DE3640331A1 - Vorrichtung zur auswertung von gluecksspiel-vordrucken - Google Patents
Vorrichtung zur auswertung von gluecksspiel-vordruckenInfo
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- DE3640331A1 DE3640331A1 DE19863640331 DE3640331A DE3640331A1 DE 3640331 A1 DE3640331 A1 DE 3640331A1 DE 19863640331 DE19863640331 DE 19863640331 DE 3640331 A DE3640331 A DE 3640331A DE 3640331 A1 DE3640331 A1 DE 3640331A1
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- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/06—Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
- A63F3/0625—Devices for filling-in or checking
- A63F3/063—Checking-cards with rupturable portions
-
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- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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-
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- A63F3/0625—Devices for filling-in or checking
- A63F3/0635—Punchers for filling-in or checking lotto or bingo games
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- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit deren Hilfe
einfach und sicher Spielscheine von Lotto, Toto und
ähnlichen Glücksspielarten auf Gewinntreffer untersucht
werden können.
Bei den weitverbreiteten Glücksspielen Toto und Lotto
müssen vom Spieler die wöchentlichen Gewinnzahlen mit
den Eintragungen in seinem Spielschein verglichen werden,
um etwaige Gewinne von der Lotteriegesellschaft einfordern
zu können.
Insbesondere wenn mehrere Zahlenfelder auf einem
Spielschein ausgefüllt wurden, ist dieser Abgleich
mühsam und Irrtümer sind nicht auszuschließen. Eine
einfache, manuell zu bedienende Vorrichtung, um dem
abzuhelfen, ist nicht bekannt.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Vorrichtung zu
schaffen, welche schnell, unkompliziert und preisgünstig
den Abgleich kompletter Zahlenfelder eines Spielscheins
auf Gewinntreffer ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung löst diese Aufgabe
dergestalt, daß ein Abbild eines Zahlenfeldes des
jeweiligen amtlichen Spielscheins durch Kennzeichnung mit
den gezogenen Gewinnzahlen zu einer Schablone umgestaltet
wird, mit deren Hilfe nun alle Zahlenfelder des
ausgefüllten Spielscheins auf Gewinntreffer untersucht
werden können und zwar dergestalt, daß die Gewinntreffer
eines Zahlenfeldes in ihrer Gesamtheit auf einen Blick
sichtbar gemacht werden können.
Eine vorteilhafte Ausführung besteht darin, daß das
Abbild des Zahlenfeldes auf Abschnitten aus Papier, Karton
oder Plastikfolie aufgebracht ist und mit einer
Stanzvorrichtung an den Positionen der aktuellen
Gewinnzahlen perforiert wird. Da die Stanz-Vorrichtung
genau auf die Zahlengröße des amtlichen Spielscheins
abgestimmt sein muß, bildet sie zusammen mit den
Zahlenfeldabschnitten eine funktionale Einheit und ist
vorzugsweise als Lochzange oder als Perforierstift mit
zugehöriger Lochplatte ausgestaltet.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführung besteht das
Abbild des amtlichen Zahlenfeldes aus einer dünnen Platte
vorzugsweise aus Kunststoff oder Metall, die an
sämtlichen Zahlenpositionen durchbohrt ist, wobei
sämtliche Bohrungen mit Stöpseln verschlossen sind, die
jeweils an den Positionen der Gewinnzahlen entfernt werden
können, so daß bei Auflegen der so präparierten
Schablone auf ein ausgefülltes Zahlenfeld die
Gewinntreffer durch die geöffneten Löcher sichtbar
werden.
Abb. 1 zeigt den vorzugsweise in Papier, Karton oder
Plastikfolie ausgeführten Abschnitt mit der aufgedruckten
oder aufgeprägten Zahlenfeld-Einteilung (a) und
beispielhaften Ausstanzungen (b). Die Lasche (c) dient zum
Führen des Abschnittes über die Spielscheinfelder.
Abb. 2 zeigt eine beispielhafte Perforierzange. In Position
(a) befindet sich das Federgelenk, das in Form eines
dauerelastischen Winkels aus Kunststoff oder Federstahl
ausgebildet ist oder seine Federkraft aus einer Spiral-
oder Blattfeder in Pos. (b) bezieht. Pos. (c) zeigt den
Stanz-Stempel, Pos. (d) das dem Stanzstempel genau
gegenüberliegende Stanzloch.
Abb. 3 zeigt eine andere beispielhafte Perforierzange, bei
der das Federelement im Gelenk (a) untergebracht ist.
Stanzstempel und gegenüberliegendes Stanzloch sind in
Position (b) und (c) angedeutet.
Abb. 4 beschreibt eine andere Stanzmethode. Die
Zahlenfeldschablone gem. Abb. 1 wird auf die Lochplatte
gelegt und mittels des Stößels (a) an den Gewinnzahlen-
Positionen durchstanzt. Die auf der Lochplatte
aufgebrachte Erhöhung (c) gewährleistet einen exakten
Sitz der Schablone, so daß der Stößel die Gewinnzahlen
mittig durch die Aussparungen der Lochplatte (b)
perforieren kann.
Claims (7)
1. Flächig ausgeprägte Schablone in Form und Abbildung der
Zahlenfelder von Glücksspiel-Formularen, aus der zum
aktuellen Spielscheinabgleich die jeweiligen
Gewinnzahlenfelder ausgespart werden können.
2. Schablone gem. Anspruch 1, jedoch soll von den vier Seiten
der Zahlenfeldbegrenzung mindestens eine zu
Positionierungszwecken exakt der Zahlenfeldbegrenzung des
zugehörigen Spielscheins entsprechen.
3. Schablone gem. Anspruch 1, jedoch versehen mit einer
Griffflasche an mindestens einer der vier Seiten der
Zahlenfeldbegrenzung.
4. Schablone gem. Anspruch 1, bei der die Aussparung der
Gewinnzahlenpositionen mittels einer Lochstanze in
Zangenform bewirkt wird.
15. Schablone gem. Anspruch 1, bei der die Aussparung der
Gewinnposition mittels Stößel und Lochplatte bewirkt
wird dergestalt, daß die zu bearbeitende Schablone mit
Hilfe von Begrenzungselementen auf der Lochplatte
positioniert und mittels des Stanzstößels perforiert
wird.
6. Schablone gem. Anspruch 1, bei der die Aussparungen der
Gewinnpositionen mittels eines handelsüblichen Stanz-
Eisens hergestellt werden.
7. Schablone gem. Anspruch 1, die aus einem dauerhaften
Material wie z. B. Holz, Pappe, Kunststoff oder Metall
hergestellt ist und bei der sämtliche Zahlenpositionen
bereits vorgelocht und mit entfernbaren,
wiederverwendbaren Verschluß-Elementen versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863640331 DE3640331A1 (de) | 1986-11-26 | 1986-11-26 | Vorrichtung zur auswertung von gluecksspiel-vordrucken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863640331 DE3640331A1 (de) | 1986-11-26 | 1986-11-26 | Vorrichtung zur auswertung von gluecksspiel-vordrucken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3640331A1 true DE3640331A1 (de) | 1988-06-09 |
Family
ID=6314773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863640331 Withdrawn DE3640331A1 (de) | 1986-11-26 | 1986-11-26 | Vorrichtung zur auswertung von gluecksspiel-vordrucken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3640331A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8138086U1 (de) * | 1980-12-31 | 1982-09-16 | Journaud, Philippe, 16000 Angoulême | Vorrichtung zum lagefixierten halten von pruefkarten |
DE8531293U1 (de) * | 1985-11-06 | 1985-12-19 | Sommerfeld, Herbert, 7460 Balingen | Vorrichtung zur Auswertung von Wettscheinen |
DE8531905U1 (de) * | 1985-11-12 | 1986-01-02 | Fuchs, Jürgen, 7900 Ulm | Schablone zur Speicherung der Gewinnzahlen von Lottospielen |
DE8607506U1 (de) * | 1986-03-19 | 1986-06-05 | Fischer, Bernd, 5330 Königswinter | Stanzer für Wettschein-Schablonen |
DE8616033U1 (de) * | 1986-06-13 | 1986-07-31 | Knipping, Daniel, 5144 Wegberg | Überprüfungsvorrichtung |
-
1986
- 1986-11-26 DE DE19863640331 patent/DE3640331A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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