DE840321C - Vorrichtung zum Ausfuellen und Auswerten von Wettscheinen - Google Patents
Vorrichtung zum Ausfuellen und Auswerten von WettscheinenInfo
- Publication number
- DE840321C DE840321C DEW3236A DEW0003236A DE840321C DE 840321 C DE840321 C DE 840321C DE W3236 A DEW3236 A DE W3236A DE W0003236 A DEW0003236 A DE W0003236A DE 840321 C DE840321 C DE 840321C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tongues
- window
- cover plate
- betting
- width
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/06—Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
- A63F3/0625—Devices for filling-in or checking
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Toys (AREA)
Description
- Vorrichtung zum Ausfüllen und Auswerten von Wettscheinen Das Ausfüllen von Wettscheinen für das allgemein bekannte Fußball-Toto verursacht viel Kopfzerbrechen und erfordert viel Aufmerksamkeit. Im allgemeinen ist sich zwar der Wettende ziemlich klar über die Gewinnchancen bei den einzelnen Spielen, sei es aus eigener Kenntnis, sei es aus der Sportpresse oder sonstigen Informationsquellen. Aber die Verteilung der von ihm für zutreffend gehaltenen Voraussagen auf mehrere Wetten fällt ihm oft nicht leicht, und die Übersicht wird schwerer, je mehr Wetten der einzelne abzugeben beabsichtigt. Es können ihm also beim Ausfüllen mehrerer Wettscheine leicht Fehler unterlaufen. Auch nach dem Vorliegen der Resultate des Spieltages ist die j Vergleichung der eigenen Wetten hiermit ziemlich ufständlich.
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die wesentliche Erleichterungen beim Ausfüllen wie auch beim Auswerten von Wettscheinen bietet. Die Zeichnungen zeigen drei beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung. Es stellt dar Fig. i die erste Ausführungsform, Fig. 2 den Schnitt nach Linie II-II der Fig. i, Fig, 3 eine aus Fig. i entnommene einzelne Schieberzunge, Fig.4 und 5 die Ober- und Unterseite der zweiten Ausführungsform, Fig. 6 und 7 die Ober- und Unterseite einer einzelnen Schieberzunge für die Vorrichtung nach Fig. 4 und 5, Fig. 8 das Raumbild einer dritten Ausführungsform.
- Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem rechteckigen tafelförmigenGehäuse, Idas Fenster besitzt, in denen gewisse Abschnitte von mit Ziffern und/oder Symbolen versehenen Streifen
erscheinen. Bei der ersten Ausführungsform sind zwischen der Grundplatte A und der Deckplatte B die fünfzehn parallel zueinander gerichteten Zun- gen C waagerecht verschiebbar angeordnet. Alle Zungen haben die gleiche Länge und Breite und die gleiche Einteilung und Beschriftung ihrer Längen- abschnitte. Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, ist jede Zunge C auf der linken Hälfte in Ab- schnitte eingeteilt, auf denen die Verhältnisse der prozentualen Gewinnchancen wie ioo : o, 9o : io, o : 2o usw. verzeichnet sind. Auf der rechten Hälfte der Zunge stehen die Ziffern i und 2 sowie das liier für Unentschieden geltende Symbol X in einer besonderen, noch näher zti erläuternden An- ordnung. Die Deckplatte B besitzt zwei senkrecht über alle Zungen verlaufende Fenster D und E. Die- scllten sind entweder aus der undurchsichtigen 1)rcl;l>latte ausgespart, oder die aus durchsichtigem Material (Celluloid od. dgl.) bestehende Deckplatte ist so weit finit einer undurchsichtigen Schicht hinterlegt, (laß nur die als Fenster bestimmten ;Tichen 1) und E frei bleiben. Bei der dargestellten ersten @@usführungforrn ist der Abstand vier beiden Fenster 1) und E gerade so groß, daß inan einen \fettschein dazwischenlegen kann. Ferner ist der :V>stand der Zungen und die Größe ihrer Langen- der Feldergröße der Wettscheine all- gepal.lt. Durch diese zwar prinzipiell nicht not- wendige, jedoch sehr zweckmäßige Dimensionierung wird eine -,vesentliche Erleichterung bei der Be- iiutzting des Erfindungsgegenstandes erzielt. Wenn inan gemäß Fig. i den Wettschein zwi- schen den Fenstern