DE4420019A1 - Prüfvorrichtung - Google Patents
PrüfvorrichtungInfo
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- DE4420019A1 DE4420019A1 DE19944420019 DE4420019A DE4420019A1 DE 4420019 A1 DE4420019 A1 DE 4420019A1 DE 19944420019 DE19944420019 DE 19944420019 DE 4420019 A DE4420019 A DE 4420019A DE 4420019 A1 DE4420019 A1 DE 4420019A1
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-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C15/00—Generating random numbers; Lottery apparatus
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/06—Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
- A63F3/0625—Devices for filling-in or checking
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Pinball Game Machines (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Prüfvor
richtung, insbesondere für Zahlenspiele.
Es sind z. B. Zahlenspiele wie 6 aus 49 bekannt,
bei denen eine bestimmte Anzahl von Markierungen
auf einem Zahlenfeld angebracht werden kann.
Die Überprüfung, ob die gezogenen Zahlen mar
kiert wurden, erfolgt durch einen Vergleich.
Ist das Zahlenspiel mehrfach ausgeführt worden,
so muß jedes einzelne Zahlenspiel überprüft wer
den. Dies führt u. U. zu einer Fehlleistung.
Das Überprüfen ist ferner relativ mühsam.
Der vor liegenden Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde eine Prüfvorrichtung zu schaffen durch
welche in einer einfachen Art und Weise überprüft
werden kann, ob die richtigen Zahlen markiert
wurden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des An
spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung zeichnet sich
durch eine Grundplatte mit einer Anzahl von Fenstern
aus, die durch entfernbare Elemente abgedeckt sind.
Die einzelnen Elemente können auf ihrer Oberfläche
mit entsprechenden Zahlen versehen werden. Sind
die ausgelosten Zahlen bekannt, so werden die den
Zahlen zugeordneten Elemente von der Grundplatte
entfernt. Die Grundplatte kann dann über das Spiel
formular gelegt werden und so erkannt werden, ob ent
sprechende Markierungen auf dem Spielformular ge
tätigt wurden. Es versteht sich, daß die Prüfvor
richtung nicht nur für Zahlenspiele verwendet wer
den kann, sondern für jegliche Art von Spielen, bei
denen eine Überprüfung notwendig ist.
Gemäß einem weiteren Gedanken wird vorgeschlagen die
Grundplatte gitterartig auszubilden. Zwischen den
einzelnen Stegen des Gitters sind die Elemente kraft
schlüssig angeordnet. Das Entfernen der Elemente
kann durch Herausdrücken erfolgen. Diese Ausführungs
form der Prüfvorrichtung hat auch den Vorteil, daß
die einzelnen Elemente relativ verliersicher mit
der Grundplatte verbunden sind.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung wird vor
geschlagen auf der Grundplatte Stege auszubilden.
Zwischen diesen Stegen sind die Elemente angeordnet.
Es ist nicht zwingend, daß auf der Grundplatte Stege
ausgebildet sind. Es ist auch möglich die Grundplatte
und/oder die Elemente magnetisch auszubilden, so
daß aufgrund Magnetkräfte die Elemente mit der Grund
platte verbindbar sind.
Die Prüfvorrichtung kann auch in der Weise ausgebil
det sein, daß die Fenster zylinderförmige Öffnungen
sind, und daß die Elemente jeweils einen in die Öff
nung eingreifenden Fortsatz aufweisen.
Weitere Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen
Prüfvorrichtung werden anhand dreier Ausführungsbei
spiele erläutert.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel.
In der Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbei
spiel dargestellt. Die Grundplatte 1 ist gitterartig
ausgebildet. Die einzelnen Stege 3, 4 begrenzen
Fenster 2. In den Fenstern sind Elemente 5 angeordnet,
welche kraftschlüssig mit den Stegen 3, 4 zusammenwirken.
Der besseren Übersicht wegen ist auf eine Beschrif
tung der einzelnen Elemente verzichtet worden.
In der Fig. 2 ist eine zweite Ausführungsform der
Prüfvorrichtung dargestellt. Auf der Grundplatte 1
sind Stege 3, 4 ausgebildet, zwischen denen die Elemen
te 5 angeordnet sind. In der Grundplatte 1 sind
Fenster 2 ausgebildet.
In der Fig. 3 umfaßt die Prüfvorrichtung eine Grund
platte 1. In der Grundplatte 1 sind zylinderförmige
Fenster 2 ausgebildet. Die Elemente 6 weisen jeweils
einen Fortsatz 7, welcher in die zylinderförmige
Öffnung eingreift, auf. Der Fortsatz 7 schließt sich
an einen Kopf 8 an, dessen Querschnitt größer ist als
der Querschnitt des Fensters 2.
Claims (8)
1. Prüfvorrichtung, insbesondere für Zahlenspie
le, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (1)
mit einer Anzahl von Fenstern (2), die durch entfernba
re Elemente (5) abgedeckt sind.
2. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Grundplatte (1) gitterartig
ausgebildet ist, und daß zwischen den einzelnen Ste
gen (3; 4) die Elemente (5) kraftschlüssig gehalten an
geordnet sind.
3. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf der Grundplatte (1) Stege (3; 4)
ausgebildet sind.
4. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Fenster (2) zylinderförmi
ge Öffnungen sind, und daß die Elemente (5) jeweils
einen in die Öffnung (2) eingreifenden Fortsatz (7)
aufweisen.
5. Prüfvorrichtung nach einem oder mehreren vorstehen
den Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die
se aus Metall besteht.
6. Prüfvorrichtung nach einem oder mehreren An
sprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus
Kunststoff besteht.
7. Prüfvorrichtung, insbesondere für Zahlenspiele,
gekennzeichnet durch eine Grundplatte, welche durch
Prägungen, Perforationen oder dgl. in einzelne Felder
unterteilt ist, und jedes Feld aus der Grundplatte ent
fernbar ist.
8. Prüfvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Grundplatte aus Pappe besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9415829U DE9415829U1 (de) | 1994-06-09 | 1994-06-09 | Prüfvorrichtung |
DE19944420019 DE4420019A1 (de) | 1994-06-09 | 1994-06-09 | Prüfvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944420019 DE4420019A1 (de) | 1994-06-09 | 1994-06-09 | Prüfvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4420019A1 true DE4420019A1 (de) | 1995-12-14 |
Family
ID=6520093
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944420019 Ceased DE4420019A1 (de) | 1994-06-09 | 1994-06-09 | Prüfvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4420019A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2810650A1 (de) * | 1978-01-28 | 1979-09-20 | Haas Hans Juergen | Einrichtbare schablone zur schnellen ermittelung der gezogenen gewinnzahlen des zahlenlottos |
DE3616119A1 (de) * | 1986-05-13 | 1987-11-19 | Giesbert Schaefer | Schablone |
DE4103111A1 (de) * | 1990-02-09 | 1991-08-14 | Sprenger Peter Werner | Kontrollschablone fuer den zahlenlotto-tippschein |
-
1994
- 1994-06-09 DE DE19944420019 patent/DE4420019A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2810650A1 (de) * | 1978-01-28 | 1979-09-20 | Haas Hans Juergen | Einrichtbare schablone zur schnellen ermittelung der gezogenen gewinnzahlen des zahlenlottos |
DE3616119A1 (de) * | 1986-05-13 | 1987-11-19 | Giesbert Schaefer | Schablone |
DE4103111A1 (de) * | 1990-02-09 | 1991-08-14 | Sprenger Peter Werner | Kontrollschablone fuer den zahlenlotto-tippschein |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |