DE202012100312U1 - Bruchsicheres Babyspielzeug aus einer Kombination verschiedener Hölzer - Google Patents

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Abstract

Bruchsicheres Kinderspielzeug aus Holz mit einer zentralen Öffnung, welche von einem Holzrahmen vollumfänglich umschlossen ist, wobei der Holzrahmen mindestens drei Lagen aus Massivholz umfasst, welche parallel zu einer Umfangsrichtung des Holzrahmens um die zentrale Öffnung angeordnet sind und wobei ein Verlauf von Holzfasern mindestens zweier Lagen um einen Winkel von mindestens 10° versetzt gegenüber dem Verlauf von Holzfasern jeder angrenzenden Lage angeordnet ist und die aneinander angrenzenden Lagen miteinander verbunden sind und wobei die einzelnen Lagen derart geformt sind, dass ein Stapel verbundener Lagen zumindest abschnittsweise einen Querschnitt senkrecht zur Umfangsrichtung des Holzrahmens aufweist, welcher ausgewählt ist aus einer Gruppe, die Kreise, Ovale und Rechtecke mit abgerundeten Ecken einschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft bruchsicheres Kinderspielzeug aus Holz mit einer zentralen Öffnung, welche von einem Holzrahmen vollumfänglich umschlossen ist, wobei der Holzrahmen mindestens drei Lagen aus Massivholz umfasst, welche parallel zu einer Umfangsrichtung des Holzrahmens um die zentrale Öffnung angeordnet sind und wobei ein Verlauf von Holzfasern mindestens zweier Lagen um einem Winkel von mindestens 10° versetzt gegenüber dem Verlauf von Holzfasern jeder angrenzenden Lage angeordnet ist und die aneinander angrenzenden Lagen miteinander verbunden sind und wobei die einzelnen Lagen derart geformt sind, dass ein Stapel verbundener Lagen zumindest abschnittsweise einen Querschnitt senkrecht zur Umfangsrichtung des Holzrahmens aufweist, welcher ausgewählt ist aus einer Gruppe, die Kreise, Ovale und Rechtecke mit abgerundeten Ecken einschließt.
  • Spielzeuge für Kinder, Kleinkinder und auch Babys sind seit langer Zeit bekannt. Bereits aus der Steinzeit lassen sich puppenähnliche Spielzeuge aus Ton nachweisen. Darüber hinaus wurden auch Klappern und Rasseln als Grabbeigaben aus dieser Zeit gefunden, die möglicherweise auch als Spielzeug genutzt wurden. Aus dem ägyptischen Reich sind Puppen mit beweglichen Gliedmaßen aus Holz oder anderen Materialien dokumentiert. Aus dem römischen Reich sind sogar vollständige Puppenmöbelgarnituren bekannt.
  • Im Zuge der Industrialisierung hat sich vor allem im deutschsprachigen Raum eine starke Spielzeugindustrie entwickelt, deren Basismaterial insbesondere Holz darstellte. Zentren dieser Spielzeugindustrie waren – zu verschiedenen Zeiten – z. B. Nürnberg, das Erzgebirge (u. a. Seiffen), Sonneberg in Thüringen oder das Grödnertal in Südtirol.
  • Mit steigender Verfügbarkeit von Kunststoffen hat auch im 20. Jahrhundert der Anteil von Kunststoffen in Spielzeugen stark zugenommen. Parallel dazu verlagerten sich die Produktionsstätten insbesondere nach Asien, wobei mittlerweile in der Volksrepublik China ein Großteil des gesamten weltweit produzierten Spielzeuges hergestellt wird. Durch unterschiedliche Material- und Sicherheitsanforderungen in den unterschiedlichen Produktionsländern ist es insbesondere am Ende des 20. Jahrhunderts und am Anfang des 21. Jahrhunderts vermehrt dazu gekommen, dass Spielzeug auch in Deutschland auf den Markt gekommen ist, das nicht die hiesigen Bedürfnisse an Benutzersicherheit und/oder Materialreinheit erfüllt. So sind beispielsweise im genannten Zeitraum Spielzeuge gehandelt worden, die Blei, Nickel, Kadmium, polytypische aromatische Kohlenwasserstoffe, Organozink-Verbindungen und andere gesundheitsgefährdende Substanzen in erhöhtem Maße enthielten. Diese Substanzen können dabei sowohl in dem Basismaterial, als auch in einer Beschichtung, wie z. B. einer Farbschicht, vorhanden sein.
  • Traditionelles Spielzeug aus Holz hat daher nicht nur eine bleibende Bedeutung, sondern wird zumindest von einem Teil der Eltern in zunehmendem Maße gekauft. Der natürliche Rohstoff Holz bietet nicht nur aufgrund seiner natürlichen Herkunft ein hohes Maß an Sicherheit vor gesundheitsgefährdenden Inhaltsstoffen, sondern bietet darüber hinaus auch aufgrund seiner nachhaltigen Erzeugung Vorteile in Hinblick auf Umweltschutzaspekte. Holz stellt einen nachwachsenden Rohstoff dar, der CO2–neutral ist, nahezu weltweit verfügbar ist und durch Kompostierung, thermische Verwertung oder Wiederverwertung (z. B. kleingehexelt in Spanplatten oder in Papier) sehr gut recyclingfähig ist.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil von Holz als Basismaterial für Spielzeug ist, dass es bereits natürlich in verschiedenen Farben vorkommt und so auch ohne dass Farbe auf das Holzspielzeug aufgebracht werden muss, durch Kombination verschiedener Hölzer verschiedenfarbiges Spielzeug hergestellt werden kann. Darüber hinaus unterscheiden sich verschiedene Hölzer auch in ihrer Haptik, so dass das Berühren von Holz verschiedener Baumarten, insbesondere bei Babys und Kleinkindern, einen großen Lerneffekt auf das taktile Empfinden hat. Beispielsweise können sich verschiedene Holzarten trotz gleicher Behandlung in ihrem spezifischen Gewicht, der Härte, der Oberflächenrauigkeit und anderen Aspekten unterscheiden.
  • Ein Nachteil zumindest einiger Holzarten ist jedoch, dass es bei Belastung senkrecht zum Verlauf der Holzfasern vergleichsweise leicht bricht. Der Einsatz von Holz als Ausgangsmaterial für Spielzeug ist daher auf bestimmte – weniger belastungsintensive – Bereiche beschränkt. Insbesondere bei Spielzeug für Kleinkinder und Babys sind daher nur bestimmte Holzarten und Spielzeugformen möglich, da Kleinkinder und Babys das Spielzug öfters fallen lassen, darauf herumkauen oder es anderweitig hoher Belastung aussetzen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Kinderspielzeug aus Holz bereitzustellen, das einerseits im Vergleich zu aus dem Stand der Technik bekanntem Kinderspielzeug eine erhöhte Bruchsicherheit bietet und andererseits auch eine Kombination verschiedener Hölzer ermöglicht, um dem Kind, Kleinkind oder Baby durch verschiedene Oberflächenbeschaffenheit der einzelnen Hölzer verschiedene haptische Reize zu setzen und somit deren taktiles Empfinden zu schulen, wie z. B. sensibilisieren.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits diverse Holzspielzeuge bekannt. So offenbart z. B. die DE 09410979 U1 ein handliches Holzspielzeug, welches als Geschicklichkeits- und Konzentrationsspielgerät verwendet werden kann. Dieses Holzspielzeug umfasst einen Ring, von welchem ein in der Ringebene angeordneter Griff nach außen absteht. Auf der dem Griff gegenüberliegenden Seite des Ringes ist eine Schnur angeordnet, an welcher wiederum eine Holzkugel befestigt ist. Ziel des Spieles ist es, die Kugel durch geschicktes Bewegen des Ringes derart in Bewegung zu setzen, dass sie durch den Ring gleitet. Je nach Masse und Impuls der Kugel kann es jedoch vorkommen, dass der Ring beim Kontaktieren der Kugel beschädigt wird oder sogar – meist entlang des Verlaufes der Holzfasern im Ring – bricht.
