DE2643418A1 - Spielbrett zum spielen des gluecksspiels bingo - Google Patents

Spielbrett zum spielen des gluecksspiels bingo

Info

Publication number
DE2643418A1
DE2643418A1 DE19762643418 DE2643418A DE2643418A1 DE 2643418 A1 DE2643418 A1 DE 2643418A1 DE 19762643418 DE19762643418 DE 19762643418 DE 2643418 A DE2643418 A DE 2643418A DE 2643418 A1 DE2643418 A1 DE 2643418A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
game
playing
section
bingo
band
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762643418
Other languages
English (en)
Other versions
DE2643418C3 (de
DE2643418B2 (de
Inventor
Lars Roger Haeggedal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2643418A1 publication Critical patent/DE2643418A1/de
Publication of DE2643418B2 publication Critical patent/DE2643418B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2643418C3 publication Critical patent/DE2643418C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/06Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

Ihr Zi-;:hpn
you, ,.-ι MR 25241
Lars Roger HÄGGLDAL, Värvädersgatan 21, S-417 31 GÖTEBORG , Schweden
Spielbrett zum Spielen des Glücksspiels Bingo
Die Erfindung betrifft ein Spielbrett zum Spielen des Glücksspiels Bingo, bej_ dem aus einer Anzahl von Spielern ein einzelner Spielkartenabschnitt zur Verfügung steht, auf dem zufällig ausgesuchte Zahlen in Reihen gruppiert sind und von jedem Spieler abgezeichnet werden, wenn die jeweiligen Zahlen gezogen werden bis gemäß den Spielregeln ein Spieler die besondere Kombination, d.h. "Bingo" hat.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, das Betrügen beim Bingo-Spielen zu erschweren. Wenn es auch keinen Beweis dafür gibt, daß in bingo-Spielgeschäft tatsächlich ein Betrügen stattfindet, kann es nicht geleugnet werden, daß Möglichkeiten für das Betrügen
7098U/031 3
bestehen. Die Art und Weise, in der dieses Spiel bisher gespielt wurde, gibt den Organisatoren des Spiels die besten Möglichkeiten für ein betrügen beim Bingo, da sie uie Gelegenheit haben, die während des Spiels gezogenen oder höchstwahrscheinlich zu ziehenden Zahlen zu kontrollieren.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Möglichkeit, die Kontrolle des Organisators über die Entwicklung aes Spiels zu beseitigen.
Dies wird erfindungsgemäß daaurch erreicht, daß jedem Spieler zusätzlich zum Spielkartenabschnitt ein Ziehabschnitt zur Verfugung steht, der mit einer Anzahl von etwas biegsamen, eingeschlossenen und aufgerollten Bändern versehen ist, daß jedes Band ein freies Ende aufweist, das als Ziehlasche dient, wenn das Band herausgezogen wird, und mit einer verborgenen Zahl versehen ist, die vorr. Spieler gelesen und nur dann auf dem Spielkartenabschnitt abgestrichen wird, wenn eine größere Länge des Bands herausgezogen wurde, und daß sich jedes Band durch einen Kanal erstreckt,der ein leichtes herausziehen ermöglicht, jedoch ein Wiedereinsetzen zum Verbergen der bereits gezogenen ZahJ verhindert.
Da der Spieler des Bingo-Spiels die Zahl selbst zi%ht, kann er ununterbrochen prüfen, daß das Betrügen auf Seiten der Organisatoren die Gewinnmöglichkeiten, d.h. "Bingo" zu haben, nicht beeinträchtigt.
Das Glücksspiel gemäß der Erfindung bietet viele neue mögliche Wege zum Spielen von Bingo. Z.B. müssen nicht alle teilnehmenden Spieler in einem einzigen Raum versammelt sein, wo aie Zahlen ausgerufer, werden, wenn sie gezogen sind. Stattdessen kann eine große Anzahl von Spielern beim selben Spiel teilnehmen, während sie in ihren eigenen Wohnungen bleiben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnunq beschrieben. Darin zeigt:
7098U/0313
Fig. 1 eine Schrägansicht eines Bingo-Spielbretts nach der Erfindung;
