DE503956C - Steuerung mit wandernden Waehiern - Google Patents

Steuerung mit wandernden Waehiern

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DE503956C
DE503956C DEU9558D DEU0009558D DE503956C DE 503956 C DE503956 C DE 503956C DE U9558 D DEU9558 D DE U9558D DE U0009558 D DEU0009558 D DE U0009558D DE 503956 C DE503956 C DE 503956C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEU9558D
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English (en)
Inventor
Edmund Uher Jun
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Uhertype A G
Original Assignee
Uhertype A G
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B27/00Control, indicating, or safety devices or systems for composing machines of various kinds or types
    • B41B27/02Systems for controlling all operations

Description

  • Steuerung mit wandernden Wählern Die Erfindung betrifft eine Steuerung mit wandernden Wählern, wie solche zu den mannigfaltigsten Zwecken, z. B. zur Abgabe von bestimmten Licht- oder Tonzeichen, zur Betätigung von Lichtsetzmaschinen und elektrischen oder mechanischen Schaltungen usw., verwendet wird. Sie löst die Aufgabe, die Wähler an ihrer Unterlage nach Art der Druckzeichen beim Typensetzen praktisch unbegrenzt zu variieren, eine beliebig angeordnete Gruppe derselben überwachen, berichtigen und in fortgesetzter Wiederholung gebrauchen oder aber nach dem Gebrauch von der Unterlage spurlos entfernen zu können.
  • Steuerungen mit in Form von Kugeln o. dgl. ausgebildeten Wählern, die von ihrer Unterlage im losen Zustande mitgenommen werden, sind bereits bekannt. Diese haben jedoch den Nachteil, daß zu einer jeden einzelnen Steuerungsverrichtung stets eine gewisse Anzahl von Kugeln auf die Unterlage aufzugeben und zum Fahren zu bringen ist, ferner daß die bereits aufgegebenen und zum Fahren gebrachten Kugeln auch einer nachträglichen Einstellung unterliegen. Die Verwicklung der Wahl macht die Einstellungen unübersichtlich, erschwert den Betrieb und veranlaßt Irrtümer. Die Erfindung soll diese Mängel beheben. Sie besteht dem Wesen nach darin, daß die Wähler einzeln und gleich auf jene Stelle aufgegeben werden, welche sie auf der Unterlage während der Wanderung endgültig beizubehalten haben. Somit soll das Aufgeben sowie eine unmittelbare, endgültige Wahl der Kugeln sich mit einem Schritt bewerkstelligen lassen.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes. Abb. i stellt die neue Vorrichtung im Querschnitt dar.
  • Abb.2 ist ein ebensolcher Schnitt einer anderen Ausführungsform.
  • Abb. 3 ist ein teilweise abgebrochener Grundriß zu Abb. i.
  • Abb. q. zeigt die Kontaktstelle von unten gesehen in größerem Maßstab.
  • Abb. 5 ist der abgewickelte Koordinatenplan des Wählerspiels.
  • Am Isolierblock i ist eine Reihe von einzelnen Kontaktzungen 2 angebracht, die sich in je einer Sonderleitung 3 fortsetzen. Handelt es sich um die Betätigung einer Lichtsetzmaschine, so sind ebensoviel Kontaktzungen 2 und Sonderleitungen 3 vorzusehen, wie man Druckzeichen mit Hilfe der betreffenden Stromkreise zu photographieren hat. Ebensogut könnte aber die Vorrichtung ein Klavier oder einen Jacquardwebstuhl u. a. m. steuern, in welchen Fällen die Anzahl der Kontakte sich nach der der Saiten bzw. der Kettenfäden usw. richtet. Für die Erfindung ist es ferner belanglos, ob die Wähler statt der gezeichneten elektrischen Kontakte mit irgendwelchen mechanischen Anschlägen o. dgl. zusammenzuwirken haben.
  • Um die Achse q. dreht sich, wie die Pfeilrichtung andeutet, die Tromme15, und deren Mantel ist gegenüber jeder Zunge 2 mit je einem Gürtel von Vertiefungen 6 versehen. In den letzteren stecken Kugeln 7, die von den Vertiefungen 6 mitgenommen werden. Die Zungenreihe reicht in die Bahn der Kugeln 7 hinein, so daß diese Zungen 2 berühren können. Die Trommel 5 ist in einer in der Zeichnung nicht dargestellten Weise an den einen Pol derselben Stromquelle angeschlossen, deren anderer Pol nach den Zungen 2 abgezweigt ist. Sobald daher eine Kugel 7 die ihr gegenübergestellte Zunge 2 berührt, wird der betreffende Stromkreis geschlossen, so daß die Kugeln 7 o. dgl. Wähler sind, die zwecks Verrichtung verschiedener Betätigungen die entsprechenden Stromkreise schalten.
