DE202005006630U1 - Magnetschiebespiel - Google Patents

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Abstract

Magnetschiebespiel, bestehend aus einem rechteckigen Behältnis, welches ein durch Randleisten begrenztes Spielfeld aufweist, auf dem eine Mehrzahl von Spielelementen mit rechteckigen und quadratischen Grundflächen parallel zu den Randleisten verschiebbar angeordnet sind, wobei die Spielelemente in ihren Ausmaßen unterschiedlich groß sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
a) ein Magnetschiebespiel (1) im Spieleausgangszustand eine transparente Behältnisabdeckung (8) aufweist, wobei
b) ein Spielfeld (3) von drei festen Randleisten (4) und einer abnehmbaren Randleiste (5) eingefasst ist und
c) ein Magnetschiebestift (16) dem Verschieben mindestens eines Spielelementes 1 (10), eines Spielelementes 2 (11), mindestens eines Spielelementes 3 (12) und eines Spielelementes 4 (13) auf dem Spielfeld (3) eines Behältnisses (2) dient.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Magnetschiebespiel, bestehend aus einem rechteckigen Behältnis, welches ein durch Randleisten begrenztes Spielfeld aufweist, auf dem eine Mehrzahl von Spielelementen mit rechteckigen und quadratischen Grundflächen parallel zu den Randleisten verschiebbar angeordnet sind, wobei die Spielelemente in ihren Ausmaßen unterschiedlich groß sind.
  • Ein derartiges erfindungsgemäßes, zum Stand der Technik zählendes Schiebespiel, ist aus der Gebrauchsmusterschrift DE 1 780 961 U bekannt. Dieses Schiebespiel besteht aus einem flachen Kästchen, in welchem ein großer quadratischer Stein (2 × 2 Längeneinheiten), fünf rechteckige Steine (1 × 2 Längeneinheiten) und sechs kleine quadratische Steine (1 × 1 Längeneinheit) vorhanden sind. Derartige Schiebespiele lassen sich mit einem verhältnismäßig geringen Aufwand lösen, da die zur Verfügung stehenden Spielsteine immer mindestens auf eine in sich geschlossene logische Lösung hinlaufen und hinsichtlich des Aufbaus des Kästchens leicht manipulierbar sind. So ist es sehr leicht möglich, einzelne Spielsteine dem Kästchen zu entnehmen und gezielt umzulegen. Ein weiteres erfindungsgemäßes Schiebespiel offenbart die Patentschrift CH 615 594 A5. Dieses Schiebespiel hat ein rechteckiges durch Randleisten begrenztes Spielfeld, auf dem eine Mehrzahl von rechteckigen Spielsteinen verschiebbar angeordnet sind. Auf dem Feld ist eine durch Spielsteine nicht belegte Lücke in der Größe von mindestens einem der Spielsteine vorhanden. Die Spielsteine können nur parallel zu den Randleisten verschoben werden. Sie sind in ihrer Größe unterschiedlich. Die Fläche der Lücke, auf dem kein Spielstein sich befindet, entspricht der doppelten Fläche eines der kleinen Quadratsteine. Das in dieser Patentschrift dargelegte Schiebespiel lässt sich ebenfalls vergleichsweise mit einem geringen Aufwand lösen, da auch bei diesem Schiebespiel mindestens eine logisch in sich geschlossene Lösungsvariante vorliegt und eine Spielsteinmanipulation sowie Spielsteinentnahme nicht ausgeschlossen werden kann.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zu Grunde, ein Magnetschiebespiel der eingangs beschriebenen Art dahingehend weiterzuentwickeln, dass dem Nutzer des Magnetschiebespieles eine höhere Kombinationsfähigkeit bei der Lösung des Magnetschiebespieles unter Einbeziehung eines Überraschungseffektes abgefordert wird und alle möglichen Varianten einer Spielsteinmanipulation gezielt ausgeschlossen werden.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1 erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Schutzansprüchen 1 bis 9.
