DE202020105084U1 - Modulares Haltesystem für eine Vielzahl von gleichförmigen Spielsteinen - Google Patents

Modulares Haltesystem für eine Vielzahl von gleichförmigen Spielsteinen Download PDF

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Abstract

Modulares Haltesystem zur zueinander gleich ausgerichteten Halterung einer Vielzahl von zueinander gleichförmigen Spielsteinen in einem zumindest zweidimensionalen Raster zumindest auf einer horizontalen Grundebene
a. mit einer Vielzahl von lösbar miteinander verbindbaren Modulen (200), dadurch gekennzeichnet, dass
b. die Module (200) jeweils ein Halteelement (210) zur Halterung eines der Spielsteine umfassen,
c. wobei das Halteelement (210) dazu ausgelegt ist, den Spielstein entlang der Grundebene formschlüssig zu halten, ohne eine Oberseite des Spielsteins optisch zu verdecken, und
d. wobei die Module (200) jeweils eine Anzahl von mit dem Halteelement (210) des jeweiligen Moduls (200) fest verbundenen Verbindern und zu den Verbindern komplementären Gegenverbindern umfassen,
e. wobei die Verbinder jeweils eines der Module (200) zur lösbaren mechanischen Verbindung mit den Gegenverbindern zumindest eines weiteren der Module (200a) ausgelegt sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein modulares Haltesystem zur zueinander gleich ausgerichteten Halterung einer Vielzahl von zueinander gleichförmigen Spielsteinen in einem zumindest zweidimensionalen Raster zumindest auf einer horizontalen Grundebene mit einer Vielzahl von lösbar miteinander verbindbaren Modulen, wobei die Module jeweils ein Halteelement zur Halterung eines der Spielsteine umfassen.
  • Stand der Technik
  • Bei Anlegespielen, wie beispielsweise Domino, Triomino, Scrabble oder Qwirkle, legen die Spieler eine Vielzahl von zueinander gleichförmigen, insbesondere quaderförmigen, Spielsteinen auf einer horizontalen Spielfläche, beispielsweise auf einem Tisch, nach bestimmten Regeln aneinander an. Dabei besteht das Problem, dass die Spielsteine, beispielsweise durch unachtsame Bewegungen der Spieler, Kinder, Tiere oder Erschütterungen der Spielfläche, beispielsweise wenn in einem Fahrzeug gespielt wird, unbeabsichtigt verschoben und durcheinander gebracht werden. Danach ist es häufig schwierig oder sogar unmöglich, den Spielstand zu rekonstruieren, sodass das Spiel schlimmstenfalls abgebrochen werden muss.
  • Außerdem ist es nicht möglich, die gesamten gelegten Spielsteine in ihrer aktuellen Lage zueinander während eines Spiels zu verschieben, zu drehen oder an einen anderen Ort zu transportieren, beispielsweise um die Spielsteine aus einem geänderten Blickwinkel zu betrachten oder um die Spielfläche während einer Unterbrechung des Spiels anderweitig zu nutzen.
  • Von dem Spiel Scrabble ist eine Reiseversion bekannt, bei der der Spielplan Vertiefungen aufweist, in die die Spielsteine eingesetzt werden können. Dadurch wird ein Verrutschen der Spielsteine verhindert. Diese Lösung ist jedoch für Spiele wie Domino, Triomino oder Qwirkle, bei denen es keine im Vorhinein festgelegte Ausdehnung der genutzten Spielfläche gibt, nicht praktikabel, da in Spielplan, der Platz für alle denkbaren Spielverläufe bietet, sehr groß und dadurch schwer, unhandlich und unpraktisch wäre.
  • Die Druckschrift DE 39 08 416 A1 beschreibt ein Spiel mit einem dreidimensionalen Grundkörper, in den Spielfiguren eingesetzt werden können, sodass diese in einem dreidimensionalen Raster angeordnet sind. Die Spielfiguren sind nicht gegen ein versehentliches Verschieben gesichert.
  • Die Druckschrift DE 694 26 290 T2 beschreibt eine dreidimensionale Spielstruktur, die sich aus mehreren Modulen zusammensetzt, auf denen Spielsteine positioniert werden können. Auch hier sind die Spielsteine nicht gegen ein versehentliches Verschieben gesichert.
  • Die Druckschrift WO 2012 / 119 208 A1 beschreibt ein Spielfeld aus mehreren Blöcken, die durch verschiebliche Teile miteinander verbunden werden können. In die Blöcke können an vorgegebenen Positionen Spielfiguren eingesetzt werden. Eine freie Anordnung von Spielsteinen, die gegen ein versehentliches Verschieben gesichert sind, ist auf dem Spielfeld nicht möglich.
  • Technische Aufgabe
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein kostengünstiges, platzsparendes und einfach zu verwendendes Haltesystem zu schaffen, mit dem eine Vielzahl von Spielsteinen eines Anlegespiels in einer sich während des Spiels ergebenden Relativposition zueinander sicher gehalten werden kann.
  • Technische Lösung
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung stellt ein modulares Haltesystem gemäß Anspruch 1 bereit, das die technische Aufgabe löst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Beschreibung der Ausführungsarten
  • Ein erfindungsgemäßes modulares Haltesystem ist zur zueinander gleich ausgerichteten Halterung einer Vielzahl von zueinander gleichförmigen Spielsteinen in einem zumindest zweidimensionalen Raster zumindest auf einer horizontalen Grundebene ausgelegt.
  • Bei den Spielsteinen kann es sich beispielsweise um Domino-, Triomino- oder Qwirkle-Spielsteine handeln. Die Spielsteine sind insbesondere dann zueinander gleich ausgerichtet, wenn eine mit einer für das Spiel relevanten Information versehene Oberseite aller Spielsteine nach oben zeigt. Die Information kann beispielsweise eine Farbe, eine geometrische Figur, ein Bild und/oder eine Zahl umfassen. Die Spielsteine können beispielsweise quaderförmig sein. Die Spielsteine sind in einem zumindest zweidimensionalen Raster zumindest auf einer horizontalen Grundebene angeordnet, wie bei einem Domino-, Triomino- oder Qwirkle-Spiel üblich. Die Spielsteine können im Rahmen der Erfindung auch in einem dreidimensionalen Raster auf einer horizontalen Grundebene und auf zumindest einer parallel zu der Grundebene angeordneten, weiteren Spielebene angeordnet sein.
