtspunkten profiliert sind.
  • Eine solche Profilierung kann beispielsweise in einem nach unten gerichteten bogenförmigen Schwung, in einer Sinuskurve oder auch in einer zu einem geradlinigen Verlauf führenden Verjüngung ausgeführt sein. Im letzten Fall besteht die Möglichkeit, die äußeren Abschlüsse der flächenhaften Bauteile nach oben sich erstrecken zu lassen und die entstehenden oberen Enden mit Kerzenhaltern auszustatten.
  • Die oben beschriebenen Bauweisen führen dazu, dass zwischen dem Zentrum des Leuchters und den angeordneten Kerzenhaltern eine ringförmige Vertiefung entsteht. In diese kann eine ringförmige Einlage eingebracht sein, die Dekorationen trägt, oder ein so genannter Adventskranz eingelegt sein.
  • An den außen liegenden Enden der flächenhaften Bauteile kann die Konturlinie derselben durch eine zusätzliche Ausformung unterbrochen sein. Diese Ausformung kann gegenüber dem flächenhaften Bauteil waagerecht gebogen sein. Sie dient der Anordnung von Kerzenhaltern. Diese können eingesteckt oder auf herkömmliche Weise befestigt sein.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der flächenhaften Bauteile sieht im Zentrum der Ausformungen die Anordnung einer Bohrung vor. In diese Bohrung können napfförmige Kerzenhalter eingelegt sein.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform benutzt mehrstufig abgesetzte napfförmige Kerzenhalter, wie sie beispielsweise in DE 20 2013 102 718 U1 beschrieben sind. Durch diese wird es möglich, Kerzen unterschiedlicher Durchmesser in die Kerzenhalter einzubringen, wobei der Durchmesserbereich von herkömmlichen Baumkerzen bis hin zu den sogenannten Teelichtern mit einem besonders großen Durchmesser reichen kann.
  • Das dritte Bauteil kann auch als kubische Form ausgeführt sein. Möglich sind beispielsweise die Formen einer Halbkugel, einer Kugel, einer Scheibe, eines Polygons, eines Zylinders, eines Kegels oder einer frei gestalteten Form. Es ist lediglich notwendig, dass die genannten Bauteile die rechtwinklig angeordneten Schlitze haben und insoweit die Funktion der Ausrichtung der flächenhaften Bauteile erfüllt ist.
  • Wird als drittes Bauteil eine Kugel verwendet, kann diese an ihrem Umfang durch Dekorationen ergänzt sein. Ebenso kann auf dem Gipfelpunkt der Kugel ein sternförmiges Element aufgesetzt sein.
  • Wird als drittes Bauteil eine Halbkugel oder eine Scheibe verwendet, können diese an ihrer Oberseite durch Dekorationen ergänzt sein. Beispielsweise können solche Dekorationen in Ausnehmungen der Halbkugel oder der Scheibe eingesetzt werden. Ebenso besteht eine Möglichkeit, die Scheibe oder die Halbkugel aus magnetischen Werkstoffen zu fertigen und zusätzliche Dekorationen ebenfalls mit Magneten zu ergänzen, so dass sie unverrückbar gehalten werden.
  • Es ist möglich, im oberen Bereich der Verbindung erweiterte Ausnehmungen vorzusehen, die es ermöglichen, entweder zusätzliche Dekorationen oder funktionelle Teile zusätzlich am Leuchter anzuordnen.
  • Ein Beispiel ist die Verwendung eines so genannten Dekorationssterns, der in Analogie zur Bauweise des Leuchters ebenfalls mit einer Steckverbindung ausgeführt ist. Ein erstes flächiges Bauteil und ein zweites flächiges Bauteil, die beide die Form eines Sterns nachbilden, werden ineinander gesteckt und die erhaltene Anordnung anschließend auf das Zentrum des Leuchters gesteckt.
  • Ein weiteres Beispiel ist der Einsatz einer Schale. Diese ist mit einem Stift, der in der erweiterten Ausnehmung geführt ist, verbunden. Die Schale selbst kann verschiedene Formen haben. Ebenso kann sie aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt sein. Sie hat vorzugsweise einen ebenen Boden und einen erhabenen Rand.
  • Eine bevorzugte Verwendung besagter Schale besteht darin, in diese eine Brenneinrichtung für Räucherkerzchen einzulegen, damit diese zusätzlich zu brennenden Kerzen ebenfalls abgebrannt werden können.
  • Über den erhabenen Rand der Schale besteht weiterhin die Möglichkeit, Gefäße aufzusetzen, die eine zur Form der Schale kompatible Form haben. Damit kann im Zentrum des Leuchters beispielsweise loses Gut, wie Lebensmittel, Dekorationsmaterial und dergleichen, eingelegt werden.