  • Das erfindungsgemäße Magnetschiebespiel weist im Spieleausgangszustand eine transparente Behältnisabdeckung auf, wobei ein Spielfeld von drei festen Randleisten und einer abnehmbaren Randleiste eingefasst ist. Ein Magnetschiebestift dient dem Verschieben mindestens eines Spielelementes 1, eines Spielelementes 2, mindestens eines Spielelementes 3 und eines Spielelementes 4 auf dem Spielfeld des Behältnisses. Somit werden alle wesentlichen Varianten einer Spielsteinmanipulation, zum Beispiel die gezielte Spielsteinumlegung, ausgeschlossen. Gleichzeitig kann der Spieler aber ein frei gespieltes Spielelement 4 problemlos auf dem Spielfeld in die Spieleausgangsstellung neu positionieren, indem er den Zwischenraum nutzt, der über die abnehmbare Randleiste sich ihm bietet.
  • Nach einem vorteilhaften Merkmal des Erfindungsgegenstandes wird die transparente Behältnisabdeckung in eine Behältnisabdeckungsführung des Behältnisses eingefügt.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, dass der Magnetschiebestift über eine Magnetschiebestiftspitze mit einem Magnetelement und einem Magnetschiebestiftgriff verfügt.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Erfindungsdetail des Lösungsgedankens ergibt sich aus dem Umstand, dass das Magnetschiebespiel im Spieleausgangszustand eine quadratische Leerstelle aufweist. Damit wird einem nicht eingewiesenen Nutzer des Magnetschiebespieles eine Unlösbarkeit desselben suggeriert.
  • Erfindungsgemäß wird im Folgenden vorgeschlagen, dass ein Spielelement 4 an seiner Unterseite eine Spielelementaussparung besitzt, die der Aufnahme des Spielelementes 2 dient.
  • Das erfindungsgemäße Magnetschiebespiel sieht weiterhin vor, dass das Spielelement 2 eine geringere Höhe beansprucht, als die Spielelementaussparung des Spielelementes 4 aufweist. Somit entsteht nach dem Verschieben des Spielelementes 2 unter das Spielelement 4 auf dem Spielfeld des Behältnisses eine ausreichend große Leerstelle, die eine variable Verschiebung aller Spielelemente im Spiel gewährleistet Des Weiteren wird eine Randleistenaussparung der abnehmbaren Randleiste so konzipiert, dass das Spielelement 4 durch die Randleistenaussparung der abnehmbaren Randleiste aus dem Spielfeld des Behältnisses entfernbar ist, wobei das Spielelement 2 auf dem Spielfeld des Behältnisses verbleibt.
  • Darüber hinaus wird erfindungsgemäß vorgesehen, dass mindestens zwei Spielelemente 1, das Spielelement 2, mindestens zwei Spielelemente 3 und das Spielelement 4 mit einer unterschiedlichen Höhe und an ihrer Unterseite mit mindestens je einem Magnetelement versehen sind. Die unterschiedlichen Höhen der Spielelemente tragen somit dazu bei, das Überraschungsmoment beim Nutzer des Spieles zu erhöhen, da eine Lösung des Spieles weitestgehend verschleiert wird.
  • Schließlich wird vorgeschlagen, das Magnetschiebespiel aus Holzwerkstoffen, Kunststoffen oder Metallwerkstoffen zu fertigen.
  • Weitere Einzelheiten, zweckmäßige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung werden in Bezugnahme auf die Zeichnung anhand eines lediglich schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben.
