DE958060C - Tastatur fuer Zehntastenrechenmaschinen - Google Patents

Tastatur fuer Zehntastenrechenmaschinen

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DE958060C
DE958060C DET4894A DET0004894A DE958060C DE 958060 C DE958060 C DE 958060C DE T4894 A DET4894 A DE T4894A DE T0004894 A DET0004894 A DE T0004894A DE 958060 C DE958060 C DE 958060C
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DE
Germany
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DET4894A
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THALESWERK GmbH
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C7/00Input mechanisms
    • G06C7/02Keyboards
    • G06C7/08Keyboards with one set of keys for all denominations, e.g. ten-key board

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

  • Tastatur für Zehntastenrechenmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Tastaturen für Zehntastenrechenmaschinen. Bei bisher bekannten Maschinen dieser Art ist die Nulltaste entweder als waagerechter Tastenbalken unterhalb des Tastenfeldes »r bis 9« angeordnet worden, oder es wurden an. dieser Stelle drei Tasten »o-oo-ooo« vorgesehen, die einen einfachen, einen doppelten bzw. einen dreifachen Schaltschritt des die zu verrechnenden Werte aufnehmenden Einstellhilfsmittels auslösten und dabei eine entsprechende Zahl. von Nullen registrierten, wobei die Taste »o« im Rahmen solcher funktioneller Unterscheidung am weitesten links angeordnet wurde.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, eine Nulltaste mit links neben dem Zehntastenfeld liegendem senkrechtem Tastenbalken zu verwenden. Während jede Nulltaste der erstgenannten Anordnung zunächst im Griffbereich der vier Finger und weniger in dem des Daumens liegt, der zum Tasten von Nullen unter Berücksichtigung der Verwendung des. Zeige-, Mittel- und Ringfingers der rechten Hand für die Zifferntasten »r bis 9« und: einer sich daraus ergebenden Normallage der Hand vorteilhaft zu gebrauchen wäre, ist andererseits ein nur links liegender senkrechter Nulltastenbalken fast ausschließlich der Betätigung durch den Daumen zugänglich, wenn z. B. im Interesse schnellen Blindtastens weit awsgreifende Fingerbewegungen vermieden werden sollen. Individuellere sowie der Normallage der Hand besser angepaßte Greifmöglichkeiten sind daher für die, wie erwiesen, am häufigsten zu gebrauchende Nulltaste bei den bisher bekannten Anordnungen nicht in ausreichendem Maße gegeben. Nulltasten mit runden, dem Durchmesser der Tastenköpfe » i bis g« anbrnepaßten oder entsprechenden Köpfe können die erhobene Forderung noch weniger erfüllen als solche in Balkenform eines Seitenverhältnisses von mindestens 1 :2, die hierin lediglich zu betrachten sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, jeder individuellen Greifmöglichkeit oder einer letzte erzielbare Vorteile auszunutzenden Geläufigkeit des Bedienens von Zehntastenfeldern an Rechenmaschinen weiter nachzukommen und eine bequemere, kurzgriffige Handhabung für die Nulltaste vorzusehen. Die bequemere Bedienung soll dabei sowohl bei rechtshändiger als auch bei linkshändiger Greiftechnik anfallen, wenn letztere auch seltener vorkommen wird.
  • Diese, Aufgabe wird dadurch gelöst, daß dne Nulltaste winkelförmig-einköpfig auf mindestens einem Tastenhebel oder winkelförmig-zweiköpfig auf mindestens zwei Tastenhebeln angeordnet ist, wobei der Scheitelpunkt des Tastenbalkenwinkels etwa links unten in der Verlängerung der aus den Zifferntasten »i« und »g« gebildeten Diagonale liegt und der senkrechte Tastenbalkenschenkel bis mindestens zur Höhe der untersten Zifferntastenreihe hochgezogen ist, so daß die Nulltaste sowohl innerhalb des Griffbereichs der vier Finger als auch seitlich daneben im Griffbereich des Daumens liegt und daß auch bei winkelförmig-zweiköpfiger Ausbildung der Nulltaste auf mindestens zwei Tastenhebeln über diese funktionell gleichwertige Wirkungen auf das wertaufnehmende Organ ausgeübt werden.
  • In der Zeichnung ist das Schema einer Tastatur für eine Zehntasten-Rechenmaschine beispielsweise dargestellt. Die Zifferntasten sind in drei übereinanderliegenden Reiben angeordnet und;- in einer vierten Reihe an der unteren Begrenzung des Tastenfeldes befinden sich die Nulltasten »o-oo-ooo«. Die am weitesten links liegende, »o« registrierende Nulltaste besitzt einen winkelförmigen Kopf, so daß sie sowohl unter der Taste »I« liegt wie links daneben und bei unveränderter Handstellung und rechtshändiger Bedienung mit .dem Zeigefinger oder dem Daumen angeschlagen werden. kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Tastatur für Zehntastenrechenmasohinen und Registrierung des Wertes »o« im Einstellwerk über Tastenbalken eines Seitenverhältniss es von mindestens 1 :2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nulltaste winkelfömig-einköpfig auf mindestens einem Tastenhebel oder.winkelförmigzweiköpfig auf mindestens zwei Tastenhebeln angeordnet ist, wobei der Scheitelpunkt des Tastenbalkenwinkels etwa links unten in der Verlängerung der aus den Zifferntasten » i « und »g« gebildeten Diagonale liegt und der senkrechte Tastenbalkenschenkel bis mindestens zur Höhe der untersten Zifferntastenreihe hochgezogen ist, so daß die Nulltaste sowohl innerhalb des Griffbereichs der vier Finger als auch seitlich daneben im Griffbereich des Daumens liegt und daß auch bei winkelförmig-zweiköpfiger Ausbildung der Nulltaste auf mindestens zwei Tastenhebeln über diese funktionell gleichwertige Wirkungen auf das wertaufnehmende Organ ausgeübt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1657 992; deutsche Patentschriften Nr. i29 670, 365 391# 6oo 598, 731096, 742465; USA.-Patentschriften Nr. 2 o46 329, 2 495 832; italienische Patentschrift Nr. 457 047; französische Patentschrift Nr. i O25 514; Aufsatz von Eduard Fleck aus der Zeitschrift für Organisation 1951, Nr. 8, »Das Blindrechnen«.
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Citations (8)

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