DE2425709A1 - Vorrichtung zum markieren von feldern einer flaeche - Google Patents

Vorrichtung zum markieren von feldern einer flaeche

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DE2425709A1 DE19742425709 DE2425709A DE2425709A1 DE 2425709 A1 DE2425709 A1 DE 2425709A1 DE 19742425709 DE19742425709 DE 19742425709 DE 2425709 A DE2425709 A DE 2425709A DE 2425709 A1 DE2425709 A1 DE 2425709A1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/06Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
    • A63F3/0625Devices for filling-in or checking

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Description

  • Vorrichtung zum Markieren von Feldern einer Fläche Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Markieren einer vorgegebenen Zahl von Einzelfeldern einer in eine Vielzahl von Einzelfeldern aufgeteilten Fläche, insbesondere zum Markieren der Einzelfelder eines xottoscheines.
  • Bekanntlich müssen Lottoscheine von den Lotto-spielenden Personen auf 6 der 49 Feldern eines Wettscheines mit vierkierungen, meist einem Kreuz, versehen werden. Die meisten spielenden Personen markieren hierbei nicht vorbestimmte Felder, sondern verteilen die Markierungen beliebig auf die Einzelfelder der SpielflBche.
  • Der Erfirdung liegt die Aufgabe zugrurde, eine Vorrichtung zu schaffen, die durch einmalige e Betätigung die notwendige Zahl der Markierungen erzeugt, wobei bei dieser Betätigung -eine völlig den Zufall überlassene Verteilung der iarkierun--gen auf dem Wettschein zustande kommt. Die erfinaungsgemäße Vorrichtung is-t dabei nicht nur zur Markierung eines Wett -scheines geeignet, sondern auch bei ähnlichen Spielen an -wendbar.
  • Die erwähnte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwei parallele mit einer der Vielzahl der.Einzelfelder entsprechenden Zahl von Öffnungen versehene Platten vorgesehen sind, wobei die Öffnungen in den Platten niteinander fluchten und in ihrer Verteilung der Verteilung der Einzelfelder entsprechen, daß wenigstens die erste Platte mittels FüIirungen verschiebbar gelagert ist, daß zwischen den Platten eine erste Federkraft wirksam ist, die die Platten in einem vorgegebenen mayiL0alen Abstand hält, daß in jeder Offnung der zweiten Platte ein Stift dadurch verschiebbar gehaltert ist, daß sein auf der von der ersten Platte abgewandten Seite aus der Öffnung heraustretendes Ende mit Mitteln versehen ist, die ein Durch -treten des Stiftendes durch die Öffnung verhindern und eine zweite, am Stift angreifende FederIrraft normalerweise die I-littel in Anlage mit der zweiten Platte hält, daß der Stift in seiner Lange derart bemessen ist, daß sein anderes Ende gerade in die fluchtende Öffnung der ersten Platte hineinen ragt, daß die Öffnung/ in der ersten Platte auf der von der zweiten Platte abgewandten Seite von einem eine der zu mar -kierenden Zahl von Feldern entsprechenden Zahl von Kugeln enthaltenden Käfig umgeben ist und daß durch Eretftein-çzirklang verschiebbare Betätigungsmittel vorgesehen sind, die bei ihrer Verschiebung gegen eine dritte Federkraft die auf den Öffnungen der ersten Platte in zufälliger Verteilung liegenden Kugeln zuerst arretieren, und dan eine Verschiebung der ersten Platte samt aufliegender Kugeln relativ zu der zweiten Platte bewirken, derart, daß die Stifte in den Öffnungen der ersten Platte, die von Kugeln verschlossen sind, relativ zur zweiten Platte verschoben werden und dabei mit ihren Markierungen auf die zu markierenden Einzelfelder aufsetzen, dagegen die anderen Stifte relativ zur ersten Platte verschoben werden.
  • Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Iwlarkierung eines Lottoscheines enthalten die beiden parallelen Platten je 49 im Quadrat angeordnete Öffnungen mit darin ver schiebbar gelagerten Stiften und der Käfig enthält 6 Kugeln, die auf 6 beliebigen Öffnungen der ersten, bei Betätigung horizontal liegenden Platte aufliegen. Hierdurch können sich bei Annäherung der beiden Platten 6 Stifte nicht relativ zu dieser ersten Platte bewegen, sondern werden entgegen der auf sie wirkenden zweiten Federkraft relativ zur zweiten Platte verschoben. Damit heben sich diese 6 Stifte an dem die Markierung tragenden Ende auf der Unterseite der zweiten Platte von den übrigen Stiften ab und es erfolgt eine Iiarkierung an 6 Stellen-des unter dem Stiftenfeld liegenden Wettscheines.
  • Vorzugsweise ist auch die zweite der beiden parallelen Platten mittels Führungen verschiebbar gelagert und es ist eine vierte Federkraft vorgesehen, die deren Verschiebung entgegewirkt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der tr -findung ist eine Grundplatte vorgesehen, die eine der zu markierenden Fläche entsprechenden Öffnung, bein Lottoschein also ein dem Spielfeld entsprechendes Quadrat aufweist. Hier an ist dann die Führung für die zweite Platte und gegebenenfalls aüch die für die erste Platte befestigt. Die vierte Federkraft, die der Verschiebung der zweiten Platte entge -genwirkt kann in diesem Falle durch wenigstens eine sich auf dieser Grundplatte abstützende Feder gebildet sein.
  • Vorzugsweise ist die vierte Federkraft größer als die erste Federkraft bemessen, und sie ist wesentlich größer als die zweite und die dritte Federkraft. Diese ederbemessug bedeu-tet, daß zuerst die Kugeln arretiert werden, danach eine Annäherung der beiden parallelen Platten und damit ein vortreten der die Itlarkierung bewirkenden Stifte erfolgt, und erst danach die beiden parallelen Platten dem zu markierenden Feld angenähert werden.
  • Günstigerweise werden zur Begrenzung des Hervortretens der die Markierung bewirkenden Stifte zwischen den beiden parallelen Platten eine maximale Annäherung bestimmende Abstandshalter vorgesehen; weiterhin sind vorzugsweise auch zwischen der Grundplatte bzw. einem entsprechendem Teil und der zweiten Platte derart bemessene Abstandshalter vorgesehen, daß die hervorgetretenen Stifte mit ihren Markierungen gerade auf der zu markierenden Fläche aufsetzen, jedoch keine Zerstörung zubefürchten ist.
  • An der Grundplatte sind gemäß einer Weiterbildung der Erfindung zwei Ilaltestege befestigt, die ihrerseits eine Deckplatte tragen. In diesem Falle sind die Führungen für die Platten an der Grund- und Deckplatte befestigt und auch für die Betätigungsmittel ist eine Führung an der Deckplatte vorgesehen.
  • Ähnlich wie bei einem Datumsstempel kann ein kippbar gelagertes Stempelkissen zur Benetzung der Markierungen mit Farbe in Ruhelage an den Stiftenden anliegen und es sind mlt der ersten Platte verbundene Hebel vorgesehen, die bei einer Bewegung dieser Platte das Stempelklssen von den Stiftenden abkippen.
  • Der Käfig, in dem sich die Kugeln befinden kann aus einen die Öffnungen der ersten Platte umgebenden lXah.en und einer mit den BetätigXungsr.litteln verbundenen Platte bestehen, die im Ruhezustand durch die die dritte Federkraft bildenden, an der ersten Platte abgestütztem weder auf Abstand gehalten wird und sich bei. Betasigung er Worrichtung auf den Rahrnen auflegt. An dieser glatte kann eine bl Annäherung in den Rahmen eingreifende und dann ein weiteres Bewegen der Kugeln verhindernde weitere Platte befestigt sein, wobei diese bei.den Platten auch aus einen Teil gefertigt sein können, Die Kugeln werden be Zurückfedern der Vorrichtung freigegeben und durch die Brsch erung des Zurückschnellens erfolgt eine neue Verteilung der Kugeln auf den Öffnungen.
  • Anhand des in Fig. 1 in Ansicht (mit teilweiser Schnittdarstellung) dargestellten Ausführungsbeispiels der Zeichnung soll die.Erfindung näher erläutert werden. Fig. 2 zeigt eine Abwandlung.
