DE3235783A1 - Hilfsvorrichtung zum ausfuellen von lottoscheinen od. dgl. - Google Patents

Hilfsvorrichtung zum ausfuellen von lottoscheinen od. dgl.

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DE3235783A1
DE3235783A1 DE19823235783 DE3235783A DE3235783A1 DE 3235783 A1 DE3235783 A1 DE 3235783A1 DE 19823235783 DE19823235783 DE 19823235783 DE 3235783 A DE3235783 A DE 3235783A DE 3235783 A1 DE3235783 A1 DE 3235783A1
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Germany
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lottery ticket
lottery
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DE19823235783
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English (en)
Inventor
Hans-Joachim Dipl.-Ing. Baumgartner (FH), 1000 Berlin
Hermann Dipl.-Ing. Wursthorn (FH), 7821 Breitnau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BAUMGARTNER HANS JOACHIM DIPL
WURSTHORN HERMANN DIPL ING FH
Original Assignee
BAUMGARTNER HANS JOACHIM DIPL
WURSTHORN HERMANN DIPL ING FH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/06Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
    • A63F3/0625Devices for filling-in or checking
    • A63F3/063Checking-cards with rupturable portions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

  • 1. Herr Hermann Wursthorn Neuhof 7821 Breitnau 2. Herr Hans Joachim Baumgartner Bismarckstr. 108/35 1000 Berlin 12 Hilfsvorrichtung zum Ausfüllen von Lottoscheinen Die Erfindung betrifft eine Hilfsvorrichtung zum Ausfüllen von Spielscheinen od. dgl., insbesondere von Lottoscheinen mit sogenannten System-Tippreihen.
  • Bei Lottospielen werten häufig auch sogenannte System-Tippreihen gespielt, wobei diese nach einem von dem jeweiligen Spieler zusammengesetzten System zur Erhöhung der Trefferquote vorgesehen sind. Diese von ihm festgelegten Zahlenkombinationen bleiben in der Regel über einen längeren Spielzeitraum in Einsatz. Der Spieler muß daher jeweils zu Beginn eines Spieldurchganges seinen Lottoschein neu ausfüllen. Zwar gibt es auch sogenannte "Dauerscheine, die mehrere Spieldurchgänge Gültigkeit haben, jedoch ist auch hier nach jeder Spielserie ein neues Ausfüllen des Lottoscheines erforderlich.
  • Beim Übertragen des bzw. der System-Zahlenreihen besteht jedesmal die Gefahr, daß versehentlich Zahlen außerhalb der vorgesehenen Reihe angekreuzt werden. Außerdem ist dieses Ausfüllen eines neuen Lottoscheines vergleichsweise aufwendig, da jede anzukreuzende Zahl innerhalb des Gesamtfeldes aufgesucht und dann angekreuzt werden muß.
  • Dabei muß dann auch beachtet werden, daß dieses Ankreuzen genau innerhalb des jeweiligen Feldes erfolgt, da die Lottoscheine maschinell ausgewertet werden1 und im anderen Falle eine Fehlauswertung erfolgen könnte.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das Ausfüllen eines Lottoscheines od. dgl. zu vereinfachen und Fehler, insbesondere Abweichungen von einer vorgesehenen System-Tippreihe praktisch auszuschließen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß die Hilfsvorrichtung eine zumindest den Zahlenfeldern eines Lottoscheines od. dgl. etwa entsprechende Auflagefolie, Platte od. dgl. aufweist, bei der zumindest jedes einem Zahlenkästchen des Lottoscheines od. dgl. zuzuordnendes Feld od. dgl. durch wenigstens abschnittweise angeordnete Materialschwächungen od. dgl. umgrenzt ist. Diese Auflagefolie kann an den jeweils einem System-Tipp entsprechenden Stellen durch Ausdrücken der Zahlenkästchen od. dgl. mit Durchbrüchen versehen werden, die dann praktisch eine Schablone zum Ausfüllen des Lottoscheines bildet. Dadurch ergibt sich ein wesentlich vereinfachtes Ausfüllen, da nurmehr innerhalb von den geschaffenen Durchbrüchen Kreuze auf den darunter zugeordneten Lottoschein gezeichnet werden müssen. Ein vom vorgesehenen System-Tipp abweichendes Ankreuzen ist dabei nicht möglich. Auch wird die Gefahr, daß versehentlich ein Kreuz zu wenig oder zu viel vorgesehen wird, wesentlich vermindert.