T) und E auf dieDeckplatte legt, wobei der rahmenförmige Wulstrand ff' ohne wei- teres die richtige Höheneinrichtung ermöglicht, dann kann inan nach der Liste der Spiele zu jedem der fünfzelinNamenspaare links davon imFenster D <nie vermutliche prozentuale Gewinnchance durch X"erschiebung der einzelnen Zungen C übersichtlich einstellet). Die Verschiebung der Zungen geschieht bei die- ser :@usführungsforrn durch mit der linken Hand auszuführende Bewegung der Stifte 1I. Dieselben siild am linken Ende der Zungen angebracht, stehen etwas aus der Fläche der Deckplatte B heraus und gleiten in den parallelen Längsschlitzen G. Es kön- iien auch die rechten Enden der Zutlgen C außer- dem noch niit derartigen Stiften H ,-ersehen und in entsprechenden Schlitzen im rechten bilde der Deckplatte B äeführt sein. =\i1 der aufgebrochen dargestellten Stelle links lieben denn Fenster D ist ersichtlich, wie durch Ver- schiebung der Zungen das in diesem Fenster bei- spielsweise dargestellte Ziffernbild zustande kam. Man sieht ferner an der weggebrochenen Stelle des rechten Fildes der Deckplatte B die .Auswirkung der verschiedenen Schieberstellungen auf das im Fenster E ersichtliche Ziffernbild. Das Fenster E ist gerade so breit. (laß in ihm zehn @Uschnitte der rechtet) Enden der Zungen C erscheinen. Zur besseren Unterscheidung der senk- rechten Ziffernreihen ist auf der Deckplatte B neben dein obere» und <lein unterem Rande des Fensters E eine Buchstabenniarkierting a bis k an- gebracht. Ferner kann ,in rechten senkrechten Rande des Fensters E eine dein linken Rande des Wettscheins entsprechende Höhenmarkierung der Liste der Spiele vorgesehen seit). Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Längseinteilung der Zungen C so gewählt, daß die Abschnitte auf <lein linken Zungenende doppelt so breit sind wie die Abschnitte auf dem rechten Zun- genende. Jede Zungenverschiebung um einen Schritt, bezogen auf das Fenster 1), führt also dazu, (laß im Fenster E zwei Felder am einen Rande ver- schwinden und zwei Felder ain anderen Rande neu auftreten. Die rechten Enden der "Lungen C sind, wie ins- besondere aus Fig. 3 ersichtlich, finit beispielsweise dreißig Feldern versehen. Die ersten zehn Felder sind alle mit i, die letzten zehn Felder sind alle mit 2 bezeichnet. IEs werden also, wenn imFensterD die Einstellungen loo : o bzw. o : ioo bestehen, im Fenster E nur die Ziffern i bZw. 2 erscheinen. Ist dagegen eine Zunge mit dein -Merkmal 5o : 5o inl Fenster D eingestellt, dann sind die vorstehend erwähnten zusammenhängenden Ziffernreihen nicht im Fenster F_ zu sehen. Die jetzt sichtbaren zehn Felder des mittleren Skalenstücks der rechten Zun- genhälfte sind entweder mit dein hier für Unent- schieden geltenden Symbol X oder mit den Zif- fern i oder 2 ausgefüllt. Die :\nzahl und Anord- nung dieser Zeichen kann auch anders sein, als hier beispielsweise dargestellt. 1)as Gerät nach Fig. i kann null in folgender Weise gehandhabt werden: Man legt einen Wett- schein auf und stellt je nach den eigenen Urteilen, die mau über den vermutlichen Spielausgang hat, nach der Liste der Spiele für jede einzelne Begeg- nung die entsprechenden "Lungen auf die im Fen- ster D erscheinende prozentuale Gewinnchance ein. Das sich hieraus ergebende Ziffern- und Zeichen- bild im Fenster E wird in die entsprechenden Spal- ten der Wettscheine übertragen. So wird in dem Beispiel nach Fig. i zunächst die senkrechte Spalte a des Fensters abgelesen. Da in der ersten Zeile eine i steht, wird im Wettschein unter »:'1 Tip i «, »B Tip 1 « und »C Tip i « die Spalte i angekreuzt. Beim zweiten Spiel werden, da im Fenster E auf der Kreuzung von Spalte a und Zeile 2 eine 2 steht, im Wettschein die Spalten 2 angekreuzt. Beim dritten Spiel sind wieder die Spalten i des Wettscheins anzukreuzen usf. Nach Erledigung der Spalte a. verschiebt man dann zweckmäßig den Tipschein so weit nach rechts, (laß