DE2449631C3 - Anzeigegerät fur die Spielwerte insbesondere bei Skatspielen - Google Patents

Anzeigegerät fur die Spielwerte insbesondere bei Skatspielen

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Lenz, Werner Paul, Hollywood, Calif (VStA)
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Anzeigegerät mit mehreren, der Anzahl der Spieler entsprechenden Speichern zum Anzeigen und Aufrechnen der Spielwerte insbesondere bei Skatspielen.
Bei einem Anzeigegerät dieser Art (DT-OS 16 03 154) sind in einem flachen Gehäuse beispielsweise vier Zählwerksspindein als Speicher mit je einer daneben angeordneten Skala im gegenseitigen Abstand untergebracht, wobei oberhalb jeder Spindel zum Durchtritt eines auf einer Spindelmutter befestigten Zeigers ein Schlitz in der Gehäusedecke vorgesehen ist. Der Nullpunkt jeder Skala liegt in deren Quermitte. An dem der Bedienungsseite zugekehrten Ende ist jede Spindel mit einem Handrad und mit einem Zählwerk versehen. Letzteres wird durch das zugeordnete Handrad über ein umschaitbares Kegelradgetriebe so angetrieben, daß bei gleicher Drehrichtung des Handrades die zugeordnete Spindel je nach der Stellung des Kegelradgetriebes eine Links- oder Rechtsdrehung ausführt, je nachdem, ob die jeweiligen Spielwerte von dem durch den Zeiger kenntlich gemachten Wert dazugezählt oder von diesem abgezogen werden sollen.
Diese bekannten Anzeigegeräte dienen beim Skatspiel zur Vereinfachung der Registrierung und Aufrechnung von erspielten Werten der Einzelspieler. Dieses erfolgt durch einfache Stelloperationen der Skalen-, Schieber- und Zeigerelemente, durch welche die Spielwerte eingestellt und addiert oder subtrahiert werden. Mit diesem Anzeigegerät kann jedoch eine Endabrechnung, d. h. eine Aufrechnung der Gesamtspielwerte der Einzelspieler gegeneinander nicht vorgenommen werden, so daß für die Endabrechnung in der Regei doch wieder der Zwang besteht, sie mittels Bleistift und Papier durchzuführen. Abgesehen davon erfordert die Verstellung der Zählwerkspindeln durch die Handräder und die besondere Abrechnung einen gewissen Zeitaufwand, der zu unerwünschten Spielverzögerungen führt, so daß Anzeigegeräte der vorbeschriebenen Art in keiner Weise der Forderung nach einem zügigen Spielablauf Rechnung tragen.
Es besteht daher die Aufgabe der Erfindung darin, ein Anzeigegerät mit mehreren, der Anzahl der Spieler entsprechenden Zählwerken zum Anzeigen und Aufrechnen der Spielwerte insbesondere bei Skatspielen zu schaffen, das nicht nur eine schnelle Aufrechnung der Einzelspielwerte, sondern auch eine schnelle Endabrechnung bzw. eine Aufrechnung der Gesamtspielwerte der Einzelspiele gegeneinander durch einfachen Tastendruck ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mehrere elektronisch gesteuerte Rechnereinheiten vorgesehen sind, deren Anzeigefelder in Fenster eines einzigen Gehäuses eingelassen sind, daß eine einzige Zlifferntastatur vorgesehen ist, mittels der in Abhängigkeit von der Betätigung einer Minustaste in alle Rechnereinheiten ein negativer Spielwert eingebbar ist, daß mittels einer jeder Rechnereinheit zugeordneten Löschtaste und Plustaste selektiv ein vorher eingegebener Spielwert löschbar und von der Zifferntastatur ein positiver Spielwert in eine Rechnereinheit eingebbar ist und daß mittels einer einzigen, auf alle Rechnereinheiten wirkenden Ergebnistaste der jeweils zuletzt in eine Rechnereinheit eingegebene und angezeigte Spielwert zum Inhalt des Speichers der Rechnereinheit addierbar ist.
Durch diese Maßnahmen wird ein Anzeigegerät für die Spielwerte insbesondere bei Skatspielen geschaffen, das nach jedem Einzelspiel mit einem Zeitaufwand von wenigen Sekunden im Fenster jedes Anzeigefeldes den von dem betreffenden Spieler erreichten Spielwert erkennen läßt. Außerdem sind die in Leuchtziffern erscheinenden Ziffernergebnisse in den Fenstern der Anzeigefelder mit einem Blick irrtumsfrei erkennbar und brauchen nicht mühsam an den Teilstrichen einer Skala abgelesen zu werden.