  • Hierbei zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf ein Magnetschiebespiel gemäß eines Ausführungsbeispieles der Erfindung,
  • 2 eine Vorderansicht eines Magnetschiebespieles gemäß eines Ausführungsbeispieles der Erfindung,
  • 3 den Schnitt A-A eines Magnetschiebespieles gemäß eines Ausführungsbeispieles der Erfindung in 1 und
  • 4 eine Seitenansicht eines Magnetschiebestiftes.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Magnetschiebespiel 1 gemäß eines Ausführungsbeispieles der Erfindung. Das Magnetschiebespiel 1 besteht aus einem Behältnis 2 mit einem Spielfeld 3, drei festen Randleisten 4 und einer abnehmbaren Randleiste 5, wobei vier Spielelemente 1 10, ein Spielelement 2 11, fünf Spielelemente 3 12 und ein Spielelement 4 13 in einem Spieleausgangszustand auf dem Spielfeld 3 angeordnet sind. Das Behältnis 2 besitzt in einer Behältnisabdeckungsführung eine transparente Behältnisabdeckung 8. Ausgezeichnet ersichtlich ist ebenfalls eine quadratische Leerstelle 15 auf dem Spielfeld 3. Damit wird einem nicht eingewiesenen Nutzer des Magnetschiebespieles 1 eine Unlösbarkeit desselben suggeriert. Mindestens zwei Spielelemente 1 10, das Spielelement 2 11, mindestens zwei Spielelemente 3 12 und das Spielelement 4 13 verfügen über eine unterschiedliche Höhe und an ihrer Unterseite über mindestens je ein Magnetelement. Ein Verschieben aller Spielelemente mit einem Magnetelement ist somit von der Unterseite des Spielfeldes 3 her mit Hilfe eines Magnetschiebestiftes gegeben. Alle Spielelemente ohne ein Magnetelement werden auf den Magnetschiebestift nicht reagieren, was den Spielreiz beim Nutzer des Spieles außerordentlich steigern wird. Des Weiteren werden alle wesentlichen Varianten einer Spielsteinmanipulation, zum Beispiel die gezielte Spielsteinumlegung,ausgeschlossen.
  • 2 zeigt eine Vorderansicht eines Magnetschiebespieles 1 gemäß eines Ausführungsbeispieles der Erfindung. Ersichtlich ist hier das Behältnis 2 mit der abnehmbaren Randleiste 5, wobei in die abnehmbare Randleiste 5 eine erfindungsgemäße Randleistenaussparung 6 eingearbeitet wurde. Die Randleistenaussparung 6 der abnehmbaren Randleiste 5 ist so konzipiert, dass das Spielelement 4 durch die Randleistenaussparung 6 der abnehmbaren Randleiste 5 aus dem Spielfeld des Behältnisses 2 entfernbar ist, wobei das Spielelement 2 auf dem Spielfeld des Behältnisses 2 verbleibt.
  • In der 3 wird der Schnitt A-A in der 1 eines Magnetschiebespieles 1 gemäß eines Ausführungsbeispieles der Erfindung dargestellt. Ersichtlich sind hier das Behältnis 2 mit dem Spielfeld 3 und den darauf angeordneten Spielelementen 3 12 und dem Spielelement 4 13 mit den jeweils eingefügten Magnetelementen 9. Alle Spielelemente sind in einer unterschiedlichen Bauhöhe ausgeführt. Ausgezeichnet sichtbar ist die Spielelementaussparung 14 des Spielelementes 4 13, die einer Aufnahme des Spielelementes 2 dient. Des Weiteren ist die in einer Behältnisabdeckungsführung 7 der festen Randleisten 4 eingefügte transparente Behältnisabdeckung 8 ersichtlich, die für eine Sicherung der Spielelemente vorgesehen ist. Somit können die Spielelemente bei einem Transport nicht verloren gehen und alle wesentlichen Varianten einer Spielsteinmanipulation, zum Beispiel die gezielte Spielsteinumlegung, werden ausgeschlossen. Das Magnetschiebespiel 1 wird aus Holzwerkstoffen, Kunststoffen oder Metallwerkstoffen gefertigt.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht eines Magnetschiebestiftes 16 gemäß eines Ausführungsbeispieles der Erfindung. Der Magnetschiebestift 16 ist aus einer Magnetschiebestiftspitze 17 und einem Magnetschiebestiftgriff 18 aufgebaut, wobei in die Magnetschiebestiftspitze 17 ein Magnetelement 9 zum Verschieben der Spielelemente eingefügt ist. Eine Befestigung des Magnetschiebestiftes 16 über eine Rastvorrichtung oder Steckvorrichtung am Magnetschiebespiel wäre technisch realisierbar. Damit der Nutzer des Magnetschiebespieles aber die Umhüllung und Verpackung desselben mit allen Angaben wie Warnhinweisen, Herstellerdaten und Werbeelementen nicht wegwirft, wird der Magnetschiebestift 16 dem Magnetschiebespiel lose in der Verpackung beigelegt.