Fig. 2 und 3 im vergrößerten Maßstab einen Teil des Bingo-Spielbretts nach Fig. 1;
Fig. 4 in noch größerem Maßstab einen Querschnitt durch ein im Ziehabschnitt des Spielbretts angeordnetes Gehäuse, das ein als Zahlenträgereinrichtung dienendes Band umschließt;
Fig. 5 eine Draufsicht der Zahlenträgereinrichtung von Fig. 4;
Fig. 6 eine abgeänderte Ausführungsform einer Zahlenträgereinrichtung.
Ein Bingo-Spielbrett enthält einen Abschnitt 1, der mit verborgenen Ziehzahlen versehen ist, die auf einem Zahlenträger angeordnet ' sind. Um den Ziehabschnitt 1 herum ist ein Spielkartenabschnitt 3 angeordnet, der mit dem Ziehabschnitt 1 verbunden und in Spielkarten 4 unterteilt ist. Die Spielkarten werden voneinander durch Perforationen 5 und vom Ziehabschnitt durch Perforationen 6 getrennt. Die verschiedenen Spielkarten 4 sind in Quadrate unterteilt, von denen jedes eine zufällig gewählte Zahl trägt, vgl. Fig. und 3. Gemäß der dargestellten Ausführungsform enthält jede Karte 5x5= 25 Quadrate. Jede Spielkarte 4 enthält auch ein Feld 7, in dem die Spielregeln oder ein Anzeigetext angegeben sein können.
Gemäß Fig. 2 und 3 besteht der Zahlenträger 2 aus einem Band, das in Rollenform im Ziehabschnitt angeordnet ist, wobei ein Teil 21 nach außen ragt. Der herausragende Teil 21 des Bands ist an den Ziehabschnitt 1 gesiegelt und mit einer Ziehlasche 8 versehen. Die Ziehzahl wird nur sichtbar,
709814/0313
nachdem das Siegel gebrochen und der Zahlenträger herausgezogen wurde, vgl. Fig. 3. Gemäß Fig. 4 ist das den Zahltntr&ger bildende Band auf eine Walze 9 gerollt und in einem Gehäuse 10 eingeschlossen, das seinerseits mit einem Kanal 11 im Ziehabschnitt versehen ist. Das Gehäuse und der Kanal il sind gemäß der Ausführungsform von Fig. 4 so ausgelegt, daß es unmöglich gemacht ist, das Gehäuse aus dem Kanal anzuheben. Die im Ziehabschnitt eingebauten Gehäuse sollten so zufällig verteilt angeordnet sein, daß keinerlei Angabe der Zahl auf dem Zahlenträger gegeben wird. Der Zahlenträger hat die Form eines dünnen Bands aus Papier oder Kunststoff, das biegsam aber auch ausreichend dehnbar und zäh ist, daß es während des Herausziehens aus dem Gehäuse nicht bricht oder zerrissen wird. Der Öffnungsschlitz 12 des Gehäuses 10, durch den das Band 2 herausgezogen wird, ist als Winkel gebogen, um ein Wiedereinführen des Bands in das Gehäuse 10 unmöglich zu machen, wenn das Band einmal daraus herausgezogen wurde. Eine geeignete Dicke für den Streifen beträgt 0,05 mm und für den Öffnungsschlitz 12 0,06 mm. Der Öffnungsschlitz 12 ermöglicht ein geeignetes Herausziehen des Bands, verhindert jedoch dessen Wiedereinsetzen, wenn es einmal herausgezogen ist.
Das Band 2 ist gemäß Fig. 5 mit längsverlaufenden Perforationen 13, 14 versehen, die den mittleren Teil 15 des Bands von dessen längsverlaufenden Randteilen 16, 17 trennen. Diese Randteile bleiben beim Herausziehen des Bands aus dem Gehäuse in diesem. Am inneren Endteil des Bands ist eine Anschlagkante 18 vorgesehen, deren Zweck darin besteht, das ganze Band 2 am völligen Herausziehen aus dem Gehäuse 10 zu hindern. Gemäß Fig. 6 ist das Band nicht über seine gesamte Länge perforiert. Der innere Endteil 19 des Streifens weist keine Perforationen auf und ersetzt die Anschlagkante der Ausführungsform von Fig. 5.
Das Spielen des Glücksspiels nach der Erfindung wird im
7098U/0313
