DE4103111A1 - Kontrollschablone fuer den zahlenlotto-tippschein - Google Patents
Kontrollschablone fuer den zahlenlotto-tippscheinInfo
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Description
Das Überprüfen von Zahlenlotto-Tippscheinen, das heißt das
Vergleichen der eigenen auf dem Lottoschein angekreuzten Zahlen
mit den tatsächlich gezogenen Zahlen ist anstrengend und
zeitraubend. Vor allem Systemspieler, die ohne vorbereitete
Systemscheine spielen wollen und deshalb ohne weiteres dreißig
und noch viel mehr unterschiedliche Tips abgeben, müssen sich
gehörig konzentrieren, damit sie beim Vergleichen der Zahlen keine
Fehler begehen. Häufig kommt es vor, daß ein Spieler
irrtümlicherweise meint, er habe vier, fünf oder gar alle sechs
richtigen Zahlen angekreuzt, weil er beim Überprüfen nicht gut
aufgepaßt hat. Die Enttäuschung ist groß, wenn dann von der
Zahlenlottogesellschaft die Mitteilung kommt, daß der Spieler
eben "nur" drei bzw. vier oder fünf Richtige hat.
Zahlenlottoscheine sind in mehrere Tippfelder aufgeteilt. Beim
schweizerischen Zahlenlotto zum Beispiel sind zwei waagrechte
Reihen à sechs Tippfelder (total zwölf) vorhanden. Jedes dieser
Tippfelder enthält fünfundvierzig durchnumerierte Zahlenfelder.
Der Spieler hat nun die Wahl, von diesen Zahlenfeldern jeweils
sechs pro Tippfeld anzukreuzen, wobei er mindestens die zwei
ersten Tippfelder oben und unten links ausfüllen muß, was einem
Tip für zwei Franken entspricht. Es ist dem Spieler freigestellt,
ob er zwei, vier, sechs usw. oder alle zwölf Tippfelder des
Lottoscheines ausfüllen will.
Die Lottoscheine müssen innert einem sogenannten Stichtermin
(Freitag abend um 18.00 Uhr) an einer Lottoannahmestelle eingelöst
werden. Der Spieler erhält den abgestempelten Durchschlag als
Kontrollbeleg zurück. Am darauffolgenden Tag findet bei der
schweizerischen Zahlenlottogesellschaft unter notarieller Aufsicht
die Ziehung der sechs richtigen Zahlen der entsprechenden Woche
statt. Diese Zahlen werden über die Medien (TV, Radio, Zeitungen)
veröffentlicht. Jeder Spieler steht nun vor der scheinbar
einfachen Aufgabe, seine angekreuzten Zahlen (die Tips), mit den
gezogenen, eben den "richtigen" Zahlen, zu vergleichen. Je mehr
gezogene Zahlen tatsächlich auf dem Lottoschein angekreuzt sind,
umso höher ist der Gewinn.
Für wenige Tips (zwei oder vier Tippfelder auf nur einem Schein)
eignet sich die altbekannte Methode durch direkten Vergleich der
gezogenen mit den angekreuzten Zahlen. Für mehr angekreuzte
Tippfelder oder gar mehrere ausgefüllte Lottoscheine sind
sogenannte Kontrollschablonen erhältlich, welche den Zeitaufwand
und die Mühe zum Überprüfen der angekreuzten Zahlen verringern
sollen.
Zum Beispiel sind transparente Kontrollfolien erhältlich, auf
denen die richtigen gezogenen Zahlen mit einem wasserfesten
Filzstift eingekreist werden können. Danach wird diese Folie auf
den Kontrollbeleg des Lottoscheines gelegt und man erkennt ohne
große Mühe, wieviele Zahlen auf den einzelnen Tippfeldern richtig
angekreuzt worden sind. Der Nachteil dieser Folien liegt darin,
daß sie entweder nach Gebrauch weggeworfen werden oder die
Filzstiftmarkierungen mit einem Lösungsmittel entfernt werden
müssen. Außerdem muß noch irgendwie auf dem Lottoschein vermerkt
werden, auf welchem Feld nun wieviele Zahlen richtig angekreuzt
sind. Diese Folien stellen also, nüchtern betrachtet, keine große
Hilfe dar.
Eine weitere bekannte Auswerteschablone weist die Form eines
Futterals auf, in das der Lottoschein zur Überprüfung gesteckt
wird. Dieses Futteral besitzt rechts außen ein durchsichtiges
Fenster, das so groß ist wie zwei übereinanderliegende Felder.
