DE202007013993U1 - Sudokubrett - Google Patents

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Abstract

Sudokubrett – das Sudoku Steck-Brettspiel zum Lösen von Sudoku – auf dem man mit zusätzlichen Zahlensätzen auf zusätzlichen Spielsteinsätzen mögliche Zahlen durchspielen bzw. Hypothesen prüfen und Merkzahlen darstellen kann z.B. die beiden Zahlen auf den Feldern, auf denen nur zwei Zahlen möglich sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Spielbrett (1) das Spielfeld (2) mit den Rasterlinien (3) und einer großen Bohrung (4) auf jedem der 81 Felder – auf dem Grund der großen Bohrungen für die großen Spielsteine (5) für die vorgegebenen Zahlen mit großen Ziffern (6) und neu ermittelten Zahlen mit großen andersfarbigen Ziffern (7) zwei weitere kleine Bohrungen (8) aufweist zur Aufnahme der Spielsteine mit den kleinen Ziffern (9) und der Spielsteine mit den kleinen andersfarbigen Ziffern (10) – sie haben auf ihrer Rückseite entsprechende kleine Ziffern in einer dritten Farbe (27) –, die nach Ermittlung richtiger Zahlen durch große Spielsteine (5) mit den großen Ziffern (7)...

Description

  • Sudoku statt auf dem Papier bzw. einer Folie mit Schreibzeug und Radiergummi oder am PC – auf einem Spielbrett zu lösen, erweitert das Vergnügen für Sudoku Liebhaber und stellt eine neue Herausforderung dar.
  • Ein Sudoku Steck-Brettspiel weist im einfachsten Fall 81 Löcher auf (in jedem Feld des Sudokuspielfeldrasters eins), in die die Spielsteine mit den richtigen Zahlen gesteckt werden – zunächst die in der Quelle (Zeitung, Buch, Internet usf.) vorgegebenen und dann die im Laufe des Lösungsprozesses neu ermittelten Zahlen.
  • Die Farbe der Zahlen auf der Ober- und Unterseite der 81 Bausteine (jeweils 9 für die Zahlen von 1–9 mit denselben Zahlen jeweils auf der Oberseite- und Unterseite) weisen eine unterschiedliche Farbe für die vorgegebenen und neu ermittelten Zahlen auf.
  • Ein so ausgestattetes Brettspiel führt leicht zu Verwirrung und Irrtümern, wenn für eine Zahl, die auf einem Feld möglich ist, ausprobiert wird, ob sie die richtige Zahl für das Feld ist und man damit nicht zur Lösung des Sudoku gelangt, sondern sich die ausprobierte Zahl als falsch erweist:
    Dann muss man ja die neu eingesetzten Spielsteine wieder entfernen und hat das Problem, dass man sie nicht von den schon ermittelten richtigen Zahlen unterscheiden kann und damit eine Reproduktion des Geschehens meistens schier unmöglich ist.
  • Darüber hinaus ist die Überprüfung einer alternativen Zahl unter Beibehaltung der durch die erste Zahl erzielten Ergebnisse (es werden zwar Zahlen ermittelt, sie führen aber weder zur vollständigen Lösung des Sudoku, noch zu einem Widerspruch), – sie könnten damit ja richtig sein – gar nicht möglich.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung/Entwicklung liegt das Problem zugrunde, ein Steck-Brettspiel zum Lösen von Sudoku zu entwickeln, das es erlaubt, die Möglichkeiten des Vorgehens nach Versuch und Irrtum (siehe Grundlagen in: Reiner Suloma „Sudoku lösen mit dem Sudoku-LogikManager", Books on Demand GmbH, Aufl. 1, Norderstedt, 2006, S. 60ff., S. 92f., S. 110, ISBN 978-3-8334-6340-2, ein Buch, das der Antragsteller unter dem Pseudonym Reiner Suloma veröffentlicht hat) umzusetzen und so jedes „echte Sudoku" (es gibt nur eine einzige richtige Lösung) sicher lösen zu können.
  • Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Merkmale in den 1 bis 6 erläutert. Es zeigen:
  • 1 das Spielbrett, mit Spielfeldraster und Bohrlöchern in den Feldern,
  • 2 ein Schnitt A-A in 1,
  • 3 die Spielsteine
  • 4 die Spielsteinplatte: Lochplatte zur Aufnahme der Spielsteine,
  • 5 ein Schnitt A-A in 4,
  • 6 ein Schnitt B-B in 4.
  • Die folgenden Erläuterungen beziehen sich auf ein Beispiel für die Ausführung eines kompakten, funktionellen, gut übersehbaren und ergonomisch bequem handhabbaren Sudoku Steck-Brettspiels – insofern haben die Maß- und Farbangaben exemplarischen Charakter und stehen für eine optimale Ausführung.
  • Die Gestaltung der Spielbrettgröße [200 mm × 200 mm (11) und 16 mm dick (12)] und der Spielfeldgröße (175 mm × 175 mm groß (13) folgt dem Motto 'so groß wie nötig, so klein wie möglich', um das Spielfeld gut übersehen zu können, ohne die Augen groß bewegen zu müssen, geschweige denn, Kopfbewegungen ausführen zu müssen.
  • Die Größe der zylinderförmigen Spielsteine hinsichtlich ihrer Länge [12 mm (14) und 18 mm (15)] und ihres Durchmessers [10 mm (16) und 4 mm (17)] und die Tiefe der entsprechenden Bohrlöcher [6 mm (18) und 12 mm (19)] ist so bemessen, dass man die Spielsteine gut greifen und die Zahlen gut lesen kann. Durch das Herausragen der Spielsteine über die Oberfläche des Spielfeldes, in Abwandlung des o.g. Prinzips, 'so weit wie nötig, so wenig wie möglich', und zwar alle Spielsteine mit 6 mm (14, 15, 18, 19) in gleichem Maße, ist das dreidimensionale Moment so gering wie möglich und durch leichtes Schrägstellen des Brettes verliert es zunehmend an Bedeutung. Ziel ist, die Menge und Stärke zahlenfremder optischer Reize auf dem Sudoku Spielfeld so gering wie möglich zu halten.
  • Die Wahl der Farbe Schwarz für die vorgegebenen Zahlen (6) ist bestimmt dadurch, dass in fast allen Quellen für Sudoku (Zeitungen, Zeitschriften, Bücher, Internet usf.) die vorgegebenen Zahlen in der Regel schwarz sind – ein Umdenken bzw. Umorientieren ist demzufolge meist nicht erforderlich.
  • Dazu passt das Blau für die neu ermittelten Zahlen (7) sehr gut, da man die schwarzen und blauen Zahlen einerseits hinreichend gut voneinander unterscheiden kann, andererseits jedoch keine der beiden Zahlenfarben optisch besonders hervortritt.
  • Das wiederum ist wichtig in Hinblick auf das weitere Lösungsgeschehen, für das ja alle Zahlen denselben Status haben: es sind eben alle richtige Zahlen des Sudoku.
  • Es empfiehlt sich, für die Überprüfung der 1. Hypothese die langen, dünnen Spielsteine mit den grünen Zahlen (9) zu wählen:
    Wenn nämlich eine Prüfung der 2. Hypothese erforderlich wird, muss man ja gleichsam die beim Durchspielen der 1. Hypothese ermittelten Zahlen „übersehen" – und das ist durch die zwar gut lesbaren aber eher unauffälligen grünen Zahlen leicht möglich, wohingegen die roten Zahlen auf den langen, dünnen Spielsteinen (10) beim Durchspielen der 2. Hypothese dann gerne ins Auge springen dürfen.
  • Bevor es beim Lösen eines Sudoku ans Ausprobieren von Zahlen bzw. Prüfen von Hypothesen geht – also das Vorgehen nach Versuch und Irrtum – bieten die kleinen, blauen Zahlen auf der Unterseite der Spielsteine (27), die für das Prüfen von Hypothesen vorgesehen sind, darüber hinaus die Möglichkeit zur Darstellung von Merkzahlen z.B. der beiden Zahlen auf den Feldern, auf denen nur zwei Zahlen möglich sind. Das ist eine wertvolle Hilfe beim lösen eines Sudoku und der Spieler kann selbst entscheiden, ob er sie in Anspruch nehmen will oder nicht.
  • Dabei ist es ratsam, zunächst die Spielsteine aus dem Spielsteinsatz mit den grünen Zahlen zu nehmen, da man beim Durchspielen einer ersten Hypothese die Spielsteine dann ja nur umzudrehen braucht.
  • Der im Schutzanspruch 2 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, dass bei ungeordneter bzw. unübersichtlicher Bereithaltung der Spielsteine diese nicht gleich zur Hand sind.
  • Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 2 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Zum Sudokubrett gehört nämlich eine 200 mm × 200 mm große (20) und 7 mm dicke (21) Spielsteinplatte (22). Das ist eine Lochplatte mit 81 großen (23), 6 mm tiefen (24) Löchern zur Aufnahme der Spielsteine für die vorgegebenen bzw. neu ermittelten Zahlen (6, 7) und 2 × 81 kleinen (25), 6 mm tiefen (26) Löchern zur Aufnahme der Spielsteine mit Zahlen für das Durchspielen von Hypothesen (9, 10). So sind alle Spielsteine bei der Bearbeitung eines Sudoku stets griffbereit zur Hand. Außerdem findet man bei einer Unterbrechung des Spiels alles immer noch geordnet vor und kann reibungslos da weiter machen, wo man aufgehört hat. Und selbst ein Transport des Spiels ist ohne große Umstände möglich.
  • Die Erläuterungen zur Handhabung und Funktionalität der neuen Erfindung/Entwicklung erfolgen an einigen ausgewählten Fällen, die das Prinzip des Vorgehens und dessen Wirkung verdeutlichen.
  • Wenn auf einem Feld bei einem bestimmten Lösungsstatus des Sudoku, gegeben durch die vorgegebenen großen, schwarzen Zahlen auf den großen Spielsteinen [Länge; 12 mm (14), Durchmesser 10 mm (16)] und die bis dahin selbst ermittelten neuen großen, blauen Zahlen auf den großen Spielsteinen [Länge 12 mm (14), Durchmesser 10 mm (16)], nur 2 Zahlen (z.B. die 5 und die 8, wobei die 8 die richtige Zahl auf diesem Feld sei) vorkommen können, folgt die Ermittlung der richtigen Zahl für dieses Feld dem Vorgehen nach Versuch und Irrtum/Trial and Error und wird im Folgenden an einigen Beispielen erläutert.
  • Setzt man z.B. einen 18 mm langen (15) und dünnen [Durchmesser 4 mm (17)] Spielstein (im Folgenden: Hypothesenstein) mit einer kleinen, grünen 8 auf der Oberseite (9) z.B. in das linke, kleine Bohrloch (8a) [Durchmesser 4,5 mm (26)] – im erkenntnistheoretischen Sinne stellt man damit folgende Hypothese auf: auf diesem Feld ist die 8 die richtige Zahl – und ermittelt vor diesem Hintergrund nach dem Ausschlussverfahren weitere Zahlen, so werden diese in den jeweiligen Feldern durch die Hypothesensteine mit den entsprechenden grünen Zahlen im linken Bohrloch dargestellt. Kann man auf diese Weise das ganze Sudoku lösen, ist die Hypothese verifiziert: Die Zahl 8 ist damit als die richtige Zahl für dieses Feld bestätigt worden.
  • Wer dann noch die Hypothesensteine durch die großen Spielsteine mit den entsprechenden großen, blauen Zahlen ersetzt, hat das gelöste Sudoku so vor sich, als habe man es ohne das Durchspielen von Zahlen gelöst.
  • Spielt man jedoch – in der oben beschrieben Art und Weise – zunächst die 5 durch und führt das irgendwann zu einem Widerspruch, erweist die 5 sich damit als Irrtum, so ist die Hypothese falsifiziert. Damit ist dann aber klar, dass auf dem untersuchten Feld die Zahl 8 richtig sein muss.
  • Man braucht dann nur die Hypothesensteine zu entfernen – und dabei dürfte es ja nun kein Vertun geben – auf dem in Rede stehenden Feld einen großen Spielstein mit einer großen blauen 8 einzusetzen und damit weiterzumachen, was ja zur Lösung des Sudoku führt, wie wir bei diesem angenommenen Falle oben schon gesehen haben.
  • Lassen sich bei der Prüfung der 8 als erste Zahl mit den Hypothesensteinen und grünen Zahlen (9) im linken Bohrloch (8a) eine Reihe von Zahlen ermitteln, ohne das Sudoku vollständig lösen zu können, weiß man ja nicht, ob die ermittelten Zahlen richtig oder falsch sind. Das hat zur Folge, dass man die zweite Zahl – in unserem Beispiel die 5 – einer Prüfung mit den Hypothesensteinen mit den kleinen, roten Zahlen (10) im rechten Bohrloch (8b) unterziehen muss.
  • Erweist sich die 5 wieder als falsch, müssen die durch die 8 ermittelten grünen Zahlen auf den Hypothesensteinen richtig sein und können durch die großen Spielsteine mit den großen, blauen Zahlen ersetzt werden. Wenn dann die Hypothesensteine mit den roten Zahlen entfernt sind, kann auf der Grundlage des neuen Lösungsstatus mit den zwei Zahlen eines anderen Feldes ein neuer Ansatz nach Versuch und Irrtum gestartet und wieder die möglichen Zahlen unter Zuhilfenahme der Hypothesensteine durchgespielt werden.
