DE847289C - Tastatur fuer Schreibmaschinen oder aehnliche Maschinen, insbesondere fuer Blinde und Ohnhaender - Google Patents

Tastatur fuer Schreibmaschinen oder aehnliche Maschinen, insbesondere fuer Blinde und Ohnhaender

Info

Publication number
DE847289C
DE847289C DEB14277A DEB0014277A DE847289C DE 847289 C DE847289 C DE 847289C DE B14277 A DEB14277 A DE B14277A DE B0014277 A DEB0014277 A DE B0014277A DE 847289 C DE847289 C DE 847289C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
keys
key
row
keyboard according
keyboard
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB14277A
Other languages
English (en)
Inventor
Hugo Brenner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEB14277A priority Critical patent/DE847289C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE847289C publication Critical patent/DE847289C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/32Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for printing in Braille or with keyboards specially adapted for use by blind or disabled persons
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2217/00Facilitation of operation; Human engineering
    • H01H2217/006Different feeling for different switch sites

Landscapes

  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

  • Tastatur für Schreibmaschinen oder ähnliche Maschinen, insbesondere für Blinde und Ohnhänder Die Erfindung bezieht sich auf eine Tastatur für Schreibmaschinen oder ähnliche Maschinen, insbesondere für Winde uiid Ohnhänder mit Armstumpf, bei welcher die Tasten durch verschiedenartige Foringel>ung bzw. verschiedenartiges Material dem Tastsinn erkennbar gemacht sind, und besteht im wesentlichen darin, daß abwechselnd hohe und niedrige Tasten einander folgen, und zwar insbesondere derart, claß je eine hohe Taste mit zwei niedrigen Tasten abwechseln. Zweckmäßig sind sämtliche Tasten der oberen Reihen gegenüber einer üblichen Tastenausfiihruci" z. E3. durch Aufsetzen eines Metallkörpers od. d-1., stufenweise erhöht, und zwar die Tasten der jeweils höheren Reihe stärker als die der jeweils niederen Reihe. Hierdurch ist es auch dem Armamputierten ohne zusätzliche Vorrichtung möglich, die Tasten unbehindert reit seinem Armstumpf anschlagen zu können.
  • Es sind bereits Tastaturen für Schreibmaschinen bekannt, bei denen einzelne Tasten zum Führen der Hände Erhöhungen bzw. reliefartige Oberflächen aufweisen. Eine derartige Ausbildung der Tasten stellt jedoch an das Tastvermögen erhebliche Anforderungen und ist insbesondere für Ohnhänder, welche nur mit einem Armstumpf arheiten können, praktisch unbrauchbar.
  • Durch <las abwechselnde Anordnen von höheren und niederen Tasten wird es jedoch auch dem blinden Ohnhänder ermöglicht, mit seinem Armstumpf alle Tasten der Schreibmaschine anzuschlagen, wobei die erhöhten Tasten als Anschlag und Führung mit Bezug auf die tieferen Tasten dienen.
  • Die Ver"vendung verschiedenartigen Materials kann zw-eckmäßigerweise dazu benutzt werden, die einzelnen Tastenreihen untereinander unterschiedlich zu kennzeichnen, indem z. B. einzelne oder alle Tasten der gleichen Reihe jeweils gleiches Material aufweisen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn für die Tasten bzw. Tastenreihen atwechselnd rauhes Material, z. B. Filz, Gummi, Kork öd. dgl., und hierauf glattes Material, z. B. Stahl, Aluminium usw., verwendet werden, beispielsweise derart, daß die oberste Reihe (Zahlenreihe) Tasten aus Filz, die dritte Reihe Tasten aus Gummi aufweist.
  • Eine Anordnung, bei welcher jeweils in einer Tastenreihe abwechselnd eine hohe Taste und hierauf zwei niedrige Tasten aufeinand erfolgen, ist vor allem auch für Armamputierte mit Armstumpf, z. B. mit Krukenberg-Spaltung, besonders geeignet, da sie auch einem solchen Amputierten das Anschlagen jeder einzelnen Taste ermöglicht und ihm hierbei ein sicheres Orientierungsgefühl vermittelt, insbesondere dann, wenn die einzelnen Tasten oder Tastenreihen gleichzeitig durch verschiedenartiges Material erkennbar gemacht wird.
  • Es genügt in der Regel, wenn sich die hohen Tasten durch ihr Material unterscheiden, indem z. B. auf einen für alle Tasten bzw. alle Tasten einer Reihe gleichartigen Tastenkörper, z. B. aus Metall, Plättchen aus dem betreffenden Material aufgesetzt sind. Die Tastenkörper können hierbei ein- oder mehrteilig ausgeführt sein, z. B. derart, daß auf eine normale Grundtaste abnehmbare hutförmige Aufsatzkörper aufgesetzt sind.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung bezieht sich ferner darauf, daß zur Bedienung des Umschalters die Umschalttaste mit einem auch durch einen Armstumpf hedienbaren Hebelarm verbunden ist. Letzterer kann sich hierbei in besonders zweckmäßiger Weise auf einem elastischen Block, z. B. aus Schwammgummi, abstützen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Ansicht der gesamten Tastatur einer Schreibmaschine und Fig. 2 eitlen senkrechten Schnitt durch eine Einzeltaste.
