DE8138086U1 - Vorrichtung zum lagefixierten halten von pruefkarten - Google Patents

Vorrichtung zum lagefixierten halten von pruefkarten

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DE8138086U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/06Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
    • A63F3/0625Devices for filling-in or checking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

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SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FiNCK
MARIAHILFPLATZ 2 Λ 3. MDNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH Θ5 CI1 6O. D-8OOO MÖNCHEN 95
ALSO PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
KARL LUDWIG SCHIFF (19&C-1978) DIPL. CHEM. DR. ALEXANDER V. FÜNER DIPL. ING. PETEP STREHL DIPL. CHEM. DR. URSULA SCHÜBEL-HOPF DIPi.. ING. DIETER EBBINGHAUS DR. ING. DIETER FINCK TELEFON (Ο8Θ) 48SO64 TELEX 6-23 E6S AURO D TELEGRAMME AUROMARCPAT MÜNCHEN
Lesekarte für das Lottospiel oder ähnliche Spiele
■ Die vorliegende Neuerung betrifft eine Lesekarte für das
> Lottospiel oder ähnliche Spiele sowie eine Vorrichtung
für die Perforation dieser Lesekarte. Unter dem Lottospiel
! 5 ist hier das offizielle Glücksspiel zu verstehen, das von
der staatlichen Lotterieverwaltung, den öffentlich-rechtlichen Lottogesellschaften oder entsprechenden staatlichen oder öffentlich-rechtlichen Organisationen der Bundesrepublik, in Frankreich und in sonstigen Staaten veranstaltet wird.
Im Einzelnen wird mit der Neuerung das schnelle Lesen der Ergebnisse des Lottospiels auf dem Netz bzw. der jeweiligen Matrix, das bzw. die für dieses Spiel verwendet wird, begünstigt bzw. ermöglicht. Im Ergebnis weist jedes Lottogitter bzw. jede Lottomatrix eine große Anzahl von Zahlen auf, die z.B. in Frankreich auf vier Spalten verteilt sind, von denen eine neun Zahlen und die drei anderen
;; zehn Zahlen enthält, und der Spieler muß sechs Zahlen auf
der Karte einkerben; wogegen die Zahlen in Deutschland
' 20 auf sieben Spalten mit je sieben Zahlen verteilt sind
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und der Spieler sechs Zahlen durchkreuzen muß; wobei der Spieler das Orginal an die Lottoverwaltung abgibt, während er die Kopie zurückbehält. Wegen der ziemlich wesentlichen bzw. großen Anzahl von Gittern bzw. Matritzen bzw. verschiedenen Zahlen, die manchmal gespielt werden, kann der Vergleich der sechs Gewinnzahlen mit den unterschiedlichen Reihen von sechs Zahlen, die verschiedenen Gittern bzw. Matritzen bzw. Lottoscheinen entsprechen, außerordentlich lang und langweilig sein. Mit der Neuerung soll dieser Nachteil überwunden werden.
Mit der Neuerung wd rd eine Lesekarte für das Lottospiel oder ähnliche Spiele zur Verfügung gestellt, worin ein Spielgitter bzw. eine Spielmatrix eine gewisse Anzahl von Zeilen und/oder Spalten von Zahlen aufweist, von αεί 5 nen eine vorbestimmte Anzahl eingekerbt oder in irgendeiner anderen Weise markiert worden ist, und diese Karte zeichnet sich dadurch aus, daß sie dem Spielgitter bzw. der Spielmatrix überlagerbar ist bzw. über das Spielgitter bzw. die Spielmatrix legbar ist, und daß sie wie das Spielgitter bzw. die Spielmatrix sowie in genau entsprechender Weise eine gewisse Anzahl von mit Zahlen versehene Zonen aufweist, die in Spalten und/oder Zeilen vorgesehen sind, und diese Zonen, von denen jede einzeln eine Zahl aufweist, sind von einer geschwächten oder vorperforierten Linie umgeben, die ihr schnelles Abtrennen ermöglicht, d.h. eine Perforation dieser Zonen in der Weise, daß man dann, wenn man diese Lesekarte mit dem Spielgitter bzw. der Spielmatrix überlagert, nachdem man die den verschiedenen Zahlen der Gewinnzahlenkombination entsprechenden Zonen perforiert hat, unmittelbar durch die so hergestellten Perforationen die der Spielkarte entsprechenden Zahlen bzw. die den Spielkartenperforationen entsprechenden Zahlen lesen und infolgedessen feststellen kann, ob diese Zahlen (auf dem Spielgitter bzw. der Spielmatrix bzw. dem Spielschein) eingekerbt oder in anderer Weise markiert worden sind.
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In besonders vorteilhafter Weise kann die Lesekarte einen undurchsichtigen mittigen Teil aufweisen, der die verschiedenen Zeilen und/oder Spalten von Zahlen aufweist und der von einer transparenten Umfangszone umgeben ist, wobei der mittige Teil beispielsweise die Längen- und Breitenabmessung des Spielgitters bzw. der Spielmatrix hat, um eine leichte überlagerung des mittigen Teils auf bzw. mit dem Spielgitter bzw. der Spielmatrix zu ermöglichen, das bzw. die im Falle einer schlechten Positionierung teilweise durch den transparenten Umfangsteil hindurch erscheint.