  • Richtungsbegriffe wie „horizontal“, „vertikal“, „oben“, „unten“ oder „neben“ beziehen sich in diesem Text, sofern nicht anders angegeben, auf eine bestimmungsgemäße Anordnung des Haltesystems auf einer horizontalen Spielfläche.
  • Das Haltesystem umfasst eine Vielzahl von lösbar miteinander verbindbaren Modulen. Dadurch kann das Haltesystem im Spielverlauf um weitere Module ergänzt werden, sodass jederzeit ausreichend Module vorhanden sind, um alle gelegten Spielsteine zu halten. Das Haltesystem ist somit immer genau so groß, wie es gerade notwendig ist. Außerdem kann das Haltesystem, wenn es in die Module zerlegt ist, platzsparend gelagert und transportiert werden.
  • Die Module umfassen jeweils ein Halteelement zur Halterung eines der Spielsteine. Das Halteelement verhindert ein unbeabsichtigtes Verschieben der Spielsteine. Vorzugsweise umfasst jedes Modul genau ein Halteelement zur Halterung genau eines Spielsteins. Dadurch kann die Größe des Haltesystems im Spielverlauf exakt an den jeweils aktuellen Bedarf angepasst werden.
  • Das Halteelement ist dazu ausgelegt, den Spielstein entlang der Grundebene und entlang einer der Normalen der Grundebene nach unten formschlüssig zu halten, ohne eine Oberseite des Spielsteins optisch zu verdecken. Die formschlüssige Halterung entlang der Grundebene, insbesondere in jeder Richtung entlang der Grundebene, verhindert besonders zuverlässig ein unbeabsichtigtes Verschieben der Spielsteine entlang der Grundebene. Dadurch, dass die Oberseite des Spielsteins nicht durch das Modul verdeckt wird, kann eine darauf angebrachte und für das Spiel relevante Information von den Spielern weiterhin abgelesen werden.
  • Die Module umfassen jeweils eine Anzahl von mit dem Halteelement des jeweiligen Moduls fest verbundenen Verbindern und zu den Verbindern komplementären Gegenverbindern. Die feste, beispielsweise stoffschlüssige, insbesondere einstückige, Verbindung der Verbinder und Gegenverbinder mit dem Halteelement vereinfacht das Zusammensetzen der Module zum Haltesystem, stellt eine stabile Verbindung der Module miteinander sicher und verhindert, dass die Verbinder oder Gegenverbinder verloren gehen. Dadurch, dass die Gegenverbinder zu den Verbinder komplementär sind, können Gegenverbinder und Verbinder miteinander zu einer stabilen Verbindung der Module miteinander verbunden werden. Komplementär zueinander sind beispielsweise ein Stecker und eine dazu passende Buchse, eine Nut und eine dazu passende Feder, eine Rastnase und eine dazu passende Rastvertiefung oder ein Vorsprung und eine dazu passende Ausnehmung, beispielsweise eines Puzzle-Teils.
  • Die Verbinder jeweils eines der Module sind zur lösbaren mechanischen Verbindung mit den Gegenverbindern zumindest eines weiteren der Module ausgelegt. Mit den Verbindern können die Module also lösbar zu einem mechanisch stabilen Haltesystem verbunden werden.
  • Das Halteelement ist vorzugsweise dazu ausgelegt, den Spielstein entlang einer Normalen der Grundebene nach unten formschlüssig zu halten.
  • Die formschlüssige Halterung entlang der Normalen nach unten ermöglicht es, den Spielstein mit dem Modul anzuheben, sodass die Spielsteine in dem Haltesystem gemeinsam und unter Erhaltung ihrer relativen Position zueinander von der Spielfläche an einen anderen Ort transportiert werden können.
  • Außerdem kann der Spielstein, wenn er nur entlang der Grundebene und vorzugsweise entlang der Normalen nach unten formschlüssig gehalten ist, besonders einfach von oben in das Halteelement eingesetzt und nach oben aus dem Halteelement entnommen werden.
  • Die Module umfassen vorzugsweise eine Vielzahl von Ebenen-Modulen, wobei die Verbinder der Ebenen-Module jeweils eine Anzahl von Ebenen-Verbindern umfassen, und wobei die Gegenverbinder der Ebenen-Module jeweils eine Anzahl von Ebenen-Gegenverbindern umfassen.
  • Die Ebenen-Verbinder jeweils eines der Ebenen-Module sind zur lösbaren mechanischen Verbindung mit den Ebenen-Gegenverbindern zumindest eines entlang der Grundebene neben dem Ebenen-Modul angeordneten, weiteren der Ebenen-Module ausgelegt. Die Ebenen-Module lassen sich also entlang der Grundebene miteinander zu dem Haltesystem verbinden. Somit lassen sich die Spielsteine eines Anlegespiels, das in einer Ebene gespielt wird, beispielsweise Domino, Triomino oder Qwirkle, in dem Haltesystem anordnen, sodass die Spielsteine gegen ein versehentliches Verschieben gesichert sind. Dabei kann das Haltesystem insbesondere während des Spiels nach und nach um zusätzliche Ebenen-Module ergänzt werden.
  • Die Ebenen-Verbinder und die Ebenen-Gegenverbinder sind vorzugsweise zur entlang der Grundebene, insbesondere in jeder Richtung entlang der Grundebene, formschlüssigen Verbindung des Ebenen-Moduls mit dem zumindest einen weiteren Ebenen-Modul ausgelegt. Dadurch werden die Ebenen-Module einerseits zuverlässig gegen eine unbeabsichtigte Verschiebung gegeneinander gesichert und können andererseits entlang einer Normalen der Grundebene nach oben oder unten schnell und einfach miteinander verbunden und voneinander gelöst werden. Die formschlüssige Verbindung kann beispielsweise so wie bei Puzzle-Teilen ausgestaltet sein.
