DE2643418A1 - Spielbrett zum spielen des gluecksspiels bingo - Google Patents
Spielbrett zum spielen des gluecksspiels bingoInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/06—Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Pinball Game Machines (AREA)
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Description
Ihr Zi-;:hpn
you, ,.-ι MR 25241
Lars Roger HÄGGLDAL, Värvädersgatan 21, S-417 31 GÖTEBORG ,
Schweden
Spielbrett zum Spielen des Glücksspiels Bingo
Die Erfindung betrifft ein Spielbrett zum Spielen des Glücksspiels Bingo, bej_ dem aus einer Anzahl von
Spielern ein einzelner Spielkartenabschnitt zur Verfügung steht, auf dem zufällig ausgesuchte Zahlen in Reihen
gruppiert sind und von jedem Spieler abgezeichnet werden, wenn die jeweiligen Zahlen gezogen werden bis gemäß den
Spielregeln ein Spieler die besondere Kombination, d.h. "Bingo" hat.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, das Betrügen beim Bingo-Spielen zu erschweren. Wenn es auch
keinen Beweis dafür gibt, daß in bingo-Spielgeschäft
tatsächlich ein Betrügen stattfindet, kann es nicht geleugnet werden, daß Möglichkeiten für das Betrügen
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bestehen. Die Art und Weise, in der dieses Spiel bisher gespielt wurde, gibt den Organisatoren des Spiels die besten
Möglichkeiten für ein betrügen beim Bingo, da sie uie Gelegenheit
haben, die während des Spiels gezogenen oder höchstwahrscheinlich zu ziehenden Zahlen zu kontrollieren.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Möglichkeit, die Kontrolle des Organisators über die
Entwicklung aes Spiels zu beseitigen.
Dies wird erfindungsgemäß daaurch erreicht, daß jedem Spieler
zusätzlich zum Spielkartenabschnitt ein Ziehabschnitt zur Verfugung steht, der mit einer Anzahl von etwas biegsamen,
eingeschlossenen und aufgerollten Bändern versehen ist, daß jedes Band ein freies Ende aufweist, das als Ziehlasche
dient, wenn das Band herausgezogen wird, und mit einer verborgenen Zahl versehen ist, die vorr. Spieler gelesen und
nur dann auf dem Spielkartenabschnitt abgestrichen wird, wenn eine größere Länge des Bands herausgezogen wurde, und daß
sich jedes Band durch einen Kanal erstreckt,der ein leichtes
herausziehen ermöglicht, jedoch ein Wiedereinsetzen zum Verbergen der bereits gezogenen ZahJ verhindert.
Da der Spieler des Bingo-Spiels die Zahl selbst zi%ht, kann
er ununterbrochen prüfen, daß das Betrügen auf Seiten der Organisatoren die Gewinnmöglichkeiten, d.h. "Bingo" zu haben,
nicht beeinträchtigt.
Das Glücksspiel gemäß der Erfindung bietet viele neue mögliche Wege zum Spielen von Bingo. Z.B. müssen nicht alle teilnehmenden
Spieler in einem einzigen Raum versammelt sein, wo aie Zahlen ausgerufer, werden, wenn sie gezogen sind. Stattdessen
kann eine große Anzahl von Spielern beim selben Spiel teilnehmen, während sie in ihren eigenen Wohnungen bleiben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnunq
beschrieben. Darin zeigt:
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Fig. 1 eine Schrägansicht eines Bingo-Spielbretts nach der
Erfindung;
Fig. 2 und 3 im vergrößerten Maßstab einen Teil des Bingo-Spielbretts
nach Fig. 1;
Fig. 4 in noch größerem Maßstab einen Querschnitt durch ein
im Ziehabschnitt des Spielbretts angeordnetes Gehäuse, das ein als Zahlenträgereinrichtung dienendes Band
umschließt;
Fig. 5 eine Draufsicht der Zahlenträgereinrichtung von Fig. 4;
Fig. 6 eine abgeänderte Ausführungsform einer Zahlenträgereinrichtung.
Ein Bingo-Spielbrett enthält einen Abschnitt 1, der mit verborgenen
Ziehzahlen versehen ist, die auf einem Zahlenträger angeordnet ' sind. Um den Ziehabschnitt 1 herum
ist ein Spielkartenabschnitt 3 angeordnet, der mit dem Ziehabschnitt 1 verbunden und in Spielkarten 4 unterteilt
ist. Die Spielkarten werden voneinander durch Perforationen 5 und vom Ziehabschnitt durch Perforationen 6 getrennt. Die
verschiedenen Spielkarten 4 sind in Quadrate unterteilt, von denen jedes eine zufällig gewählte Zahl trägt, vgl. Fig.
und 3. Gemäß der dargestellten Ausführungsform enthält jede Karte 5x5= 25 Quadrate. Jede Spielkarte 4 enthält auch ein
Feld 7, in dem die Spielregeln oder ein Anzeigetext angegeben sein können.
Gemäß Fig. 2 und 3 besteht der Zahlenträger 2
aus einem Band, das in Rollenform im Ziehabschnitt angeordnet ist, wobei ein Teil 21 nach außen ragt. Der herausragende
Teil 21 des Bands ist an den Ziehabschnitt 1 gesiegelt und
mit einer Ziehlasche 8 versehen. Die Ziehzahl wird nur sichtbar,
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nachdem das Siegel gebrochen und der Zahlenträger herausgezogen wurde, vgl. Fig. 3. Gemäß Fig. 4 ist das den
Zahltntr&ger bildende Band auf eine Walze 9 gerollt
und in einem Gehäuse 10 eingeschlossen, das seinerseits mit einem Kanal 11 im Ziehabschnitt versehen ist. Das Gehäuse
und der Kanal il sind gemäß der Ausführungsform von Fig. 4
so ausgelegt, daß es unmöglich gemacht ist, das Gehäuse aus dem Kanal anzuheben. Die im Ziehabschnitt eingebauten Gehäuse
sollten so zufällig verteilt angeordnet sein, daß keinerlei Angabe der Zahl auf dem Zahlenträger gegeben wird.
Der Zahlenträger hat die Form eines dünnen Bands aus Papier oder Kunststoff, das biegsam aber auch ausreichend
dehnbar und zäh ist, daß es während des Herausziehens aus dem Gehäuse nicht bricht oder zerrissen wird. Der Öffnungsschlitz 12 des Gehäuses 10, durch den das Band 2 herausgezogen
wird, ist als Winkel gebogen, um ein Wiedereinführen des Bands in das Gehäuse 10 unmöglich zu machen, wenn das Band
einmal daraus herausgezogen wurde. Eine geeignete Dicke für den Streifen beträgt 0,05 mm und für den Öffnungsschlitz 12
0,06 mm. Der Öffnungsschlitz 12 ermöglicht ein geeignetes Herausziehen des Bands, verhindert jedoch dessen Wiedereinsetzen,
wenn es einmal herausgezogen ist.
Das Band 2 ist gemäß Fig. 5 mit längsverlaufenden Perforationen 13, 14 versehen, die den mittleren Teil 15 des Bands
von dessen längsverlaufenden Randteilen 16, 17 trennen. Diese Randteile bleiben beim Herausziehen des Bands aus dem Gehäuse
in diesem. Am inneren Endteil des Bands ist eine Anschlagkante 18 vorgesehen, deren Zweck darin besteht, das ganze Band 2
am völligen Herausziehen aus dem Gehäuse 10 zu hindern. Gemäß Fig. 6 ist das Band nicht über seine gesamte Länge perforiert.
Der innere Endteil 19 des Streifens weist keine Perforationen auf und ersetzt die Anschlagkante der Ausführungsform von
Fig. 5.