  • Die vorliegende Erfindung ist an Hand lediglich eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben, wobei es sich von selbst versteht, dass durch die verwendete Terminologie der Erfindungsgedanke nicht eingeschränkt werden soll. Im Bezug auf die vorangestellten Ausführungen sind vielfältige Variationen und Modifizierungen der vorliegenden Erfindung möglich. Es versteht sich somit, dass sämtliche im Rahmen der folgenden Schutzansprüche liegenden Ausführungsformen von der Erfindung mit eingeschlossen sind.
  • 1
    Magnetschiebespiel
    2
    Behältnis
    3
    Spielfeld
    4
    Feste Randleiste
    5
    Abnehmbare Randleiste
    6
    Randleistenaussparung
    7
    Behältnisabdeckungsführung
    8
    Transparente Behältnisabdeckung
    9
    Magnetelement
    10
    Spielelement 1
    11
    Spielelement 2
    12
    Spielelement 3
    13
    Spielelement 4
    14
    Spielelementaussparung
    15
    Quadratische Leerstelle
    16
    Magnetschiebestift
    17
    Magnetschiebestiftspitze
    18
    Magnetschiebestiftgriff

Claims (9)

  1. Magnetschiebespiel, bestehend aus einem rechteckigen Behältnis, welches ein durch Randleisten begrenztes Spielfeld aufweist, auf dem eine Mehrzahl von Spielelementen mit rechteckigen und quadratischen Grundflächen parallel zu den Randleisten verschiebbar angeordnet sind, wobei die Spielelemente in ihren Ausmaßen unterschiedlich groß sind, dadurch gekennzeichnet, dass a) ein Magnetschiebespiel (1) im Spieleausgangszustand eine transparente Behältnisabdeckung (8) aufweist, wobei b) ein Spielfeld (3) von drei festen Randleisten (4) und einer abnehmbaren Randleiste (5) eingefasst ist und c) ein Magnetschiebestift (16) dem Verschieben mindestens eines Spielelementes 1 (10), eines Spielelementes 2 (11), mindestens eines Spielelementes 3 (12) und eines Spielelementes 4 (13) auf dem Spielfeld (3) eines Behältnisses (2) dient.
  2. Magnetschiebespiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die transparente Behältnisabdeckung (8) in einer Behältnisabdeckungsführung (7) des Behältnisses (2) eingefügt ist.
  3. Magnetschiebespiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetschiebestift (16) über eine Magnetschiebestiftspitze (17) mit einem Magnetelement (9) und einem Magnetschiebestiftgriff (18) verfingt.
  4. Magnetschiebespiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Spielfeld (3) im Spieleausgangszustand eine quadratische Leerstelle (15) vorhanden ist.
  5. Magnetschiebespiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielelement 4 (13) an seiner Unterseite eine Spielelementaussparung (14) besitzt, die der Aufnahme des Spielelementes 2 (11) dient.
  6. Magnetschiebespiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielelement 2 (11) eine geringere Höhe beansprucht, als die Spielelementaussparung (14) des Spielelementes 4 (13) aufweist.
  7. Magnetschiebespiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Randleistenaussparung (6) der abnehmbaren Randleiste (5) so konzipiert ist, dass das Spielelement 4 (13) durch die Randleistenaussparung (6) der abnehmbaren Randleiste (5) aus dem Spielfeld (3) des Behältnisses (2) entfernbar ist, wobei das Spielelement 2 (11) auf dem Spielfeld (3) des Behältnisses (2) verbleibt.
  8. Magnetschiebespiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Spielelemente 1 (10), das Spielelement 2 (11), mindestens zwei Spielelemente 3 (12) und das Spielelement 4 (13) mit einer unterschiedlichen Höhe und an ihrer Unterseite mit mindestens je einem Magnetelement (9) versehen sind.
  9. Magnetschiebespiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetschiebespiel (1) aus Holzwerkstoffen, Kunststoffen oder Metallwerkstoffen gefertigt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016008797A1 (de) * 2016-07-15 2017-07-20 Manfred Kunz Anordnung für ein dreidimensionales Puzzle- oder Geschicklichkeitsspiel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102016008797A1 (de) * 2016-07-15 2017-07-20 Manfred Kunz Anordnung für ein dreidimensionales Puzzle- oder Geschicklichkeitsspiel

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