folgenden im einzelnen beschrieben. Jedem Spieler steht ein Ziehabschnitt 1 mit einem zugehörigen Spielkartenabschnitt zur Verfügung, der gemäß Fig. 1 daran befestigt ist. Das Spiel kann in einer Versammlungshalle gespielt werden, wo die Spieler vor Spielbeginn ihr Einsatzgeld zahlen, indem sie einen Ziehabschnitt 1 kaufen, wobei jeder mit einem daran befestigten zugehörigen Spielkartenabschnitt 3 versehen ist. Wenn der Spieler im Spiel seinen Anteil kauft, kann er, wenn er es wünscht, eine kleinere Anzahl von Karten kaufen als in Fig. 1 gezeigt. Die nicht gekauften Spielkarten werden längs den Perforationen 5 und 6 abgerissen. Der Ziehabschnitt selbst kann beispielsweise einen gewissen Preis haben, wie auch die Spielkarten einen gewissen Preis haben können. Der Spieler kann seine Einsätze gemäß der von ihm gekauften Spielkarten verändern.
Das Spiel wird auf folgende Weise gespielt.
Der Spielleiter ruft aus, wenn jeder Spieler einen beliebigen Zahlenträger 2 aus dem Ziehabschnitt 1 herausziehen soll. Die Spieler geben dann die Zahl an, die im Quadrat oder den Quadraten auf den Spielkarten 3 gezogen wurden, die die Zahl- trägt, die der eigenen gezogenen Zahl entspricht. Wenn nach einer für alle Spieler gleichen Anzahl von Zügen ein Spieler entdeckt, daß er gemäß den Spielregeln einen Gewinn gemacht hat, d.h. "Bingo" hat, muß der Spieler vor dem Ruf für den nächsten Zug schnell "Bingo" ausrufen.
Das Spiel kann auf viele Arten abgeändert werden. Z.B. kann jedes Reihenpaar von Zahlenträgern seine eigene Farbe haben. In diesem Fall gibt der Spielleiter an, daß ein beliebiger Zahlenträger einer besonderen Farbe herausgezogen werden soll. Diese Art das Spiel zu spielen, könnte damit kombiniert werden, daß den verschiedenen Spielkarten 4 am Spielkartenabschnitt 3 unterschiedliche Farben mit der Bedingung gegeben
7098U/0313
werden, daß beim Ruf von z.B. gelben Zahlenträgern nur gelbe Karten abgezeichnet werden. Gemäß der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform könnten fünf Bingo-Züge ausgeführt werden, und zwar einer für jedes Paar.
Zur Verringerung der Herstellungskosten des Bingo-Spiels könnte das Brett in einer Weise angeordnet sein, daß wenigstens Teile hiervon erneut verwendet werden können. Gemäß Fig. 4 ist der Ziehabschnitt mit Kanälen 11 versehen, in die die Gehäuse eingesetzt sind. Wenn das Spiel beendet ist, können alle Gehäuse 10 durch neue ersetzt werden. Das aufgerollte Band 2 ist vorzugsweise in einem nicht öffnungsfähigen Gehäuse IO eingeschlossen zur Umgehung der Möglichkeit des Betrügens durch öffnen des Gehäuses, um die auf dem Band angegebene Nummer zu prüfen. Wenn das Gehäuse 10 so gebaut wäre, daß es möglich wäre, es zu öffnen, oder wenn das Band nach dem Herausziehen mit Hilfe von SpezialWerkzeugen wieder in das Gehäuse eingesetzt werden könnte, würde natürlich eine Betrugsmöglichkeit bestehen.
Die verschiedenen Spielkarten 4 des Spielkartenabschnitts müssen natürlich an ihrem zugehörigen Ziehabschnitt so hängen, daß die Möglichkeit vermieden wird, daß die Spieler Spielkarten untereinander austauschen. Es kann ferner vorteilhaft sein, die Zahlen durch Einprägen auf die Spielkarten 4 und die Bänder 2 aufzubringen zur Beseitigung der Möglichkeit, daß die Zahlen verändert werden.
Die Herstellung des die Zahlenträgereinrichtung einschließenden Gehäuses und dessen Anordnung im Ziehabschnitt könnte z.B. in der folgenden Weise ausgeführt werden.
In einen Streifen aus synthetischem Kunstharz werden z.B. die Zahlen 1 bis 90 aufeinanderfolgend eingeprägt. Längs einer längsseitigen Randkante des KunststoffStreifens wird ein Rand befestigt. Während längs der gegenüberliegenden Rand-
7098U/0313
- r-
kante ein Kantenband befestigt wird. Der Kunststoffstreifen wird dann um den Rand gewickelt und endseitig in ein langgestrecktes Gehäuse eingesetzt, das die gleiche Querschnittsanordnung wie das Gehäuse 10 aufweist. Das Kantenband wird dann durch den Öffnungsschlitz des Gehäuses hinausgefördert und der Kunststoffstreifen an der Außenfläche des Gehäuses befestigt. Das langgestreckte Gehäuse ist in Querrichtung eingeschnitten, wodurch 90 Gehäuse 10 gebildet werden. Beim gleichen Arbeitsvorgang wird der Kunststoffstreifen in die gleiche Zahl von Bändern geschnitten, von denen jedes eine Zahl trägt. Der Kantenbandteil jedes so geschnittenen Bands 2 bildet die Ziehlasche. Alle Gehäuse 10 werden dann an ihren Seiten verschlossen.