Die restliche Oberfläche ist in der Regel mit Werbung bedruckt,
also nicht durchsichtig. Wird der Lottoschein nun in das Futteral
gesteckt, können die gezogenen Zahlen ebenfalls auf dem
durchsichtigen Fenster mit einem wasserfesten Filzstift markiert
werden und man erkennt dabei sofort, ob und wieviele Zahlen
richtig sind. Der erste offensichtliche Nachteil ist der, daß so
nur die beiden Tippfelder außen rechts im Blickfeld sind. Alle
weiteren Tippfelder werden nun so kontrolliert, daß der
Lottoschein um jeweils eine Tippfeld-Breite aus dem Futteral
gezogen wird. Dieses Vorgehen ist zwar praktikabel, weist aber
denselben Nachteil auf wie die oben erwähnte Folie: Die Zahlen
müssen nachträglich auf dem Schein markiert werden, der Zeitgewinn
ist minim.
Um die angekreuzten mit den gezogenen Zahlen besser vergleichen zu
können, wurde eine Schablone aus undurchsichtigem Kunststoff
entwickelt. Bei dieser Schablone werden die jeweils gezogenen
Zahlen von Hand herausgebrochen. Wird nun der Lottoschein darunter
gehalten, so geben die herausgebrochenen Zahlenfelder die Sicht
auf den Lottoschein frei und man erkennt wiederum auf einen Blick,
ob und welche Zahlen richtig angekreuzt sind. Es ist auch möglich,
die Zahlen mit einem Schreibzeug zu markieren. Diese Schablone
besitzt aber den markanten Nachteil, daß die Zusatzzahl nicht
besonders erkennbar ist; sie wird einfach herausgebrochen und der
Spieler muß sich merken oder notieren, welche Zahl nun die
Zusatzzahl ist. Diese Zahl ist bekanntlich nur von Bedeutung, wenn
schon fünf andere Zahlen richtig getippt worden sind. Es besteht
darum bei dieser Schablone die Gefahr, die Zusatzzahl als
"gewöhnliche" Zahl zu betrachten, weshalb irrtümlicherweise eine
höhere Anzahl richtig getippter Zahlen angenommen wird, als
tatsächlich angekreuzt wurden. Der größte Nachteil ist jedoch
der, daß nach jeder Ziehung eine neue Schablone verwendet werden
muß, was auf die Dauer recht teuer ist.
Die neue Kontrollschablone für den Zahlenlotto-Tippschein erlaubt
das Überprüfen von Tippscheinen mit minimalstem Zeitaufwand und
bestmöglicher Zuverlässigkeit. Die neue Kontrollschablone ist
wiederverwendbar und daher äußerst wirtschaftlich. Dazu trägt
auch der Umstand bei, daß langlebige Materialien für deren
Herstellung verwendet werden. Die Handhabung ist sehr einfach. Es
zeigen:
- - Fig. 1 Kontrollschablone komplett,
- - Fig. 2 Einzelteile der Kontrollschablone,
- - Fig. 3 Lottoschein.
Die neue Kontrollschablone 1 (Fig. 1) ist ganz aus Kunststoff
hergestellt. Der Rahmen 2 (Fig. 1, Fig. 2), dessen Griff 4 und das
im Rahmen integrierte Zäpfchengitter 3 werden als Einheit aus
transparentem Kunststoff (z. B. im Spritzgießverfahren)
hergestellt. Der verwendete transparente Kunststoff ist von
Vorteil schlag- und kratzfest. Das Zäpfchengitter 3 ist so
aufgebaut, daß es zwei übereinanderliegenden Tippfeldern 5 (Fig. 3) entspricht. Jede Aussparung 6 (Fig. 2) des Zäpfchengitters 3
paßt also auf ein Zahlenfeld 7 des Lottoscheines. In jeder
Aussparung 6 steckt ein sogenanntes Zahlenzäpfchen 8 (Fig. 1,
Fig. 2). Jedes dieser Zahlenzäpfchen 8 ist seinem Platz
entsprechend mit einer Zahl 9 markiert. Die Zahlenzäpfchen 8 sind,
wie in Fig. 2 gezeigt, ähnlich wie ein Pilz geformt. Der bombierte
Schaft 10 stellt sicher, daß das Zahlenzäpfchen fest und
unverlierbar in der jeweiligen Aussparung steckt. Auf dem Kopf 11
sind die Zahlen aufgedruckt oder, wie bei den besseren Tastaturen
von Taschenrechnern, Keyboards und Schreibmaschinen seit langem
üblich, aus andersfarbigem Kunststoff in das Zahlenzäpfchen
eingespritzt. Das Zahlenzäpfchen 8 besteht von Vorteil aus einem
weicheren Kunststoff als jener, der für den Rahmen 2 bzw. das
Zäpfchengitter 3 verwendet wird. Als Ersatzteil kann auch ein
ganzer Satz Zäpfchen (45 oder 49, je nach Land) mitgeliefert
werden. Die Handhabung der Kontrollschablone geht nun wie unten
beschrieben vor sich. Wenn der Spieler in den Besitz der jeweils
sechs richtigen Zahlen kommt, entfernt er die entsprechenden
Zahlenzäpfchen aus den einzelnen Tippfeldern 5 der
Kontrollschablone 1. Um dies zu vereinfachen, steht ein besonderer
Stift 12 zur Verfügung, dessen Ende mit einer Greifkralle 13
bestückt ist. Diese Greifkralle 13 wird über den Kopf 11 der zu
entfernenden Zahlenzäpfchen gehalten und mit einem (in Fig. 2
nicht gezeigten) Mechanismus so geschlossen, daß das
Zahlenzäpfchen in der Greifkralle eingeklemmt ist und so ohne Mühe
aus dem Zäpfchengitter gezogen werden kann. Es sei noch erwähnt,
daß die Greifkralle 13 ähnlich den bekannten dreiteiligen
Greifbacken älterer Druckminenbleistifte aufgebaut ist, und daß
deren Betätigung mit einem seitlich, im Stift eingelassenen
Schieber erfolgt, wie er zum Herausschieben der Minen in
mehrfarbigen Kugelschreibern eingesetzt wird. Der Stift 12 selbst
ist bei Nichtgebrauch in einer Halterung 14 verscrgt, die
Bestandteil des Rahmens 2 (Fig. 2) ist.
