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Die Erfindung betrifft ein Spielelement für Lern- oder Gedächtnisspiele. Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Lern- oder Gedächtnisspielvorrichtung mit mehreren derartigen Spielelementen.
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Derartige Spielelemente für Lern- oder Gedächtnisspiele weisen oftmals eine Vorderseite und eine Rückseite auf, auf welcher verschiedene Motive und/oder Lerninhalte abgebildet sein können.
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Zur Gedächtnisschulung werden beispielsweise Spielelemente verwendet, deren Vorderseiten mit Motiven versehen sind. In einer Gedächtnisspielvorrichtung nach dem Spielprinzip des Memory®-Spiels weisen zumeist zwei Spielelemente ein identisches Motiv auf. Die Spielelemente werden zunächst derart ausgelegt, dass die Motive verdeckt sind. Die Spieler dürfen dann reihum jeweils zwei der Spielelemente aufdecken und sollen dabei die Spielelemente mit identischen Motiven finden.
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Darüber hinaus sind Lernspielvorrichtungen für Lernspiele nach Art von Quiz-Spielen bekannt, welche mehrere Spielelemente mit individuell gestalteten Lerninhalten aufweisen. Auf der Vorderseite des Spielelements ist oftmals eine Frage und auf der Rückseite die entsprechende, vorgegebene Antwort zur Kontrolle aufgebracht.
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Lern- und Gedächtnisspielvorrichtungen mit derartigen Spielelementen erfreuen sich hoher Beliebtheit, bringen jedoch den Nachteil mit sich, dass sie jeweils nur eine vorgegebene Auswahl an Motiven bzw. Lerninhalten aufweisen, und daher zumeist nur für ein vorgegebenes Spielprinzip nutzbar sind.
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Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Spielelement und eine Lern- und Gedächtnisspielvorrichtung anzugeben, die für Lern- und Gedächtnisspiele verschiedener Art nutzbar sind.
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Bei einem Spielelement der eingangs genannten Art wird die Aufgabe durch eine Lernmittelaufnahme zur Aufnahme eines austauschbaren Lernmittels gelöst, die zum Austausch des Lernmittels mit einer abnehmbaren Abdeckung verschließbar ist.
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Das als Träger des Lerninhalts dienende Lernmittel kann beispielsweise als Karte oder als dreidimensionaler Gegenstand ausgebildet sein. Zum Austausch des Lernmittels kann die Abdeckung des Spielelements abgenommen werden. In die Lernmittelaufnahme kann wahlweise ein an das gewünschte Spielprinzip angepasstes Lernmittel eingebracht werden. Das Spielelement kann somit für unterschiedliche Spielarten von Lern- und Gedächtnisspielen verwendet werden.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst das Spielelement eine Grundplatte, welche die Lernmittelaufnahme aufweist. Durch die Grundplatte kann die Stabilität des Spielelements erhöht werden. Die Grundplatte kann eine rechteckige, dreieckige, kreisförmige oder andersartige Grundfläche aufweisen.
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Bevorzugt besteht die Grundplatte aus einem undurchsichtigen Material, beispielsweise aus Holz, Metall oder einem Kunststoff. Die undurchsichtige Grundplatte kann die Rückseite des Lernmittels verdecken, so dass Lerninhalte, welche auf der Rückseite des Lernmittels angeordnet sind, nicht eingesehen werden können.
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Vorteilhaft ist es ferner, wenn die Lernmittelaufnahme als Ausnehmung in der Grundplatte ausgebildet ist, wodurch sich ein kompakter Aufbau des Spielelements ergibt. Die Ausnehmung kann nach Art eines Sacklochs ausgebildet sein.
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Bei einem Spielelement mit einer Grundplatte hat es sich ferner als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Abdeckung lösbar an der Grundplatte angeordnet ist. Die Abdeckung kann zum Austausch des Lernmittels von der Grundplatte getrennt werden. Ferner ist es möglich, die Abdeckung gegen eine weitere Abdeckung auszutauschen.
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In diesem Zusammenhang hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Abdeckung magnetisch mit der Grundplatte verbindbar ist, so dass die Abdeckung mehrfach von der Grundplatte gelöst bzw. mit dieser verbunden werden kann, ohne dass Abnutzungserscheinungen an der Grundplatte bzw. der Abdeckung auftreten. Bevorzugt sind mehrere Magnete in der Grundplatte angeordnet, insbesondere in dieser eingelassen, welche mit der Abdeckung oder einem an der Abdeckung angeordneten magnetischen Element wechselwirken. Alternativ können mehrere Magnete an der Abdeckung vorgesehen sein, welche mit der Grundplatte oder einem an der Grundplatte angeordneten magnetischen Element wechselwirken.