  • Aus der DE 10 2011 002 228 A1 ist ein Holzspielzeug bekannt, welches aus einer Vielzahl von parallel zueinander angeordneten Holzscheiben zusammengesetzt ist. Das in dieser Druckschrift beschriebene Holzspielzeug weist beispielsweise die Form eines Autos auf, wobei verschiedene Holzschichten verschiedene Längsschnitte durch dieses Auto darstellen. Die äußeren Abschnitte bilden die Seitenwandungen des Autos und weisen daher eine von dem inneren Abschnitt unterschiedliche Geometrie auf. So weisen die äußeren Begrenzungen z. B. Ausnehmungen für die Räder auf, wohingegen der innere Abschnitt eine anders ausgebildete Aussparung aufweist, in welcher z. B. eine Fig. als Fahrer eingeführt werden kann. Die einzelnen Elemente werden durch mindestens einen Verbindungsstab verbunden, welcher durch Bohrungen in den einzelnen Elementen geführt wird. Das Formen der einzelnen Schichten erfolgt jeweils unabhängig von den anderen, so dass die gewünschte Geometrie des Spielzeuges erst beim Zusammensetzen der einzelnen Schichten entsteht.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Holzspielzeuge erfüllen somit nicht die definierten Anforderungen an ein Holzspielzeug und erfüllen nicht die gestellte Aufgabe.
  • Die oben genannte Aufgabe wird durch ein Kinderspielzeug aus Holz gelöst, wie es in Anspruch 1 definiert ist.
  • Ein solches bruchsicheres Kinderspielzeug aus Holz mit einer zentralen Öffnung, welche von einem Holzrahmen vollumfänglich umschlossen ist, wobei der Holzrahmen mindestens drei Lagen aus Massivholz umfasst, welche parallel zu einer Umfangsrichtung des Holzrahmens um die zentrale Öffnung angeordnet sind und wobei ein Verlauf von Holzfasern mindestens zweier Lagen um einem Winkel von mindestens 10° versetzt gegenüber dem Verlauf von Holzfasern jeder angrenzenden Lage angeordnet ist und die aneinander angrenzenden Lagen miteinander verbunden sind und wobei die einzelnen Lagen derart geformt sind, dass ein Stapel verbundener Lagen zumindest abschnittsweise einen Querschnitt senkrecht zur Umfangsrichtung des Holzrahmens aufweist, welcher ausgewählt ist aus einer Gruppe, die Kreise, Ovale und Rechtecke mit abgerundeten Ecken einschließt weist eine erhöhte Bruchsicherheit auf, da die Richtung des Faserverlaufes einzelner Holzlagen gegenüber einander in einem vorgegebenen Winkel versetzt ist und somit das Brechen einer Holzschicht entlang der Ausrichtung der Holzfasern erschwert wird. Starke Kräfte, welche auf eine Holzlage senkrecht zum Verlauf deren Holzfasern wirken, können durch eine benachbarte Holzlage, deren Faserverlauf in einer davon verschiedenen Richtung verläuft, kompensiert werden.
  • Die einzelnen Holzlagen erstrecken sich dabei parallel zu der Ebene, in welcher das Kinderspielzeug die größte Ausdehnung aufweist. Dadurch können insbesondere die Kräfte durch eine Verteilung auf verschiedene Holzlagen kompensiert werden, die senkrecht dazu wirken. Aufgrund der größten Ausdehnung des Holzspielzeuges in dieser Ebene wäre es ohne die Verteilung der darauf wirkenden Kräfte auf verschiedene Holzlagen besonders anfällig und könnte leicht brechen. Insbesondere in der Richtung der größten Ausdehnung ist ein Bruch des Holzspielzeugs aufgrund der Hebelwirkung besonders wahrscheinlich.
  • Insbesondere für Kleinkinder und Babys sind einfache Geometrien des Spielzeuges vorteilhaft. Diese können sie leichter erfassen und bieten den Kindern dennoch ausreichend Anreize zum Spielen. Als besonders vorteilhaft haben sich ringförmige Strukturen erwiesen, da diese Kindern besonders vielfältige Möglichkeiten zum Spielen bieten. So bietet ein Kinderspielzeug, dessen Holzrahmen in seiner Umfangsrichtung eine im Wesentlichen ovale oder kreisförmige Geometrie aufweist und insbesondere ein Torus ist, besonders vielfältige Spielmöglichkeiten. Ein Torus erlaubt beispielsweise, dass ein Kind oder Kleinkind einen Abschnitt des Torus umfasst. Ebenso kann ein Abschnitt des Torus in den Mund genommen werden, was bei zahnenden Kindern eine Schmerzlinderung oder zumindest eine Ablenkung vom Zahnungsschmerz bringen kann. Weiterhin ist es durch die spezielle Geometrie möglich, durch den Torus hindurch zu greifen und so das Spielzeug z. B. über den Arm zu schieben. Weiterhin bietet die spezielle Form die Möglichkeit, das Kinderspielzeug auf dem Boden, einer speziellen schiefen Ebene oder sogar speziell dafür konstruierten Bahnen rollen zu lassen. Dadurch, dass eine solche Geometrie keine Ecken oder Kanten aufweist, ist das Verletzungsrisiko sehr gering.
  • Unabhängig davon wie das Spielzeug vom Kleinkind oder Baby genutzt wird, ist es in jedem Fall möglich, die verschiedenen Holzarten, aus dem das Kinderspielzeug gefertigt ist, zu kontaktieren. So bietet dieses Kinderspielzeug neben der Möglichkeit des Spielens zusätzliche taktile Reize, die die Sensibilität des Kleinkindes oder Babys schulen. Dabei wird nicht nur die protopathische Sensibilität, sondern insbesondere die epikritische Sensibilität geschult. Darüber hinaus wird durch das Spielen allgemein auch die propriozeptive Sensibilität geschult. Die verschiedenen Holzlagen treten dabei sowohl auf der Innenseite des Torus als auch auf dessen Außenseite an die Oberfläche. Ein Kind oder Baby kann somit an vielen verschiedenen Stellen die verschiedenen Holzarten, wie z. B. die Übergänge, zwischen verschiedenen Holzarten spüren. Bei der Verwendung des Kinderspielzeuges als Beißring sind die verschiedenen Holzarten, wie z. B. die Übergänge, auch mit der Zunge zu ertasten, wobei insbesondere die Holzlagenübergänge auf der Innenseite des Torus vergleichsweise schwer zugänglich sind und so besondere Anreize setzen.
  • Um eine große Anzahl von Übergängen zwischen verschiedenen Holzarten zu gewährleisten, besteht ein Kinderspielzeug in einer bevorzugten Ausführungsform aus mindestens drei verschiedenen Lagen Holz, insbesondere aus fünf Lagen Holz. Somit sind bei der dreilagigen Variante zwei Übergänge, bei der fünflagigen Variante vier Übergänge zwischen verschiedenen Holzarten möglich.
  • Weiter bevorzugt weist ein solches Kinderspielzeug eine Höhe zur Umfangsrichtung des Holzrahmens von 2–50 mm, bevorzugt 4–20 mm, besonders bevorzugt 5–15 mm auf. Die Höhe kann dabei auf die Zielgruppe angepasst sein und ermöglicht so sowohl Kindern, Kleinkindern als auch Babys das Greifen der für sie angepassten Kinderspielzeuge. Insbesondere bei der Ausführungsform in Form eines Torus weist ein Querschnitt des Holzrahmens zumindest Abschnittsweise einen Kreisförmigen Querschnitt auf, so dass das Umgreifen dieses Abschnitts durch das Kind möglich ist. Insbesondere für Babys ergeben sich Vorteile, wenn dieser kreisförmige Querschnitt einen geringen Durchmesser von unter 15 mm aufweist. Babys können den Ring dann einhändig oder auch beidhändig umfassen und evtl. auch mit dem Mund aufnehmen oder in den Mund führen.
  • Größere Höhen von bis zu 50 mm bieten Vorteile bei älteren (Klein-) Kindern, da auch hier ein Durchmesser eines Torusabschnitts auf die Größe der Kinderhand angepasst ist. Insbesondere bei nicht torusförmiger Geometrie bieten größere Durchmesser Vorteile, da z. B. einem abschnittsweisen einen Querschnitt senkrecht zur Umfangsrichtung des Holzrahmens in Form eines Rechtecks mit abgerundeten Ecken die Auflagefläche auf einem Untergrund erhöht werden kann und somit die Lage des Kinderspielzeugs stabilisiert werden kann. So ist es dadurch möglich, das Kinderspielzeug entlang seines Umfangs auf dem Untergrund vergleichsweise stabil rollen zu lassen. Die Form ähnelt in dieser Ausführungsform bevorzugt einem durchbohrten geraden Kreiszylinder.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Holzrahmen einen Durchmesser von 10–250 mm, bevorzugt 20–175 mm, besonders bevorzugt 30–120 mm in einer Richtung parallel zu einer Umfangsrichtung des Holzrahmens aufweist. Durch den Durchmesser des Holzrahmens in einer Richtung parallel zu einer Umfangsrichtung des Holzrahmens wird dessen Größe und Gewicht maßgeblich beeinflusst. Durch die Variation des Durchmessers ist es somit – bei durch die Größer der Kinderhand vorgegebenem Durchmesser eines Abschnitts senkrecht zur Umfangsrichtung des Holzrahmens – möglich, Größe und Gewicht des Kinderspielzeugs weiter zu bestimmen und auf die jeweiligen Bedürfnisse anzupassen. Durchmesser größer als 250 mm sind zwar möglich, aber aufgrund des daraus resultierenden Gewichts und dem damit verbundenen Verletzungsrisikos weniger bevorzugt.