  • Der Einfachheit der Darstellung halber sind nur zwei der Vielzahl von Stiften dargestellt. In der Zeichnung ist eine Grundplatte, die einen dem Spielfeld entsprechenden quadratischen Ausschnitt aufweist (gestrichelt dargestellt und mit 2 bezeichnet) mit 1 bezeichnet, zwei Seitenstege mit 3 u. 4 und eine Deckplatte mit 5 . An der DeckDlat-te 5 und der Grundplatte 1 sind die Führungsstifte 6 und 7 für die erste Platte 8 und die zweite Platte 9 befestigt. Die Platte 9 wird in der Ruhelage durch Federn 10 gegen Anschläge 11 gedrückt. Zwischen den beiden Platten 8 und 9 sind Federn 12 eingespannt, die die beiden Platten im Ruhezustand auf maximalem Abstand halten, der, da die Bedçrkraft der Federn 10 größer als die der Federn 12 ist, durch den Abstand der Anr schläge 11 und der Anschläge 13 bestimmt ist. Im dargestellten Zustand ist wegen einer vorhandenen Bettigungskraft der Abstand nicht mehr maximal sondern bereits minimal (also größte Annäherung der Platten 8 und 9), was durch die Abstandsalter 14 bestimmt wird.
  • Die BetätigulEskraft wirkt in Pfeilrichtung auf den Betäti gungsknopf 15 ein. über den in der Deckplatte 5 geführten Stößel 16 wird die Betätigungskraft auf die Platte 17 übertragen, die an den an der Platte 8 befestigten Stiften 18 verschiebbar gelagert ist und im Ruhezustand durch die Dedern 19 in maximaler Entfernung zur Platte 8 gehalten wird.
  • Im dargestellten Zustand der Vorrichtung ist die Platte 17 bereits in minimalem Abstand zur Platte 8 gebracht, der durch die H511e des Rahmens 20 bestimmt wird. Die Platte 17 mit dem in dem gezeichneten Betätigungszustand in den Rahmen 20 eingreifenden Absatz 21 und der Rahmen 20 bilden den Käfigs für die Kugeln, von denen nur eine Kugel 22 dargestellt ist.
  • Jede Kugel 22 liegt auf einer Öffnung der Platte 8 auf. Ein Wechsel der Kugel 22 zu einer anderen Öffnung ist in dem dargestellten Zustand wegen des eingreifenden Absatzes 21 nicht mehr möglich. Sind die Platten 17 und 21 durchsichtig und greifen die Betätigungsmittel an der Platte 17 außen an, so ergibt sich der Vorteil, daß man die Lage der Kugeln beobackten kann.
  • Von der Vielzahl der Öffnungen in den Platten 8 und 9 sind hier nur je zwei fluchtende Öffnungen dargestellt, in denen Stifte 23 und 24 verschiebbar gelagert sind. In der praxis sind für einen Lottoschein 7 Zeilen à7 solcher Stifte nebeneinander fliegend vorgesehen.
  • Die verschiebbare Lagerung der Stifte wird dadurch erreicht, daß das untere , aus der Platte 9 herausragende Ende der Stifte je eine Verbreiterung aufweist, der ein Hineurchtreten des Stiftendes durch seine Öffnung in der Platte 9 verhindert. Dieses Stiftende trägt auch die markierung 26 z.3.
  • in Form eines Kreuzes, das im vorliegenden Wall so ausgebildet ist, daß es das Hindurchtreten des Stiftendes durch seine Öffnung verhindert. Je eine sich auf der Platte 9 und den Stiften 23 und 24 abstützende Beider 27 hält im Ruhezustand alle Stifte in der für den Stift 23 gezeichneten Stellung zur Platte 9. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Stifte 23 und 24 je eine konusförmige Binlerbung 25 auf, in die die von oben engeschobene Feder 27, deren oberste Windung enger gewickelt ist, einrastet. Hierdurch wird ein späterer Austausch der Federn möglich. Im Ruhezustand ragen die oberen Stiftenden gerade in die Öffnungen dc Platte 8 hinein.
