DE747072C - Tastenfeld fuer 10-Tasten-Rechen- u. dgl. Maschinen - Google Patents

Tastenfeld fuer 10-Tasten-Rechen- u. dgl. Maschinen

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DE747072C
DE747072C DEH166967D DEH0166967D DE747072C DE 747072 C DE747072 C DE 747072C DE H166967 D DEH166967 D DE H166967D DE H0166967 D DEH0166967 D DE H0166967D DE 747072 C DE747072 C DE 747072C
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machines
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C7/00Input mechanisms
    • G06C7/02Keyboards
    • G06C7/08Keyboards with one set of keys for all denominations, e.g. ten-key board

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
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Description

  • Tastenfeld für 1 0-Tasten-Rechen- u. d'1. Maschinen In der Praxis -haben sich die zo-Tasten-Maschinen zum Unterschied von der Voll-' tastaturmaschine sehr gut bewährt, weil das auf zehn Tasten verminderte Tastenfeld eine besonders große Sicherheit im Anschlag der Zahlen gibt. Das gilt sowohl für Additionsals auch für Rechenmaschinen jeder Art. Für die to-Tasten-Maschine gibt es verschiedene Anordnungen der Tasten, beispielswei.se in zwei oder drei Reihen unter- fi).zw. übereinander, wobei das eigentliche Ziel ist, zu erreichen, daß die bedienende Person die Tastatur blind bedient, so daß die LTbertragung der zu schreibenden Zahlen nicht mit Hilfe des Auges durch Aufsuchen der betreffenden Tastenknöpfe auf der Maschine geschieht, sondern rein gefühlsmäßig und somit das Auge 'die zu übertragende Zahl vom Blatt gar nicht verläßt und die Ein-. tastung in die Maschine vollkommen selbsttätig, also ohne Zuhilfenahme des Auges vor sich geht, wie dies in der Regel beim Klavierspiel der Fall ist. Von den bekannten Tastenanordnungen eignen sich für das Blindschreiben diejenigen mit zwei Tastenreihen untereinander besser als die anderen, da bei zwei Reihen jeder Finger einer Hand eindeutig nur zwei Tasten zu bedienen hat. Als besonders geeignet haben. sich. Tastensätze bewährt, bei denen die durch die Fingerkuppen und die Daumen anzuschlagenden Tasten in zwei bogenförmigen, der Krümmung der Fingerspitzenlage folgenden Reihen angeordnet sind, da solche Reihen der natürlichen Lage der Hand entsprechen. Es ist nun meist der Fall, daß eine Maschine nur von einer bestimmten Person: bedient wird. Bekanntlich. sind die Hände verschiedener Personen unterschiedlich- gebaut, insbesondere mit Bezug auf die Fingerlänge und Breite sowie Spreizfähigkeit des einzelnen Fingers. Es ist aber aus betriebstechnischen Gründen nicht möglich, für jede einzelne Hand bzw. deren Maße jeweils eine Tastatur anzufertigen und diese nach Bedarf auszuwechseln. Dadurch aber, daß eine Tastatur nicht vollkommen paßrecht für eine bestimmte Hand ausgeführt werden kann, ergibt sich eine gewisse, unbedingt zu vermeidende Unsicherheit für das Blindschreiben. Dieser '.Nachteil wird gemäß der Erfindung dadurch behoben, draß die Tastenknöpfe an ihren Haltearmen waagerecht verstellbar sind, und zwar sowohl in der Längsrichtung der Finger als auch in Querrichtung zu dieseit. Gemäß einer beispielsweisen Ausführungsform sind hierzu die Tastenknöpfe finit je einer Kulisse versehen und werden z. B. mittels durch den Haltearm und die Schlitze der Kulisse greifender Schrauben festgeklemmt.
  • In der Zeichnung sind zwei beispiels«eis.; Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Abb. i und z je ein der natürlichen Lage der Fingerkuppen entsprechendes Tastenfeld., Abb. 3 in Seitenansicht eine Taste mit z-er-,tellbarein Tastenknopf und A ebb. q. die Unteransicht dazu.
  • Der Tastensatz- gemäß Abb. i und :.2 hesteht au: zwei Tastenreihen c, für die Zahlen i, 3, y, ;, q und- a' für die Zahlen 2, q., 6, 8 sowie aus der Nulltaste c und der b.
  • .fe#ier Tastenknopf u ,fitzt nicht unmittelbar auf seinem Hebel e, sondern unter Zwischenschaltung eines Winkels ff. Dessen waagerechter Schenkel f' ist an .einer Plattei des Tastenknopfes mittels Schrauben h feststellbar, die durch Schlitze l des waagerechten Schenkels f' greifen, so daß der Knopf dadurch quer verstellbar ist. Außerdem ist der senkrechte Schenkel f, der einen Schlitz h enthält, mittels der Schraube g am Hebel e feststellbar, so daß sich der Tastenknopf d' dadurch auch längs einstellen läßt.
  • Die Längs- und Querverstellung des Tastenknopfes a zu seinem Hebel e ließe sich auch durch andere Mittel vornehmen.
  • Zwecks weiterer Erleichterung für das Blindschreiben können die Tasten der einen Tastenreihe eine Höhlung besitzen, diejenigen der anderen Tastenreihe dagegen eine ebene Oberfläche haben und die Motortaste b sowie die Nulltaste c entsprechend denjenigen Teilen der Hand, durch «-elche sie betätigt werden, wie im Beispiel der Tastatur nach Abb." entsprechend der Maus des Daumens und' der Handhölhlung ausgebildet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tastenfeld für io-Tasten-Reclienti. (1.l. Maschinen, dadurch geennzeichiiwt, daß die Tastenknöpfe (a, a', b, c) an . ihren Haltearmen (-e) waagerecht verstellbar sind. -.Tastensatz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da?) die Tastenknöpfe so-«volil in der Längsrichtung der Finger als auch in Querrichtung zu diesen verstellbar sind. Zur _11)greiizting des Anineldtiugsgegenstandes vorn Stand der Technik sind im Erteihingsverfähre-n keine Drucksclirift-en in R°tracht gezogen worden.
DEH166967D 1941-12-10 1941-12-10 Tastenfeld fuer 10-Tasten-Rechen- u. dgl. Maschinen Expired DE747072C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE920578C (de) * 1951-06-24 1954-11-25 Metall Guss Und Presswerk Hein Bueromaschine, insbesondere Rechenmaschine

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

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DE920578C (de) * 1951-06-24 1954-11-25 Metall Guss Und Presswerk Hein Bueromaschine, insbesondere Rechenmaschine

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