DE2039561A1 - Geraet zum Auswerten der Tips beim Zahlenlotto,Fussballtoto od.dgl. - Google Patents

Geraet zum Auswerten der Tips beim Zahlenlotto,Fussballtoto od.dgl.

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Publication number
DE2039561A1
DE2039561A1 DE19702039561 DE2039561A DE2039561A1 DE 2039561 A1 DE2039561 A1 DE 2039561A1 DE 19702039561 DE19702039561 DE 19702039561 DE 2039561 A DE2039561 A DE 2039561A DE 2039561 A1 DE2039561 A1 DE 2039561A1
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Germany
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rails
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tips
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DE19702039561
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English (en)
Inventor
Kuehn Erhardt W
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KUEHN ERHARDT W
Original Assignee
KUEHN ERHARDT W
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/06Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
    • A63F3/0625Devices for filling-in or checking
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00173Characteristics of game boards, alone or in relation to supporting structures or playing piece
    • A63F3/00574Connections between board and playing pieces
    • A63F3/00634Sliding connections, e.g. playing pieces sliding in a groove

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

  • Gerät zum Auswerten der Tips bei Zahlenlotto, Fußballtoto oder dergleichen Die Erfindung betrifft ein Gerät zul Auswerten der Chips beim Zahlenlotto, Fußballtoto oder dergleichen.
  • Es ist bekannt, zum Auswerten der Tips Schablonen zu verwenden, in die entsprechend der Anordnung der gezogenen Zahlen Löcher gestanzt werden. Die so gelochte Schablone wird auf das ausgefillite Peld eines Lottoscheines gelegt und man kann erkennen, ob in den ausgestanzten Löchern der Schablone angekreuzte Zahlen des Lottoscheines erscheinen.
  • Diese Schablonen lassen sehr schnell aus einer Vielzahl von Tips Gewinne aussortieren. Sie haben Jedoch den Nachteil, daß sie nur ein einziges Mai benutzt werden können, weil es sehr unwahrscheinlich ist, daß zweimal dieaelben Gewinnzahlen gezogen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät anzugeben, das beliebig oft verwendet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gerät eine Vielzahl von miteinander fest verbundenen Schienen aufweist, von denen je eine einer Zahlenreihe zugeordnet ist und auf oder in den den Zahlen jeder Reihe zugeordnete Marken verschiebbar sind.
  • Bei dem erfindungegemäßen Gerät werden die Marken entsprechend den gezogenen Zahlen in der Feldverteilung des Zahlenfeldes eines Lottoscheines mit Hilfe der Schienen angeordnet und das Gerät dient dann als Schablone.
  • Vorteilhaft weisen die Schienen über die Zahlenreihen reichende Verlängerungen auf, auf denen die nicht benutzten Marken angeordnet sind.
  • Beim deutschen Zahlenlotto sind üblicherweise 49 Zahlen in quadratischer Feldverteilung vorgesehen, so daß jede Reihe sieben Zahlen aufweist. Jeder dieser sieben Zahlenreihen ist geMäß der Erfindung eine Schiene mit sieben Marken zugeordnet, denn im Extremfall könnte es vorkommen, daß die sechs Gewinnzahlen in ein und derselben Reihe liegen. Zuztiglich der Zusatzzahl werden dann sieben Marken in dieser Reihe gebraucht.
  • In geänderter Ausbildung können die Schienen einseitig offen sein. In diesem Fall kann man an den offenen Beiden Marken einführen. Bei dieser Ausbildung kont ian mit weniger Marken aus, nämlich mit der Mindestienge von sieben Marken. Die Marken bestehen zweckmäßig aue kreisförmigen oder rechteckförmigen Körpern, welche zwischen parallel oder schräg angestellten Flächen laufen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Schienen in dem dem Zahlenfeld zugeordneten Teil Durchbrüche aufweisen, so daß man mit einem Bleistift die Gewinnzahlen auf den Lottoschein übertragen kann. Die Marken sind hier vorteilhaft ringförmig ausgebildet, so daß die Bleistiftapitze durch die Marke geführt werden kann. Ije Ringe können Kreis- oder Rechteckform haben.
  • Sämtliche Schienen sind zweckMäßig auf einer durchsichtigen Platte angeordnet, so daß das Gerät unmittelbar auf das Zahlenfeld des Lottoscheines gelegt werden kann, um die Marken Zu positionieren.
  • In geänderter Ausbildung kann die Platte die Zahlen des Lottoscheinfeldes tragen. Bei dieser Ausbildung kann die Positionierung der Marken ohne Zuhilfenahme eines Lottoscheines erfolgen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 die Draufsicht auf einen Lottoschein mit dem aufgelegten Auswertegerät; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3 eine Einzelheit; Fig. 4 eine geänderte Einzelheit.
  • Gemäß Fig. 1 trägt ein Lottoschein 1 die Felder 2, 3, 4, 5 usw., in denen in sieben Reihen die Zahlen 1 bis 49 angeordnet sind.
  • Sechs dieser Zahlen werden vom Spieler in jedem Feld angekreuzt.
  • Das Auswertegerät 10 weist sieben als Schienen ausgebildete Führungen 11, 12, 13, 14, 15, 16 und 17 auf, von denen je eine einer Ziffernreihe zugeordnet ist. Die Führungen tragen Verlängerungen 21, 22, 23, 24, 25, 26 und 27, welche über das Ziffernfeld 2 hinausreichen. Auf diesen Verlängerungen sind jeweils sieben Marken 30, 31, 32, 33, 34,s35 und 36 angeordnet. Zum Auswerten werden entsprechend der gezogenen Gewinnzahlen Jeweils Marken von den Verlängerungen auf das Zahlenfeld gezogen. Gemäß Fig. 1 wurde von der Verlängerung 21 keine Marke gebraucht, von der Verlängerung 22 wurde eine Marke 40 in der Führung 12 auf eine Gewinnziff er des Feldes 2 gezogen, entsprechend wurde von der Verlängerung 23 eine Marke gebraucht, von der Verlängerung 25 wurden drei Marken gebraucht, um sie auf drei Gewinnzahlen in dieser Reihe zu setzen. Fig. 3 zeigt die Ausbildung einer Marke. Die Marke 41 ist ringförmig auegebildet. Fig. 4 zeigt eine Marke 41', bei der die Außenwände konisch zulaufen. Die Führungen selbst sind gemäß Fig. 2 durch schräg angeetellte Flächen gebildet, so daß die Marken nicht oben aus den Führungen herausrutschen können.
  • Mit dem gleichen Erfolg können die schräg angestellten Flächen durch parallele Flächen ersetzt werden, wenn nur die Reibungskräfte genügend groß sind, mit denen die Marken in den Führungen gleiten.
  • Die Lage der in das Feld gezogenen Marken bleibt für die Auswertung des gesamten Lottoscheines erhalten. Das Gerät 10 wird, nachdem das Feld 2 ausgewertet worden ist, auf das Feld 3 gelegt, anschließend auf die Felder 4 und 5 usw..
  • In geänderter Ausbildung zeigt die Grundplatte 50 zwischen den Führungsbegrenzungen 51 Durchbrüche 52, in Fig. 2 gestrichelt eingezeichnet, so daß man mit einem Bleistift durch die Marken bis auf den Lottoschein fahren kann. Die Schienen sind bei dieser Ausbildung an ihrem unteren Ende durch einen Quersteg 60 miteinander fest verbunden und im Raum der Verlängerungen 21, 22, 23, 24, 25, 26 und 27 durch eine Grundplatte 61. Die Platte 50 ist üblicherweise durchsichtig, damit man die Ziffern erkennen kann. Sie kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auf ihrer Unterseite die Zahlenverteilung eines Feldes des Bottoscheines tragen, so daß die Einstellung der Gewinnzahlen auch ohne Zuhilfenahme eines Lottoscheines erfolgen kann.
  • Die Ringe 41 und 41' können aus Kunststoff oder Metall bestehen.
  • Das Gerät selbst mit seinen Schienen wird vorteilhaft im Spritzgußverfahren hergestellt und besteht aus durchsichtigem Kunststoff, so daß es sehr billig hergestellt werden kann.
  • Die Erfindung soll nicht auf die beschriebene Ausführung beschränkt sein. Das Prinzip des Auswertegerätes ist überall dort anwendbar, wo eine andere Zahlenverteilung vorgesehen iat, zum Beispiel beim Fußballtoto oder bei Zahlenlotterien in anderen Ländern. In jedem Fall werden Jedoch Führungen in der Anzahl vorgesehen, wie es Zahlenreihen gibt, und in jeder Führung ist in der Grundausführung eine derartige Ansahl verschiebbarer Marken vorgesehen, wie Gewinnziffern in der Reihe maximal auftreten können.

Claims (8)

  1. Pat entan sprüche
    1 Gerät zum Auswerten der Tips beim Zahlenlotto, oder dergleichen, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von miteinander fest verbundenen Schienen (11 - 17), von denen Je eine einer Zahlenreihe zugeordnet ist und auf oder in den den Zahlen Jeder Reihe zugeordnete Marken (30 - 36) verschiebbar sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (11 - 17) über die Zahlenreiben reichende Verlängerungen (21 - 27) aufweisen, auf denen die nicht benutzten Marken (30 - 36) anordbar sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Marken (30 - 36) kreisförmige oder rechteckförmige körper aind, welche zwischen parallel oder schräg angestellten Flächen laufen.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (11 - 17) wenigstens einseitig offen sind.
  5. 5. Gerät nach inspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen in dem dem Zahlenfeld sugeordneten Teil Durobbrüche (52) aufweisen.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dis Marken (30 - 36) ringförmig ausgebildet sind.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß die Schienen (11 - 17) auf einer durchsichtigen Platte (50) angeordnet sind.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (50) den Zahlen eines Zahlenlottos oder dergleichen zugeordnete und in entsprechender Feldverteilung angeordnete Zahlen trägt.
    Leerseite
DE19702039561 1970-08-08 1970-08-08 Geraet zum Auswerten der Tips beim Zahlenlotto,Fussballtoto od.dgl. Pending DE2039561A1 (de)

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DE (1) DE2039561A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2506622A1 (fr) * 1981-05-27 1982-12-03 Kenje Ibrahim Fadel Dispositif pour le depouillement de formulaires remplis manuellement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2506622A1 (fr) * 1981-05-27 1982-12-03 Kenje Ibrahim Fadel Dispositif pour le depouillement de formulaires remplis manuellement

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