DE7734711U1 - Lese- und pruefgeraet zur auswertung eines gewinnspiels - Google Patents

Lese- und pruefgeraet zur auswertung eines gewinnspiels

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
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    • A63F3/0625Devices for filling-in or checking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
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Description

HEINZ H. PUSCjH/^AN/y · j PATENTANWALT D 8000 MCINCHEiW 2!i"· THl1UMA1S-WtMMER-RlNG 14
TELEFON 089/227887
Claude R e b e r München, den 8. Hbv. 1977
44 Rue de la Bruydre Ρ-51Ί/77
78300 Poissy, Frankreich. Pu/a
Lese- und Prüfgerät zur Auswertung eines Gewinnspiels
Die Erfindung "betrifft ein Gerät zum Lesen und Prüfen des | Ergebnisses eines Gewinnspiels, das einen Spielschein mit mindestens einem das Spielergebnis verkörpernden Spielabschnitt mit einer Vielzahl unterschiedlich gekennseichne- J ter !Felder aufweist. [
Bei dieser Art von Gewinnspielen ist eine vorgegebene An- j zahl von einzelnen der z.B. mit Ziffern versehenen Felder j des Spielabschnittes in vorgegebener Weise zu markieren, \ indem die aus Papier bestehenden Spielscheine direkt be- J schriftet werden. Fach dem Ausspielen und der Bekanntgabe ; der jeweiligen Gewi im zahlen ist es nicht leicht, das Ergebnis nachzuprüfen, d.h. festzustellen, ob die von den Spielern markierten Felder mit den Gewinnzahlen übereinstimmen. Die auf dem Spielabschnitt befindlichen Felder sind ziemlich klein und die Kennzeichnungen sind häufig schlecht leserlich. Besonders mühevoll wird das Prüfen, wenn die Spieler mehrere Spielabschnitte ausgefüllt haben, um ihre Gewinnchancen zu erhohen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein neues Gerät zum Lesen und Prüfen des Ergebnisses eines Gewinnspiels zu schaffen, das in einfacher Weise auf die Gewinnzahlen einstellbar ist und das ein schnelles fehlerfreies visuelles
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Feststellen des Ergebnisses ermöglicht, so daß die bisher in Kauf genommenen Schwierigkeiten vermieden werden.
.Liese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß «das Lese- und !Prüfgerät ein auf den Spielschein auflegbares Gitterwerk aus sich kreuzenden Profilstäben ist, die eine der Anzahl der Felder des Gewinnspiels entsprechende Anzahl von in gleicher Weise wie die Felder auf dem Spielatschnitt angeordneten undurchsichtigen Abdeckelementen umfassen, die mit den Profilstäben lösbar verbunden sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die Abdeckelemente aus Ausformungen im Gitterwerk, die jeweils mit ihren Kanten über eine durch Fingerdruck lösbare Sollbruchverbindung mit den ein Gitterwerk bildenden Profilstäben verbunden sind.
Nach einer gleichfalls vorteilhaften Ausführungsform kann das Gitterwerk für mehrere, untersc niedliche und nachein-
"'_ ander anfallende Spielergebnisse verwendet werden, wenn das Gitterwerk eine Anzahl von die Abeckelemente aufweisende öffnungen aufweist, die von den Abdeckelementen verschließbar sind, die jeweils als in den öffnungen durch Klemmung haltende Zylinder- oder Konusformteile ausgebildet
, sind.
Bei einer solchen Ausführungsform genügt es, wenn nach Be- ^ kanntwerden des Spielergetnisses die Formteile an den die Gewinnzahlen repräsentierenden öffnungen abgenommen werden, so daß dann jedem Feld des Spielscheins- mit einer Gewinnzahl eine öffnung im Gitterwerk zugeordnet ist. Nach dem Auflegen des in dieser Weise vorbereiteten Gitterwerks auf den Spielschein kann das Ergebnis auf dem Spielabschnitt leicht abgelesen "bzw. geprüft werden. Nach dieser Prüfung könnten die abgenommenen Formteile wieder in die öffnungen eingesetzt
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den, und sind somit wieder für die Auswertung eines teren, neuen Spielergebnisses bereit.
Erfindung ist nachstehend an Hand dreier in der Zeichnung gestellter Ausführungsbeispiele erläutert, zeigen:
ur Λ eine Ansicht des erfindungsgemäßen Gerätes aus
gepreßtem Kunststoff zum einmaligen Gebrauch, ur 2 eine vergrößerte Darstellung eines Teiles der
Vorrichtung nach Figur 1,
ur 3 einen Teilschnitt entlang der Linie III-III aus
Figur 2,
ur 4- eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes zum mehrfachen Gebrauch, von hinten gesehen,
und
;ur 5 einen Teilschnitt einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes.