  • Die Kugeln 7 o. dgl. werden gemäß der Erfindung im losen Zustande auf die Trommel 5 aufgegeben, woselbst sie nach Abb. i im losen Zustande gehalten werden.
  • Unterhalb eines jeden Wählergürtels befindet sich ein Kanal 8 voll Kugeln 7, die bestrebt sind nacheinander nach der Aufgabestelle 9 zu rollen. Jeder Kanal 8 wirkt mit einer Spindel io zusammen, in deren Führung ii er mündet. Die lichte Weite der letzteren wird von einer einzelnen Kugel 7 ausgefüllt, so daß man nur eine Spindel io anzuheben hat, damit jedesmal eine einzige Kugel 7 auf die Trommel 5 aufgegeben werde.
  • Um dies bewerkstelligen zu können wird die Trommel5 absatzweise angetrieben, und die Spindeln io werden während der Ruhepausen betätigt, und zwar mit Hilfe einer Klaviatur, bestehend aus den Tasten 12 und dem Gestänge 13 bis 15, dessen letzter Ansatz 16 in der Gabel 17 der Spindel io steckt. Zu einem jeden zu photographierenden Druckzeichen, d. h. also zu einer jeden Zunge 2 mit Sonderleitung 3 und mit einem Gürtel von Vertiefungen 6 gehört je eine Spindel io mit je einer Taste 12 und mit je einem Satz Hebegestänge 13 bis 16. Wenn man eine Druckzeichentaste 12 niederdrückt, so wird die zugehörige Spindel io zunächst nur in die aus Abb. i ersichtliche Stellung, d. h. soweit angehoben, bis der eckige Unterteil des Gelenkes 15 sich auf die Klinke x8 stützt. Das weitere Anheben der Spindel io bis zur werktätigen Aufgabe einer Kugel 7 auf die Trommel 5 wird mit Hilfe des Elektromagneten ig verrichtet, welcher den Arm 2o eines Winkelhebels anzieht, dessen anderer Arm 21 die Klinke 18 mitsamt dem Ansatz 16, der Gabel 17, der Spindel io und einer Kugel 7 nach oben drückt. Die Federn 22, 23 und 2q.bringen sodann alles in die Anfangsstellung zurück. Der Erregerstromkreis des Elektromagneten ig wird erst nach erfolgtem Niederdrücken der betreffenden Druckzeichentaste Z2, und zwar auf dem in Abb. i angedeuteten Wege durch Niederdrucken einer beliebigen nächstfolgenden Druckzeichentaste 12 geschlossen.
  • Jede Kugel ? wird daher in zwei Schritten, und zwar vermittels zweier nacheinanderfolgenden Niederdrücken von Druckzeichentasten x2 ausgelöst. Der erste Tastendruck trifft die Wahl und leitet das Anheben einer bestimmten Spindel io ein und der durch den nächstfolgenden Tastendruck bewirkte Stromschluß wird zur Beendigung des Anhebens der vorangehend ausgewählten Spindel :[o verwendet. Der letztere Tastendruck trifft seinerseits die nächstfolgende Wahl. Wenn man nun merkt, daß eine falsche Taste i2 abgedruckt wurde, so wird man den-Fehler mit Hilfe der Losgebetaste 25 sofort berichtigen können, ehe die Kuge17 bis zur Trommel 5 angehoben wäre. Zu sämtlichen Druckzeichentasten i2 kann eine Losgebetaste 25 genügen, wenn man den rechten Arm der Klinke 18 unterhalb der Hebegestängereihe entsprechend verlängert.
  • Die Trommel 5 kann ein Magnet sein und die aufgegebenen Kugeln 7 an sich anziehen. In diesem Falle bleibt sie ungedeckt, und das Spiel der einmal eingestellten Wähler kann sich beliebig oft wiederholen, oder aber es wird ein Schaber 26 (Abb. 2) in die Kugelbahn gestellt, der die Kugeln 7 nach Verlassen der Zungen 2 von dem Trommelmantel abhebt.