Das Spielen des Glücksspiels nach der Erfindung wird im
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folgenden im einzelnen beschrieben. Jedem Spieler steht ein Ziehabschnitt 1 mit einem zugehörigen Spielkartenabschnitt zur
Verfügung, der gemäß Fig. 1 daran befestigt ist. Das Spiel kann in einer Versammlungshalle gespielt werden, wo die Spieler
vor Spielbeginn ihr Einsatzgeld zahlen, indem sie einen Ziehabschnitt 1 kaufen, wobei jeder mit einem daran befestigten
zugehörigen Spielkartenabschnitt 3 versehen ist. Wenn der Spieler im Spiel seinen Anteil kauft, kann er, wenn er
es wünscht, eine kleinere Anzahl von Karten kaufen als in Fig. 1 gezeigt. Die nicht gekauften Spielkarten werden längs
den Perforationen 5 und 6 abgerissen. Der Ziehabschnitt
selbst kann beispielsweise einen gewissen Preis haben, wie auch die Spielkarten einen gewissen Preis haben können. Der
Spieler kann seine Einsätze gemäß der von ihm gekauften Spielkarten verändern.
Das Spiel wird auf folgende Weise gespielt.
Der Spielleiter ruft aus, wenn jeder Spieler einen beliebigen Zahlenträger 2 aus dem Ziehabschnitt 1 herausziehen soll.
Die Spieler geben dann die Zahl an, die im Quadrat oder den Quadraten auf den Spielkarten 3 gezogen wurden, die die
Zahl- trägt, die der eigenen gezogenen Zahl entspricht. Wenn nach einer für alle Spieler gleichen Anzahl von Zügen ein
Spieler entdeckt, daß er gemäß den Spielregeln einen Gewinn gemacht hat, d.h. "Bingo" hat, muß der Spieler vor dem Ruf
für den nächsten Zug schnell "Bingo" ausrufen.
Das Spiel kann auf viele Arten abgeändert werden. Z.B. kann jedes Reihenpaar von Zahlenträgern seine eigene Farbe haben.
In diesem Fall gibt der Spielleiter an, daß ein beliebiger Zahlenträger einer besonderen Farbe herausgezogen werden
soll. Diese Art das Spiel zu spielen, könnte damit kombiniert werden, daß den verschiedenen Spielkarten 4 am Spielkartenabschnitt
3 unterschiedliche Farben mit der Bedingung gegeben
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werden, daß beim Ruf von z.B. gelben Zahlenträgern nur gelbe Karten abgezeichnet werden. Gemäß der in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsform könnten fünf Bingo-Züge ausgeführt werden, und zwar einer für jedes Paar.
Zur Verringerung der Herstellungskosten des Bingo-Spiels könnte
das Brett in einer Weise angeordnet sein, daß wenigstens Teile hiervon erneut verwendet werden können. Gemäß Fig. 4 ist der
Ziehabschnitt mit Kanälen 11 versehen, in die die Gehäuse eingesetzt sind. Wenn das Spiel beendet ist, können alle Gehäuse
10 durch neue ersetzt werden. Das aufgerollte Band 2 ist vorzugsweise in einem nicht öffnungsfähigen Gehäuse IO
eingeschlossen zur Umgehung der Möglichkeit des Betrügens durch öffnen des Gehäuses, um die auf dem Band angegebene
Nummer zu prüfen. Wenn das Gehäuse 10 so gebaut wäre, daß es möglich wäre, es zu öffnen, oder wenn das Band nach dem
Herausziehen mit Hilfe von SpezialWerkzeugen wieder in das Gehäuse eingesetzt werden könnte, würde natürlich eine Betrugsmöglichkeit bestehen.
Die verschiedenen Spielkarten 4 des Spielkartenabschnitts müssen natürlich an ihrem zugehörigen Ziehabschnitt so hängen,
daß die Möglichkeit vermieden wird, daß die Spieler Spielkarten untereinander austauschen. Es kann ferner vorteilhaft
sein, die Zahlen durch Einprägen auf die Spielkarten 4 und die Bänder 2 aufzubringen zur Beseitigung der Möglichkeit,
daß die Zahlen verändert werden.