Im einzelnen kann die Ausbildung so durchgeführt
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werden, daß das Gehäuse eine rechteckige Umrißform aufweist und in Längsrichtung an dem einen Fndbereich zur Aufnahme der Zifferntastatur und der Lösch- und Plustasten in einer Pultfläche stufenartig abgesetzt ist. Der durch die stufenartige Absetzung gebildete, sich oberhalb der Pultfläche erstreckende Gehäuseoberfil weist vier gleich große, mit den Fenstern für die Anzeigefelder der Rechnereinheiten versehene Seitenwände auf. Dabei kann jede ein Fenster für ein Anzeigefeld aufweisende Seitenwand des Gehäuseoberteiles nach innen geneigt sein.
Diese Maßnahmen gewährleisten eine übersichtliche Anordnung der Fenster für die Anzeigefelder und insbesondere der Zifferntastatur sowie der Lösch- und Plustasten. Durch die Neigung der Seitenwände des Gehäuseoberteiles nach innen verläuft die Blickrichtung des einem Fenster zugeordneten Spielers praktisch immer senkrecht zur betreffenden Seitenwand bzw. zum entsprechenden Anzeigefeld.
Eine besondere, für die Bedienung des Anzeigegerätes günstige Anordnung ergibt sich dadurch, daß die Lösch- und Plustasten auf der Stufen- bzw. Pultfläche des Gehäuses in einer Reihe entlang der angrenzenden, ein Fenster für ein Anzeigefeld aufweisenden Seitenwand vorgesehen werden. Vorzugsweise weiden die Tasten der Zifferntastatur Null bis Neun sowie die Minustaste und die Ergebnisse in der Stufen- bzw. Pultfläche des Gehäuses versenkt angeordnet.
Durch die versenkte Anordnung der Zifferntastatur sowie der Minus- und Ergebnistaste in der Stufen- bzw. Pultfläche des Gehäuses wird ein versehentliches Niederdrücken benachbarter Tasten weitestgehend vermieden.
Um eine gute Erkennbarkeit der Ziffern in den Fenstern zu gewährleisten, sind die in jedem Anzeigefeld erscheinenden, den eingetasteten Spielwerten entsprechenden Ziffern als Leuchtziffern ausgebildet.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der Zeichnung ist eine perspektivische Draufsicht auf ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Anzeigegerät dargestellt.
In einem Gehäuse 1 mit rechteckförmiger Grundrißform sind für vier an einem Skatspiel zu beteiligenden Spieler vier elektronisch gesteuerte Rechnereinheiten untergebracht. Für drei Spieler sind jedoch nur drei elektronisch gesteuerte Rechnereinheiten notwendig, um den Spielablauf ohne Papier und Bleistift irrtumsfrei und für alle Spieler gut übersichtlich durchführen zu können. Die elektronisch gesteuerten Rechnereinheiten sind bekannt, so daß es sich erübrigt, hier ihren Aufbau und ihre Wirkungsweise zu erläutern.
An einem Endbereich ist das in der Draufsicht rechteckförmige Gehäuse 1 in Längsrichtung stufenartig abgesetzt, so daß eine Stufen- bzw. Pultfläche 2 entsteht. Die Stufe kann so ausgeb Idet sein, daß die Stufen- bzw. Pultfläche von der Vorderkante 3 zur parallelen Rückkante 4 schräg ansteigt. Der der Stufenfläche 2 benachbarte und sich nach oben über deren Ebene erstreckende Gehäuseteil 5 hat vier gleich große Seitenwände 6. In jeder Seitenwand ist ein als Anzeigefeld 7 ausgebildetes Fenster vorgesehen. Damit die Seitenwände mit ihrem Anzeigefeld etwa senkrecht zur Blickrichtung des jeweiligen gegenübersitzenden Spielers verlaufen, werden sie entsprechend nach innen geneigt.
