DE7514329U - Schablone - Google Patents

Schablone

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KAI SOLTAU, 808 Fürstenfaldbr(ick Michael-Kohlhaas-S tr. 7
Schablone
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schablone zum Markieren der Spielscheine bei Lotterieapielen und dergleichen, wobei auf einem Spielschein in einem oder mehreren
, Spielfeldern einige von mehreren vorgegebenen Stellen mar-
I kiert werden.
I Beispielsweise bei dem bekannten Lotteriespiel "6 aus
\ 49H werden Spielscheine ausgegeben, welche z.B. 8 Spiel-
!, felder aufweisen können. Jedes Spielfeld setzt sich aus 7
) Übereinander liegenden Reihen von 7 Kästen zusammen, in
I denen die Zahlen 1 bis 49 enthalten sind. Der Spieler muß
I 6 dieser 49 Kästen mit einem Kreuz markieren, welche die-
I jenigen Zahlen enthalten, die seiner Ansicht nach ausge-
■ spielt werden. Je treffsicherer diese Voraussage ist, d.h. ! je mehr der anschließend ausgespielten Zahlen vom Spieler
; richtig vorausgesagt worden sind, desto höher ist der Gewinn.
i Der Spieler muß also je Spiel - um beim genannten Bei-
: spiel zu bleiben - mindestens 2 oder ein Vielfaches davon
• an Spielfeldern mit jeweils 6 Zahlen markieren. Nach dem
Gesetz der Wahrscheinlichkeit erhöht sich die Gewinnchan- ; ce, wenn bei jedem Folgespiel die gleichen Zahlen angekreuzt werden.
ι Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Markie-
■ ren der Spielscheine einfach, sicher und schnell zu ermöglichen. Dazu wird eine Schablone vorgeschlagen, welche durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in dea restlichen Ansprüchen gekennzeichnet.
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Die erfindungegemäße Schablone erleichtert das Markieren der Spielscheine beträchtlich. Der Spieler braucht lediglich die mit den erwarteten G-ewinnzahlen gelochte Schablone auf den Spielschein zu legen und die durch die Schablone sichtbaren Spielfeldstellen durch Kreuze zu kennzeichnen.
Die Löcher können bei entsprechender Ausgestaltung der Schablone hinsichtlich verwendetem Material und/oder Schablonendicke mittels einer Lochzange hervorgebracht werden*
Die erfindungsgemäße Schablone ist nicht nor bei dem geschilderten Lotteriespiel anwendbar, sondern bei allen solchen Spielen, welche zur Vorhersage des Spielergebnisses einen Spielschein erfordern, der in einem Spielfeld an einigen von mehreren vorgegebenen Stellen markiert werden muß.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schablone an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen:
Pig. 1 einen Teil der Draufsicht auf einen Spielschein für das Lotteriespiel "6 aus 49";
Pig. 2 die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Schablone zum Markisren des Spielscheins gemäß Pig. 1}
Pig. 3 die Draufsicht aaf einen Spielschein gemäß Pig. 1, der mit Hilfe der Schablone gemäß Pig. 2 markiert wurde.
Der Spielschein 1 gemäß Pig. 1 für das Lotteriespiel W6 aus 49" weist beispielsweise 2 übereinander liegende Reihen von jeweils 4 nebeneinander liegenden Spielfeldern 2 auf. Diese sind auf dem Spielschein 1 aufgedruckt und bestehen jeweils aus 7 waagerechten, übereinander liegenden Reihen von Kästen 3, in denen jeweils eine Zahl der Reihe 1 bis 49 enthalten ist, wie in Pig. 1 dargestellt.
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Der Spieler muß - αϊ sa gewinnen - wenigstens 3 der 6 Zahlen ankreuzen, welche bei der nächsten Ziehung der Lotteriezahlen ermittelt werden.
Zum Kennzeichnen bzw· Markieren des Spielscheina gemäß Fig. 1 dient die erfindongsgemäße Schablone gemäß Fig. 2. Sie besteht aas einer Karte 4 aas Pappe, Karton oder Kunststoff , welche an der Oberseite mit einem Markierungsfeld versehen ist, welches beispielsweise aufgedruckt sein kann. Bas Markierongsfeld 5 ist ebenso aufgeteilt wie das Spielfeld 2 auf dem Spielschein 1, weist also 7 Übereinander liegende Reihen nebeneinander liegender Kästen 6 auf, in denen jeweils eine Zahl der Reihe 1 bis 49 enthalten ist.
Die Schablone bzw. Karte 4 ist zum Markieren je Spielfeld 2 mit 6 !Sehern 7 versehen. Die Lochung erfolgt derart, daß der Spieler sie im Markierungsfeld 5 bei denjenigen Kästen 6 vornehmen läßt, welche den Zahlen entsprechen, die nach seiner Ansicht ausgespielt werden. In dem in Pig. 2 wiedergegebenen Fall sind dies die Zahlen " 3, 19, 22, :53» 36 und 42 ". Zum Markieren des Spielscheins 1 wird die gelochte Schablone bzw. Karte 4 auf das Spielfeld 2 des Spielscheins 1 gemäß Fig. 1 gelegt. Durch die Loohungen 7 hindurch werden die Kästen 3 des Spielfeldes 2 vom Spielschein 1 angekreuzt.
Fig. 3 zeigt nach Abheben der Schablone bzw. Karte 4 das gekennzeichnete Spielfeld 2 des Spielscheins 1 gemäß Fig. 1, in diesem Fall die markierten Zahlen " 3, 19, 22, 33, 36 und 42 n. Um die Gewinnehanehen zu erhöhen, werden die übrigen Markierungefeider 5 der Schablone 4 mit von einander abweichenden Lochungen 7 versehen.
Statt der Lochungen 7 kann die Schablone 4 im Bereich des Markierungsfeldes 5 lochbar ausgestaltet sein, und zwar durch Perforierung jedes Kastens 6. Jede Perforierung ist dabei von zwei halbkreisförmigen, ausgestanzten Schlitzen oder eingestanzten Schnitten gebildet, welche durch zwei diametral gegentiberliegenden Stege von einander ge-
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trennt sind* Sas Lochen geschieht durch Herausdrücken des kreisrunden, von der jeweiligen Perforierung begrenzten Stückes der Sohablone, wobei die Stege zwischen den beiden Schlitzen bzw. Schnitten durchreißen.
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Claims (2)

Sohatzanspriiche
1. Schablone zum Markieren bei Lotterieepielen and dergleichen, wobei auf einem Spielsohein in einem Spielfeld einige von mehreren vorgegebenen Stellen markiert werden, gekennzeichnet durch Markierongsfeider (5) auf der Schablonenoberseite, welche entsprechend den Spielfeldern (2) aufgeteilt sind; wobei die Schablone (4) im Bereich der Harkierungsfeider (5) loohbar aasgebildet ist.
2. Schablone naoh Ansprach 1, gekennzeichnet durch Loohungen (7) von Kästen (6) im Bereich der Markierungsfelder (5).
3* Schablone naoh Anspruoh 1, gekennzeichnet durch eine Perforierung im Bereioh der Markierungefelder (5)ι so daß löcher (7) herausdruokbar sind.
A *8 π ha TtI otici Tiafth einem i%T tojhi teilenden AnBPrüohOi go ,irnnngηiohnat flmoM. eine vom Bpislsohsin ( 1) ii.bwflloJnfni#
tf-tßf» Schablone nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch dem Spielschein (1) etwa entsprechende Abmessungen.
. Schablone nach einem der vorstehenden Ansprüche, daduroh gekonnzeichnet, dafi sie aus Pappe, Karton besteht.
f, Sohablone nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dafi sie aas Kunststoff besteht.
ß. Schablone nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß sie transparent ist.
Sdiutaispr. # H. eingestrichen
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DE7514329U Schablone Expired DE7514329U (de)

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DE7514329U true DE7514329U (de) 1975-10-30

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DE7514329U Expired DE7514329U (de) Schablone

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