  • Die flächenhaften Bauteile können im Bereich der Verbindung so ausgeführt sein, dass sie eine nach oben führende Ausformung haben, die zumindest in einem Teilbereich der Konturlinie parallel zu den Seitenwänden der Schlitze geführt ist.
  • In Verbindung mit entsprechend ausgestalteten Schlitzen in den dritten Bauteilen wird es so möglich, die entstandene Struktur zu stabilisieren.
  • Ebenso besteht die Möglichkeit, im Bereich der nach oben führenden Ausformungen zusätzliche Ausnehmungen anzuordnen, in die Sicherungselemente einlegbar sind.
  • Solche Sicherungselemente sind Rundringe oder an ihren Enden zu einem Ring geschlossene Spiralfedern.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, in die Ausnehmungen vorgespannte metallische Sicherungsringe einzulegen.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform der Sicherung der Struktur kann in einer weiter bevorzugten Ausführungsform auch an der Unterseite der Struktur ausgeführt sein.
  • Besonders bevorzugt ist die Sicherung sowohl an der Ober- als auch an der Unterseite der Struktur.
  • Die flächenförmigen Bauteile können sowohl aus Holzwerkstoffen als auch aus metallischen Werkstoffen erzeugt sein. Ebenso aus Kunststoffen oder Glas.
  • Soweit notwendig, können die Bauteile oder auch die Struktur oberflächenbehandelt sein.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform kann darin bestehen, die flächenhaften Bauteile und das dritte Bauteil aus nichtrostendem Stahl zu erzeugen und die Oberflächen dieser Teile unbehandelt zu lassen.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen können darin bestehen, die Kerzenhalter metallisch blank zu lassen, während die Bauteile der Struktur entweder oberflächenbehandelt oder blank sind.
  • Es besteht die Möglichkeit, im Verbindungsbereich den oben liegenden Teil der Schlitze zu erweitern. Der erweiterte Schlitz dient dabei der Führung eingelegter Teile. Dies können beispielsweise schalenförmige Bauteile oder eine Scheibe zur Aufnahme von Dekorationen oder eine Brenneinrichtung zum Abbrennen von Räucherartikeln sein.
  • Ist das eingelegte Teil eine Brenneinrichtung zum Abbrennen von Räucherartikeln, kann diese aus einer Scheibe, einer korbartigen Halteeinrichtung oder einem Stift für gelochte Räucherkegel bestehen.
  • Ist das eingelegte Teil eine Scheibe, kann diese durch zusätzliche Anordnung eines Antriebes beweglich sein oder durch zusätzliche Anordnung einer musikerzeugenden Einrichtung Töne abgeben.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass das eingelegte Teil schalenförmig ist und der Leuchter mit entnehmbaren Teilen, beispielsweise Gebäck, Genussmittel und dergleichen, ergänzt sein kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels und 5 Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
    • 1 - eine perspektivische Darstellung eines teilweise zusammengebauten Leuchters.
    • 2 - eine teilweise Schnittdarstellung des zusammengestellten Leuchters.
    • 3 - eine perspektivische Darstellung eines Sterns als zentrales Element des Leuchters.
    • 4 - eine perspektivische Darstellung einer Schale als zentrales Element des Leuchters.
    • 5 - das dritte Bauteil in der Draufsicht.
  • Ein Leuchter 1 besteht aus einem ersten flächenhaften Bauteil 2 und einem zweiten flächenhaften Bauteil 3, dass in 2 nur mit seiner Schnittfläche 4 dargestellt ist. Die beiden flächenhaften Bauteile 2 und 3 sind rechtwinklig zu einander angeordnet. Deren Verbindung 5 ist so ausgestaltet, dass im ersten flächenhaften Bauteil 2 von dessen Unterseite 6 her eine Ausnehmung 7 angeordnet ist, während im zweiten flächenhaften Bauteil 3 von der Oberseite her eine Ausnehmung, die in 1 und 2 nicht dargestellt ist, angeordnet ist.
  • Mit einem dritten flächenhaften Bauteil 8, das in seinem Zentrum eine kreuzförmige Ausnehmung 9 hat, sind erstes 2 und zweites flächenhaftes Bauteil 3 in rechtwinkliger Stellung fixiert.
  • Das dritte flächenhafte Bauteil 8 liegt mit seiner Unterseite 10 auf einem waagerechten Absatz 11 der flächenhaften Bauteile 2 und 3.
  • In einer besonderen Ausführungsform kann das flächenhafte Bauteil 8 aus einem magnetischen Werkstoff bestehen, so dass zusätzliche Dekorationselemente, die mit Magneten versehen sind, darauf positioniert werden können.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform für das flächenhafte Bauteil 8 sieht die zusätzliche Anordnung von Ausnehmungen 32 vor. Diese können der Anordnung zusätzlicher Dekorationselemente dienen, in dem diese mit zusätzlichen Zapfen in die Ausnehmungen 32 eingesteckt werden.
  • Die flächenhaften Bauteile 2 und 3 sind im Bereich des Absatzes 11 mit Ausnehmungen 12 und 13 versehen, in denen ein Sicherungselement 14, bevorzugt ein unter Vorspannung stehendes Teil, angeordnet ist. Das Sicherungselement 14 dient der Verhinderung einer unbeabsichtigten Zerlegung des Leuchters 1, falls dieser unsachgemäß transportiert wird.
  • Die flächenhaften Bauteile 2 und 3 sind vom Zentrum 15 ausgehend so ausgelegt, dass die Konturlinie an der Oberseite 16 bogenförmig nach unten verläuft und am äußeren Ende 17 eine Kröpfung 18 erfolgt. In der Kröpfung 18 ist eine Bohrung 19 angeordnet, in der ein Kerzenhalter 20 mit seinem abgesetzten Schaft 21 geführt ist.
  • Der Leuchter 1 ist in einer bevorzugten Ausführungsform so ausgestaltet, dass er im Bereich des Zentrums 15 an der Oberseite 16 eine in etwa halbkreisförmig verlaufende Konturlinie 22 sowohl am flächenhaften Bauteil 2 als auch am flächenhaften Bauteil 3 ausbildet.
  • In der Mittelachse 23 ist in den flächenhaften Bauteilen 2 und 3 je eine Ausnehmung 24 angeordnet, sodass sich beim Zusammenstecken des Leuchters 1 ein Raum ergibt, in den ein Stern 25 eingesetzt sein kann, wie dies von vorbekannten Mustern her bekannt ist. Der Stern 25 besteht aus einem ersten Bauteil 26 mit einer mittigen Ausnehmung und einem zweiten Bauteil 27 mit einer mittigen Ausnehmung, wobei diese in Analogie zum Leuchter entgegengesetzt angeordnet und die Bauteile 26 und 27 zusammensteckbar sind.
  • An der Unterseite der Bauteile 26 und 27 sind Ausleger 28 angeformt, die eine zur Ausnehmung 24 kompatible Form haben. Sie haben ebenso eine kompatible Form zur Ausnehmung 9 im dritten Bauteil 8.
  • Ebenso kann in die Ausnehmung 24 ein Stift 29 mit einer daran befestigten Schale 30 eingesteckt werden kann. Die Schale 30 kann verschiedene Gegenstände aufnehmen, wie beispielsweise eine Brenneinrichtung zum Abbrennen von Räucherkegeln oder ein Gefäß 31 zur Aufnahme von Gegenständen.
  • Der Leuchter 1 kann bei Nichtgebrauch zerlegt werden und benötigt dabei nur ein minimales Volumen.
  • Die Erfindung hat also den Vorteil, dass ein Leuchter geschaffen wird, der leicht und einfach zusammengesteckt werden kann, bei Nichtgebrauch nur ein geringes Volumen beansprucht und darüber hinaus für den Gebrauch als Raumschmuckartikel mit weiteren Dekorationen ausgeschmückt werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass in Kombination mit brennenden Wachskerzen ein Abbrennen von Räucherkegeln möglich ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Leuchter
    2
    Bauteil
    3
    Bauteil
    4
    Schnittfläche
    5
    Verbindung
    6
    Unterseite
    7
    Ausnehmung
    8
    Bauteil
    9
    Ausnehmung
    10
    Unterseite
    11
    Absatz
    12
    Ausnehmung
    13
    Ausnehmung
    14
    Sicherungselement
    15
    Zentrum
    16
    Oberseite
    17
    Ende
    18
    Kröpfung
    19
    Bohrung
    20
    Kerzenhalter
    21
    Schaft
    22
    Konturlinie
    23
    Mittelachse
    24
    Ausnehmung
    25
    Stern
    26
    Bauteil
    27
    Bauteil
    28
    Ausleger
    29
    Stift
    30
    Schale
    31
    Gefäß
    32
    Ausnehmung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202013102718 U1 [0042]

Claims (11)

  1. Zerlegbarer Leuchter (1), wenigstens bestehend aus einem ersten flächenhaften Bauteil (2) mit einer von dessen Unterseite (6) her in dasselbe eingebrachten schlitzförmigen Ausnehmung (7) und einem zweiten flächenhaften Bauteil (3) mit einer von dessen Oberseite in dasselbe eingebrachten schlitzförmigen Ausnehmung, wobei die schlitzförmige Ausnehmung (7) des ersten flächenhaften Bauteils (2) eine Schlitzbreite hat, die der Materialdicke des zweiten flächenhaften Bauteils (3) entspricht, und die schlitzförmige Ausnehmung des zweiten flächenhaften Bauteils (3) eine Schlitzbreite hat, die der Materialdicke des ersten flächenhaften Bauteils (2) entspricht, so dass beide Bauteile (2) und (3) in etwa rechtwinklig zu einander zusammensteckbar sind und eine Verbindung (5) beider ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass erstes (2) und zweites flächenhaftes Bauteil (3) im Bereich ihrer Verbindung (5) mit einander einen Verlauf ihrer Konturlinien haben, dass beabstandet zu den schlitzförmigen Ausnehmungen beidseitig von diesen je ein vertikaler und daran anschließend ein horizontaler Abschnitt der Konturlinie angeordnet sind, und ein drittes Bauteil (8) wenigstens an seiner Unterseite (10) in etwa rechtwinklig zu einander angeordnete Schlitze hat, mit denen es auf die bestehende Anordnung im Bereich der Verbindung (5) aufsteckbar ist und nach dem Aufstecken auf den horizontalen Abschnitten aufliegt.
  2. Zerlegbarer Leuchter (1), wenigstens bestehend aus einem ersten flächenhaften Bauteil (2) mit einer von dessen Unterseite her in dasselbe eingebrachten schlitzförmigen Ausnehmung (7) und einem zweiten flächenhaften Bauteil (3) mit einer von dessen Oberseite in dasselbe eingebrachten schlitzförmigen Ausnehmung, wobei die schlitzförmige Ausnehmung (7) des ersten flächenhaften Bauteils (2) eine Schlitzbreite hat, die der Materialdicke des zweiten flächenhaften Bauteils (3) entspricht, und die schlitzförmige Ausnehmung des zweiten flächenhaften Bauteils (3) eine Schlitzbreite hat, die der Materialdicke des ersten flächenhaften Bauteils (2) entspricht, so dass beide Bauteile (2) und (3) in etwa rechtwinklig zu einander zusammensteckbar sind und eine Verbindung (5) beider ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass erstes (2) und zweites flächenhaftes Bauteil (3) im Bereich ihrer Verbindung (5) mit einander an der Unterseite der Verbindung einen Verlauf ihrer Konturlinien haben, durch den zumindest im Bereich der Verbindung (5) Abschnitte einer horizontal verlaufenden Umfangslinie angeordnet sind und ein drittes Bauteil an seiner Oberseite in etwa rechtwinklig angeordnete Schlitze hat, in die die aus erstem und zweitem flächenhaften Bauteil bestehende Anordnung aufsteckbar ist.
  3. Zerlegbarer Leuchter (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Verbindung (5) Ausnehmungen (12; 13) angeordnet sind, in die Ausnehmungen (12; 13) ein Sicherungselement (14) einlegbar ist und das Sicherungselement (14) dehnbar und unter Vorspannung eingesetzt ist.
  4. Zerlegbarer Leuchter (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe auf einem viertem Bauteil angeordnet ist, wobei dasselbe keine oder eine feste Verbindung zum Leuchter hat.
  5. Zerlegbarer Leuchter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste (2) und das zweite flächenhafte Bauteil (3) jeweils in ihrem größten Abstand zur Verbindung eine Ausformung (18) haben, in der eine Bohrung (19) angeordnet ist und die Ausformung (18) durch eine Biegung waagerecht liegt.
  6. Zerlegbarer Leuchter (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bohrung (19) mehrstufig geformte rotationssymmetrische Kerzenhalter (20) anordenbar sind.
  7. Zerlegbare Leuchter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Bauteil (8) zusätzliche Ausnehmungen (32) zur Anordnung von Dekorationen hat und/oder dass es aus einem magnetisierbaren Werkstoff besteht und Dekorationen mit einem Magneten ausgestattet sind.
  8. Zerlegbarer Leuchter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Bauteil (8) durch ein kubisches Bauteil ergänzt oder das dritte Bauteil (8) ein kubisches Bauteil ist.
  9. Zerlegbarer Leuchter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das in die Ausnehmung (24) einlegbare Teil ein Stern (25), ein Stift (29) mit einer Schale (30) oder ein Stift (29) mit einer Schale (30) und einem Gefäß (31) ist.
  10. Zerlegbarer Leuchter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das in die Ausnehmung (24) einlegbare Teil ein Stift (29) mit einer Schale (30) und in der Schale (30) eine Brenneinrichtung für Räucherartikel oder ein Kerzenhalter oder eine figürliche Dekoration anordenbar ist.
  11. Zerlegbare Leuchter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das in die Ausnehmung (24) einlegbare Teil ein Stift (29) mit einer Schale (30) oder ein Stift (29) mit einer Scheibe ist und wenigstens die Scheibe gegenüber dem Leuchter (1) drehbar ist.
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Citations (7)

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