Die beim Ausführungsbeispiel gewählten vier elektronisch Besteuerten Rechner sind durch eine gemeinsame Zahlentastatur 8 mit den Zahlentasten von Null bis Neun bedienbar. Jede eingetastete Zahl erscheint zunäcnst in allen vier Anzeigefeldern vorwiegend als Leuchtzahl. Des weiteren ist in der Stufenfläche 2 noch eine Minustaste 10 vorgesehen, durch welche ebenso wie mittels der Ergebnistaste 9 die vier elektronisch gesteuerten Rechner parallel zueinander zusammenschaltbar sind. Soll beispielsweise die Zahl -50 angezeigt werden, so wird zunächst die Minustas;e 10 gedrückt, sodann die Zahl 50 mittels der Zahlentastatur 8 eingetastet, worauf die Zahl —50 in allen vier Anzeigefeldern 7 vorwiegend in Leuchtzahlen erscheint.
Ferner sind auf der Stufen- bzw. Pultfläche 2 noch vier jeweils aus einer Löschtaste 11 und einer Plustaste 12 bestehende Doppeltasten vorgesehen. Diese Löschtasten 11 und Plustasten 12 sind in einer Reihe entlang der angrenzenden, ein Anzeigefeld 7 aufweisenden Seitenwand 6 angeordnet. Zur besseren Unterscheidung sind die Löschtasten auf der Tastenfläche mit einem »C« (clear) versehen und ragen etwas aus der Stufenfläche 2 heraus. Die Plustasten tragen jedoch ein Pluszeichen auf ihrer Tastenfläche und sind ebenso wie die Zahlentasten der Zahleniastatur 8, die Ergebnistaste 9 und die Minustaste 10 in der Stufenfläche 2 versenkt angeordnet, damit sie nicht in unbeabsichtigter Weise beim Niederdrücken einer benachbarten Taste betätigt werden können.
Jede aus einer Löschtaste 11 und einer Plustaste 12 bestehende Doppeltaste ist einem Anzeigefeld 7 zugeordnet; d.h. beim Niederdrücken der Löschtaste wird der im zugeordneten Anzeigefeld zuletzt erschienene, dem jeweiligen Spielwert entsprechende Zahlenwert gelöscht. Durch Niederdrücken einer Plustaste wird jeder weitere, in die Zahlentastatur eingetastete Zahlenwert zu dem Zahlenwert des Anzeigefeldes hinzuaddiert, dessen Plustaste gedrückt worden ist.
Beispielsweise geht die Abrechnung von vier an einem Skatspiel beteiligten Spieler mittels des erfindungsgemäß ausgebildeten Anzeigegerätes folgendermaßen vorsieh.
In der festgelegten Sitzfolge der Spieler wird jedem einzelnen Spieler das jeweils gegenüberliegende Anzeigefeid 7 des z. B. auf einer Tischplatte stehenden Anzeigegerätes zugeordnet. Es wird nun angenommen, ein Spieler habe ein 20er Spiel gewonnen. Daraufhin wird die Minustaste 10 gedrückt, der Spielwert 20 in der Zahlentastatur 8 eingetastet, worauf in allen vier Anzeigefeldern der Spielwert — 20 erscheint. Da jedoch ein Spieler gewonnen hat, wird die seinem Anzeigefeld zugeordnete Löschtaste 11 und alsdann die zugeordnete Plustaste 12 niedergedrückt. Hierauf wird die Summe der von den Mitspielern verlorenen Spielwerte, im vorliegenden Fall die Zahl 60, in die Zahlentastaiur eingetastet und anschließend die Ergebnistaste niedergedrückt. Im Anzeigefeld des Gewinners erscheint nun die Zahl plus 60, wogegen in allen übrigen Anzeigefeldern nach wie vor die Wertangabe minus 20 sichtbar ist.
Beim nächsten Einzelspiel wiederholt sich der Vorgang. Der jeweils gewonnene Spielwert des das Spiel führenden Spielers wird wiederum zunächst als Minuswert eingetastet und erscheint in allen vier Anzeigefeldern, wogegen die hier zuvor angezeigten Spielwerte von den elektronisch gesteuerten Rechnern gespeichert werden. Es wird wiederum die dem Anzeigefeld des führenden Spielers zugeordnete Löschtaste und alsdann die zugeordnete Plustaste niedergedrückt und die Summe der von den Mitspielern verlorenen Spielwerte in die Zahlentastatur eingetastet
und anschließend die Ergebnistaste niedergedrückt. Mit dem Druck auf die Ergebnistaste werden die von dem führenden Spieler dazugewonnenen und die von den Mitspielern verlorenen Spielwerte den in den zugeordneten elektronischen Rechnern gespeicherten Spielwerten hinzuaddiert bzw. von diesen subtrahiert, so daß jeder Spieler in seinem Anzeigefeld das für ihn zutreffende Ergebnis bei dem augenblicklichen Stand des Spieles ablesen kann.