ι in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Lese- und Prüfvorihtung besteht aus einem Gitterwerk 1 aus gepreßtem Eu.nstiff mit einer Vielzahl von undurchsichtige, rechteckförmige, :kelartige Abdeckungen 2 aufnehmenden Ausformungen. Die Abikungen sind mit Ziffern 1 bis 49, wie in Figur Λ teilweise eigt, versehen. Alle Abdeckungen 2, im dargestellten Bei-.el insgesamt 49, befinden sich in Figur 1 im wesentlichen ' der linken Hälfte des Gitterwerkes 1, während im rechten .1 des Gitterwerkes eine langgestreckte Aussparung 3 vorge-Len ist, in der ein in der Draufsicht etwa kegelförmiges igliches Drückwerkzeug 4 vorgesehen ist, das mit dem Gitter-•k 1 über Stege 5 verbunden ist. Das Teil 4a dieses Drück-'kzeuges entspricht in seinem Querschnitt der Form der Ab- ;kung 2.
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Wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, besteht das Gitterwerk aus vierkantigen Profilstäben 6 mit quadratischem Querschnitt, die sich unter einem rechten Winkel schneiden, wobei die Spitzen der Quadrate gegenüber der Grundlinie um 45° geneigt sind. Die Abdeckungen bestehen I aus dünnen, parallel zur Grundlinie verlaufenden Plätt-1 chen, deren der Spitze der Vierkantstäbe 6 zugewandte Kan-I "ten über eine dünne Kunststoffolie 7» die die Abdeckun-Ij gen aufnehmenden Ausformungen gänzlich überdeckt, verbun-I den sind. Die Kunststoffolie 7 und die Abdeckungen 2 be-I finden sich also im wesentlichen in der Diagonal-Ebene I der Profilstäbe 6, so daß an den Übergangsstellen jje eine I Sollbruchstelle durch die Folie 7 entsteht, wodurch das ! Entfernen der Abdeckungen erleichtert wird, vgl. Figur 3·
I Bei der Anwendung des in den Figuren 1 und 2 dargestellten I v. Gitterwerks gonügt es also, das Drückwerkzeug durch Brechen I der es mit dem Gitterwerk verbundenen Stege 5 init leichtem I Finderdruck herauszulösen. Hunmehr kann man mit Hilfe des f Drückwerkzeugs die gewünschte Anzahl der Gewinnzahlen traf genden Abdeckungen 2 durchgedrückt werden. Da der Querj schnitt des Seils 4-a des Drückwerkzeugs den Abmessungen
der Ausformungen im Gitterwerk entspricht, reicht ein leieh- λ ter Druck aus, um die als Befestigung dienende Kunststoff- | folie 7 zvL zerstören. Am Ende dieses Torgangs weist das Git-' i| terwerk 1 eine Anzahl Durchbrüche auf, die genau dem je-I weils aktuellen Gewinnergebnis entsprechen. Da die Abmessuns gen der Felder gleich denen der die Abdeckungen 2 aufnehmen-I :; den Ausformungen sind und deren Flächenanordnung mit der der Ausformungen im Gitterwerk 1 genau übereinstimmt, kann das Lesen und Prüfen des Ergebnisses dann durch Auflegen des so vorbereiteten Gitterwerks auf den die Spielfelder tragenden Abschnitt des Spielscheins, in dem eine Eeihe von Feldern ausgefüllt oder in anderer Weise gekennzeichnet worden sind, in einfacher und schneller Weise erfolgen.
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Ein Lese- und Prüfgerät dieser Art kann natürlich nur für jeweils ein Gewinnspiel "benutzt werden, und für die Prüfung jedes weiteren Gewinnspiels ist ein neues Gitterwerk erforderlich. Diesem !Facht eil kann dadurch "begegnet werden, daß man anstelle von in den Ausformungen fest angeordneten Abdeckungen auswechselbare Abdeckelemte 21 verwendet, deren Seitenkanten als Zylinder- oder Konusteile ausgebildet sind, die in den Ausnehmungen des Gitterwerks durch Klemmung halten, wie dies schematisch in Figur 5 dargestellt ist. Die Profilstabe 61 haben dort einen, rombusfoimigen Querschnitt, um so Klemmflächen für die Abdeckungen zu bilden.
Mit der in Figur 4- dargestellten Ausführungsform des Lese- und Prüfgeräts wird das Lesen der gekennzeichneten Spielabschnitte erleichtert. Das im weseifLichen rechteckförmig ausgebildete Lese- und Prüfgerät 8 weist auf zwei einander gegenüberliegenden Kanten einer Grundplatte 10 je eine Schiene 9 auf, die mit der Grundplatte je eine Hut bildet, in die der Spielabschnitt eingelegt werden kann. Die Grundplatte 10 trägt etwa in ihrer Mitte ein Gitterwerk 11, das Abdeckungen 2 aufweist, die in dem vorherigen Ausführungsbeispiel entsprechenden Ausformungen angeordnet sind. Die Auswertung des Ergebnisses erfolgt einfach dadurch, daß nach dem Durchdrücken der entsprechenden Anzahl von Abdeckungen jeder Spielabschnitt durch die Schienen 9 so weit eingeschoben wird, bis er deckungsgleich unter den Ausformungen im Gitterwerk liegt.
Das beschriebene Gitterwerk kann aber auch auf einer getrennten Platte vorgesehen sein, die ebenfalls in die Nuten der Schienen 9 eingeschoben werden kann. Die Spielabschnitte sind in diesem Fall zwischen der eine Auflage bildenden Grundplatte und der Gitterplatte 8 einzuschieben. Das Lesen und Prüfen des Spielabschnitts des eingeschobenen Spielscheines erfolgt dann in der bereits beschriebenen Weise.
Schutz ansprüche:
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Claims (1)