  • Damit jedoch die Kugeln 7 im losen Zustande fortbewegt werden können, wird die Trommel 5 nach Abb. i von der Aufgabestelle 9 in Pfeilrichtung bis zu der Reihe der Zungen 2 mit einer Hülle 27 überdeckt, die die Kugeln 7 in ihrer jeweiligen Lage hält. Die Strecke 9 bis 2 enthält eine Anzahl hintereinanderfolgender Wählerteilungen, so daß der Bereich der Wählereinstellung ausgedehnt ist und sich noch eine Gelegenheit zur Überwachung und Berichtigung bietet, ehe die Kugeln ,7 die Zungen 2 berühren. Die Hülle 27 ist nämlich entlang der oberen Erzeugenden aufgeschlitzt, wo die losen Kugeln 7 einige Zeit unbedeckt liegen können. Die Spalte 28 ist mit einem Maßstab 29 versehen, welcher im Verein mit einer Kreisteilung der Trommel 5 eine jede Kugel? nach ihrer Lage genau bestimmt. Die eventuell falsch eingesetzten Kugeln 7 lassen sich oben mit einer Zwicke ausheben und neu verlegen. Zu diesem Zwecke beschreiben die Tasten 12 zweckmäßig mit gewöhnlicher Schrift auch noch ein Überwachungsband, von wo alles sofort abgelesen werden kann.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Steuerung ist nunmehr klar. Die Tasten 12 werden nach Art der Schreibmaschinentasten betätigt, und die Kugeln 7 werden dadurch nacheinander auf die Trommel 5 aufgegeben, die von Teilung zu Teilung absatzweise vorzuschalten ist. Das endgültige Wählerspiel setzt erst nach der Winkelverdrehung g, 2 ein. Abb. 5 zeigt den koordinatenmäßigen ausgestreckten Plan einer beispielsweisen Wählereinstellung, wo die Kugeln mit schwarzen Punkten bezeichnet und der besseren Übersichtlichkeit halber untereinander mit schrägen Linien verbunden sind.
  • Jeder Kanal 8 hat eine ansteigende Fortsetzung 30, so daß die Kugeln 7, welche nach Verlassen der Zungen 2 lose herabfallen, mit eigenem Gefälle im Kreislauf zu der Aufgabestelle g zurückgeführt werden und das eigentliche Wählerspiel selbsttätig erfolgt.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuerung mit in Form von Kugeln o. dgl, ausgebildeten Wählern, die von ihrer Unterlage im losen Zustande mitgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähler (7) einzeln und gleich auf jene Stelle (6) aufgegeben werden, welche (6) sie (7) auf der Unterlage (5) während der Wanderung endgültig beizubehalten haben.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähler (7) an ihrer Unterlage (5) magnetisch angezogen werden (Abb. 2).
  3. 3. Steuerung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage als Mantel einer um die eigene Achse (4.) drehbaren Trommel (5) ausgebildet ist, wobei die von den Wählern (7) zu betätigenden Steuerungsteile (2) in die Bahn der Wähler (7) hineinreichen.
  4. 4. Steuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählertrommel (5) absatzweise angetrieben wird.
  5. 5. Steuerung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählertrommel (5) mit einer Aufgabeklaviatur (io bis 25) zusammenwirkt, welche letztere die Wähler (7) aus ihrer Ruhelage in den Bereich des Trommelmantels anhebt.
  6. 6. Steuerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabeklaviatur (io bis 25) aus mittels Tasten (12) o. dgl. betätigten und in ihren Führungen (ii) kolbenartig spielenden Spindeln (io) o. dgl. besteht, die im Bereiche eines jeden Wählergürtels der Trommel (5) einzeln angebracht sind.
  7. 7. Steuerung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählertrommel (5) vermittels der Aufgabetasten (12) vorgeschaltet wird. B.
  8. Steuerung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Taste (12) der Spindel (io) das Hebelgestänge (13 bis 16) der letzteren (io) zunächst in eine vorbereitende Stellung (Abb. i) bringt und das werktätige Anhaben der Spindel (io) erst mit Hilfe eines mittels des nächstfolgenden Tastendruckes geschalteten Elektromagneten (ig) o. dgl. einsetzt. g.
  9. Steuerung nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähler (7) auf der ganzen Strecke (3o, 8) von der Betätigungsstelle (2) zurück bis zu der Aufgabestelle (g) derAufgabeklaviatur (iobis25) bloß mit eigenem Gefälle laufen. io.
  10. Steuerung nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den durch die Wähler (7) zu betätigenden Steuerungsteilen (2) ein Schaber (26) in die Wählerbahn hineinreicht (Abb. 2). ii.
  11. Steuerung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählerbahn von der Aufgabestelle bis zu der Berührungsstelle der Wähler (7) mit den durch sie zu betätigenden Steuerungsteilen (2) in Fahrtrichtung mit einer Hülle (27) überdeckt ist, die die Wähler (7) in ihrer jeweiligen Lage hält.
  12. 12. Steuerung nach Anspruch 3 bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelmantel von der Wähleraufgabestelle (g) bis zu den durch die Wähler (7) zu betätigenden Steuerungsteilen (2) eine Anzahl in TrommeldrehrichtunghintereinanderfolgenderWählerteilungen enthält.
  13. 13. Steuerung nach Anspruch ii oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (27) entlang der oberen Erzeugenden aufgeschlitzt (28) und mit Sucheinrichtung (2g) versehen ist.
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