Um zu vermeiden, daß einzelne Zahlenzäpfchen 8 nach dem
Herausziehen verloren gehen, sind im Rahmen 2 Aufbewahrungs-
Aussparungen 19 (Fig. 2) in ausreichender Anzahl vorgesehen, in
welche die Zahlenzäpfchen während der Auswertung gesteckt werden
können. Sind alle richtigen sechs Zahlenzäpfchen entfernt, liegen
die Zahlenfelder frei und der Kontrollbeleg des Lottoscheines 15
(Fig. 3) kann einfach unter die Kontrollschablone 1 gelegt werden.
Dank eines besonderen Anschlagsteges 16 und dem transparenten
Kunststoff der Kontrollschablone 1 kann der Lottoschein 15 sehr
einfach auf die Tippfelder ausgerichtet werden. Die freien
Zahlenfelder der Kontrollschablone erlauben nun den freien Blick
auf die zu kontrollierenden Zahlenfelder des Lottoscheines und es
ist sofort ersichtlich, wie groß die Trefferquote ist. Dank dem
mitgelieferten Filzstift 12 können nun, je nach Wunsch, entweder
alle gezogenen Zahlen oder nur die mit den gezogenen Zahlen
übereinstimmend angekreuzten Zahlen durch die freiliegenden
Aussparungen gekennzeichnet werden. Eine besonders erwähnenswerte
Neuheit besteht darin, daß die Zusatzzahl nicht mehr
fälschlicherweise gekennzeichnet werden kann. Das wird dadurch
erreicht, daß anstelle des (entfernten) Zahlenzäpfchens der
Zusatzzahl ein durchsichtiges Zäpfchen 17 hineingesteckt wird.
Dieses Zäpfchen 17 ist in besonderen, mit dem Schriftzug
"Zusatzzahl" markierten Aussparungen 18 im Rahmen 2 (Fig. 2)
griffbereit eingesteckt und braucht nur gegen das Zahlenzäpfchen
der jeweiligen Zusatzzahl vertauscht zu werden. Es ist also
erstmals gewährleistet, daß man die Zusatzzahl als solche
erkennt, aber nicht versehentlich mit dem Filzstift markieren
kann.
Nachdem die erste Tippreihe bestehend aus einem oberen und unteren
Tippfeld 5 (Fig. 3) kontrolliert worden ist, können eventuelle
weitere Tippreihen einfach dadurch überprüft werden, daß man die
Kontrollschablone am Griff 4 faßt und dank dem Anschlagsteg 16
über den Lottoschein 15 um eine Tippfeld-Breite weiterschiebt. Die
Oberfläche des Griffes 4 ist übrigens gerippt, damit man die
Kontrollschablone besser greifen kann. Der Griff 4 selbst ist als
Plättchen ausgeformt. Die endgültige Form des Griffs als Krone
(wie in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigt) oder Kleeblatt etc., wird erst
nach Herstellung je nach der erreichten realen Stabilität
entschieden. Der entscheidende Vorteil der neuen Kontrollschablone
1 liegt nun darin, daß nach beendeter Kontrolle der Lottoscheine
die entfernten Zahlenzäpfchen lediglich in ihre Aussparung
zurückgesteckt werden müssen, um sie für die nächste Ziehung
wieder verwenden zu können. Dank dem dauerhaften Material ist eine
längere Lebensdauer der Kontrollschablone gewährleistet.
Die neue Kontrollschablone für Lotto-Tippscheine ist beliebig oft
wiederverwendbar und erlaubt zuverlässiges und schnelles
Überprüfen von Lottoscheinen. Mit dieser Kontrollschablone
erspart sich jeder einzelne Spieler den bis jetzt gekannten
Aufwand (große Zeitersparnis). Der stabile Aufbau und die
einfache Handhabung werden dafür sorgen, daß nicht nur
Systemspieler, sondern auch Gelegenheitsspieler die neue
Kontrollschablone nicht mehr hergeben werden.
Claims (13)
1. Kontrollschablone für einen Tippschein des Toto- oder
Zahlenlottos mit einem Rahmen, mit welcher die Zahlen eines unter
dem Rahmen befindlichen Tippscheines markierbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) ein Zäpfchengitter (3) mit
Aussparungen (6) aufweist, welches mindestens zwei
übereinanderliegenden Tippfeldern des Tippscheines entspricht,
jede Aussparung (6) einem Zahlenfeld des Tippscheines entspricht
und in jeder Aussparung (6) ein aus derselben herausnehmbares
Zahlenzäpfchen (8) eingesteckt ist, welches mit einer Zahl (9)
markiert ist.
2. Kontrollschablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmen aus transparentem, schlag- und kratzfestem Kunststoff
hergestellt ist.
3. Kontrollschablone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß am Rahmen (2) ein Griff (4) vorgesehen ist.
4. Kontrollschablone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zahlenzäpfchen (8) pilzförmig ausgebildet
sind.
5. Kontrollschablone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zahlenzäpfchen (8) einen Schaft (10) zum unverlierbaren
Einstecken in die Aussparung (6) aufweist.
6. Kontrollschablone nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das jeweilige Zahlenzäpfchen (8) einen Kopf
(11) aufweist, auf welchem eine Zahl angeordnet ist.
7. Kontrollschablone nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zahlenzäpfchen (8) aus einem Kunststoff
hergestellt sind, welcher weicher als das Material des Rahmens (2)
bzw. Zäpfchengitters (3) ist.
8. Kontrollschablone nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Greifeinrichtung zum Ergreifen des
Kopfes (11) des jeweiligen Zahlenzäpfchens (8) vorgesehen ist.
9. Kontrollschablone nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Greifeinrichtung an dem einen Ende eines Stiftes (12), z. B.
eines Filzstiftes, in Form einer Greifkralle (13) vorliegt, welche
an der Kontrollschablone in einer Halterung (14) angeordnet ist.
10. Kontrollschablone nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifkralle (13) Greifbacken aufweist, welche durch einen
am Stift (12) befindlichen seitlichen Schieber betätigt werden
können.
11. Kontrollschablone nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zäpfchengitter (13) mindestens eine
zusätzliche Aussparung (18) mit einem griffbereiten
Zusatzzäpfchen (17) zum Freilegen einer Zusatzzahl besitzt.
12. Kontrollschablone nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zusatzzäpfchen (17) durchsichtig ausgebildet ist.
13. Kontrollschablone nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) Aufbewahrungs-Aussparungen
(19) für die herausgezogenen und wiederverwendbaren Zahlenzäpfchen
(8) besitzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH41490A CH680496A5 (de) | 1990-02-09 | 1990-02-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4103111A1 true DE4103111A1 (de) | 1991-08-14 |
Family
ID=4186489
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914103111 Withdrawn DE4103111A1 (de) | 1990-02-09 | 1991-02-01 | Kontrollschablone fuer den zahlenlotto-tippschein |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH680496A5 (de) |
DE (1) | DE4103111A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9204875U1 (de) * | 1992-04-08 | 1992-06-25 | Stumm, Fred, O-5500 Nordhausen | Kontrollkarte |
DE4420019A1 (de) * | 1994-06-09 | 1995-12-14 | Waizenhoefer Corinna | Prüfvorrichtung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4233491A1 (de) * | 1992-10-05 | 1994-07-21 | Seebeck Carl Joern | Lotto-Control-Card |
DE19724910A1 (de) * | 1997-06-12 | 1998-12-17 | Gerd Reger | LOTTO CHECK zur schnellen Gewinnermittlung |
-
1990
- 1990-02-09 CH CH41490A patent/CH680496A5/de unknown
-
1991
- 1991-02-01 DE DE19914103111 patent/DE4103111A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9204875U1 (de) * | 1992-04-08 | 1992-06-25 | Stumm, Fred, O-5500 Nordhausen | Kontrollkarte |
DE4420019A1 (de) * | 1994-06-09 | 1995-12-14 | Waizenhoefer Corinna | Prüfvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH680496A5 (de) | 1992-09-15 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |