DE8531293U1 - Vorrichtung zur Auswertung von Wettscheinen - Google Patents
Vorrichtung zur Auswertung von WettscheinenInfo
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- DE8531293U1 DE8531293U1 DE19858531293 DE8531293U DE8531293U1 DE 8531293 U1 DE8531293 U1 DE 8531293U1 DE 19858531293 DE19858531293 DE 19858531293 DE 8531293 U DE8531293 U DE 8531293U DE 8531293 U1 DE8531293 U1 DE 8531293U1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/06—Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
- A63F3/0625—Devices for filling-in or checking
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
Description
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4905
Herbert Sommerfeld Franziskanerstraße 15 7U60 Baiingen - Dürrwangen
Vorrichtung zur Auswertung von Wettscheinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Auswertung von in Felder aufgeteilten Wettscheinen.
Wettscheine, beispielsweise Lotto-Scheine, sind überv/iegend in einzelne Felder, insbesondere Zahlenfelder, aufgeteilt,
die vom Spieler angekreuzt werden müssen. Die Wettzentralen sind mit maschinellen Einrichtungen versehen, in welchen die
eingegangenen Wettscheine auf Felder, die gewonnen haben, ausgewertet werden. Dieser Auswerteeinrichtungen kann sich
aber der einzelne Wettscheininhaber nicht bedienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auswertevorrichtung
der genannten Art für den Spieler zu schaffen, die es ihm erleichtert, seine Wettscheine im Hinblick auf die
rtichtigkeit der von ihm angekreuzten Felder auszuwerten.
Die gestellte Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die durch eine entsprechend den
Wettscheinfeldern aufgeteilte Gitterplatte gekennzeichnet
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1st, der-en Gitteröffnungen jeweils mit einem lösbaren Füllkörper verschließbar sind und die mit einem plattenförmigen
Halter für den Wettschein felddeckungsgerecht gekoppelt ist. Die Gitterplatte kann zweckmäßig in einem Tragrahmen angeordnet
sein, der gleichzeitig als Halter für eine über der Gitterplatte angeordnete Lupe dient und der auf oder zwischen
Führungsschienen des VJettschelnhalters verstellbar gelagert ist.
Wenn das Wettergebnis vorliegt, zieht der Spieler diejenigen zweckmäßig mit den Feldernummern bezeichneten Füllkörper
aus den Gitteröffnungen heraus, die den Feldern des Wettscheines entsprechen, die gewonnen haben. Dann legt er
seinen Wettschein in den Wettscheinhalter und setzt den Gitterplatten-Tragrahmen
deckungsgleich auf jedes der Felder des Wettscheines und sieht dann mit einem Blick, ob sich
hinter einer oder mehreren der vom Füllkörper befreiten Gitteröffnungen ein Kreuz auf seinem Wettschein befindet.
Der Spieler kann also mit einem Blick erkennen, wie viele Felder seines Wettscheines er richtig angekreuzt hat, wobei
der Gitterplatten-Tragrahmen bei Wettscheinen mit mehreren Feldbereichen von Feldbereich zu Feldbereich im Wettscheinhalter
verschoben werden kann.
Der Vie tt s ehe inhalt er kann vorteilhafterweise aus einer zur
Auflage der V/ettscheine dienenden Grundplatte bestehen, deren Auflagefeld durch aufgesetzte Leisten begrenzt ist,
die gleichzeitig Führungsleisten für den Tragrahmen mit der Gitter-platte bilden. Der Wettscheinhalter kann auch einen
gegen die Grundplatte anlegbaren, die Ränder eines aufgelegten Wettscheines abdeckenden Klemmrahmen aufweisen, dessen
Rahmenschenkel gleichzeitig Führungsschienen für den Gitterplatten-Tragrahmen
bilden. Zur Auswertung von Wettscheinen
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mit mehreren !Feldbereichen kann der Gitterplatten-Tragrahmen
zvieckmäßig in einem Zwischenrahmen in einer ersten Richtung verschiebbar gelagert sein, der seinerseits im Wettscheinhalter
quer zur ersten Richtung verstellbar angeordnet ist> so dais die Gitterplatte zu jedem von mehreren, matrixartig
in Zeilen und Spalten geordneten Feldbereichen des Wettscheines geführt werden kann, Die Füllkörper der Gitterplatte
können zweckmäßig als einfache Steckstöpsel ausgebildet sein, und für die jeweils gezogenen Steckstöpsel kann zweckmäßig
am Wettscheinhalter eine Anzahl Öffnungen zu ihrer Aufnahme ausgebildet sein.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung anhand der beiliegenden
Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie II - II in Fig. 1;
Fig. 3 ein Einzelquerschnitt durch den Gitterplatten-Tragrahmen der Vorrichtung entlang der Linie
III - III in Fig. 4;
Fig. 4 eine unterseitige Ansicht des Gitterplatten-Tragrahmens in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3·
- 7 G 4905
Die Vorrichtung besteht aus einer rechteckigen Grundplatte 10j auf weiche ein geschlossener rechteckiger Rahmen 11 aufgesetzt
ist. In den Rahmen 11 ist ein Klemmrahmen oder eine Klemmplatte 12 passend eingesetzt, die an einer Längsseite
über Scharniere 13 verschwenkbar und auswechselbar am Rahmen ! 11 g3lagert ist. Die Klemmplatte 12, welche die Ränder eines
auf die Grundplatte mit Anschlag gegen den Rahmen 11 aufgelegten Wettscheines überdeckt und festhalten soll, weist )<.
einen rechteckigen Ausschnitt 14 auf, in v/elchem die Feld- f:
bereiche eines Wettscheines erscheinen. Die Klemmplatte 12 I bildet also eine Maske, die in ihren Abmessungen, insbeson- J
dere auch in den Abmessungen ihres Ausschnittes 14, an be- f
stimmte Wettscheine angepaßt ist. In ihrem Lreiten Randbe- |
reich 12.1 ist die Klemmplatte mit insgesamt acht in einer Reihe angeordneten Öffnungen 15 zur Aufnahme von Verschluföstcpseln
16 versehen.
Auf die Klemmplatte 12 ist ein mit einem Rahmenschenkel 17.1 in den Ausschnitt 14 der Klemmplatte 12 passend ragender
rechteckiger Zwischenrahmen 17 aufgesetzt, der im Ausschnitt I^ in Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeiles 18 verschiebbar
ist. Hierbei können an den zur Führung in den Ausschnitt 14 der Klemmplatte 12 eintauchenden Rahmenschenkeln
17.1 gemäß Fig. 2 schematisch angedeutete Klemmfedern 19 zum Erschweren der Verschiebebewegung angeordnet sein. Die Rahmenschenkel
17.1 können aber auch in nicht dargestellter weise Vorsprünge aufweisen, die in am Rande des Ausschnittes
14 in der Klemmplatte 12 oder Im Klemmrahmen ausgebildete Nuten eingreifen, so daß der Zwischenrahmen 17 unverlierbar
in der Klemmplatte 12 gehalten ist.
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- 8 G 4905
Der Zwischenrahmen 17 wiederum dient als Lagerteil für einen Tragrahmen 20, der im Zwischenrahmen in Richtung des in
Fig. 1 eingezeichneten Pfeiles 21 senkrecht zur Richtung 18 verschiebbar gelagert ist. Der Tragrahmen 20, der in den
Fig. 3 und 4 einzeln dargestellt ist, trägt auf seiner Unterseite eine quadratische Gitterplatte 22, die mit einer
Matrix von nach Zeilen und Spalten geordneten neunundvierzig
gleichen Gitteröffnungen 23 versehen ist. Die Gitterplatte 22 mit ihren Gitteröffnungen 23 ist deckungsgleich zu einem
f einzelnen Feldbereich eines üblichen Lottoscheines ausgebildet.