  • Um auch bei größeren Durchmessern die Bruchgefahr gering zu halten, ist bevorzugt, dass der Verlauf von Holzfasern jeder Lage um einen Winkel von mindestens 10° versetzt gegenüber dem Verlauf von Holzfasern jeder angrenzenden Lage angeordnet ist. Dadurch entstehen die stabilisierenden Eigenschaften der aneinander angrenzenden Holzlagen nicht nur zwischen zwei Lagen, sondern vielfach innerhalb des Kinderspielzeugs. Die Wahrscheinlichkeit, dass das Kinderspielzeug durch Krafteinwirkung bringt, kann somit weiter reduziert werden. Bevorzugt ist, dass die Holzfasern weitgehend Parallel zu den durch die einzelnen Lagen gebildeten Ebenen verlaufen. Bei der Angabe von Winkeln, um welche Holzfasern einer Lage gegenüber den Holzfasern einer anderen Lage versetzt sind, soll jeweils der Winkel zwischen den Vektorkomponenten verstanden werden, welche die bevorzugte Ausrichtung der Holzfasern in der durch die jeweilige Lage definierte Ebene darstellt. Bevorzugt ist diese Vektorkomponente eine Projektion des den Faserverlauf beschreibenden Vektors auf dieser Ebene.
  • Um die Bruchsicherheit des Kinderspielzeugs noch weiter zu erhöhen ist weiterhin bevorzugt, dass der Verlauf von Holzfasern mindestens zweier Lagen um einen Winkel von mindestens 45°, bevorzugt mindestens 60°, bevorzugt mindestens 75°, besonders bevorzugt von 80–90° versetzt gegenüber dem Verlauf von Holzfasern jeder angrenzenden Lage angeordnet ist. Insbesondere Winkel von annähernd 90° sind bevorzugt, wobei diese jedoch meist nicht – oder zumindest nicht über das gesamte Volumen des Kinderspielzeugs – realisierbar sind, da der Faserverlauf in dem Naturprodukt Holz nicht über dessen gesamtes Volumen konstant ist, sondern sich entsprechend des Wachstums der Pflanze, aus der das Holz gewonnen wurde, verändern kann. Auch durch den runden Querschnitt von Stämmen, Ästen oder Zweigen kann je nach verwendetem Abschnitt des Holzrohmaterials zur Herstellung des Kinderspielzeugs eine gewisse Uneinheitlichkeit des Verlaufs der Holz- bzw. Cellulosefasern resultieren.
  • Zur zusätzlichen Erhöhung der Bruchsicherheit und Stabilität des Kinderspielzeugs ist daher weiter bevorzugt, dass der Verlauf von Holzfasern jeder Lage um einen Winkel von mindestens 45°, bevorzugt mindestens 60°, bevorzugt mindestens 75°, besonders bevorzugt von 80–90° versetzt gegenüber dem Verlauf von Holzfasern jeder angrenzenden Lage angeordnet ist.
  • Bevorzugt ist weiterhin, dass im Stapel verbundener Lagen die oberste und/oder die unterste Lage eine Höhe senkrecht zur Umfangsrichtung des Holzrahmens aufweist, welche größer ist als eine parallele Höhe jeder innenliegenden Lage. Dadurch ist es möglich, einen Kern aus innenliegenden Lagen zu schaffen, welche maßgeblich zur Stabilität des Kinderspielzeugs beitragen und z. B. aus besonders hartem oder bruchfestem Holz bestehen kann. Die oberste und/oder die unterste Lage weist eine besonders große mögliche Kontaktfläche zu der Kinderhand auf, so dass bei diesen Lagen nicht die Stabilität, sondern die haptischen Eigenschaften im Vordergrund stehen können. Auch kann es z. B. bei einem Beißring vorteilhaft sein, für diese Lagen besonders weiche Hölzer zu verwenden.