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Besonders bevorzugt sind die Magnete in einer der Ecken der Grundplatte und/oder der Abdeckung oder im Bereich der Mitte einer Kante der Grundplatte und/oder der Abdeckung angeordnet. Hierbei ergibt sich eine gleichmäßige Verteilung der Verbindungsstellen, wodurch sich ein guter Halt der Abdeckung an der Grundplatte ergibt.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass die Abdeckung aus einem durchsichtigen Material besteht. Durch die durchsichtige Abdeckung hindurch kann das in der Lernmittelaufnahme aufgenommene Lernmittel, insbesondere die Vorderseite des Lernmittels, betrachtet werden.
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Eine alternative Ausgestaltung sieht vor, dass die Abdeckung aus einem undurchsichtigen Material besteht. Die undurchsichtige Abdeckung ermöglicht ein Lernspielprinzip, bei welchem das Lernmittel, insbesondere dessen Vorderseite, zunächst nicht sichtbar ist und die Abdeckung beispielsweise zur Kontrolle entfernt werden muss.
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Als vorteilhaft hat es sich ferner erwiesen, wenn die Abdeckung einen Abstandshalter zum Schutz der Abdeckung aufweist. Durch den Abstandshalter kann die Abdeckung gegen Verkratzen geschützt werden. Der Abstandshalter kann beispielsweise als Niet, als Schaumstoffelement oder als Kunststoffelement ausgebildet sein.
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Vorteilhaft ist es ferner, wenn die Abdeckung eine tastbare Oberflächenstruktur aufweist, insbesondere nach Art einer Blindenschrift. Die Oberflächenstruktur der Abdeckung kann ertastet werden, so dass das Spielelement erkannt werden kann, ohne es visuell wahrzunehmen. Somit kann das Spielelement auch von sehbeeinträchtigten Menschen benutzt werden.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Abdeckung eine Tastkörperaufnahme zur Aufnahme eines Tastkörpers aufweist. In der Tastkörperaufnahme können wahlweise Tastkörper mit unterschiedlicher Oberflächenstruktur aufgenommen werden, wobei es zum Austausch der Tastkörper nicht erforderlich ist, die Abdeckung des Spielelements auszutauschen.
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Bei einer Lern- oder Gedächtnisspielvorrichtung der eingangs genannten Art wird die oben genannte Aufgabe dadurch gelöst, dass mehrere vorstehend beschriebene Spielelemente vorgesehen sind. Hierdurch ergeben sich dieselben Vorteile wie sie bereits in Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Spielelement genannt worden sind.
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Die im Zusammenhang mit dem Spielelement beschriebenen Merkmale können allein oder in Kombination auch bei der Lern- oder Gedächtnisspielvorrichtung zur Anwendung kommen.
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Weitere Vorteile und Einzelheiten des erfindungsgemäßen Spielelements sowie der Lern- oder Gedächtnisspielvorrichtung werden nachfolgend unter Zuhilfenahme der beigefügten Zeichnungen anhand mehrerer Ausführungsbeispiele erläutert. In diesen zeigt:
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1 eine Grundplatte eines Spielelements in einer Draufsicht;
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2 die Grundplatte gemäß 1 in einer Schnittdarstellung;
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3 eine zweite Ausgestaltung einer Grundplatte mit einer tieferen Lernmittelaufnahme in einer Schnittdarstellung;
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4 eine Abdeckung eines Spielelements in einer Draufsicht;
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5 die Abdeckung aus 4 in einer Schnittdarstellung; und
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6 ein Spielelement mit einer Grundplatte gemäß 2 und einer Abdeckung gemäß 5 in einer Schnittdarstellung
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In der Darstellung gemäß 6 ist ein Spielelement 1 gezeigt, welches für Lern- und Gedächtnisspiele unterschiedlicher Art verwendet werden kann. Das Spielelement 1 weist eine Lernmittelaufnahme 3 zur Aufnahme eines austauschbaren Lernmittels auf, welche über eine Abdeckung 5 verschließbar ist. Die Abdeckung 5 kann zum Austausch des Lernmittels abgenommen werden, so dass es möglich ist, das die Lernmittelaufnahme 3 des Spielelements 1 wahlweise mit unterschiedlichen Lernmitteln zu bestücken und das Spielelement 1 somit für unterschiedliche Lern- und Gedächtnisspiele zu verwenden.
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Das Spielelement 1 weist eine in 1 und 2 dargestellte Grundplatte 2 auf, welches aus einem festen, undurchsichtigen Material ausgebildet ist. Die Grundplatte 2 verleiht dem Spielelement 1 eine gewisse Stabilität. Gemäß dem Ausführungsbeispiel besteht die Grundplatte 2 aus Holz. Alternativ kann die Grundplatte 2 aus einem Metall oder einem Kunststoff, beispielsweise aus gefärbtem Plexiglas, ausgebildet sein.