die Spalte a bedeckt ist und die Spalte b des Fensters E rechts all den Tipschein anschließt. Hierauf können dann entsprechend den Zeichen und Ziffern der Spalte b die diesbezüglichen Felder des Wettscheins unter Tip 2 angekreuzt werden. Für die Benutzung der Spalten c und d nimmt man einen zweiten Wettschein usf. Wenn die Resultate des Spieltages vorliegen, kann man dieselben auf folgende Weise auswerten, d. h. finit den eigenen abgegebenen Wetten ver- gleichen. Man schreibt auf ein neben den linken oder rechten Seitenrand des Fensters E gelegtes Notizblatt in der Reihenfolge der Spielergebnisse die Zeichen r, X oder 2 und vergleicht, inwieweit diesel'lx#n mit cleii einzelnen Spalten ez bis k im Fen- ster l: übereinstimmen bzw. davon altweichen. Die Zahl der Cbereinstimniungen kann man am unteren lande des Fensters L? auf ein angelegtes Notizblatt schreiben. Die Deckplatte 11 kann an dieser Stelle eine angc,i-atilite abradierbare Dauerschreibfläche F besitzen, ebenso kann neben einer der Seitenkanten des Fensters l? eine solche Dauerschreibfläche F' vorgesehen sein. Statt dessen können aber auch entsprechende Abreißzettelblocks angebracht sein. Die Ausfi.ihrungsforin nach Fig. 4 bis 7 unter- scheidet sich dadurch von der ersten Ausführungs- form, daf.9 die Zungen (.` ungefähr die halbe Länge der Zungen C gemäß Fig. 3 aufweisen und daß sie auf beiden Seiten mit Ziffern und/oder Symbolen versehen sind.Es sind also hier dieGewinnchancen- aii-aben auf der einen Seite, die Tipzeichen auf der anderen Seite der Zungcii angebracht, wie ins- besondere aus l"ig. 6 und 7 ersichtlich. Dement- sprechend besitzt die eine Platte A' nur ein Fen- ster B'. Das andere Fenster l:' ist in der anderen Platte B' angebracht. ])a inan nicht unbedingt deichzeitig beide Fenster benötigt, kann diese zweite Ausführungsform in einer etwas handliche- ren (ir<il@e leergestellt sein. lin übrigen ist die Hand- habung derselben grtiii(ls:itzlicli die gleiche, Nvie vorstellend beschrieben. Hei der in Uig. 8 dargestellten dritten Attsfüh- rungsforin des l?i-tindting;gegeilstandes sind an Stelle der steifen Zungen hiegsaine endlose Bänder vorgesehen, die über im Gehäuse 1' befindliche Lullen laufen. I)ie Rollen sind mit Spurkränzen T versehen, die atis Schlitzen des Gehäuses etwas her- wortreten. \I ankann also das Umrollen der Bänder, das der \ erschiebung der Zungen bei den beiden vorstehend besprochenen Ausfiihrungsforinen ent- spricht, durch Reibbewegungen finit den Finger- spitzen an den Sptirkriiiizeri bewirken. Der Zwi- schenratun zwischen den beiden Fenstern kann so groß gewiililt \\-erden wie in Fig. 1. Wenn inan den \\'ettscheiii vor sich liegen hat, ist es auch mit werliältitisniäßig wenig Übung möglich, das in U i1. (S dargestellte schmale Gerät zu benutzen, bei dein die Lunge der Bandschleifen durch flinund- herführung über einige Ablenkrollen verringert wurde, wie an sich bei Filnivorfi.ihrungen bekannt. Das Gerat kann noch schmaler ausgeführt werden, wenn eines der beiden Fenster auf der Rückseite des Geh:iuses I' aiigeorüiiet ist.
Claims (7)
- PATENTANSYRUCHE:
i. Vorrichtung ztini Ausfüllen und von \\'ett>cheineii, dadurch gel:ennzeicli- net, daß ein reclitecl:iges tafelförmiges Gehäuse - 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (B) an einem oder beiden Enden mit parallelen waagerechten Schlitzen (G) versehen ist, aus denen an den Enden der Zungen befindliche Stifte (H) hervorstehen, welche zur Verschiebung und Führung der Zungen dienen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Zungen und die Größe ihrer Längenabschnitte der Feldergröße der zu verwendenden Wettscheine entspricht. [.
- Vorrichtung nach Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Fenster D und E der Breite des Wettscheins (ganze Breite oder Breite des Stammteils) angepaßt ist, so daß die Deckplatte als Schreibunterlage beim Ausfüllen der Wettscheine dient.
- Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen C auf beiden Seiten mit Ziffern und/oder Symbolen versehen sind und daß das eine Fenster D' in der einen Platte A', das andere Fenster E' in der anderen Platte B' vorgesehen ist. G.
- Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Unterkante des Tipreihenfensters F_ eine Dauerschreibfläche F oder ein Zettelblock vorgesehen ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß neben einer Seitenkante des Tipreihenfensters E eine Dauerschreibfläche F' oder ein Zettelblock vorgesehen ist. B. Vorrichtung, nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze G Markierungen IL besitzen, die die Stellungen der Schieberstifte H bei den jeweiligen im FensterD erscheinenden Gewinnchancen bezeichnen. cg. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster D fortgelassen ist. 1o. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der steifen Zungen biegsame endlose Bänder verwendet sind, die in einem Gehäuse P über Rollen laufen, deren Spurkränze T aus Schlitzen des Gehäuses etwas hervortreten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW3236A DE840321C (de) | 1950-08-10 | 1950-08-10 | Vorrichtung zum Ausfuellen und Auswerten von Wettscheinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW3236A DE840321C (de) | 1950-08-10 | 1950-08-10 | Vorrichtung zum Ausfuellen und Auswerten von Wettscheinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE840321C true DE840321C (de) | 1952-06-03 |
Family
ID=7591925
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW3236A Expired DE840321C (de) | 1950-08-10 | 1950-08-10 | Vorrichtung zum Ausfuellen und Auswerten von Wettscheinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE840321C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2435271A1 (fr) * | 1978-09-06 | 1980-04-04 | Lambert Claude | Dispositif de controle numerique de bulletins d'inscription des chiffres de loto |
-
1950
- 1950-08-10 DE DEW3236A patent/DE840321C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2435271A1 (fr) * | 1978-09-06 | 1980-04-04 | Lambert Claude | Dispositif de controle numerique de bulletins d'inscription des chiffres de loto |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE840321C (de) | Vorrichtung zum Ausfuellen und Auswerten von Wettscheinen | |
DE683120C (de) | Vorrichtung zum statistischen UEberwachen von Vorgaengen | |
DE819738C (de) | Produktionskontrollbrett | |
DE8219339U1 (de) | Spielgerät für das zufällige Auswählen von Zeichen | |
DE604998C (de) | Rechenvorrichtung | |
DE3124708C2 (de) | Vorrichtung mit einem Rahmen, in dem Blöcke verschiebbar angeordnet sind | |
DE2407127A1 (de) | Didaktische vorrichtung | |
DE885621C (de) | Vorrichtung zur Anzeige von wechselnden Werten | |
DE875711C (de) | Totowettschein-Aufbewahr- und Ergebnispruef-Geraet | |
AT165263B (de) | ||
DE657648C (de) | Brettspiel nach Art eines schachbrettartigen Gelaendespieles | |
DE1009406B (de) | Vorrichtung zum Fuehren einer Anzahl uebereinanderliegender Baender an Plantafeln | |
DE2039561A1 (de) | Geraet zum Auswerten der Tips beim Zahlenlotto,Fussballtoto od.dgl. | |
DE1294075B (de) | Lesegeraet | |
DE863720C (de) | Vorrichtung zur UEberwachung und Feststellung des Arbeitseinsatzes in einem Fertigungsprozess od. dgl. | |
DE904172C (de) | Steilsichtkartei mit hintereinanderstehenden, gruppenweise in Kartentraegern schraeg seitlich gestaffelten Karteikarten | |
AT211582B (de) | Rechenschieber zur Ermittlung der Teilbarkeit und Teilung in Faktoren von Zahlen | |
DE418751C (de) | Rechenvorrichtung zur anschaulichen Erlernung des Dezimalzahlensystems | |
AT391954B (de) | Als lehrbehelf fuer den rechenunterricht in der unterstufe dienendes geraet | |
DE828606C (de) | Rechenvorrichtung | |
DE1173786B (de) | An einer Wand befestigbare Anzeigevorrichtung | |
DE222755A (de) | ||
DE1774710U (de) | Zeichendreieck. | |
DE9417472U1 (de) | Lotto-Schieber, als Hilfsmittel zum Vergleichen der Gewinnzahlen mit den Tip-Zahlen auf dem Tip-Schein | |
DE2607759A1 (de) | Spielbrett mit veraenderlichem spielfeld fuer denk- und gesellschaftsspiele |