Wird das Spiel von dem führenden Spieler verloren, so wird bei vier Spielern der dreifache Spielwert des verlorenen Spieles als Minuswert eingetastet und erscheint dadurch in allen Anzeigefeldern. Alsdann wird die dem Anzeigefeld jedes Gewinners bzw. Mitspielers zugeordnete Lösch- und Plustaste niedergedrückt und der Spielwert des Spieles eingetastet. Durch Niederdrücken der Ergebnistaste wird in dem elektronisch
gesteuerten Rechner des Verlierers bzw. des führenden Spielers der dreifache Spielwert von den gespeicherten Spielwerten subtrahiert und in den elektronisch gesteuerten Rechnern der Mitspieler bzw. Gewinner jeweils der einfache Spielwert zu den gespeicherten Spielwerten hinzuaddiert, worauf in den Anzeigefeldcrn wiederum das für jeden Spieler zutreffende Ergebnis abgelesen werden kann.
Sind als Endergebnisse von den vier Spielern A, B. C. D beispielsweise die Spiel werte A +820, B +160. C -480, D -500 erreicht worden, so haben C und C -480 und —500 Einheiten an A und ß verloren Beispielsweise zahlt dann C an B +160 Einheiten unc die verbleibenden 320 Einheiten zahlt C zusammen mii den 500 Einheiten von D an A. der mithin die angezeigten 820 Einheiten erhält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

IiL Patentansprüche:
1. Anzeigegerät mit mehreren, der Anzahl der Spieler entsprechenden Speichern zum Anzeigen und Aufrechnen der Spielwerte, insbesondere beim Skatspielen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere elektronisch gesteuerte Rechnereinheiten vorgesehen sind, deren Anzeigefelder (7) in Fenster eines einzigen Gehäuses (1) eingelassen sind, daß eine einzige Zifferntaslatur (8) vorgesehen ist, mittels der in Abhängigkeit von der Betätigung einer Minustaste (10) in alle Rechnereiuheiten ein negativer Spielwert eingebbar ist, daß mittels einer jeder Rechnereinheit zugeordneten Löschtaste (11) und Plustaste (12) selektiv ein vorher eingegebener Spielwert löschbar und von der Zifferntastatur ein positiver Spielwert in eine Rechnereinheit eingebbar ist und daß mittels einer einzigen auf alle Rechnereinheiten wirkende Ergebnistaste (9) der jeweils zuletzt in eine Rechnereinheit eingegebene und angezeigte Spielwert zum Inhalt des Speichers der Rechnereinheit addierbar ist.
2. Anzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) eine rechteckförmige Umrißform aufweist und in Längsrichtung an dem einen Endbereich, zur Aufnahme der Zifferntastatur (8) und der Lösch- und Plustasten (11, 12) in einer Pultfläche (2) stufenartig abgesetzt ist.
3. Anzeigegerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die stufenartige Absetzung gebildete und sich oberhalb der Pultfläche (2) erstreckende Gehäuseoberieil (5) vier gleich große, mit den Fenstern für die Anz^igefelder (7) der Rechnereinheiten versehene Seitenwände (6) aufweist.
4. Anzeigegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede ein Fenster für ein Anzeigefeld (7) aufweisende Seitenwand (6) des. Gehäuseoberteiles (5) nach innen geneigt ist.
5. Anzeigegerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschtasten (11) und Plustasten (12) auf der Stufen- bzw. Pultfläche (2) des Gehäuses (1) in einer Reihe entlang der angrenzenden, ein Fenster für ein Anzeigefeld (7) aufweisenden Seitenwand (6) angeordnet sind.
6. Anzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch jckennzeichnet, daß die Tasten der Zifferntastatur (8) Null bis Neun sowie die Minustaste (10) und die Ergebnistaste (9) in der Stufen- bzw. Pultfläche (2) des Gehäuses (1) versenkt angeordnet sind.
7. Anzeigegerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im Fenster jedes Anzeigefeldes (7) erscheinenden, den eingetasteten Spielwerten entsprechenden Ziffern als Leuchtziffern ausgebildet sind.
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DE2449631A1 DE2449631A1 (de) 1976-04-22
DE2449631B2 DE2449631B2 (de) 1977-02-03
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