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Die Grundplatte 2 weist eine im Wesentlichen quadratische Grundfläche mit einer Kantenlänge K im Bereich von 50 mm bis 100 mm, bevorzugt im Bereich von 75 mm bis 90 mm, besonders bevorzugt von 80 mm, auf. Die Dicke D der Grundplatte 2 liegt im Bereich von 5 mm bis 50 mm, bevorzugt im Bereich von 10 mm bis 20 mm, besonders bevorzugt bei 12 mm. Die Kantenlänge K und die Dicke D der Grundplatte 2 sollten nicht zu gering, aber auch nicht zu groß gewählt sein, so dass das Spielelement 1 gut in der Hand liegt.
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Alternativ ist es möglich, die Grundplatte 2 mit einem dreieckigen, rechteckigen, runden oder andersartigen Grundriss auszubilden.
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Im Bereich der Mitte der Grundplatte 2 ist eine Lernmittelaufnahme 3 zur Aufnahme eines Lernmittels, beispielsweise einer Karte, vorgesehen. Die Lernmittelaufnahme 2 ist nach Art eines Sacklochs in der Grundplatte 2 ausgebildet. Die Grundfläche der Lernmittelaufnahme 3 ist hinsichtlich der Form an die Grundfläche der Grundplatte 2 angepasst. Die Lernmittelaufnahme 3 ist im Wesentlichen quadratisch ausgebildet. Die Kantenläge k der Lernmittelaufnahme 3 liegt im Bereich von 30 mm bis 80 mm, bevorzugt im Bereich von 55 mm bis 70 mm, besonders bevorzugt bei 60 mm. Die Tiefe t der Lernmittelaufnahme liegt im Bereich zwischen 2 mm und 40 mm, bevorzugt im Beriech zwischen 2 mm und 15 mm, bevorzugt bei 2 mm.
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Der die Lernmittelaufnahme 3 umgebenem Bereich 2.1 der Grundplatte 2 umfasst die Lernmittelaufnahme 3 nach Art eines Rahmens. In diesem rahmenartigen Bereich 2.1 sind an der Grundplatte 2 insgesamt vier mit durchgezogenen Linien dargestellte Magnete 4 angeordnet. Zur Aufnahme der Magnete 4 weist die Grundplatte vier Ausnehmungen auf, welche nach Art von Sacklöchern ausgebildet sind. In den Ausnehmungen in der Grundplatte 2 sind die Magnete 4 versenkt angeordnet, so dass ein glatter Abschluss zwischen den Magneten 4 und der Oberfläche der Grundplatte 2 gebildet wird. In dem Ausführungsbeispiel sind die Magnete 4 im Bereich der Mitte jeweils einer Kante der Grundplatte 2 angeordnet. Alternativ oder zusätzlich können Magnete 4 in den Ecken der Grundplatte 2 vorgesehen sein. Ferner ist es möglich eine geringere oder größere Anzahl an Magneten 4 an der Grundplatte vorzusehen.
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Mittels der Magnete 4 kann eine magnetische Verbindung zwischen der Grundplatte 2 und der nachfolgend noch im Einzelnen beschriebenen Abdeckung 5 hergestellt werden. Die magnetische Verbindung ist jederzeit mit geringem Kraftaufwand lösbar, so dass die Abdeckung 5 zum Austausch des in der Lernmittelaufnahme 3 aufgenommenen Lernmittels von der Grundplatte 2 gelöst werden kann.
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Ein zweites Ausführungsbeispiel einer Grundplatte 2 zeigt 3. Die Grundplatte 2 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel gleicht der zuvor beschriebenen Grundplatte 2, weshalb Elemente mit gleicher Wirkung mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Im Unterschied zu der Grundplatte 2 des ersten Ausführungsbeispiels weist die Grundplatte 2 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel eine Lernmittelaufnahme 3 mit einer größeren Tiefe t. Aufgrund der größeren Tiefe t der Lernmittelaufnahme 3, können in dem Spielelement 1 Lernmittel mit größerer Dicke, beispielsweise gegenständliche Lernmittel oder Figuren, aufgenommen werden.
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In der Darstellung in 4 und 5 ist eine Abdeckung 5 zu erkennen, welche wahlweise mit einer der zuvor beschriebenen Grundplatten 2 magnetisch verbunden werden kann.