  • Die Ebenen-Verbinder und die Ebenen-Gegenverbinder umfassen bevorzugt jeweils zumindest eine Hinterschneidung bezüglich einer Verbindungsachse des Ebenen-Moduls mit dem zumindest einen weiteren Ebenen-Modul. Die Hinterschneidung bewirkt konstruktiv einfach eine formschlüssige Verbindung, die durch eine Bewegung der Ebenen-Module relativ zueinander entlang der Normalen einfach verbunden und getrennt werden kann.
  • Die Module umfassen vorzugsweise eine Vielzahl von Normalen-Modulen, wobei die Verbinder der Normalen-Module jeweils eine Anzahl von Normalen-Verbindern umfassen, und wobei die Gegenverbinder der Normalen-Module jeweils eine Anzahl von Normalen-Gegenverbindern umfassen.
  • Die Normalen-Verbinder jeweils eines der Normalen-Module sind zur lösbaren mechanischen Verbindung mit den Normalen-Gegenverbindern eines entlang einer Normalen der Grundebene unter dem Normalen-Modul angeordneten, weiteren der Normalen-Module ausgelegt. Mit Hilfe der Normalen-Module lassen sich somit die Spielsteine auf der Grundebene und zusätzlich auf einer weiteren, zu der Grundebene parallelen Spielebene anordnen, um ein zweidimensionales Anlegespiel, beispielsweise Qwirkle, um eine dritte Dimension zu erweitern.
  • Zumindest eine entlang der Normalen ausgerichtete Seitenfläche des Normalen-Moduls umfasst zumindest einen Betrachtungsabschnitt, wobei der zumindest eine Betrachtungsabschnitt zur Betrachtung der Oberseite eines von dem weiteren Normalen-Modul gehaltenen Spielsteins durch den Betrachtungsabschnitt ausgelegt ist. Somit bleibt auch dann, wenn in dem Normalen-Modul ein Spielstein angeordnet ist, die Oberseite eines darunter angeordneten weiteren Spielsteins sichtbar, sodass eine darauf angebrachte, für das Spiel relevante Information von den Spielern abgelesen werden kann.
  • Die Normalen-Verbinder und/oder die Normalen-Gegenverbinder umfassen vorzugsweise jeweils eine Anzahl von Abstandshaltern zur Beabstandung eines von dem Normalen-Modul gehaltenen Spielsteins entlang der Normalen von einem von dem weiteren Normalen-Modul gehaltenen Spielstein,
  • Der zumindest eine Betrachtungsabschnitt umfasst vorzugsweise eine Aussparung zwischen mehreren der Abstandshalter und/oder einen transparenten Bereich zumindest eines der Abstandshalter. Die Oberseite eines unter dem Normalen-Modul angeordneten Spielsteins ist somit durch die Aussparung und/oder den transparenten Bereich sichtbar. Die Abstandshalter können beispielsweise als entlang der Normalen ausgerichtete Säulen und/oder als zumindest abschnittsweise transparente, entlang der Normalen ausgerichtete Seitenwände ausgebildet sein.
  • Die Normalen-Verbinder und Normalen-Gegenverbinder sind vorzugsweise zur entlang der Grundebene, insbesondere in jeder Richtung entlang der Grundebene, und entlang der Normalen nach unten formschlüssigen Verbindung des Normalen-Moduls mit dem weiteren Normalen-Modul ausgelegt. Dadurch lassen sich die Normalen-Module sicher aufeinander stapeln, um mehrere Spielebenen zu erzeugen. Außerdem lassen sich die Normalen-Module auf einfache Weise wieder voneinander trennen, indem das jeweils oberste Normalen-Modul nach oben abgehoben wird.
  • Bei einem Normalen-Modul mit eckiger, insbesondere viereckiger, Grundfläche entlang der Grundebene können die Normalen-Gegenverbinder beispielsweise als Vertiefungen an den Ecken des Normalen-Moduls ausgestaltet sein, die jeweils nach unten und in zwei Richtungen parallel zur Grundfläche und entlang der an der jeweiligen Ecke aufeinandertreffenden Kanten geschlossen sind. Die Normalen-Verbinder können in die Vertiefungen passende Vorsprünge umfassen.
  • Zumindest eines der Ebenen-Module umfasst vorzugsweise eine Anzahl von Normalen-Gegenverbindern, wobei die Normalen-Gegenverbinder zur lösbaren mechanischen Verbindung mit den Normalen-Verbindern eines entlang der Normalen auf dem zumindest einen Ebenen-Modul angeordneten Normalen-Moduls ausgelegt sind.
  • Mit Hilfe der Normalen-Gegenverbinder können die Ebenen-Module mit den Normalen-Modulen kombiniert werden, sodass das Haltesystem sowohl eine sichere Halterung von auf der Grundebene angeordneten Spielsteinen in einer definierten Relativposition zueinander als auch eine sichere Halterung von Spielsteinen auf zumindest einer weiteren, zu der Grundebene parallelen Spielebene ermöglicht.
  • Die Normalen-Gegenverbinder des Ebenen-Moduls können ebenso ausgestaltet sein wie die Normalen-Gegenverbinder der Normalen-Module.
  • Die Verbinder und/oder Gegenverbinder zumindest eines der Module sind vorzugsweise einstückig mit dem Halteelement des zumindest einen Moduls verbunden. Eine einstückige Verbindung ist besonders zuverlässig. Außerdem kann sie besonders schnell, einfach und kostengünstig hergestellt werden, beispielsweise indem Halteelement und zugehörige Verbinder und/oder Gegenverbinder in einem gemeinsamen Spritzguss-Schritt hergestellt werden. Vorzugsweise ist das gesamte Modul einstückig.