  • Sind jedoch, wie in der Zeichnung angenommen durch Einwirkung einer Betätigungskraft die Platten 8 und 9 auf minimalen Abstand gebracht9 so sind die Stifte, deren Öffnungen nicht von Kugeln 22 abgedeckt sind, wie am Stift 23 gezeigt, durch die Öffnungen in der Platte 8 hindurch in den Käfig geschoben, während die Stifte deren Öffnungen von Kugeln bedeckt sind, nicht in dieser Weise relativ zur Platte 8 verschoben werden können und deshalb relativ zur Platte 9 verschoben werden, wie an Stift 24 gezeigt. Damit heben sich diese Stifte in einem durch die Abstandehalter 14 bestimmten Maße mit ihren Markierungen aus dem übrigen Stiftfeld heraus Durch eine weitere Verschiebung der Platten 8 und 9 durch dic Betätigungekraft entgegen der Kraft der Federn 10 werden die Markierungen 26 auf den zu markierenden, unter der Platte 2 liegenden Wettschein gedrückt, wobei der Weg, den die Platte 9 zurücklegen kann, durch Abstandshalter 28 begrenzt ist.
  • Hierdurch wird bewirkt , daß die Markierungen nicht mit zu großen Kräften auf den Wettschein aufgepreßt werden. Eine noch günstigere Ausbildung der erfindungsgemäßen Anordnung zeigt Fig. 2, in der lediglich ein Ausschnitt gezeigt ist.
  • Dargestellt sind ein Teil der Grundplatte 1 mit dem an ihr befestigten Führungsstift 6 und Teile der Platten 8 und 9.
  • An der Platte 9 ist eine Hülse 30( geschnitten) befestigt, zs B. angeschraubt, die in ihrem Innern einen Absatz 71 aufweist. An diesem Absatz stützt' sich die Feder 10 ab, die hier gegenüber Fig. 1 sehr viel länger ausgebildet ist. An diesem Absatz stützt sich auch die Feder 12 ab, die die Platten auf Abstand hält, Gleichzeitig bildet hier die ilülse 30 den Abstandshalter fiz die Platten 8 und g, sodaß ein getrennter Abstandshalter 14 entfallen kann.
  • - Patentansprüche -

Claims (12)

  1. Schutzansprüche 1. Vorrichtung zum Markieren einer vorgegebenen Zahl von Einzelfeldern einer in eine Vielzahl von Dinzelfeldern aufgeteilten Fläche, insbesondere zum Markieren der Einzelfelder eines Lottoscheines, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele, mit einer der Vielzahl der Einzelfelder entsprechenden Zahl von Öffnungen versehene Platten(8 und 9) vorgesehen sind, wobei die Öffnungen in den Platten (8,9) miteinander fluchten und in ihrer Verteilung der Verteilung der Einzelfelder entsprechen, daß wenigstens die erste Platte (8) mittels Führungen (6,£?) verschiebbar gelagert ist, daß zwischen den Platten (8,9) eine erste Federkraft (12) wirksam ist, die die Platten (8,9) in einem vorgegebenen maximalen Abstand hält, daß in jeder Öffnung der zweiten Platte (9) ein Stift (23,24) dadurch verschiebbar gehaltert ist, daß sein auf der von der ersten Platte (S) abgewandten Seite aus der Öffnung heraustretendes Ende mit Mitteln (26) versehen ist, die ein Durchtreten des Stiftendes durch die Öffnung ver -hindern und eine zweite, am Stift angreifende Federkraft (27) normalerweise die Mittel (25) in Anlage mit der zweiten Platte (9) hält, daß der Stift (23,24) in seiner Länge derart bemessen ist, daß sein anderes Ende gerade in die fluchtende Öffnung der ersten Platte (8) hineinragt, daß die Öffnungen in der ersten Platte (8) auf der von der-zweiten Platte (9) abgewandten Seite von einem eine der zu markierenden Anzahl von Feldern entsprechenden Zahl von Kugeln (22) enthaltenden Käfig .