  • Kann man mit der 8 (grüne Zahlen) als 1. Hypothese nur einige Zahlen ermitteln und mit der 5 (rote Zahlen) als 2. Hypothese aber auch welche, ohne dass es zu einem Widerspruch kommt, weiß man ja nicht, ob die ermittelten Zahlen richtig oder falsch sind, kann man gleich ein neues Feld mit nur 2 Zahlen suchen.
  • Es sei denn:
    Für ein Feld wurde sowohl mit der 8 als 1. Hypothese als auch mit der 5 als 2. Hypothese dieselbe Zahl ermittelt (auf dem Feld haben dann ja die beiden Hypothesensteine dieselbe Zahl (links in grün und rechts in rot), so muss diese Zahl für das Feld die einzig richtige sein.
  • Sie kann dann wieder durch eine entsprechende große blaue Zahl ersetzt werden, die übrigen Hypothesen-Spielsteine müssen entfernt werden, bevor es mit einem neuen Feld mit nur zwei möglichen Zahlen weitergeht ...
  • Wer mit den blauen Zahlen arbeitet und die beiden Zahlen auf den Feldern darstellt, auf denen nur zwei Zahlen möglich sind, sollte vorher jedoch erstmal schauen, ob auf einem Feld sowohl mit Hypothese 1 als auch mit Hypothese 2 jeweils eine Zahl ermittelt worden ist. Dann steht nämlich fest, dass auf diesem Feld nur diese beiden Zahlen möglich sind und die beiden Spielsteine brauchen nur umgedreht zu werden.
  • Das Sudokubrett mit dem nötigen „Handwerkszeug", um mögliche Zahlen durchspielen bzw. Hypothesen prüfen zu können und darüber hinaus im Bedarfsfall z.B. noch die beiden Zahlen in den Feldern darstellen zu können, auf denen nur zwei Zahlen möglich sind, erlaubt das Lösen selbst schwierigster Sudoku mit einem Sudoku Steck-Brettspiel und verschafft allen Sudoku Liebhabern beim Lösen ihrer Sudoku ein Vergnügen der besonderen Art!

Claims (3)

  1. Sudokubrett – das Sudoku Steck-Brettspiel zum Lösen von Sudoku – auf dem man mit zusätzlichen Zahlensätzen auf zusätzlichen Spielsteinsätzen mögliche Zahlen durchspielen bzw. Hypothesen prüfen und Merkzahlen darstellen kann z.B. die beiden Zahlen auf den Feldern, auf denen nur zwei Zahlen möglich sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Spielbrett (1) das Spielfeld (2) mit den Rasterlinien (3) und einer großen Bohrung (4) auf jedem der 81 Felder – auf dem Grund der großen Bohrungen für die großen Spielsteine (5) für die vorgegebenen Zahlen mit großen Ziffern (6) und neu ermittelten Zahlen mit großen andersfarbigen Ziffern (7) zwei weitere kleine Bohrungen (8) aufweist zur Aufnahme der Spielsteine mit den kleinen Ziffern (9) und der Spielsteine mit den kleinen andersfarbigen Ziffern (10) – sie haben auf ihrer Rückseite entsprechende kleine Ziffern in einer dritten Farbe (27) –, die nach Ermittlung richtiger Zahlen durch große Spielsteine (5) mit den großen Ziffern (7) für neu ermittelte Zahlen ersetzt werden können.
  2. Sudokubrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Sudokubrett eine Spielsteinplatte (22), das ist eine Lochplatte mit 81 großen Löchern (23) zur Aufnahme der Spielsteine für die vorgegebenen bzw. neu ermittelten Zahlen (6, 7) und 2 × 81 Löchern (25) zur Aufnahme der Spielsteine mit den Zahlen für das Durchspielen von Hypothesen (9, 10) zur griffbereiten Handhabung der Spielsteine, gehört.
  3. Sudokubrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zylinderförmigen Spielsteine (5, 9, 10, 27) durch ihre Längenmaße (14, 15) und die Tiefe ihrer Bohrlöcher (18, 19) alle gleichweit über die Oberfläche des Spielfeldes herausragen, sodass sich die Zahlen alle auf einer Höhe befinden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202011002392U1 (de) 2011-02-04 2011-05-05 Teppert, Peter Sudoku-Brettspiel
DE202011002681U1 (de) 2011-02-13 2011-05-12 Teppert, Peter Sudoku-Zahlenrätsel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011002392U1 (de) 2011-02-04 2011-05-05 Teppert, Peter Sudoku-Brettspiel
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