Das kann vorteilhafterweise dadurch erreicht werden, daß man zur Herstellung der Lesekarte eine transparente Kunststoffolie verwendet, auf der man zur Herstellung des erwähnten mittigen Teils einen Aufdruck aufbringt, welcher vorzugsweise vollständig undurchsichtig ist und in dem die verschiedenen Zonen mit den entsprechenden Zahlen erscheinen bzw. erzeugt werden.
Vorzugsweise ist die Farbe des mittigen Teils der Lesekarte in ihren Zonen, welche die Zahlen aufweisen, deutlich unterschiedlich von der Farbe der entsprechenden Zonen des Spielgitters bzw. der Spielmatrix, so daß die sechs Zonen, die durch die Perforationen im Augenblick der überlagerung der Lesekarte mit dem Spielgitter bzw. der Spielmatrix erscheinen, sofort durch Kontrast hervortreten und sichtbar werden.
Mit der Neuerung wird außerdem eine Vorrichtung oder ein Halter zur Verfügung gestellt, die bzw. der es ermöglicht, die Perforation der Lesekarte durchzuführen, weil sich diese Vorrichtung bzw. dieser Halter dadurch auszeichnet, daß sie bzw. er eine relativ starre Platte umfaßt, unter , die oder in deren Inneres die Spielkarte einsetz- bzw. paßbar ist, sowie eine Vorrichtung zum Halten der Lesekarte unter bzw. in dieser zum Halten bzw. Tragen vorgesehe-
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nen Platte, und außerdem auf der Vorrichtung bzw. dem Halter eine gewisse Anzahl von Öffnungen, die im wesentlichen die Form bzw. Abmessungen der vorperforierten oder geschwächten Zonen der Lesekarte haben und diesen vollständig in der Weise entsprechen, daß unter jeder Öffnung eine Zone der Lesekarte erscheint, so daß es dem Benutzer möglich ist, mit dem Daumen, einem Stilett oder einem anderen Gegenstand durch die Öffnung auf die entsprechende Zone zu drücken und auf diese Weise die Lesekarte an dieser Stelle zu perforieren, indem das Abtrennen dieser Zone bewirkt wird.
Im vorliegenden Fall kann diese Vorrichtung auch eine Einrichtung zum Einführen des Spielgitters bzw. der Spielmatrix unter die bereits in der Vorrichtung angeordnete Lesekarte aufweisen, derart, daß das Spielgitter bzw. die Spielmatrix in vollständiger Übereinstimmung unter der Lesekarte gehalten wird, durch deren Perforationen es infolgedessen leicht möglich ist, die Zahlen zu verifizieren, die sichtbar werden.
Die vorstehenden sowie weitere Vorteile und Merkmale der Neuerung seien nachfolgend anhand eines in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einer neuerungsgemäßen Lesekarte und einer Vorrichtung nach der Neuerung in näheren Einzelheiten erläutert, wobei die Neuerung jedoch nicht auf dieses jeweilige Ausführungsbeispiel beschränkt ist; es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Lesekarte gemäß der Neuerung;
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine Perforationseinrichtung vor dem Einführen der Karte;
Fig. 3 eine Seitenansicht dieser Vorrichtung;
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Fig. 4 eine Aufsicht auf die Vorrichtung mit eingefügter Karte.
Es sei zunächst auf die Figur 1 Bezug genommen, aus der eine insgesamt mit 1 bezeichnete Lesekarte für das Lotto-5 spiel ersichtlich ist. Diase Karte kann aus einem Papier,
einem Karton, einem Bristelkarton oder einem weißen Zei- |. chenkarton hergestellt werden, jedoch wird sie vorzugs-
I weise aus einem transparenten Kunststoffmaterial herge-
;: stellt, und sie besitzt in der vorliegenden Ausführungs-
ϊί 10 form eine Länge von 80 mm und eine Breite von 39 mm. Sie
V? weist einen transparenten Umfangsteil 2 und einen bedruck-
* ten mittigen Teil 3 auf, und zwar sieht man aus letzterem
4 9 Zonen 4, von denen jede eine Zahl enthält, und diese
,: Zonen sind genau gemäß der Anordnung und dem Verlauf der
'! 15 entsprechenden Zonen des Gitters bzw. der Matrix des Lotto-
;; spiels geordnet (im vorliegenden Fall sind sie entsprechend
\- dem Lottospiel in Frankreich geordnet, und für deutsche Ver-
K hältnisse können sie entsprechend dem Lottospiel in Deutsch-
§ land geordnet und positioniert sein).
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I 20 Jede Zone 4 ist von einer kontinuierlichen quadratischen I oder rechteckigen Linie 5 umgeben, welche diese Zone op-
I tisch begrenzt und eine Schwächungs- oder Sollbruchli nie
t bildet, indem sie vorperforiert ist, oder indem sie auf
I irgendeine andere bekannte Weise geschwächt oder als SoIl-
I 25 bruchlinie ausgebildet ist. Infolgedessen gibt, wenn man I auf eine der Zonen 4 drückt, während man die Karte unbe-
|!. weglich hält, diese Zone nach und läßt an ihrer Stelle
eine Perforation in der Karte entstehen.
j. Die Farbe der Zonen 4 und eventuell der Zwischenräume 6
„i 30 zwischen den verschiedenen Zonen ist so gewählt, daß sie
deutlich unterschiedlich von der Farbe der Lottogitter {, bzw. -matrix ist. Vorzugsweise ist die Farbe schwarz,
fr wobei sich die Ziffern der jeweiligen Zone bevorzugt da-
ΐ: durch abheben, daß sie goldfarbig sind, oder daß sie
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eine andere Farbe haben, die deutlich mit dem Schwarz
kontrastiert.
Weiterhin kann die Lesekarte 1 gemäß der Neuerung auch
mit einem transparenten Umfangsteil oder nicht versehen |
sein, und sie kann einfach aus einem mittigen Teil 3 be- f
stehen, dessen Abmessungen dann genau denjenigen des ΐ
Teils entsprechen, welcher die Zahlen auf einem Lotto- ;
gitter bzw. einer Lottomatrix aufweist. |
Es sei nun auf die Figuren 2 und 3 Bezug genommen, aus §
denen die Perforationsvorrichtung ersichtlich ist, wel- f
ehe die Form einer relativ starren Platte 7 hat, die auf y
einer ihrer Seiten mit einem Ausschnitt 8 versehen ist, | der das Einführen und das Herausziehen der Lesekarte 1
erleichtert. Diese Platte 7 weist auf ihrer Oberfläche K
sowie genau im Verlauf bzw. an der Stelle der unterschied- j?
liehen Zoi.en 4 eine Mehrzahl von quadratischen oder \
rechteckigen Öffnungen 9 auf. Unter der unteren Seite '-; dieser Platte befinden sich zwei parallele Führungen 10,
an deren dem Ausschnitt 8 entgegengesetzten Ende ein An- i
schlag 11 ausgebildet ist. \f
Wenn man infolgedessen die Lesekarte 1 unter die Platte 7 |
in das Innere der Führungen 10 einführt, dann befinden |
sich die verschiedenen Zonen 4 in dem Augenblick, in dem !
der obere Rand 12 der Karte in Anlage an den Anschlag 11 | gelangt, in Übereinstimmung mit den öffnungen 9.
Der Benutzer sieht daher die verschiedenen Zahlen der
Zonen 4 durch die öffnungen 9 auftauchen, und er kann
leicht mit Hilfe eines Stiletts oder eines anderen ähnlichen Gegenstandes, beispielsweise eines Bleistifts, eines
Kugelschreibers o.dgl., auf die sechs Zonen drücken, welche den Gewinnzahlen des Lottos entsprechen. Wenn er das
tut, trennt er die sechs Zonen von der Karte 1 ab, so
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daß diese infolgedessen perforiert wird. Es genügt daher, daß der Benutzer die Karte 1 herauszieht, indem er deren unteres Ende ergreift, das leicht über dem Ausschnitt 8 zugänglich ist, und danach braucht er nur die Lesekarte 1 über dem Spielgitter bzw. der Spielmatrix in der Weise genau anzuordnen,- daß durch die sechs Perforationen der Lesekarte unmittelbar die sechs entsprechenden Zahlen des Spielgitters bzw. der Spielmatrix erscheinen, und es ist für den Benutzer einfach, sich zu vergewissern, ob diese Zahlen eingekerbt oder in sonstiger Weise markiert sind. |
Man kann auf diese Weise eine große Anzahl von Spielkarten
bzw. -scheinen schnell kontrollieren. |
Wenn ein Spielschein bzw. ein Lottoschein eine Mehrzahl von Zahlenanordnungen bzw. von Spielfeldern enthält, genügt es, die Lesekarte 1 über die Spielgitter bzw. -feider wandern zu lassen und aufeinanderfolgend die verschiedenen Spielfelder mit dem mittigen Teil 3 in Übereinstimmung zu bringen, so daß auf diese Weise, wie vorstehend bereits dargelegt, die entsprechenden Zahlen der Spielgitter bzw. -felder erscheinen.
Die Abmessung der Perforationsvorrichtung ist vorteilhafterweise in einer bevorzugten Ausführungsform so, daß diese 70 mm breit, 92 mm hoch und 3 mm dick ist (den Abmessungen und Anordnungen in Frankreich entsprechend ; für die Abmessungen und Anordnungen in Deutschland ergeben sich diesen entsprechende Breiten- und Höhenabmessungen). Diese Vorrichtung kann aus Kunststoff hergestellt werden, vorzugsweise aus weißem Kunststoff, und sie kann verschiedene Benutzungshinweise aufweisen.
Lesekarten 1 können in großen Mengen veifügbar gemacht werden, und jede Lesekarte, wie man ohne weiteres erkennt, nur für ^in einziges Lottoergebnis verwendet werden.
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Im Rahmen der vorliegenden Neuerung sind selbstverständlich verschiedenste Abwandlungen in der Form oder dem Material möglich.
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Claims (1)