Die Herstellung des die Zahlenträgereinrichtung einschließenden Gehäuses und dessen Anordnung im Ziehabschnitt könnte
z.B. in der folgenden Weise ausgeführt werden.
In einen Streifen aus synthetischem Kunstharz werden z.B. die Zahlen 1 bis 90 aufeinanderfolgend eingeprägt. Längs einer
längsseitigen Randkante des KunststoffStreifens wird ein
Rand befestigt. Während längs der gegenüberliegenden Rand-
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- r-
kante ein Kantenband befestigt wird. Der Kunststoffstreifen
wird dann um den Rand gewickelt und endseitig in ein langgestrecktes Gehäuse eingesetzt, das die gleiche Querschnittsanordnung wie das Gehäuse 10 aufweist. Das Kantenband wird
dann durch den Öffnungsschlitz des Gehäuses hinausgefördert und der Kunststoffstreifen an der Außenfläche des Gehäuses
befestigt. Das langgestreckte Gehäuse ist in Querrichtung eingeschnitten, wodurch 90 Gehäuse 10 gebildet werden. Beim gleichen
Arbeitsvorgang wird der Kunststoffstreifen in die gleiche
Zahl von Bändern geschnitten, von denen jedes eine Zahl trägt. Der Kantenbandteil jedes so geschnittenen Bands 2 bildet die
Ziehlasche. Alle Gehäuse 10 werden dann an ihren Seiten verschlossen.
Die Bänder 2 sind nun völlig in ihren einzelnen Gehäusen eingeschlossen und können nur durch den Öffnungsschlitz 12
herausgezogen werden. Zum Ausschließen jeder Betrugsmöglichkeit werden die versiegelten Gehäuse 10 in eine Trommel
eingeführt, in der sie hin- und hergestoßen werden und es unmöglich machen, nachher zu sagen, welche Zahlen in dem
einzelnen Gehäuse verborgen sind. Wenn die Gehäuse dann in eine Form mit z.B. neun Reihen angeordnet werden, von denen
jede zehn Gehäuse enthält, werden die Stellen der Gehäuse im Ziehabschnitt allein dem Zufall überlassen. Das gesamte Spielbrett
mit dem Ziehabschnitt dem Spielkartenabschnitt wird gegossen. Während dieses Vorgangs werden die Gehäuse in den
Ziehabschnitt eingebettet. Das gesamte Spielbrett kann aus derselben Art von Kunststoffen gemacht werden und nach Gebrauch
zur erneuten Verwendung bei der Herstellung von neuen Spielbrettern geschmolzen werden.
Das Bingo-Spielbrett nach der Erfindung kann sich in derselben
Weise wie z.B. Fußballtoto für ein sich über die ganze Nation erstreckendes Spielen eignen. Geeignete Agenten zur
Annahme der Einsätze für diese Art von Bingo-Spiel würden Annalimestellen für Fußballeinsatz, Postämter oder Banken sein.
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Bei einem sich über die ganze Nation erstreckenden Bingo-Spiel
könnten die Gewinne sehr hoch sein und müssen somit besondere
Maßnahmen ergriffen werden, um ein Betrügen oder andere Unregelmäßigkeiten unmöglich zu machen. Z.B. könnten gefärbte
Fäden oder ähnliche Glieder in die Spielkarte eingebettet werden, um es für jedermann unmöglich zu machen, den Ziehabschnitt
zu öffnen, um die Zahl an den Zahlenträgern zu prüfen, ohne daß der Ziehabschnitt ungültig gemacht wird. Es ist
zusätzlich möglich, einen Bogen aus dünnem Metallblech in das Spielbrett einzusetzen, um ein Entdecken der Zahlen auf den
zahlentragenden Bändern zu verhindern, wenn das Brett bestrahlt wird.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern es ist im Bereich der Patentansprüche
eine Anzahl von Abänderungen hiervon möglich.
Z.B. kann das ganze Spiel, d.h. der Ziehabschnitt 1 sowie
der Spielkartenabschnitt 3, aus billigem Material hergestellt und nach Gebrauch weggeworfen werden. Dies ist besonders vorteilhaft,
wenn das Spiel auf einer sich über die ganze Nation erstreckenden Grundlage gespielt wird. In diesem Fall würden
aus offensichtlichen Gründen wiederverwendbare Spielbretter unpraktisch sein. Die Bänder könnten anstatt der Anordnung
in ihren einzelnen Gehäusen zwischen zwei den Ziehabschnitt bildenden Platten angebracht werden. Die freien Enden der
Bänder würden in diesem Fall durch ihre jeweiligen in einer Platte ausgebildeten Schlitze eingesetzt werden und die Ziehlasche
bilden.
Es ist auch möglich, in das Spielbrettmetall Folienstücke einzubetten,die so in flüstern angeordnet sind, die jedem Spiel
eigen sind. Dies ist besonders im Fall von sich über die ganze Nation erstreckenden Bingo-Spielen vorteilhaft, da es dann
wichtig ist, in der Lage zu sein, daß die verkauften Bingo-
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Spielbretter nach der Teilnahme am Spiel ein Aussehen haben, das mit demjenigen vor dem Spiel übereinstimmt. Mit Hilfe
einer Bestrahlungsanlage ist die Prüfung möglich, daß die Muster der Metallfolienstücke sowohl vor als auch nach der
Teilnahme am Spiel die gleichen sind. Es wird somit ausfindig
gemacht, wenn irgendjemand das Spielbrett verfälscht hat.
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Claims (5)
1./ Spielbrett zum Spielen des Spiels Bingo, bei dem aus einer Anzahl von Spielern ein einzelner Spielkartenabschnitt
zur Verfügung steht, auf dem zufällig ausgesuchte Zahlen
in Reihen gruppiert sind und vom Spieler abgezeichnet werden, wenn die jeweiligen Zahlen gezogen werden bis
gemäß den Spielregeln ein Spielern die besondere Kombination, d.h. "Bingo" hat, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Spieler zusätzlich zum Spielkartenabschnitt (3) ein Ziehabschnitt (1) zur Verfügung steht,
der mit einer Anzahl von biegsamen, eingeschlossenen und aufgerollten Bändern (15) versehen ist, daß jedes Band
(15) ein freies Ende aufweist, das als Ziehlasche (8) dient, wenn das Band (15) herausgezogen wird, und mit einer
verborgenen Zahl versehen ist, die gelesen und nur dann auf dem Spielkartenabschnitt (3) abgestrichen wird, wenn
eine größere Länge des Bands (15) herausgezogen wurde, und daß sich jedes Band (15) durch einen Durchtrittsschlitz
(12) erstreckt,der ein leichtes Herausziehen ermöglicht, jedoch ein Wiedereinsetzen zum Verbergen der
bereits gezogenen Zahl verhindert.
2. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziehabschnitt (1) ein Brett ist, und daß die Bänder (15)
in Rollenform in ihren einzelnen Gehäusen (10) im Brett angeordnet sind.
3. Spiel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Endteil jedes Bands (15) mit einer Anschlagkante
(18) versehen ist, die ein völliges Herausziehen des Bands (15) aus seinem Gehäuse (10) verhindert.
4. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spielkartenabschnitt (3) aus mehreren
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2,
Spielkarten (4} besteht, die uurch Perforationen (5, 6)
voneinander und von den Ziehahschnitten (1) abgegrenzt
sind.
5. Spiel nach einem tier vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zahlen auf den Bändern (15) und auf den Spielkarten (4) einqepiägt sind.
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