  • Zweckmäßigerweise sind die einzelnen, vorzugsweise mit Zahlen versehenen Zahlenkästchen der Auflagefolie bei ihren Umgrenzungen derart befestigt, daß sie leicht entfernbar sind. Beispielsweise lassen sich die Durchbrüche an den vorgesehenen Stellen durch Ausdrücken des jeweiligen Zahlenkästchens mit dem Kugelschreiber od. dgl. durchführen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß die Hilfsvorrichtung insbesondere als Tasche zur Aufnahme eines Lottoscheines od. dgl. ausgebildet ist und wenigstens eine, vorzugsweise zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Anschläge aufweist. Der auszufüllende Lottoschein ist dadurch relativ zu der etwa eine Maske bildenden Auflage folie gut festgelegt, so daß auch beim Ausfüllen von einer Vielzahl von Lottofeldern die genaue Zuordnung zwischen Auflagefolie und Lottoschein sicher beibehalten bleibt. Durch die vorgesehenen Anschläge ist ein genaues Ausrichten von Auflagefolie und auszufüllendem Lottoschein zueinander wesentlich vereinfacht.
  • Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeic nung noch näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Aufsicht einer erfindungsgemäßen Hilfsvorrichtung, Fig. 2 eine etwa Fig. 1 entsprechende Aufsicht, hier jedoch mit bereits herausgedrückten, einem System-Tipp entsprechenden Feldern, Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform einer erfindung gemäßen Hilfsvorrichtung, Fig. 4 eine Stirnseitenansicht auf eine Längsseite einer Hilfsvorrichtung und Fig. 5 einen Abschnitt einer Auflagefolie od. dgl. der Hilfsvorrichtung.
  • Eine Hilfsvorrichtung 1, 1 a (Fig. 1 bis 4), dient zum Ausfüllen insbesondere eines Lottoscheines mit einer sogenannten System-Tippreihe. Dabei wird unter einer System-Tippreihe eine ode mehrere Zahlenkombinationen verstanden, die in der Regel über einen längeren Zeitabschnitt gleichbleibend gespielt werden.
  • Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Hilfsvorrichtung 1 weist eine oberseitige Auflagefolie 2 auf, die hier mit zehn Blöcken 3 von jeweils 49 Einzelfeldern 4 versehen ist. Diese Blöcke bzw. Einzelfelder sind so angeordnet, daß sich unter der Auflage folie 2 ein Lottoschein mit seinen Zahlenkästchen -efkuncsgleich unterlegen läßt. Zur besseren Orientierung sind die Einzelfelder 4 der Auflage folie 2 wie auch der Lottoschein selbst mit Zahlen versehen. Gegebenenfalls können die Einzelfelder 4 auch ohne Zahlen sein.
  • Fig. 5 läßt gut erkennen, daß die Einzelfelder 4 der Auflagefolie 2 mit abschnittweise angeordneten Materialschwächungen 5 umgrenzt sind. Diese Umgrenzungen entsprechen etwa der Umrißform der quadratischen Zahlenkästchen des Lottoscheines.
  • Die Materialschwächungen 5 können beispielsweise in die vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Auflagefolie eingeformt sein. Diese Einformung kann bereits bei der Herstelt:g der Auflagefolie 2, beispielsweise mittels einer pritzgießmaschine, erfolgen. Andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, Anstanzungen bzw. bereichsweise murchstanzungen als Materialschwächungen 5 vorzusehen. Bei Durchstanzungen würden sich diese vorzugsweise bis nahe an den Eckbereich eines Einzelfeldes 4 erstrecken, so wie dies in F-g. 5 dargestellt ist. Diese Ausbildung ist aber auch bei Anstanzungen, wo noch ein Materialzusammenhalt gegeben anwendbar. Durch die vorgesehenen Materialschwächungen ' lassen sich die Einzelfelder 4 auf einfache Weise, z. B.
  • ers eines Kugelschreibers od. dgl. Schreibgerät herausren. Die Auflagefolie 2 bzw. die Hilfsvorrichtung läßt n somit schnell und problemlos auf den vorgesehenen anstellen.
  • e eine genaue Zuordnung der Einzelfelder 4 zu den entspreinden Zahlenkästchen des Lottoscheines zu erhalten, sind @@tsprechende Haltemittel an der Hilfsvorrichtung vorgesehen 3ie Hilfsvorrichtung 1 gemäß Fig. 1 und 2 ist als Tasche zur Aufnahme eines Lottoscheines ausgebildet und weist vorderseitig die Auflage folie 2 und unterseitig eine Rückseite 6 auf. Dabei sind die beiden Folien (Auflagefolie 2, Rückseite 6) der Aufnahmetasche 7 an zwei benachbarten Kanten 8 und 9 miteinander verbunden. Zweckmäßigerweise ist dabei für eine einfache Handhabung die Verbindung an der oberen sowie an der linksseitigen Kante vorgesehen. Diese miteinander verbundenen Kanten bilden gleichzeitig Anschläge für einen einzuschiebenden Lottoschein, der dann deckungsg-eiciî mit seinen Zahlenkästchen unter den jeweiligen Einzelfetsern 4 zu liegen kommt. Außerdem ist dadurch eine gute Sicherung gegen Verrutschen während des Ausfüllens gegeben. Die VCfbindung an den Kanten 8 und 9 kann vorzugsweise, insbescr.-dere bei aus Kunststoff bestehenden Folien durch Verscrweißen gebildet sein. Die oberseitige Auflagefolie 2 sowie e unterseitige Rückseite 6 weisen im Ausführungsbeispiei unterschiedliche Umrißformen auf, um ein Aufblättern zum Einlegen bzw. auch zum Entnehmen eines Lottoscheines zu vereinfachen.
  • Die vorderseitige Auflagefolie 2 kann noch einen Ausschnitt 10 sowie auch zusätzliche Einzelfelder 4 a aufweisen, um einen inn erhalb der Aufnahmetasche 7 befindlichen Lottoschein vollständig ausfüllen zu können. Der Ausschnitt i ist dabei im Bereich des Adressen feldes eines Lottoscheines vorgesehen, während die Einzelfelder 4 a, die genauso wie die Einzelfelder 4 mit sie umgrenzenden Materialschwächunget 5 versehen sind, zum Kennzeichnen von Zusatzspielen dienen.
  • Fig. 1 zeigt die Hilfsvorrichtung 1 mit einer Auflagefolie 2, bei der die Einzel felder 4 noch vollständig vorhanden sind. Fig. 2 zeigt dagegen eine bereits zum Ausfüllen eines Lottoscheines vorbereitete Hilfsvorrichtung 1, bei der de Auflagefolie bei den Einzelfeldern 4, bei denen Kreuze auf einen darunter befindlichen Lottoschein zu übertragen sind, Durchbrüche 11 aufweist.
  • In Fig. 4 -ist noch eine Erweiterung einer mit einer Aufnahmetasche 7 versehenen llilfsvorrictltung i b gezeigt, wo sich unter dem Aufnahmefach 12 für einen auszufüllenden Lottoschein noch ein Aufnahmefach 13 für einen Spielscheinevorrat aufweist.
  • Eine wiederum abgewandelte Ausführungsform einer Hilfsvorrichtung 1 a zeigt noch Fig. 3. Dabei weist die Auflagefolie 2 od. dgl. insbesondere an gegenüberliegenden Eckbereichen Aufnahmeschlitze 14 auf, durch die entsprechende Eckabschnitte eines Lottoscheines hindurchgesteckt und dieser damit relativ zu der Auflagefolie 2 festgelegt werden kann.
  • Mit 15 ist hierbei noch ein umlaufender Verstärkungsrand bezeichnet.
  • Erwähnt sei noch, daß die Auflagefolie 2 bezüglich ihrer Dicke derart bemessen ist, daß sie im Bereich der ausgedrückton Einzelfelder mit deren Umgrenzungsrändern 16 Führungen für ein Schreibgerät bilden. Durch die Eckbereiche erfolgt dabei beim Ankreuzen jeweils eine Zentrierung, so daß bei allen herausgedrückten Finzelfeldern sich gleichmäßige Kreuze ergeben.