  • Das Halteelement zumindest eines der Module, insbesondere jedes der Module, umfasst vorzugsweise zumindest ein Klemmelement zur kraftschlüssigen Halterung eines der Spielsteine an dem Halteelement. Das Klemmelement verhindert beispielsweise, dass der Spielstein aus dem Halteelement fällt, wenn das Modul mit dem Spielstein transportiert wird.
  • Das Klemmelement kann beispielsweise zumindest eine Feder und/oder zumindest eine Seitenwand des Halteelements umfassen, die bei einem Einsetzen des Spielsteins in das Halteelement elastisch verformt wird und dadurch den Spielstein einklemmt.
  • Die Spielsteine sind beispielsweise quaderförmig wie Domino- oder Qwirkle-Spielsteine, wobei das Halteelement zumindest eines der Module, insbesondere jedes der Module, eine quaderförmige Aussparung zur passgenauen Aufnahme eines der Spielsteine umfasst. Außerdem können die Spielsteine und die Aussparung die Form eines Prismas, insbesondere eines Dreiecks-Prismas wie Triomino-Spielsteine, aufweisen.
  • Die Verbinder zumindest eines der Module, insbesondere jedes der Module, sind vorzugsweise zur kraftschlüssigen Verbindung mit den zu den Verbindern komplementären Gegenverbindern zumindest eines weiteren der Module, insbesondere jede weiteren der Module, ausgelegt. Durch die kraftschlüssige Verbindung können die Module zusätzlich aneinander gesichert werden, insbesondere bei Relativbewegungen zueinander in Richtungen, in denen kein Formschluss zwischen den Modulen besteht.
  • Die Verbinder und/oder Gegenverbinder können beispielsweise eine Feder und/oder einen Abschnitt umfassen, die und/oder der bei einem Verbinden des Verbinders mit dem Gegenverbinder elastisch verformt wird und dadurch den Verbinder an dem Gegenverbinder festklemmt. Der elastisch verformbare Abschnitt kann beispielsweise von einem Abstandshalter eines Normalen-Verbinders umfasst sein.
  • Zumindest eines der Module, insbesondere jedes der Module, umfasst vorzugsweise zumindest eine antimikrobielle, geglättete, abgerundete und/oder spülmaschinenfeste Oberfläche. Da die Module in der Regel von mehreren Spielern angefasst werden, können sie leicht verschmutzen und/oder mit Krankheitserregern kontaminiert werden, die an andere Spieler übertragen werden könnten. Die vorgenannten Ausgestaltungen der Oberfläche erleichtern eine hygienische Reinigung der Module.
  • Eine antimikrobielle Oberfläche kann beispielsweise zur Freisetzung eines antimikrobiellen Wirkstoffs, insbesondere Silberionen und/oder Kupferionen, ausgestaltet sein, einen photokatalytischen Wirkstoff, insbesondere Titandioxid, enthalten und/oder eine die Anhaftung von Mikroorganismen reduzierende Beschichtung, beispielsweise mit amorphem Kohlenstoff, umfassen.
  • Eine geglättete Oberfläche kann beispielsweise durch ein Polieren der Oberfläche erhältlich sein.
  • Zumindest eines der Module, insbesondere jedes der Module, besteht vorzugsweise aus genau einem Material, um die Herstellung und ein Recycling der Module zu vereinfachen.
  • Zumindest eines der Module, insbesondere jedes der Module, umfasst vorzugsweise einen Kunststoff, insbesondere einen aus Abfällen und/oder nachwachsenden Rohstoffen gewonnenen und/oder biologisch abbaubaren Kunststoff, oder besteht daraus. Durch die Verwendung eines solchen Kunststoffs werden Ressourcen geschont und/oder Abfälle vermieden.
  • Die Maße zumindest eines der Module, insbesondere jedes der Module, sind vorzugsweise so gewählt, dass mit minimalem Materialverbrauch eine sichere Haltung der Spielsteine in den Modulen und eine stabile Verbindung der Module zum Haltesystem möglich ist. Die Maße sind dazu vorzugsweise an die jeweiligen Spielsteine eines Spiels angepasst. Insbesondere kann eine Höhe der Halteelemente der Module entlang einer Normalen der Grundebene so gewählt sein, dass ein Herausspringen der Spielsteine daraus verhindert, eine ausreichende Torsionsstabilität des Moduls sichergestellt, und eine stabile Verbindung zu weiteren Modulen ermöglicht ist. Vorzugsweise sind die Maße so gewählt, dass ein Abstand der in zueinander benachbarten Modulen angeordneten Spielsteine zur Spielbarkeit des zugehörigen Spiels optimiert ist.
  • Das Haltesystem umfasst vorzugsweise zumindest ein zumindest bereichsweise, insbesondere vollständig, transparentes Aufsatzelement zum Aufsetzen auf einen der Spielsteine, wobei das zumindest eine Aufsatzelement dazu ausgelegt ist, den Spielstein von einem auf das Aufsatzelement aufgesetzten, weiteren Spielstein entlang der Normalen zu beabstanden, ohne eine Oberseite des Spielsteins optisch zu verdecken.
  • Mit Hilfe des Aufsatzelements lässt sich ein weiterer Spielstein auf den mit dem Aufsatzelement versehenen Spielstein aufsetzen, wobei die Oberseite des unteren Spielsteins sichtbar bleibt, sodass eine darauf angebrachte, für das Spiel relevante Information von den Spielern abgelesen werden kann.
  • Somit lassen sich die Spielsteine auf der Grundebene und zusätzlich mit Hilfe des zumindest einen Aufsatzelements auf einer weiteren, zu der Grundebene parallelen Spielebene anordnen, um ein zweidimensionales Anlegespiel, beispielsweise Qwirkle, um eine dritte Dimension zu erweitern.
  • Das Aufsatzelement kann somit als Alternative zu einem der Normalen-Module verwendet werden. Insbesondere kann das Aufsatzelement auch unabhängig von dem erfindungsgemäßen Haltesystem wie beschrieben verwendet werden, woraus sich die genannten Vorteile ergeben.
  • Das Aufsatzelement umfasst beispielsweise ein Glas oder einen transparenten Kunststoff oder besteht daraus.
  • Das zumindest eine auf den Spielstein aufgesetzte Aufsatzelement steht bevorzugt entlang der Grundebene nicht über den Spielstein über. Somit wird ein Anlegen weiterer Spielsteine an den Spielstein auf der Grundebene nicht durch das Aufsatzelement behindert. Insbesondere kann das Aufsatzelement entlang einer Normalen der Grundebene mit dem Spielstein fluchten. Dadurch kann ein weiterer Spielstein besonders stabil auf dem Aufsatzelement abgelegt werden.
  • Das zumindest eine Aufsatzelement umfasst vorzugsweise zumindest ein Befestigungselement zur Befestigung des Aufsatzelements auf dem Spielstein. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes Herabfallen des Aufsatzelements von dem Spielstein verhindert.
  • Das zumindest eine Befestigungselement umfasst bevorzugt zumindest eine Klebefläche. Mit Hilfe der Klebefläche lässt sich das Aufsatzelement schnell einfach und sicher an dem Spielstein befestigen.
  • Das Aufsatzelement kann bereits im Herstellungsprozess eines Spielsteins auf dem Spielstein befestigt, beispielsweise aufgeklebt oder angeschweißt, werden. Insbesondere kann das Aufsatzelement in den Spielstein integriert sein. Dazu kann beispielsweise eine Information, die üblicherweise auf einer Oberseite des Spielsteins angebracht ist, so auf einer Unterseite des Aufsatzelements angebracht werden, dass die Information von einer Oberseite des Aufsatzelements durch das Aufsatzelement sichtbar ist. Das mit der Information versehene Aufsatzelement bildet somit einen Spielstein mit darin integriertem Aufsatzelement.
  • Vorzugsweise hat ein Spielstein mit darauf befestigtem oder integriertem Aufsatzelement zumindest in einer Normalenprojektion auf die Grundebene die gleiche Form und Größe wie ein entsprechender fachüblicher Spielstein, sodass der Spielstein gemeinsam mit fachüblichen Spielsteinen in dem zugehörigen Spiel verwendet werden kann.
  • Vorzugsweise besteht das Haltesystem ausschließlich aus den Modulen und gegebenenfalls dem zumindest einen Aufsatzelement.
  • Beispiele
  • Das Haltesystem lässt sich besonders vorteilhaft als Erweiterung für das Spiel Qwirkle verwenden. Die Spielidee von Qwirkle beruht darauf, dass quaderförmige Spielsteine mit einem aufgedruckten farbigen Symbol passend nach Farbe oder Symbol auf einer Spielfläche aneinandergelegt werden.
  • Dabei besteht das Problem, dass die Steine leicht auf der Spielfläche (i.d.R. auf einem Tisch) unabsichtlich verrückt (z.B. durch unachtsame Bewegungen oder kleine Kinder) und durcheinander gebracht werden können, so dass der räumliche Spielstand rekonstruiert und im Extremfall das Spiel abgebrochen werden muss.
  • Das Problem kann gelöst werden, indem jeder zu setzende Stein unverrückbar in ein Halteelement eines Ebenen-Moduls gesetzt wird, das mit weiteren Ebenen-Modulen, beispielsweise wie ein Puzzleteil, verbunden werden kann.
  • So kann ein unabsichtliches Durcheinanderbringen verhindert werden, und das Spielfeld kann leicht in seiner Gesamtheit auf der Spielfläche gedreht werden, um z.B. einen anderen Blickwinkel zu erhalten. Oder das Spielfeld kann, z.B. durch Unterschieben eines Kartons oder einer Kunststofffolie, auf eine andere Spielfläche transportiert werden - z.B. um das Spiel zu unterbrechen und später fortzuführen. Durch die Verbindung einzelner Ebenen-Module kann das Spielfeld an den Spielverlauf angepasst wachsen. Dies ist ein Vorteil gegenüber einer räumlich begrenzten Spielplatte, welche darüber hinaus noch viel Platz in der Aufbewahrung einnehmen würde.
  • Durch die Verwendung der Ebenen-Module wird die übliche 2D-Spielweise von Qwirkle nicht grundlegend verändert. Unter jeden gesetzten Spielstein muss nur ein Ebenen-Modul gesetzt und mit dem benachbarten Ebenen-Modul verbunden werden. Als Erweiterung für ein handelsübliches Qwirkle-Spiel aus einem Set von 3 x 6 Farben x 6 Symbolen = 108 Spielsteine werden auch 108 Ebenen-Module benötigt.
  • Die ursprüngliche Spielidee von Qwirkle wird auf einer zweidimensionalen Spielfläche umgesetzt. Eine dreidimensionale Spielweise ist allein mit den Spielsteinen nicht möglich, da bei übereinandergestapelten Spielsteinen nicht mehr zu erkennen ist, welcher Spielstein (Symbol und Farbe) unten liegt.
  • Dieses Problem wird durch die Aufsatzelemente oder Normalen-Module gelöst, welche vorzugsweise passgenau übereinander gestapelt werden können und somit die Übertragung der Spielidee von Qwirkle in die dritte Dimension mit mehreren Spielebenen erlaubt.
  • Eine Verwendung der Aufsatzelemente oder Normalen-Module, gegebenenfalls in Kombination mit Ebenen-Modulen, für Qwirkle-Spielsteine erlaubt eine 3D-Spielweise. Die 3D-Spielweise von Qwirkle unterscheidet sich lediglich darin von der üblichen Spielweise auf der Grundebene, dass zusätzlich in vertikaler Richtung passende Steine angelegt und Punkte gesammelt werden können. Eine Bepunktung findet also in jedem Zug wie üblich in den beiden horizontalen Richtungen und zusätzlich in vertikaler Richtung statt.
  • Die Qwirkle-Spielregeln muss also lediglich dahingehend ergänzt werden, dass Spielsteine nun auch übereinander angeordnet werden können, und damit eine Zählung der Punkte statt in zwei in drei Raumrichtungen vorgenommen wird.
  • Das empfohlene Spielalter könnte auf mindestens zehn Jahre heraufgesetzt werden, da zwar das Spiel das räumliche Vorstellungsvermögen schult, gleichzeitig jedoch ein grundlegendes Verständnis hierfür bereits angelegt sein sollte.
  • Als besonders spielförderlich hat sich im Test die Regel erwiesen, dass ein Spielstein nur dann mit einem Normalen-Modul gesetzt werden darf, wenn darunter bereits ein Spielstein liegt.
  • Bei Anwendung dieser Regel werden für eine Spieleerweiterung eines üblichen Qwirkle-Spiels mit 108 Spielsteinen, da auf jeden in der Grundebene ausgelegten Spielstein analog zu den üblichen 2D-Regeln maximal fünf weitere Spielsteine vertikal aufgesetzt werden können, maximal 5/6 * 108 = 90 Normalen-Module benötigt.
  • Unter der Verwendung von mehr als 90 Normalen-Modulen kann das Spiel auch gespielt werden, ohne dass unter jedem Normalen-Module ein Spielstein liegen muss; diese fehlenden Spielsteine können dann im weiteren Spielverlauf leicht eingefügt werden.
  • Natürlich sind auch Variationen der Spielweise denkbar. Wie z.B. eine zeitliche Begrenzung des Spieles oder eine Begrenzung der Ebenen-Module und/oder Normalen-Module pro Spieler.
  • Ebenso ist die Verwendung eines zweiten Satzes an Qwirkle-Spielsteinen und/oder von mehr als 108 Ebenen-Modulen und/oder 90 Normalen-Modulen denkbar.
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile, Ziele und Eigenschaften der Erfindung werden anhand nachfolgender Beschreibung und anliegender Zeichnungen erläutert, in welchen beispielhaft erfindungsgemäße Gegenstände dargestellt sind. Merkmale, welche in den Figuren wenigstens im Wesentlichen hinsichtlich ihrer Funktion übereinstimmen, können hierbei mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sein, wobei diese Merkmale nicht in allen Figuren beziffert und erläutert sein müssen.
    • 1 zeigt schematisch ein Ebenen-Modul eines erfindungsgemäßes Haltesystems.
    • 2 zeigt schematisch ein Normalen-Modul eines erfindungsgemäßen Haltesystems.
  • Fig.1
  • 1 zeigt schematisch ein Ebenen-Modul 300 eines erfindungsgemäßes Haltesystems in einer Aufsicht entgegen einer Normalen N einer Grundebene (mittig), in einer Seitansicht entlang der Grundebene auf einen Ebenen-Gegenverbinder 330 des Ebenen-Moduls 300 (unten) und in einer Seitansicht entlang der Grundebene auf einen Ebenen-Verbinder 320 des Ebenen-Moduls 300 (rechts).
  • Die in den Figuren in mm angegebenen Maße sind beispielhaft zu verstehen. Mit den angegebenen Maßen eignet sich das Haltesystem besonders gut für Spielsteine des Spiels Qwirkle. Im Rahmen der Erfindung sind auch andere, insbesondere an andere, Spielsteine angepasste Maße, möglich.
  • Das Ebenen-Modul 300 umfasst ein Halteelement 210 zur Halterung eines Spielsteins (nicht dargestellt), wobei das Halteelement 210 dazu ausgelegt ist, den Spielstein entlang der Grundebene formschlüssig zu halten, ohne eine Oberseite des Spielsteins optisch zu verdecken. Das Halteelement 210 umfasst beispielsweise einen, insbesondere quadratischen, Rahmen, dessen Öffnungsebene entlang der Grundebene ausgerichtet ist, und in den der Spielstein von oben entgegen der Normalen N eingesetzt werden kann.
  • Das Halteelement 210 umfasst weiterhin eine Anzahl von, beispielsweise vier, Stützelementen 211 zur formschlüssigen Halterung des Spielsteins in dem Halteelement 210 von unten, sodass der Spielstein nicht nach unten aus dem Halteelement 210 fallen kann, wenn das Ebenen-Modul 300 entlang der Normalen N angehoben wird. Die Stützelemente können beispielsweise in den Ecken des Rahmens des Halteelements 210 angeordnet sein.
  • Zusätzlich kann das Halteelement 210 zur kraftschlüssigen Halterung des Spielsteins ausgelegt sein, beispielsweise indem der Rahmen beim Einsetzen des Spielsteins elastisch verformt wird und dadurch den Spielstein einklemmt.
  • Das Ebenen-Modul 300 umfasst eine Anzahl von mit dem Halteelement 210 des Ebenen-Moduls 300 fest, insbesondere einstückig, verbundenen Verbindern und zu den Verbindern komplementären Gegenverbindern.
  • Die Verbinder des Ebenen-Moduls 300 umfassen eine Anzahl von, beispielsweise zwei, Ebenen-Verbindern 320, und die Gegenverbinder des Ebenen-Moduls 300 umfassen eine Anzahl von, beispielsweise zwei, Ebenen-Gegenverbindern 330, wobei die Ebenen-Verbinder 320 des Ebenen-Module 300 zur lösbaren mechanischen Verbindung mit den Ebenen-Gegenverbindern 330 eines entlang der Grundebene neben dem Ebenen-Modul 300 angeordneten, weiteren Ebenen-Moduls (nicht dargestellt) ausgelegt sind.
  • Beispielsweise ist an jeder Seite eines quadratischen Rahmens des Halteelements 210 jeweils ein Ebenen-Verbinder 320 oder Ebenen-Gegenverbinder 330 angeordnet.