  1. «sr···
    SCHIFF V. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF. EBBINGHAUS FINCK
    «· · et liii
    MARIAHILFPLATZ S & 3, MÖNCHEN SO POSTADRESSE: POSTFACH SEOI 6O1 D-8OÖO MÖNCHEN 95 ■
    ALSO PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE TH£ EUROPEAN PATENT OFFICE
    KARL LUDWiQ SCHIFF <1ββ*~1978)
    η BH "aft na a n DlH-CHEM-DR-ALEXANDERV1FCiNER
    V3- Oi JB UOO. U DIPL. INQ. PETER STREHL
    DIPL. CKEM. DR. URSULA SCHUBEL-KOPF
    Philippe üTournaud . oipu ing. dieter ebbinqhaus
    DR. !NO. DIETER FINCK
    TELEFON (O89)4SaO&4
    TELEX S-23 UBB AURO □
    TELEGRAMME AUROMARCPAT MÜNCHEN
    DEG-24036 Fi/Rf 27. April 1982
    Schutzanspruch
    Vorrichtung zum lagefixierten Halten von P^üfkarten, gekennzeichnet durch eine starre Platte (7) mit einer Aussparung (8) in einsr Stirnseite, an dez Platte (7) auf einer Fläche angebrachten, von der die Aussparung (8) aufv/eisenden Seite der Platte (7) ausgehenden, an Anschlägen (11) endenden parallelen Führungen (10) und mit zwischen den Führungen (10) spalten- und reihenförmig angeordneten rechteckigen Durchbrechungen (9).
    Il II·
DE19818138086 1980-12-31 1981-12-29 Vorrichtung zum lagefixierten halten von pruefkarten Expired DE8138086U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8027887A FR2497111A1 (fr) 1980-12-31 1980-12-31 Carte de lecture de resultats pour jeu de loto ou jeux similaires et dispositif pour sa perforation

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8138086U1 true DE8138086U1 (de) 1982-09-16

Family

ID=9249683

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19818138086 Expired DE8138086U1 (de) 1980-12-31 1981-12-29 Vorrichtung zum lagefixierten halten von pruefkarten

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BE (1) BE891656A (de)
DE (1) DE8138086U1 (de)
FR (1) FR2497111A1 (de)
NL (1) NL8105458A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3640331A1 (de) * 1986-11-26 1988-06-09 Lohmann Wolfgang Dipl Kaufm Vorrichtung zur auswertung von gluecksspiel-vordrucken

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3640331A1 (de) * 1986-11-26 1988-06-09 Lohmann Wolfgang Dipl Kaufm Vorrichtung zur auswertung von gluecksspiel-vordrucken

Also Published As

Publication number Publication date
NL8105458A (nl) 1982-07-16
FR2497111A1 (fr) 1982-07-02
BE891656A (fr) 1982-06-30

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