Die Bänder 2 sind nun völlig in ihren einzelnen Gehäusen eingeschlossen und können nur durch den Öffnungsschlitz 12 herausgezogen werden. Zum Ausschließen jeder Betrugsmöglichkeit werden die versiegelten Gehäuse 10 in eine Trommel eingeführt, in der sie hin- und hergestoßen werden und es unmöglich machen, nachher zu sagen, welche Zahlen in dem einzelnen Gehäuse verborgen sind. Wenn die Gehäuse dann in eine Form mit z.B. neun Reihen angeordnet werden, von denen jede zehn Gehäuse enthält, werden die Stellen der Gehäuse im Ziehabschnitt allein dem Zufall überlassen. Das gesamte Spielbrett mit dem Ziehabschnitt dem Spielkartenabschnitt wird gegossen. Während dieses Vorgangs werden die Gehäuse in den Ziehabschnitt eingebettet. Das gesamte Spielbrett kann aus derselben Art von Kunststoffen gemacht werden und nach Gebrauch zur erneuten Verwendung bei der Herstellung von neuen Spielbrettern geschmolzen werden.
Das Bingo-Spielbrett nach der Erfindung kann sich in derselben Weise wie z.B. Fußballtoto für ein sich über die ganze Nation erstreckendes Spielen eignen. Geeignete Agenten zur Annahme der Einsätze für diese Art von Bingo-Spiel würden Annalimestellen für Fußballeinsatz, Postämter oder Banken sein.
7098U/0313
Bei einem sich über die ganze Nation erstreckenden Bingo-Spiel könnten die Gewinne sehr hoch sein und müssen somit besondere Maßnahmen ergriffen werden, um ein Betrügen oder andere Unregelmäßigkeiten unmöglich zu machen. Z.B. könnten gefärbte Fäden oder ähnliche Glieder in die Spielkarte eingebettet werden, um es für jedermann unmöglich zu machen, den Ziehabschnitt zu öffnen, um die Zahl an den Zahlenträgern zu prüfen, ohne daß der Ziehabschnitt ungültig gemacht wird. Es ist zusätzlich möglich, einen Bogen aus dünnem Metallblech in das Spielbrett einzusetzen, um ein Entdecken der Zahlen auf den zahlentragenden Bändern zu verhindern, wenn das Brett bestrahlt wird.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern es ist im Bereich der Patentansprüche eine Anzahl von Abänderungen hiervon möglich.
Z.B. kann das ganze Spiel, d.h. der Ziehabschnitt 1 sowie der Spielkartenabschnitt 3, aus billigem Material hergestellt und nach Gebrauch weggeworfen werden. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn das Spiel auf einer sich über die ganze Nation erstreckenden Grundlage gespielt wird. In diesem Fall würden aus offensichtlichen Gründen wiederverwendbare Spielbretter unpraktisch sein. Die Bänder könnten anstatt der Anordnung in ihren einzelnen Gehäusen zwischen zwei den Ziehabschnitt bildenden Platten angebracht werden. Die freien Enden der Bänder würden in diesem Fall durch ihre jeweiligen in einer Platte ausgebildeten Schlitze eingesetzt werden und die Ziehlasche bilden.
Es ist auch möglich, in das Spielbrettmetall Folienstücke einzubetten,die so in flüstern angeordnet sind, die jedem Spiel eigen sind. Dies ist besonders im Fall von sich über die ganze Nation erstreckenden Bingo-Spielen vorteilhaft, da es dann wichtig ist, in der Lage zu sein, daß die verkauften Bingo-
7098U/0313
Spielbretter nach der Teilnahme am Spiel ein Aussehen haben, das mit demjenigen vor dem Spiel übereinstimmt. Mit Hilfe einer Bestrahlungsanlage ist die Prüfung möglich, daß die Muster der Metallfolienstücke sowohl vor als auch nach der Teilnahme am Spiel die gleichen sind. Es wird somit ausfindig gemacht, wenn irgendjemand das Spielbrett verfälscht hat.
709814/0313

Claims (5)

Patentansprüche
1./ Spielbrett zum Spielen des Spiels Bingo, bei dem aus einer Anzahl von Spielern ein einzelner Spielkartenabschnitt zur Verfügung steht, auf dem zufällig ausgesuchte Zahlen in Reihen gruppiert sind und vom Spieler abgezeichnet werden, wenn die jeweiligen Zahlen gezogen werden bis gemäß den Spielregeln ein Spielern die besondere Kombination, d.h. "Bingo" hat, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Spieler zusätzlich zum Spielkartenabschnitt (3) ein Ziehabschnitt (1) zur Verfügung steht, der mit einer Anzahl von biegsamen, eingeschlossenen und aufgerollten Bändern (15) versehen ist, daß jedes Band (15) ein freies Ende aufweist, das als Ziehlasche (8) dient, wenn das Band (15) herausgezogen wird, und mit einer verborgenen Zahl versehen ist, die gelesen und nur dann auf dem Spielkartenabschnitt (3) abgestrichen wird, wenn eine größere Länge des Bands (15) herausgezogen wurde, und daß sich jedes Band (15) durch einen Durchtrittsschlitz (12) erstreckt,der ein leichtes Herausziehen ermöglicht, jedoch ein Wiedereinsetzen zum Verbergen der bereits gezogenen Zahl verhindert.
2. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziehabschnitt (1) ein Brett ist, und daß die Bänder (15) in Rollenform in ihren einzelnen Gehäusen (10) im Brett angeordnet sind.
3. Spiel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Endteil jedes Bands (15) mit einer Anschlagkante (18) versehen ist, die ein völliges Herausziehen des Bands (15) aus seinem Gehäuse (10) verhindert.
4. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielkartenabschnitt (3) aus mehreren
7098U/0313
2,
Spielkarten (4} besteht, die uurch Perforationen (5, 6) voneinander und von den Ziehahschnitten (1) abgegrenzt sind.
5. Spiel nach einem tier vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahlen auf den Bändern (15) und auf den Spielkarten (4) einqepiägt sind.
709814/0313
DE2643418A 1975-10-01 1976-09-27 Zusatzvorrichtung zum Spielen des Glücksspiels Bingo Expired DE2643418C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7510986A SE429199B (sv) 1975-10-01 1975-10-01 Bingobricka