  • Die Ebenen-Verbinder 320 und die Ebenen-Gegenverbinder 330 sind zur entlang der Grundebene formschlüssigen Verbindung des Ebenen-Moduls 300 mit dem weiteren Ebenen-Modul ausgelegt, wobei die Ebenen-Verbinder 320 und die Ebenen-Gegenverbinder 330 jeweils zumindest eine Hinterschneidung 340 bezüglich einer Verbindungsachse des Ebenen-Moduls 300 mit dem zumindest einen weiteren Ebenen-Modul umfassen.
  • Das Ebenen-Modul 300 umfasst eine Anzahl von, beispielsweise vier, Normalen-Gegenverbindern 430, wobei die Normalen-Gegenverbinder 430 zur lösbaren mechanischen Verbindung mit den Normalen-Verbindern eines entlang der Normalen N auf dem zumindest einen Ebenen-Modul 300 angeordneten Normalen-Moduls (nicht dargestellt) ausgelegt.
  • Die Normalen-Gegenverbinder 430 sind beispielsweise jeweils als eine zu den zugehörigen Normalen-Verbindern komplementär geformte, insbesondere kubische, Aussparung an den Ecken der Oberseite eines quadratischen Rahmens des Halteelements 210 ausgestaltet.
  • Fig.2
  • 2 zeigt schematisch ein Normalen-Modul 400 eines erfindungsgemäßen Haltesystems in einer Aufsicht entgegen einer Normalen N einer Grundebene (oben) und in einer Seitansicht entlang der Grundebene auf einen Beobachtungsabschnitt 410 des Ebenen-Moduls 400 (unten).
  • Das Normalen-Modul 400 umfasst ein Halteelement 210 zur Halterung eines Spielsteins (nicht dargestellt), wobei das Halteelement 210 insbesondere so ausgestaltet sein kann wie das Halteelement 210 des in 1 dargestellten Ebenen-Moduls 300.
  • Das Normalen-Modul 400 umfasst eine Anzahl von mit dem Halteelement 210 des Normalen-Moduls 400 fest, insbesondere einstückig, verbundenen Verbindern und zu den Verbindern komplementären Gegenverbindern.
  • Die Verbinder des Normalen-Moduls 400 umfassen eine Anzahl von, beispielsweise vier, Normalen-Verbindern 420, und die Gegenverbinder des Normalen-Moduls 400 umfassen eine Anzahl von, beispielsweise vier, Normalen-Gegenverbindern 430, wobei die Normalen-Verbinder 420 des Normalen-Moduls 400 zur lösbaren mechanischen Verbindung mit den Normalen-Gegenverbindern 430 eines entlang der Normalen N unter dem Normalen-Modul 400 angeordneten, weiteren Normalen-Modul (nicht dargestellt) ausgelegt sind.
  • Die Normalen-Verbinder 420 und Normalen-Gegenverbinder 430 sind zur entlang der Grundebene und entlang der Normalen N nach unten formschlüssigen Verbindung des Normalen-Moduls 400 mit dem weiteren Normalen-Modul ausgelegt.
  • Die Normalen-Gegenverbinder 430 sind beispielsweise jeweils als eine zu den zugehörigen Normalen-Verbindern 420 komplementär geformte, insbesondere kubische, Aussparung an den Ecken der Oberseite eines quadratischen Rahmens des Halteelements 210 ausgestaltet.
  • Die Normalen-Verbinder 420 sind beispielsweise als quaderförmige, entgegen der Normalen nach unten gerichtete Vorsprünge an den Ecken der Unterseite eines quadratischen Rahmens des Halteelements 210 ausgestaltet.
  • Die entlang der Normalen N ausgerichteten Seitenflächen des Normalen-Moduls 400 umfassen jeweils einen Betrachtungsabschnitt 410, der zur Betrachtung der Oberseite eines von dem weiteren Normalen-Modul gehaltenen Spielsteins durch den Betrachtungsabschnitt 410 ausgelegt ist.
  • Die Normalen-Verbinder 420 umfassen jeweils einen Abstandshalter 440 zur Beabstandung eines von dem Normalen-Modul 400 gehaltenen Spielsteins entlang der Normalen N von einem von dem weiteren Normalen-Modul gehaltenen Spielstein, wobei die Betrachtungsabschnitte 410 jeweils eine Aussparung zwischen zweien der Abstandshalter 440 umfassen.
  • Die Abstandshalter 440 können beispielsweise als entlang der Normalen N ausgerichtete Säulen, insbesondere mit quadratischer Querschnittsfläche, ausgestaltet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 210
    Halteelement
    211
    Stützelement
    300
    Ebenen-Modul
    320
    Ebenen-Verbinder
    330
    Ebenen-Gegenverbinder
    340
    Hinterschneidung
    400
    Normalen-Modul
    410
    Betrachtungsabschnitt
    420
    Normalen-Verbinder
    430
    Normalen-Gegenverbinder
    440
    Abstandshalter
    N
    Normale
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3908416 A1 [0005]
    • DE 69426290 T2 [0006]

Claims (15)

  1. Modulares Haltesystem zur zueinander gleich ausgerichteten Halterung einer Vielzahl von zueinander gleichförmigen Spielsteinen in einem zumindest zweidimensionalen Raster zumindest auf einer horizontalen Grundebene a. mit einer Vielzahl von lösbar miteinander verbindbaren Modulen (200), dadurch gekennzeichnet, dass b. die Module (200) jeweils ein Halteelement (210) zur Halterung eines der Spielsteine umfassen, c. wobei das Halteelement (210) dazu ausgelegt ist, den Spielstein entlang der Grundebene formschlüssig zu halten, ohne eine Oberseite des Spielsteins optisch zu verdecken, und d. wobei die Module (200) jeweils eine Anzahl von mit dem Halteelement (210) des jeweiligen Moduls (200) fest verbundenen Verbindern und zu den Verbindern komplementären Gegenverbindern umfassen, e. wobei die Verbinder jeweils eines der Module (200) zur lösbaren mechanischen Verbindung mit den Gegenverbindern zumindest eines weiteren der Module (200a) ausgelegt sind.