(20,21) umgeben sind,und daß durch Krafteinwirkung verschiebbare BetätiGunGsmittel (15,16) vorgesehen sind, die bei ihrer Verschiebung gegen eine dritte Federkraft (19) die auf den Öffnungen der ersten Platte (8) in zufälliger Ver -teilung liegenden Kugeln (22) zuerst arretieren und dann eine Verschiebung der ersten Platte (8) samt aufliegenden Kugeln (22) relativ, zu der zweiten Platte (9) be -wirken, derart, daß die Stifte (24) in den Öffnungen der ersten Platte (8), die von Kugeln (22) abgedeckt sind, relativ zur zweiten Platte (9) verschoben werden und dabei mit ihren Markierungen (26) auf die zu markierenden Einzelfelder aufsetzen, dagegen die anderen Stifte (23) relativ zur ersten Platte (8) verschoben werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die zweite Platte (9) mittels Führungen (6,7) ver -schiebbar gelagert ist, und daß eine dieser Verschiebung entgegenwirkende m; Federkraft (10) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Grundplatte (1) mit einer der zu markierenden Bleche entsprechenden Öffnung (2) vorgesehen ist, an der die Führungen (6,7) für die zweite Platte (9) und gegebenenfalls auch für die erste Platte (8) befestigt sind und daß die vierte Federkraft durch wenigstens eine sich auf dieser Grundplatte (l) abstützende Feder (10) gebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Federkraft (10) etwas größer als die erste Federkraft (12) ist und wesentlich größer als die zweite (27) und dritte Federkraft (19) ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4 , dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Platten (8,9) Abstandshalter (14) vorgesehen sind, die die maximale Annäherung der beiden Platten (8,9) aneinander begrenzen;
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Grundplatte (1) und der zweiten Platte (9) Abstandshalter g28) vorgesehen sind, die eine solche Annäherung der zweiten Platte (9) an die Grundplatte (1) zulassen, daß die relativ zu der zweiten Platte (9) verschobenen Stifte (24) mit ihren Markierungen (26) gerade auf der zu markierenden Fläche aufsetzen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Grundplatte (1) zwei Halte -stege (3,4) verbunden sind, dieihrerseits mit einer Deckplatte (5) verbunden sind und daß die Führungen (6,7) an der Grundplatte (1) und der Deckplatte (53 befestigt sind
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein kippbar gelagertes Stempelkissen oder dgl. in Ruhelage auf den Markierungen der Stifte aufliegt und daß mit der ersten Platte ver -bundene Hebel vorgesehen sind, die bei Verschiebung dieser Platte das Stempelkissen von den Markierungen wegkippen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig aus einem, die Öffnungen umgebenen Rahmen (20) und einer mit den Betätigungsmitteln (15,16) verbundenen Platte (17) besteht, die durch die die dritte Federkraft bildenden,an der ersten Platte (8) abgestützten Federn (19) auf Abstand gehalten wird und daß an dieser bei Annäherung sich auf dem Rahmen (20) abstützenden Platte (17) eine weitere in den Rahmen (20) einführbare und damit die Kugeln (22) arretierende Platte (21) befestigt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (17,21) aus durchsichtigem Material insbe -sondere durchsichtigem Kunststoff sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der zweiten Platte (9) wenigstens eine einen Führungsstift (6) umgebende Hülse (30) be -festigt ist, die im Innern einen Vorsprung (31) aufweist, daß eine der die erste Federkraft und der die vierte Federkraft bildenden Federn (10 bzw. 12) sich hieran abstützen und daß die Hülse (30) als Abstandshalter für die Platten (8 und 9) dient.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Stifte (23,24) eine Einkerbung (25) aufweist und daß die die zweite Federkraft bildende Feder (27) am oberen Ende verjüngt ist derart, daß sie beim Aufschieben auf den Stift (23,24) vom oberen Stiftende her in die Einkerbung einrastet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2560057A1 (fr) * 1984-02-27 1985-08-30 Benites Henri Instrument pour jouer au loto national
DE3533786A1 (de) * 1985-09-21 1987-03-26 Traugott Elsenhans Geraet zum ausfuellen von spielscheinen

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FR2560057A1 (fr) * 1984-02-27 1985-08-30 Benites Henri Instrument pour jouer au loto national
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