  • Bevorzugt sind daher mindestens zwei, bevorzugt drei Lagen aus Massivholz anderer Art, anderer Bearbeitung und/oder anderer Beschaffenheit. So können in verschiedenen Bereichen des Kinderspielzeugs verschiedene Reize für das Kind, Kleinkind oder Baby gesetzt werden und dessen taktiles Empfinden bzw. dessen epikritische Sensibilität besonders geschult werden.
  • Weitere Vorteile, Ziele und Eigenschaften vorliegender Erfindung werden anhand nachfolgender Beschreibung anliegender Figuren erläutert, in welchen beispielhaft eine erfindungsgemäße Papierzuführadaptionseinrichtung zur Zuführung alternativer Papierformate aus einem Standardpapierschacht eines Druckers dargestellt sind. Bauteile der Papierzuführadaptionseinrichtung, welche in den Figuren wenigstens im Wesentlichen hinsichtlich ihrer Funktion übereinstimmen, können hierbei mit gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet sein, wobei diese Bauteile nicht in allen Figuren beziffert und erläutert sein müssen.
  • Es zeigen:
  • 1: eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des bruchsicheren Kinderspielzeugs in einer Aufsicht;
  • 2: eine schematischer Darstellung einer Ausführungsform des bruchsicheren Kinderspielzeugs in einer Querschnittsansicht;
  • 3a3d: schematische Darstellungen verschiedener Querschnittsflächen eines bruchsicheren Kinderspielzeugs;
  • 4a und 4b: eine schematische Darstellung der in 1 dargestellten Holzlagen eines bruchsicheren Kinderspielzeugs mit angedeutetem Verlauf der Holzfasern und
  • 5: eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des bruchsicheren Kinderspielzeugs analog 1, jedoch in einer Aufsicht angedeutetem Verlauf der Holzfasern.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des bruchsicheren Kinderspielzeuges 1 in einer Draufsicht. Das bruchsichere Kinderspielzeug 1 ist in dieser Ausführungsform kreisrund ausgebildet. Die kreisrunde Form setzt sich dabei aus verschiedenen Lagen 2, 3 verschiedener Hölzer zusammen. Jede dieser Holzlagen 2, 3 weist eine ringförmige Struktur auf und hat eine Öffnung in der Mitte. In dem gezeigten Beispiel sind zwei Holzlagen 2, 3 zu sehen. Die obere Holzlage 3 überdeckt dabei die darunter befindliche Holzlage 2. Die einzelnen Holzlagen 2, 3 können dabei verschiedener Art sein, was im gezeigten Beispiel durch die verschiedene Färbung angedeutet ist.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des bruchsicheren Kinderspielzeuges 1 in einer Querschnittansicht. Der Schnitt erfolgt in diesem Fall senkrecht zu der in 1 dargestellten Ebene. Wie zu erkennen ist, weist die gezeigte Ausführungsform die Geometrie eines Torus auf. Jede der angeschnittenen Querschnittsflächen ist kreisrund. Im gezeigten Beispiel besteht der Torus aus insgesamt 5 Lagen Holz. Neben den in 1 gezeigten Lagen 2, 3 umfasst diese 5-lagige Ausführungsform eine weitere zentrale Lage 4. Jede dieser Holzlagen 2, 3, 4 kann dabei aus einem anderen Material bestehen oder ein anders behandeltes Material umfassen. Durch das Verbinden (z. B. Verleimen) der verschiedenen Holzlagen kann eine zusätzliche Stabilität erreicht werden. Die in dieser Darstellung nicht gezeigten Holzfasern der einzelnen Lagen verlaufen dabei in verschiedenen Lagen nicht parallel zueinander, so dass ein Kreuzungsmuster entsteht, wie unten näher beschrieben ist.
  • Neben der in 2 gezeigten Ausführungsform mit jeweils kreisrundem Querschnitt sind auch andere Querschnittsgeometrien möglich, wie beispielsweise in den 3a3d dargestellt ist.
  • 3a und 3b zeigen dabei jeweils ovale Querschnittsgeometrien, deren längere Hauptachse jedoch unterschiedlich ausgerichtet ist. In 3a verläuft die Hauptachse parallel zur Ausrichtung der einzelnen Holzlagen 2, 3. Die Hauptachse liegt somit in der Ebene, die durch den Holzrahmen 1 gebildet wird. Vorteil dieser Ausführungsform ist eine große Kontaktfläche zwischen den einzelnen Holzlagen 2, 3, so dass eine besonders große Stabilität erreicht werden kann.
  • In einigen Fällen kann es jedoch vorteilhaft sein, dass die Hauptachse des Ovals senkrecht zu der durch den Holzrahmen 1 gebildeten Ebene verläuft, wie in 3b gezeigt. Die Hauptachse des Ovals verläuft in diesem Fall senkrecht zu der Ebene, die durch die Holzlagen 2, 3 gebildet wird. Ein Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass der äußerste Kontaktbereich eines solchen Kinderspielzeuges vergleichsweise flach ist und daher die Verletzungsgefahr durch eine größere Kontaktfläche minimiert wird.
  • 3c und 3d zeigen Ausführungsformen mit rechteckigem Querschnitt und abgerundeten Ecken 5. Auch in diesen Ausführungsformen besteht das Kinderspielzeug aus mehreren Holzlagen 2, 3.
  • In 3c ist eine Ausführungsform gezeigt, in der der Querschnitt dem eines Quadrates mit abgerundeten Ecken entspricht. Ähnlich wie bei der kreisrunden Geometrie ist diese Form sehr leicht für Kleinkind- und Babyhandy zu umfassen. Darüber hinaus bietet eine rechteckige Querschnittsform die Möglichkeit einer flachen Auflagefläche des Kinderspielzeuges 1, wenn es senkrecht auf einen Untergrund gestellt wird. Damit ergibt sich die Möglichkeit, dass das Kinderspielzeug auf dieser ebenen Auflagefläche entlang seiner Umfangsrichtung rollen kann. Dadurch ergeben sich zusätzliche Möglichkeiten zu spielen.
  • 3d zeigt eine ähnliche Ausführungsform wie 3c, jedoch ist der Querschnitt in diesem Fall nicht quadratisch, sondern rechteckig mit abgerundeten Ecken. Dadurch kann die Kontaktfläche zwischen den einzelnen Holzlagen 2 und 3 vergrößert werden und so zusätzliche Stabilität des Kinderspielzeuges 1 erreicht werden. Durch die flache Außenkante ergeben sich auch in dieser Ausführungsform – wie auch bei der in 3c gezeigten – die Möglichkeiten des vergleichsweise stabilen Rollens des Kinderspielzeuges 1 entlang dessen Umfangsrichtung.
  • 4a und 4b zeigen eine schematische Darstellung der in 1 dargestellten Holzlagen 2, 3 des bruchsicheren Kinderspielzeuges 1 mit angedeutetem Verlauf der Holzfasern. Bei den kleineren, in 1 oberen Ring 3, verlaufen – wie in 4a angedeutet – die Holzfasern im Wesentlichen entlang einer geraden, die in dem gezeigten Beispiel von rechts unten nach links oben verläuft. Demgegenüber verlaufen die Holzfasern in dem größeren, in 1 unter dem Ring 3 liegenden Ring 2, von links unten nach rechts oben, win in 4b dargestellt.
  • In 5 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des bruchsicheren Kinderspielzeuges analog zu 1 gezeigt, jedoch in einer Draufsicht mit angedeutetem Verlauf der Holzfasern. Wie auch in 1 dargestellt, ist der Ring 3 oberseitig des Ringes 2 angeordnet. Der Verlauf der Holzfasern dieser beiden Lagen 2, 3 ist jedoch um einen Winkel von etwa 90° gegenüber einander versetzt. Dadurch ist eine besonders hohe Stabilität und Bruchsicherheit möglich. Der obere Ring 3 verläuft so, dass der darunterliegende Ring 3, welcher durch die Holzlage 2 gebildet wird, sowohl innen als auch außen über die Begrenzung des Ringes 3 hinausragt. Dies resultiert aus der ringförmigen Querschnittsstruktur, wie sie in 2 dargestellt ist.
  • Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kinderspielzeug
    2
    äußere Holzlage
    3
    innenliegende Holzlage
    4
    zentrale Holzlage
    5
    abgerundete Ecke
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 09410979 U1 [0009]
    • DE 102011002228 A1 [0010]

Claims (12)

  1. Bruchsicheres Kinderspielzeug aus Holz mit einer zentralen Öffnung, welche von einem Holzrahmen vollumfänglich umschlossen ist, wobei der Holzrahmen mindestens drei Lagen aus Massivholz umfasst, welche parallel zu einer Umfangsrichtung des Holzrahmens um die zentrale Öffnung angeordnet sind und wobei ein Verlauf von Holzfasern mindestens zweier Lagen um einen Winkel von mindestens 10° versetzt gegenüber dem Verlauf von Holzfasern jeder angrenzenden Lage angeordnet ist und die aneinander angrenzenden Lagen miteinander verbunden sind und wobei die einzelnen Lagen derart geformt sind, dass ein Stapel verbundener Lagen zumindest abschnittsweise einen Querschnitt senkrecht zur Umfangsrichtung des Holzrahmens aufweist, welcher ausgewählt ist aus einer Gruppe, die Kreise, Ovale und Rechtecke mit abgerundeten Ecken einschließt.
  2. Bruchsicheres Kinderspielzeug (1) nach Anspruch 1, wobei der Holzrahmen in seiner Umfangsrichtung eine im Wesentlichen ovale oder kreisförmige Geometrie aufweist und bevorzugt ein Torus ist.
  3. Bruchsicheres Kinderspielzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das Kinderspielzeug (1) mindestens drei Lagen Massivholz, insbesondere fünf Lagen Massivholz aufweist.
  4. Bruchsicheres Kinderspielzeug (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei ein Stapel verbundener Lagen senkrecht zur Umfangsrichtung des Holzrahmens eine Höhe von 2–50 mm, bevorzugt 4–20 mm, besonders bevorzugt 5–15 mm aufweist.
  5. Bruchsicheres Kinderspielzeug (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Holzrahmen einen Durchmesser von 10–250 mm, bevorzugt 20–175 mm, besonders bevorzugt 30–120 mm in einer Richtung parallel zu einer Umfangsrichtung des Holzrahmens aufweist.
  6. Bruchsicheres Kinderspielzeug (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Verlauf von Holzfasern jeder Lage um einen Winkel von mindestens 10° versetzt gegenüber dem Verlauf von Holzfasern jeder angrenzenden Lage angeordnet ist.
  7. Bruchsicheres Kinderspielzeug (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Verlauf von Holzfasern mindestens zweier Lagen um einen Winkel von mindestens 45°, bevorzugt mindestens 60°, bevorzugt mindestens 75°, besonders bevorzugt von 80–90° versetzt gegenüber dem Verlauf von Holzfasern jeder angrenzenden Lage angeordnet ist.
  8. Bruchsicheres Kinderspielzeug (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Verlauf von Holzfasern jeder Lage um einen Winkel von mindestens 45°, bevorzugt mindestens 60°, bevorzugt mindestens 75°, besonders bevorzugt von 80–90° versetzt gegenüber dem Verlauf von Holzfasern jeder angrenzenden Lage angeordnet ist.
  9. Bruchsicheres Kinderspielzeug (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei im Stapel verbundener Lagen die oberste und/oder die unterste Lage eine Höhe senkrecht zur Umfangsrichtung des Holzrahmens aufweist, welche größer ist als eine parallele Höhe jeder innenliegenden Lage.
  10. Bruchsicheres Kinderspielzeug (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei mindestens zwei, bevorzugt drei Lagen aus Massivholz anderer Art, anderer Bearbeitung und/oder anderer Beschaffenheit sind.
  11. Bruchsicheres Kinderspielzeug (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei entlang der Umfangsrichtung des Holzrahmens um diesen herum weitere Objekte angeordnet sind, die den Holzrahmen abschnittsweise umschließen.
  12. Bruchsicheres Kinderspielzeug (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Form des Holzrahmens durch Fräsen aus einem Stapel verbundener Lagen formbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2020237224A1 (en) * 2019-05-22 2020-11-26 Monti Kids, Inc. Montessori educational method and safety requirements compliant toys

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9410979U1 (de) 1994-07-08 1994-10-13 Herrmann Heike Handliches Holzspielzeug (Geschicklichkeits- und Konzentrationsspielgerät)
DE102011002228A1 (de) 2010-04-23 2011-11-24 Mathias Spohn Holzspielzeug

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