Jede Gitteröffnung 23 kann durch einen Steckstöpsel 16, der zweckmäßig jeweils mit der Nennzahl des Gitterfeldes
bezeichnet ist, dem er zugeordnet ist, \erschlossen werden. Auf seiner Oberseite ist der Tragrahmen 20 mit Auflageleisten
24 versehen, auf welche ein Lupendeckel 25 Vorzugs« vsise lösbar aufgesetzt ist, so daß er zum Ziehen von Steckstöpseln
16 abgenommen werden kann. Auch der Gitterplatten-Tragrahmen 20 kann auch unverlierbar im Zwischenrahmen 17
verschiebbar gelagert sein.
Die Vorrichtung kann auch einfacher aufgebaut sein, beispielsweise
ohne Klemmplatte 12 und Zwischenrahmen 17, wobei Γ der Gitterplatten-Tragrahmen 20 an den Schenkeln des Rahmens
11 und gegebenenfalls an weiteren auf die Grundplatte 10 aufgelegten Leisten geführt ist. Nach dem HochkJappen der
Deckplatte 12 wird ein zu überprüfender V/ettschein innerhalb
des auf ihn zugeschnittenen Rahmens 11 auf die Grundplatte lü aufgelegt. Um die Vorrichtung für Wettscheine unterschiedlicher
Abmessung verwenden zu können, können die Rahmenschenkel des Rahmens 11 auch verstellbar auf der Grundplatte
10 angeordnet und auch länpenverstellbar ausgebildet sein. Nach dem Abklappen der Deckplatte 12 ist der Wettschein
festgespannt und seine zu überprüfenden mehreren
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G 4905
Feldbereiche erscheinen im Ausschnitt IH. Mit dem Zwischenpahmeη
17 läßt sich die Gitterplatte 22 von Peldbereichspalte zu Peldbereichspalte des Wettscheines im Ausschnitt 14
der Klemmplatte 12 geführt verfahren, und im Zwischenrahmen
17 läßt sich die Gitterplatte 22 aus der in Pig. I und 2
dargestellten oberen Stellung nach unten über eine zweite
Reihe von Feldbereichen des Wettscheines verfahren. In der
Gitterplatte 22 sind vorher nach Abnahme des Lupendeckels 25 vom Tragrahmen 20 die Steckstöpsel 16 all derjenigen Gitteröffnungen 23 entfernt worden, welche in der Wettzentrale als richtige Wettscheinfelder gezogen worden sind. Die gezogenen Stöpsel 16 werden .in die Öffnungen 15 der Klemmplatte 12
eingesetzt.
der Klemmplatte 12 geführt verfahren, und im Zwischenrahmen
17 läßt sich die Gitterplatte 22 aus der in Pig. I und 2
dargestellten oberen Stellung nach unten über eine zweite
Reihe von Feldbereichen des Wettscheines verfahren. In der
Gitterplatte 22 sind vorher nach Abnahme des Lupendeckels 25 vom Tragrahmen 20 die Steckstöpsel 16 all derjenigen Gitteröffnungen 23 entfernt worden, welche in der Wettzentrale als richtige Wettscheinfelder gezogen worden sind. Die gezogenen Stöpsel 16 werden .in die Öffnungen 15 der Klemmplatte 12
eingesetzt.
