DE7033371U - Geraet zur anzeige der fehlerquote auf einem ausgefuellten wettschein. - Google Patents

Geraet zur anzeige der fehlerquote auf einem ausgefuellten wettschein.

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DE7033371U DE19707033371 DE7033371U DE7033371U DE 7033371 U DE7033371 U DE 7033371U DE 19707033371 DE19707033371 DE 19707033371 DE 7033371 U DE7033371 U DE 7033371U DE 7033371 U DE7033371 U DE 7033371U
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Lindbom Sven
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Description

Sven Lindbom in Malmö, Schweden, Bergsgatan 28
Die Neuerung ist ein Gerät zur Anzeige der Fehlerquote auf einen ausgefüllten Toto- oder Tipschein,mit w«a&e«4«a« einer Deckscheibe aus durchsichtigen» Material, die einen Koordinatsaaufdruck kongruent dem Schema der Wettdaten auf dem Toto- oder Tipschein teilweise träe*» sowie mit zungenartigen/Schiebern, über einen Teil der durchsich-3*"11*6111311·*® 1Αηβ8 «Je einer Zeile am Koordinatenaufdruck der tigen Deckscheibe und gegeneinander reibschlüssig verschiebbar geführt, sowie mit einem senkrechten Schlitz in der Dec'-icheibe neben dem Koordinatenaufdruck, in welchen Schlitz je ein mit einem Griffloch versehenes Ende Jedes Schiebers wenigstens teilweise ragt.
Indem man durch entsprechende Einstellung der Schieber an deren Grifflöchern die richtigen Resultat« de* Vettschemaβ einstellt und das Gerät auf den ausgefüllten Wettschein legt, so daB die beiden Koordinaitenaufdrucke deckungsgleich sind, wird in dem von den durchsichtigen und undurchsichtigen Schieberteilen gebildeten Raster die Fehlerquote des ausgefüllten Wettscheines übersichtlich erkennbar gemacht, was besonders wertvoll ist beim sogenannten Systemtippen, wobei für den gleichen vorauszusagenden Vorgang mehrere verschiedene Wetten ausgefüllt werden.
Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren und sind Gegenstand der Unteransprüch«
Mündliche AbredeAA>e%ifrrl<mclATeJetan,Jju><lu|tan schriftlicher Bestätigung Postscheckkonto £iMki*«l*Ä) Br. «1040. aectaftUank Warburg AQ 4 39 44
-Z-
Fig. 1 zeigt einen Tipschein mit eingetragenen Zeichen für das angenommene Matchresultat. Fig. 2 zeigt den gleichen Tipschein mit einem aufgejagten Mall nach der Erfindung, wobei die Schieber so verschoben sind, daß durchsichtige Felder auf diesen das richtige Tipviereck decken,
Fig. 3 zeigt sir.sr. :weck=ä=£ig ausgeführten Schieber aus Blech und
Fig. h eine angepaßte Ausführung des Schiebers aus Kunststoff, um einen Vergröfterungseffekt zu erhalten. Fig. 5 zeigt eine alternative Lagerung der Schieber im Mall.
Vie aus Figur 1 hervorgeht, ist der Schein mit einer Anzahl Spalten 1-1 ο versehen, wovon Jede in drei Vierecke eingeteilt ist, in welchen die Zeichen 1, χ und 2 so angeordnet sind, daß in der ersten Spalte nur lter« in der zweiten nur χ und in der dritten nur 2:er angeordnet sind.
Das iür die Auswertung eines solchen Tipscheines gedachte Gerät nach Fig. 2 besteht z.B. aus zwei durchsichtigen Scheiben Io und 11 aus Kunststoff, die an den Kanten mit Hilfe von Leisten 12 zusammengefügt sind, dao daß ein Zwischenraum zwischen den Scheiben Io und 11 gebildet wird. In diesem Zwischenraum ist eine Anzahl Schieber 13 verschiebbar angebracht und an einem Ende .jedes Schiebers 13 ist ein Loch 14 angebracht. In der oberen Scheibe 11 sind an deren einem Ende durchgehende Schlitze 15 angeordnet, durch welche man mit einem in das Loch 1*4 eingesteckten Bleistift od.dgl. in die Schieber eingreifen und diese in Längsrichtung verschieben kann. Auf den Schiebern 13 sind undurchsichtige Partien 16 angeordnet. Mittels einer solchen Partie kann man eines der Vierecke in einer Viereckreihe der Spalten 1-8 überdecken.
Wenn ein Tipschein mit dem in Fig. 2 gezeigten Gerät ausgewerte werden soll, werden die verschiedenen Schieber so eingestellt, daß die undurchsichtigen Partien 16 die Vierecke in den Spalten 1 -ICL überdecken, die dem richtigen Resultat entsprechen. Wenn das ttsri-l. hiernach auf dem Ti piropetf1 angebracht wird, werden die Zeichen in den falschgetippten Vierecken sichtbar, während die Zeichen in den richtiggetippten Vierecken unsichtbar sind. In Fig. 2 wird also sichtbar, daß das Tipresultat in Spate ein "Sechser", d.h. sechs Richtige, in Spalte 2 ein "Neuner", d.h. neun Richtige, in Spalte 3 «in "Zwölfer", d.h. zwölf Richtige wurde, usw. Man kann also leicht ablesen, wieviel Richtige es in Jeder Spalte gibt und es gibt keine Möglichkeit einer Fehlablesung, wenn das Gerät richtig eingestellt ist.
Bei sogenannte* Systeetippen, wo mehrere Zeichen auf derselben Reihe in den Spalten jnit verschiedenen Vierecken angebracht werden, wird das Miä5.aso ausgeführt, daß die undurchsichtigen Partien zwei der Kreuze in Jeder Reihe überdecken und daß das {fftflÜ* nur die Vierecke freilegt, die dem richtigen Resultat entsprechen.
Um die Schieber gegeneinander zu steuern, können diese rechtwinklige Steuerleisten 17 haben, die gegen die Fläche des Schiebers 18 gerichtet sind, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Ein solcher Schieber kann aus Blech oder Kunststoff hergestellt sein. Ein Schieber aus Blech wird mit vierkantigen Öffnungen versehen, die einen oder zwei Vierecken in jeder Spalte entsprechen. Der Schieber 21 nach Fig. k hat eine längsgehende Nut 19 und Leiste 2o t weiche füx- die Steuerung der Schieber so angeordnet sind, daß sie ineinander eingreifen. Dieser kann weiter gewölbt sein, üb als Vergrößerungsglas zu dienen. Auf einem solchen durchsichtigen Schieber sind undurchsichtige Felder angeordnet, die einem oder zwei Vierecken in jeder Spalte entsprechen.
Anstelle die Schieber zwischen zwei Kunststoffplatten anzuordnen, kann eine Kunststoffplatte mit einer Anzahl durchgehender Einschnitte 22 versehen sein und das Material zwischen diesen abwechselnd niedergepreßt und erhöht wird, wie in 23 gezeigt, wodurch die Schieber individuelle Steuerungen erhalten.

Claims (5)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE
    1· Gerät zur Anzeige der Fehlerquote auf einem ausgefüllten
    "vlc- oder Tipsehein, »it einer Deckscheibe (io) aus durchcatigem Material, die einen Koordinatenaufdruck kongruent -ι Schema der Vettdaten auf d^m Toto- oder Tipsehein
    /teilweise du. ragt ,sowie mit zungenartigen/Schiebern (l3)t über einen
    sich eigen Teil der Spaltenbreite je einer Zeile am Koordinatenaufdruck
    der Deckscheibe (lo) und gegeneinander reibschlüssig verschieblich geführt sowie mit einem senkrechten Schlitz (15) in der Deckscheibe (lo) neben dem Koordinatenaufdruck, in
    welchen Schlitz je ein mit einem Griffloch 0Ό versehenes
    Ende jedes Schiebers (13) wenigstens teilweise ragt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Deckscheibe mehrere je über die Spaltenlänge durchgehende senkrechte Schieberführungsschlitze-(22) aufweist und das Scheibenmaterial an aufeinanderfolgenden Sehlitzrändern abwechselnd nach oben und unten herausgebogen (23) ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet, daß die
    Schieber (13) zwischen der Deckscheibe (lo) sowie einer
    mit dieser über Zargen (12) verbundenen Unterscheibe (11)
    geführt sind.
  4. k. Gerät nach Anspruch 1 oder 3/dadurch gekennzeichnet, daß die Längsränder der Schieber (18 bzw. 21) über abgekantete Führungsleisten (17) bzw. korrespondierende Führungsrippen(19) und Führungsnuten (2o) gleitschlüssig gegeneinander abgestützt sind.
  5. 5. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (21 ) aus thermoplastischen Kunstoffmaterial bestehen und an der Oberseite
    linsenförmig konvex gewölbt sind.
DE19707033371 1970-09-08 1970-09-08 Geraet zur anzeige der fehlerquote auf einem ausgefuellten wettschein. Expired DE7033371U (de)

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