  • Die erfindungsgemäße Hilfsvorrichtung läßt sich auch bei anderen, Spielfelder od. dgl. aufweisenden Spielen wie z B. Bingo usw. in etwas angepaßter Form verwenden.
  • Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • - - Zusammenfassung -

Claims (12)

1. Herr Hermann Wursthorn Neuhof -7821 Breitnau 2, Herr Hans-Joachim Baumgartner Bismarckstr. 108/35 1000 Berlin 12 Hilfsvorrichtung zum Ausfüllen von Lottoscheinen od. dgl.
Ansprüche ½> Hilfsvorrichtung zum Ausfüllen von Spiel scheinen, Lottoscheinen od. dgl., insbesondere mit sogenannten System-Tippreihen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hilfsvorrichtung (1, 1 a) eine zumindest den Zahlenfeldern eines Lottoscheines od. dgl. etwa entsprechende Auflagefolie (2), Platte od. dgl. aufweist, bei der zu.-rnindest jedes einem Zahlenkästchen des Lottoscheines od. dgl.
zuzuordnendes Feld (4) od. dgl.- durch wenigstens abschnittweise angeordnete Materialschwächungen od. dgl.
umgrenzt ist.
2. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen, vorzugsweise mit Zahlen versehenen Einzelfelder (4) der Auflagefolie (2) bei ihren Umgrenzungen derart befestigt sind, daß sie leicht entfernbar sind.
3. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umgrenzung der Einzelfelder (4) mit den Materialschwächungen (5) etwa der Umrißform der Zahlenkästchen des Lottoscheines od. dgl. entspricht und insbesondere quadratisch ist.
4. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Haltemittel zum Halten eines auszufüllenden Lottoscheines od. dgl. an der Hilft; vorrichtung (1, 1 a) vorgesehen sind. J
5. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie insbesondere als Tasche (7) zur Aufnahme eines Lottoscheines od. dgl. ausgebildet ist und wenigstens ein vorzugsweise zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Anschläge aufweist.
6. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme-Tasche (7) an ihrer vorderseitigen, vorzugsweise durchsichtigen Auflagefolie (2) einen Ausschnitt (O) für das Adressenfeld od. dgl. des Spielscheines aufweist.
7. ilfsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, da, die Aufnahme-Tasche (7) ein Aufnahmefach (12) für einen auszufüllenden Spielschein sowie ein weiteres Aufnahmefach (13) für einen Spielscheine-Vorrat aufweist.
8. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien der Aufnahme-Tasche (7) unterschiedliche Umrißformen aufweisen und vorzugsweise aus Kunststoff-Folie bestehen.
9. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien der Aufnahme-Tasche (7) an zwei benachbarten Kanten miteinander verbunden, insbesondere verschweißt sind, vorzugsweise an der oberen sowie linksseitigen Kante.
10. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialschwächungen (5) eingeformt, insbesondere durch Anstanzungen bzw. bereichsweise Durchstanzungen gebildet sind, wobei sich zumindest die Durchstanzungen bis etwa nahe an den Eckbereich eines Einzelfeldes (4, 4 a) erstrecken.
11. H, lsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefolie (2) insbesondere an gegenüberliegenden Eckbereichen Aufnahmeschlitze (14) zum Befestigen eines Lottoscheines od. dgl.
aufweist.
12. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefolie (2) bezüglich ihrer Dicke derart bemessen ist, daß sie im Bereich der ausgedrückten Felder (4) mit deren Umgrenzungsrändern (16) eine Führung für ein Schreibgerät bildet - Beschreibung -
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4781379A (en) * 1987-08-24 1988-11-01 Parks James H Device for storing and checking winning numbers on lotto tickets
AT389954B (de) * 1987-06-11 1990-02-26 Zehentner Robert Schablone zur handhabung von gluecksspiel-formularen
DE3910127A1 (de) * 1989-03-29 1990-10-11 Werner Ruchniewitz Schablone zum ausfuellen eines lottoscheines
US5472210A (en) * 1994-06-13 1995-12-05 Fioravanti; Anthony Adaptable bingo card marking stencil
US7401782B2 (en) * 2004-12-13 2008-07-22 Anthony Dragotta Card holder and marking guide

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