  1. Schutz ansprüche
    Lese- "and Prüf gerät zur Auswertung eines Gewinnspiels, das einen Spielschein mit mindestens einem das Spielergebnis verkörpernden Spielabschnitt mit einer Vielzahl, unterschiedlich gekennzeichneter Felder aufweist, dadurch gekennz eichnet, daß es ein auf den Spielschein auflegbares Gitterwerk (1) aus sich kreuzenden Profilstäben (6) ist, die eine der Anzahl der Felder des Gewinnspiels entsprechende Anzahl von in gleicher Weise wie die Felder auf dem Spielabschnitt angeordneten undurchsichtigen Abdeckelementen (2) umfassen, die mit den Profilstaben losbar verbunden sind.
    Lese- und Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e ic h η e t , daß die Abdeckelemente (2) Ausformungen im Gitterwerk jxnd, die jeweils mit ihren Kanten über eine durch Fingerdruiik lösbare Sollbruchverbindung (7) mit den ein Gitterwerk bildenden Profilstäben (6) verbunden sind.
    Lese- und Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das von den Profilstäben (Θ) gebildete Gitterwerk eine Anzahl, von die Abdeckelemente (29 aufnehmende öffnungen aufweist, die von den Abdeckelementen (2^ verschließbar sind, die jeweils als in den öffnungen durch Klemmung haltende Zylinder- oder Konusformteile ausgebildet sind.
    Lese- und Prüfgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dis Gitterwerk bildenden Profilstäbe sich rechtwinklig kreuzende Vierkantstäbe (6) mit quadratischem Querschnitt sind, wobei die Spitzen des Quadrates gegenüber der Grundlinie um 4-5° geneigt sind, daß die Abdeckelemente
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    ι - 7 -
    I aus parallel zur Grundfläche angeordneten Plättchen
    1 (2) bestehen, deren jeweils der Spitze der Vierkant-
    1 stäbe zugewandte Kanten mit diesen lösbar verbunden
    t sind«
    i 5· Lese- und Prüfgerät nach einem der vorhergehenden An-
    I Sprüche, dadurch gekennzeichnet ,daß
    I es eine das Gitterwerk (11) aufnehmende Grundplatte
    % (10) aufweist, die an zwei einander gegenüberliegenden
    j Kanten o*e eine Schiene (9) zur Bildung eines Einschubs
    : für den Spielabschnitt oder des Spielscheins anfweist.
    6. Lese- und Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch g e -
    .:. kennzeichnet, daß das Gitterwerk (1) im
    I Bereiche eines zusätzlichen Abschnitts einen mit ihm
    iy über Sollbruchstege (5) verbundenes, herausnehmbares
    I Stanzwerkzeug (4) aufweist, dessen eines Ende OfPa) in
    I seinen Abmessungen denen der Abdeckelemente (2) ent-
    • spricht.
    7734711 16. OZ 78
DE19777734711 1976-11-30 1977-11-11 Lese- und pruefgeraet zur auswertung eines gewinnspiels Expired DE7734711U1 (de)

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FR7636109A FR2371942A1 (fr) 1976-11-30 1976-11-30 Dispositif de lecture et de controle du resultat d'un jeu

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Publication Number Publication Date
DE7734711U1 true DE7734711U1 (de) 1978-02-16

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ID=9180487

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19777734711 Expired DE7734711U1 (de) 1976-11-30 1977-11-11 Lese- und pruefgeraet zur auswertung eines gewinnspiels

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FR2706134B1 (fr) * 1993-06-07 1995-07-21 Jacqueline Patrick Carte de vérification de résultats inscrits sur des cases d'une grille d'un bulletin.

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ES232210U (es) 1978-01-16
PT67207A (fr) 1977-11-01
FR2371942A1 (fr) 1978-06-23
PT67207B (fr) 1979-03-23
BE861263A (fr) 1978-05-29
IT1091501B (it) 1985-07-06
ES232210Y (es) 1978-05-16

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