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Claims (9)
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• I I I ■ · ■ · ·4905 Schutzanspi'üche : Z I Vorrichtung zur Auswertung von in Felder aufgeteilten 1 Wettscheinen, gekennzeichnet durch eine entsprechend aufgeteilte Gitterplatte (22), deren Gitteröffnungen I
I ι ^(23) jeweils mit einem lösbaren Füllkörper (16) ver schießbar sind und die mit einem plattenförmigen Halter (10 - 12) für den Wettschein felddeckungsgerecht gekop pelt ist. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 2 daß die Gitterplatte (22) in einem Tragrahmen (20) an ι« geordnet ist, der gleichzeitig als Halter für einen I über der Gitterplatte (22) angeordneten Lupendeckel I
I
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I(25) dient und der auf oder zwischen Führungsschienen des Wettscheinhalters (10 - 12) verstellbar gelagert ist. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich 3 net, daß der Wettscheinhalter aus einer zur Auflage der Weltscheine dienenden Grundplatte (10) besteht, deren Auflagefeld durch einen aufgesetzten Rahmen (11) be grenzt ist, dessen Rahmenschenkel gleichzeitig Führungs leisten für den Tragrahmen (20) der Gitterolatte (22) bilden. - lit· · ·
- - 2
G 4905 - 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenschenkel des Rahmens (11) auf der Grundplatte, (10) parallelverschiebbar und/oder längenverstellbar unafeststellbar angeordnet sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch' gekennzeichnet j daß der Wettscheinhalter einen gegen dieGrundplatte (10) anlegbaren, die Ränder eines auf-slegten Wettscheines abdeckenden Klemmrahmen (12) aufweist, ^ dessen Rahmenschenkel gleichzeitig Führungsschienen für \ den Gitterplatten-Tragrahmen (20"> bilden.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmrahmen (12) auf der Grundplatte (10) des Wettscheinhalters verschwenkbc.r gelagert ist.
- 7« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurchgekennzeichnet, daß die Füllkörper der Gitterplatte (22) als Steckstöpsel (16) ausgebildet sind und daß am Mettle acheinhalter (Klemmrahmen 12) eine Anzahl öffnungen (15) zur Aufnahme solcher Steckstöpsel (16) ausgebildet ist.ί ~)
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurchgekennzeichnet, daß der Gitterplatten-Tragrahmen (20) in einem Zwischenrahmen (17) in einer ersten Richtung (21) verschieobar gelagert ist, der seinerseits im V/ettscheinhalter quer zur ersten Richtung verstellbar angeordnet ist.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, 6aß der Gitterplatten-Tragrahmen (20) und/oder der Zwlschenrahmen (17) und/oder die Führungs-• «•It• it*II *»- 3 G Ü905leisten des Wettscheinhalters (10 - 12) in ihrem Lagerungsbereich die Verstellung erschwerende Bremsvorsprünge (19) aufweisen«10* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterplatten-Tragrahmen (20) und/odsr der '·;;< nnhonnahmon (X7\ unvppüfipbar im Uefct— scheinhalter (10 - 12) gelagert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858531293 DE8531293U1 (de) | 1985-11-06 | 1985-11-06 | Vorrichtung zur Auswertung von Wettscheinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858531293 DE8531293U1 (de) | 1985-11-06 | 1985-11-06 | Vorrichtung zur Auswertung von Wettscheinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8531293U1 true DE8531293U1 (de) | 1985-12-19 |
Family
ID=6786966
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858531293 Expired DE8531293U1 (de) | 1985-11-06 | 1985-11-06 | Vorrichtung zur Auswertung von Wettscheinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8531293U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3640331A1 (de) * | 1986-11-26 | 1988-06-09 | Lohmann Wolfgang Dipl Kaufm | Vorrichtung zur auswertung von gluecksspiel-vordrucken |
DE4241192A1 (de) * | 1992-12-03 | 1994-06-09 | Galbadrach Punzag | Kontrollvorrichtung zur Überprüfung von Zahlenlottotippscheinen |
DE19724910A1 (de) * | 1997-06-12 | 1998-12-17 | Gerd Reger | LOTTO CHECK zur schnellen Gewinnermittlung |
-
1985
- 1985-11-06 DE DE19858531293 patent/DE8531293U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3640331A1 (de) * | 1986-11-26 | 1988-06-09 | Lohmann Wolfgang Dipl Kaufm | Vorrichtung zur auswertung von gluecksspiel-vordrucken |
DE4241192A1 (de) * | 1992-12-03 | 1994-06-09 | Galbadrach Punzag | Kontrollvorrichtung zur Überprüfung von Zahlenlottotippscheinen |
DE19724910A1 (de) * | 1997-06-12 | 1998-12-17 | Gerd Reger | LOTTO CHECK zur schnellen Gewinnermittlung |
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