  • In dem Maschinengestell i der Schreibmaschine besteht die Tastatur in üblicher `'eise aus vier iil>ereinander angeordneten Tastenreihen. In jeder Tastenreihe folgen abwechselnd je eine hohe und zwei niedrige Tasten aufeinander, wobei die hohen Tasten der obersten Tastenreihe (der sogenannten Zahlenreihe) mit Filzbelägen, die hohen Tasten der dritten. Reihe mit Gummibelägen versehen sind. Die Tasten einer jeweils höheren Reihe haben hierbei grundsätzlich eine größere Höhe als die einer jeweils niederen Reihe, wobei zweckmäßig die hohen Tasten der zweiten und vierten Reihe den niederen Tasten nach Abmessung und Ausbildung entsprechen.
  • Im einzelnen beginnt die oberste Reihe mit einer hohen Taste 2 mit einem Filzbelag 3, worauf zwei niedrigeTasteti4 und 5 und hierauf einehoheTaste6 mit Filzbelag 7 usw. folgen. Die Tastenkörper der hohen Tasten ohne Filzbelag sowie der niedrigen Tasten sind der Einfachheit halber alle von gleicher Größe und haben zweckmäßig leicht kegelstumpfförmige Gestalt.
  • Die zweite Reihe ist zweckmäßig als glatte Tastenreihe ausgebildet, indem z. B. auf zwei niedrige Tasten 7 und 8 eine hohe Taste g folgt. Die hohen Tasten werden in diesem Fall z. B. aus einheitlichen Tastenkörpern gebildet, welche zweck mäßig den niederen Tasten der ersten Reihe entsprechen.
  • Die dritte Tastenreihe beginnt beispielsweise wieder mit einer hohen Taste i o, auf welche ein Gummibelag i i aufgesetzt ist. Abgesehen von der Höhe der Tasten und dem aufgesetzten Material ist die dritte Reihe in gleicher Weise wie die erste Reihe aufgebaut.
  • Die vierte Reihe besteht wiederum grundsätzlich aus Tasten glatten Materials, indem zwischen hohen Tasten 12 je zwei niedrige Tasten 13 und 14 angeordnet sind. Während alle "fasten der drei oberen Reihen, also auch die niedrigen Tasten, gegenüber einer üblichen Ausführung erhöht sind, sind die niedrigen Tasten der untersten Reihe in: der üblichen Weise ausgeführt.
  • Besonders gestaltet ist die erste Taste 15 der untersten Reihe, welche z. 13. zum Umschalten von kleinen auf große Buchstaben dient und mit einem Bügel oder Hebelarm 16 verbunden ist, der sich auf einem mit ihm fest verbundenen Block 17 aus Schwammgummi abstützt. Hierdurch ist es insbesondere auch dem Armamputierten mit einem linken Armstumpf möglich, die Umschaltung der Maschine mühelos vorzunehmen. Unter den vier Reihen der Tastatur ist ferner in üblicher Weise die Zwischenraumtaste 18 angeordnet.
  • Als Material für die Tastenkörper kann ein beliebiger Werkstofft, z. B. Metall, wie Stahl, :1luminium, oder auch ein nichtmetallischer Werkstoff, z. B. Kunststoff, Glas od. dgl., verwendet werden. Die zum N iederdTücken der Tasten dienenden Oberflächen der zweiten und vierten Reihe sind zweckmäßig poliert. Die Tastenkörper können aus einem Stück bestellen oder aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein.
  • In Fig.2 ist eine beispielsweise Ausführungsform für eine hohe Taste dargestellt. Auf die normale übliche Grundtaste 13 ist ein z. B. aus Aluminium., Preßstoff od. dgl. hergestellter hutförmiger Körper i9 von der jeweils gewünschten Höhe aufgesetzt, welcher aus räumlichen Gründen zweckmäßig leichte Kegelstumpfform besitzt. Zum Aufbringen eines Filz- oder Gummibelages 20 ist der Körper i9 auf seiner Oberseite leicht ausgebohrt, so daß der Belagteil pfropfenartig in die von dem Rand 21 umschlossene Austiehmung 22 eingesetzt werden kann. Die hutförmige Ausbildung der Aufsatztaste bietet den Vorteil, daß dieselben auf die Tasten jeder normalen Schreibmaschine leicht aufgesetzt bzw. jederzeit wieder abgenommen werden können, ohne daß an der Maschine selbst Änderungen vorgenommen werden können.
  • Gegebenenfalls können jedoch auch entsprechend ausgebildete, z. B. einteilige Tasten von vornherein an der Maschine vorgesehen bzw. mit diesen fest verbunden werden. Auch können die Beläge aus Filz, Gummi od. dgl. auf die Tastenkörper aufgeschraubt, aufgeitietet oder in sonstiger Weise mit den Tastenkörpern, z. B. den Aufsatztasten i9, 20, verbunden sein. Die niedrigen Tasten der gleichen IZeilie unterscheiden sich von den hohen Tasten z. 13. nur dadurch, daß die Ausbohrung 22 in Fortfall kommt.
  • Durch die erfindungsgemäß ausgebildete Tastatur ist es auch dem armamputierten Blinden, welchem lediglich Armstumpfe zur Bedienung der Maschine zur Verfügung stehen, ohne Schwierigkeiten möglich, die Maschine einwandfrei zu bedienen und eine hohe Zahl von Anschlägen zu erreichen. Fine ähnliche Tastatur kann auch für andere Zwecke, z.13. für Ferrisprechwählapparate, vorgesehen werden.

Claims (3)

  1. PATENTA`SPRI;CHE: i. Tastatur für Schreibmaschinen oder ähnliche Xlaschinen, insbesondere für Blinde und ()linhäncler, bei welcher die Tasten durch verschiedenartige Formgebung dem Tastsinn erkennbar gemacht sind, dadurch gekennzeichnet, claß alnvecliseliid hohe und niedrige Tasten einander folgen.
  2. 2. Tastatur nach Anspruch i, insbesondere für Armamputierte mit Armstumpf, dadurch gekennzeichnet, claß jeweils in einer Tastenreihe einer hohen Taste zwei niedrige Tasten folgen.
  3. 3. Tastatur nach Anspruch i und 2. dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Tasten der oberen Reihen z. B. durch Aufsetzen eines Metallkörpers (Grundkörper) stufenweise gegenüber <ler üblichen Tastenausführung, z. B. gegenüber den Tasten der untersten Reihe, erhöht sind, und zwar zweckmäßig die Tasten der jeweils höheren IZeilie stärker als die der jeweils niederen Reihe. . Tastatur nach ,Ansliruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenreihen durch verschiedenartiges Material einzelner oder aller Tasten erkennbar gemacht sind. 5. Tastatur nach Anspruch i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten bzw. Tastenreihen durch abwechselnde Verwendung von rauhem Material, z.13. Kork, Filz, Gummi cxl. dgl., und glattem Material, z. B. Stahl, Aluminium, Glas od. dgl., erkennbar gemacht sind, insbesondere derart, daß die oberste (Zahlenreihe) und die dritte Reihe Tasten aus rauhem Material, z. B. die oberste Reihe Tasten aus Filz, die dritte Reihe Tasten aus Gummi aufweist. 6. Tastatur nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich nur die hohen Tasten durch ihr Material unterscheiden. 7. Tastatur nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten im wesentlichen kegelstumpfförmig gestaltet sind. B. Tastatur nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Taste aus einer Normal-oder Grundtaste und aus einer auf diese aufgesetzten hutförmigen Aufsatztaste besteht. g. Tastatur nach Anspruch i his 8, dadurch gekennzeichnet, daß die hohen Tasten der jeweils nach unten folgenden Reihe entsprechend den niedrigen Tasten der vorhergehenden Reihe bemessen und ausgebildet sind. io. Tastatur nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Erkenmbarmachung dienende Material, z. B. Filz, Gummi od. dgl., auf dem Tastenkörper der Taste aufgesetzt ist, insbesondere derart, daß sowohl die hohen als auch die niedrigen Tastern aus gleichen Grundkörpern (Tastenkörpern) bestehen und nur zur Bildung der hoben Tasten Beläge oder Aufsatzstücke verschiedenartigen Materials aufgesetzt sind. i i. Tastatur nach Anspruch i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Kenntlichmachung aufgesetzte Materialstückchen, z. B. aus Filz, Gummi od. dgl., pfropfenförmig in eine Ausnehmung der Taste eingesetzt ist. 12. Tastatur, insbesondere für Armamputierte finit Armstumpf und, insbesondere nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bedienung des Umschalters die Umschalttaste mit einem durch einen Armstumpf bedienbaren Hebelarm verbunden ist. 13. Tastatur nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm für die Umschalttaste sich auf einem elastischen Block, z. B. aus Schwammgummi, abstützt. .Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 635 576.
DEB14277A 1951-03-22 1951-03-22 Tastatur fuer Schreibmaschinen oder aehnliche Maschinen, insbesondere fuer Blinde und Ohnhaender Expired DE847289C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB14277A DE847289C (de) 1951-03-22 1951-03-22 Tastatur fuer Schreibmaschinen oder aehnliche Maschinen, insbesondere fuer Blinde und Ohnhaender

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB14277A DE847289C (de) 1951-03-22 1951-03-22 Tastatur fuer Schreibmaschinen oder aehnliche Maschinen, insbesondere fuer Blinde und Ohnhaender

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE847289C true DE847289C (de) 1952-08-21

Family

ID=6957907

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB14277A Expired DE847289C (de) 1951-03-22 1951-03-22 Tastatur fuer Schreibmaschinen oder aehnliche Maschinen, insbesondere fuer Blinde und Ohnhaender

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE847289C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4762436A (en) * 1984-12-14 1988-08-09 Herzog Barbara D Bio-mechanical neuro-sensory keyboard structure and operating methods

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE635576C (de) * 1936-09-19 Heinrich Friedrich Tastatur fuer Schreibmaschinen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE635576C (de) * 1936-09-19 Heinrich Friedrich Tastatur fuer Schreibmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4762436A (en) * 1984-12-14 1988-08-09 Herzog Barbara D Bio-mechanical neuro-sensory keyboard structure and operating methods

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO1992021519A1 (de) Tastatur
DE847289C (de) Tastatur fuer Schreibmaschinen oder aehnliche Maschinen, insbesondere fuer Blinde und Ohnhaender
DE20116238U1 (de) Tastenanordnung in einer Tastatur
EP1184137B1 (de) Griffsatz für Hand- oder Gartenwerkzeuge
DE690051C (de) Tastatur fuer eine Schnell- oder Silbenschreibmaschine
DE1904035A1 (de) Lineal,insbesondere fuer Zeichen-und Beschriftungsarbeiten
DE635576C (de) Tastatur fuer Schreibmaschinen
DE958060C (de) Tastatur fuer Zehntastenrechenmaschinen
DE570404C (de) Rechenlehrmittel
DE20002629U1 (de) PC-Tastatur mit farbigen und weichen Tasten
DE650779C (de) Lehrgeraet fuer den Schreibmaschinenunterricht
DE737934C (de) Schreibmaschine mit Typenstossstangen
DE359290C (de) Ausschliesskeil fuer Setzmaschinen
DE926834C (de) Tuerklinke
DE181596C (de)
DE577549C (de) Schreibmaschinentastatur
DE713329C (de) Handmesser mit seitlicher Daumenauflage
DE540567C (de) Hilfsklaviatur fuer Klaviere
DE742823C (de) Bedienungsglied, z. B. Taste fuer Rechenmaschinen und aehnliche Maschinen
DE184041C (de)
DE324208C (de) Typenzylinderschreibmaschine mit zwei Tasten und einem Einstellstift
DE418982C (de) Kreuzbartschluesselschloss
DE691874C (de) Vorrichtung zum Bewegen der Universalschiene fuer Schreibmaschinen o. dgl.
DE385568C (de) Hilfstastatur fuer Schreib-, Rechen- und aehnliche Maschinen
DE642016C (de) Saitenanreissvorrichtung fuer Musikinstrumente