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Die Abdeckung 5 weist eine an die Grundfläche der Grundplatte 2 angepasste Grundfläche auf. Im vorliegenden Fall ist die Abdeckung 5 daher mit einer quadratischen Grundfläche mit der Kantenlänge K ausgebildet, welche der Kantenlänge der Grundplatte 2 entspricht. Ebenso wie bereits im Zusammenhang mit der Grundplatte 2 beschrieben, kann die Abdeckung 5 alternativ eine Grundfläche mit einer davon abweichenden Form aufweisen. Die Abdeckung 5 besteht aus einem durchsichtigen Material, beispielsweise aus Plexiglas. Hierdurch wird es möglich, das in der Lernmittelaufnahme 3 aufgenommene Lernmittel auch dann betrachten zu können, wenn die Abdeckung 5 auf der Lernmittelaufnahme 3 des Spielelements 1 aufgesetzt ist.
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Zur Verbindung der Abdeckung 5 mit der Grundplatte 2 sind an der Abdeckung 5 mehrere magnetische Elemente angeordnet, welche mit den in der Grundplatte 2 angeordneten Magneten 4 wechselwirken können. Im Bereich der Mitte der Kanten der Abdeckung 5 ist jeweils ein Durchgangsloch in der Abdeckung 5 vorgesehen, in welchem ein magnetisches Element 6 eingebracht ist. Alternativ oder zusätzlich können an den gestrichelt eingezeichneten Stellen im Bereich der Ecken der Abdeckung 5 magnetische Elemente 6 vorgesehen sein, um mit etwaigen in den Ecken der Grundplatte 2 angeordneten Magneten 4 zusammenzuwirken. Über die Magnete 4 und die magnetischen Elemente 6 kann die Abdeckung 5 mit einer Grundplatte 2 des Spielelements 1 lösbar verbunden werden.
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Gemäß dem Ausführungsbeispiel sind die magnetischen Elemente 6 als Niete, insbesondere Rundniete, ausgebildet. Die Niete 6 stehen an der Oberseite der Abdeckung 5 aus der Abdeckung 5 hervor und wirkt somit als Abstandshalter, durch welchen ein übermäßiges Verkratzen der Oberfläche der Abdeckung 5 verhindert werden kann. Die Niete 6 erfüllen insofern eine Doppelfunktion als magnetische Verbindungselemente und Abstandhalter für die Abdeckung 5.
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Gemäß einer Abwandlung der in den Figuren dargestellten Abdeckung 5 kann die Abdeckung 5 aus einem undurchsichtigen Material ausgebildet sein. Die undurchsichtige Abdeckung 5 ermöglicht ein Lernspielprinzip, bei welchem das Lernmittel, insbesondere dessen Vorderseite, zunächst nicht sichtbar ist und die Abdeckung 5 beispielsweise zur Kontrolle entfernt werden muss.
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Eine weitere Abwandlung sieht vor, dass die Abdeckung 5 eine tastbare Oberflächenstruktur aufweist, insbesondere eine raue Oberflächenstruktur oder eine Oberflächenstruktur nach Art einer Blindenschrift. Die Oberflächenstruktur der Abdeckung 5 kann ertastet werden, so dass das Spielelement 1 erkannt werden kann, ohne es visuell wahrzunehmen. Somit kann das Spielelement 1 auch von Sehbehinderten benutzt werden. Ferner kann auf der Oberfläche der Abdeckung 5 ein Tastkörper angeordnet sein, beispielsweise ein Schmirgelpapier. Der Tastkörper kann mit der Abdeckung verklebt sein.
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Alternativ kann die Abdeckung 5 eine Tastkörperaufnahme zur Aufnahme eines Tastkörpers aufweisen. In der Tastkörperaufnahme können wahlweise Tastkörper mit unterschiedlicher Oberflächenstruktur aufgenommen werden, wobei es zum Austausch der Tastkörper nicht erforderlich ist, die Abdeckung des Spielelements auszutauschen.
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Mit dem in 6 gezeigten Spielelement kann eine Lern- oder Gedächtnisspielvorrichtung gebildet werden, welche mehrere derartige Spielelemente 1 aufweist. Diese Spielelemente weisen eine Lernmittelaufnahme 3 zur Aufnahme eines austauschbaren Lernmittels auf, die zum Austausch des Lernmittels mit einer abnehmbaren Abdeckung 5 verschließbar ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Spielelement
- 2
- Grundplatte
- 2.1
- Bereich
- 3
- Lernmittelaufnahme
- 4
- Magnet
- 5
- Abdeckung
- 6
- Niet
- D
- Dicke der Grundplatte
- k
- Kantenlänge der Lernmittelaufnahme
- K
- Kantenlänge der Grundplatte, Abdeckung
- t
- Tiefe der Lernmittelaufnahme