  2. Haltesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (210) dazu ausgelegt ist, den Spielstein entlang einer Normalen (N) der Grundebene nach unten formschlüssig zu halten
  3. Haltesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass a. die Module (200) eine Vielzahl von Ebenen-Modulen (300) umfassen, b. wobei die Verbinder der Ebenen-Module (300) jeweils eine Anzahl von Ebenen-Verbindern (320) umfassen, und c. wobei die Gegenverbinder der Ebenen-Module (300) jeweils eine Anzahl von Ebenen-Gegenverbindern (330) umfassen, d. wobei die Ebenen-Verbinder (320) jeweils eines der Ebenen-Module (300) zur lösbaren mechanischen Verbindung mit den Ebenen-Gegenverbindern (330) zumindest eines entlang der Grundebene neben dem Ebenen-Modul (300) angeordneten, weiteren der Ebenen-Module (300a) ausgelegt sind.
  4. Haltesystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass a. die Ebenen-Verbinder (320) und die Ebenen-Gegenverbinder (330) zur entlang der Grundebene formschlüssigen Verbindung des Ebenen-Moduls (300) mit dem zumindest einen weiteren Ebenen-Modul (300a) ausgelegt sind, b. wobei die Ebenen-Verbinder (320) und die Ebenen-Gegenverbinder (330) bevorzugt jeweils zumindest eine Hinterschneidung (340) bezüglich einer Verbindungsachse des Ebenen-Moduls (300) mit dem zumindest einen weiteren Ebenen-Modul (300a) umfassen.
  5. Haltesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass a. die Module (200) eine Vielzahl von Normalen-Modulen (400) umfassen, b. wobei die Verbinder der Normalen-Module (400) jeweils eine Anzahl von Normalen-Verbindern (420) umfassen, und c. wobei die Gegenverbinder der Normalen-Module (400) jeweils eine Anzahl von Normalen-Gegenverbindern (430) umfassen, d. wobei die Normalen-Verbinder (420) jeweils eines der Normalen-Module (400) zur lösbaren mechanischen Verbindung mit den Normalen-Gegenverbindern (430) eines entlang einer Normalen (N) der Grundebene unter dem Normalen-Modul (400) angeordneten, weiteren der Normalen-Module (400a) ausgelegt sind, und e. wobei zumindest eine entlang der Normalen (N) ausgerichtete Seitenfläche des Normalen-Moduls (400) zumindest einen Betrachtungsabschnitt (410) umfasst, f. wobei der zumindest eine Betrachtungsabschnitt (410) zur Betrachtung der Oberseite eines von dem weiteren Normalen-Modul (400a) gehaltenen Spielsteins durch den Betrachtungsabschnitt (410) ausgelegt ist.
  6. Haltesystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass a. die Normalen-Verbinder (420) und/oder die Normalen-Gegenverbinder (430) jeweils eine Anzahl von Abstandshaltern (440) zur Beabstandung eines von dem Normalen-Modul (400) gehaltenen Spielsteins entlang der Normalen (N) von einem von dem weiteren Normalen-Modul (400a) gehaltenen Spielstein umfassen, b. wobei der zumindest eine Betrachtungsabschnitt (410) eine Aussparung zwischen mehreren der Abstandshalter (440) und/oder einen transparenten Bereich zumindest eines der Abstandshalter (440) umfasst.
  7. Haltesystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Normalen-Verbinder (420) und Normalen-Gegenverbinder (430) zur entlang der Grundebene und entlang der Normalen (N) nach unten formschlüssigen Verbindung des Normalen-Moduls (400) mit dem weiteren Normalen-Modul (400a) ausgelegt sind.
  8. Haltesystem nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass a. zumindest eines der Ebenen-Module (300) eine Anzahl von Normalen-Gegenverbindern (430) umfasst, b. wobei die Normalen-Gegenverbinder (430) zur lösbaren mechanischen Verbindung mit den Normalen-Verbindern (420) eines entlang der Normalen (N) auf dem zumindest einen Ebenen-Modul (300) angeordneten Normalen-Moduls (400) ausgelegt sind.
  9. Haltesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinder und/oder Gegenverbinder zumindest eines der Module (200) mit dem Halteelement (210) des zumindest einen Moduls (200) einstückig verbunden sind.
  10. Haltesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (210) zumindest eines der Module (200) zumindest ein Klemmelement zur kraftschlüssigen Halterung eines der Spielsteine an dem Halteelement (210) umfasst.
  11. Haltesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielsteine quaderförmig sind, wobei das Halteelement (210) zumindest eines der Module (200) eine quaderförmige Aussparung zur passgenauen Aufnahme eines der Spielsteine umfasst.
  12. Haltesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinder zumindest eines der Module (200) zur kraftschlüssigen Verbindung mit den zu den Verbindern komplementären Gegenverbindern zumindest eines weiteren der Module (200a) ausgelegt sind.
  13. Haltesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Module (200) zumindest eine antimikrobielle, geglättete, abgerundete und/oder spülmaschinenfeste Oberfläche umfasst.
  14. Haltesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch a. zumindest ein zumindest bereichsweise transparentes Aufsatzelement zum Aufsetzen auf einen der Spielsteine, b. wobei das zumindest eine Aufsatzelement dazu ausgelegt ist, den Spielstein von einem auf das Aufsatzelement aufgesetzten, weiteren Spielstein entlang einer Normalen (N) der Grundebene zu beabstanden, ohne eine Oberseite des Spielsteins optisch zu verdecken, c. wobei das zumindest eine auf den Spielstein aufgesetzte Aufsatzelement bevorzugt entlang der Grundebene nicht über den Spielstein übersteht.
  15. Haltesystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass a. das zumindest eine Aufsatzelement zumindest ein Befestigungselement zur Befestigung des Aufsatzelements auf dem Spielstein umfasst, b. wobei das zumindest eine Befestigungselement bevorzugt zumindest eine Klebefläche umfasst.
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