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2643418A1 true DE2643418A1 (de) 1977-04-07
DE2643418B2 DE2643418B2 (de) 1978-06-08
DE2643418C3 DE2643418C3 (de) 1979-02-08

Family

ID=20325687

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2643418A Expired DE2643418C3 (de) 1975-10-01 1976-09-27 Zusatzvorrichtung zum Spielen des Glücksspiels Bingo

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4084823A (de)
DE (1) DE2643418C3 (de)
GB (1) GB1492170A (de)
SE (1) SE429199B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4365810A (en) * 1979-09-28 1982-12-28 Selectro-Vision, Ltd. Gaming board
US4364179A (en) * 1980-10-31 1982-12-21 Portage Machine Company Statically balanced inspection probe assembly
US4775155A (en) * 1987-03-10 1988-10-04 Arrow International, Inc. Method and apparatus for playing a bingo line game
US5160146B1 (en) * 1991-11-05 1996-04-23 Reliable Corp Of America Multiple bingo game apparatus
US6511097B2 (en) 2000-02-17 2003-01-28 Sleepeck Printing Company Coupon booklet and method
US10438449B2 (en) 2017-01-13 2019-10-08 Wayne Triplett Game system and method utilizing outcomes of live events, including sporting events
USD1040234S1 (en) * 2024-03-11 2024-08-27 Eugene Pouliot Board game

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US972532A (en) * 1910-04-26 1910-10-11 Arthur Heaton Vending apparatus.
US1867432A (en) * 1928-08-09 1932-07-12 William M Wright Tip trade card
US3589729A (en) * 1969-05-01 1971-06-29 Jean Girard Board game apparatus with spinners
US3917276A (en) * 1969-11-20 1975-11-04 Diego Joseph Chance ticket

Also Published As

Publication number Publication date
SE429199B (sv) 1983-08-22
DE2643418C3 (de) 1979-02-08
GB1492170A (en) 1977-11-16
US4084823A (en) 1978-04-18
DE2643418B2 (de) 1978-06-08
SE7510986L (sv) 1977-04-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2508058A1 (de) Spielblatt fuer ein uebungsspiel
DE2158665A1 (de) Bridgepartien-Kartengebervorrichtung
DE3804862A1 (de) Muenzbetaetigtes spielgeraet
DE2643418A1 (de) Spielbrett zum spielen des gluecksspiels bingo
CH598964A5 (en) Lottery card with concealed winning numbers
EP0048961A1 (de) Tombolalos
DE4125051C2 (de) Gewinnspielgerät
DE2701076A1 (de) Ansagevorrichtung
DE8705015U1 (de) Münzbetätigtes Spielgerät
DE3544760C1 (de) Spielmarke bzw.Jeton
CH610208A5 (en) Game of chance
DE440027C (de) Scheckbuchartiger Block von Lotterielosen
DE2839323A1 (de) Schachaehnliches brettspiel
DE7818774U1 (de) Vorrichtung zur kontrolle eines lotteriescheins, insbesondere lottoscheins
DE1960166A1 (de) Lotterieschein
DE19530603C1 (de) Brettspiel
AT114390B (de) Rechenvorrichtung.
DE3136124A1 (de) Tombolalos
DE19652702A1 (de) System von mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbaren Spielautomaten
CH139843A (de) Vorrichtung zur bildlichen Darstellung von Zahlen.
DE1784138U (de) Wuerfelspiel, insbesondere mit spielmarken.
AT7249U2 (de) Spielbrett für glücksspiele
DE2550515A1 (de) Wettschein-auswerter
DE3333375A1 (de) Spielbrett
DE3036728A1 (de) Tombolalos

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee