DE2710131A1 - Randlochkarte fuer auswaehlbare kartenstapel - Google Patents

Randlochkarte fuer auswaehlbare kartenstapel

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DE2710131A1
DE2710131A1 DE19772710131 DE2710131A DE2710131A1 DE 2710131 A1 DE2710131 A1 DE 2710131A1 DE 19772710131 DE19772710131 DE 19772710131 DE 2710131 A DE2710131 A DE 2710131A DE 2710131 A1 DE2710131 A1 DE 2710131A1
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DE
Germany
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cards
card
edge
punched
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DE19772710131
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English (en)
Inventor
Peter Stoye
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ESSELTE EKAHA GmbH
Original Assignee
ESSELTE EKAHA GmbH
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
    • G06K19/063Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code the carrier being marginally punched or notched, e.g. having elongated slots

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Description

  • Randlochkarte für auswählbare Kartenstapel
  • Die Erfindung betrifft eine Randlochkarte für auswählbare Kartenstapel mit mindestens einer Lochreihe in dem zum Einkerben von Merkial sbegriffen vorgesehenen Randstrciten, wobei jede Randlochkarte zwischen den zum Einkerben von Merkmalsbegriffen vorgesehenen Randstreifen ein Lochfeld itt einer den dazugehörigen übrigen Randlochkarten einer Kartengruppe entsprechenden Anzahl von Lochungen aufweist und die der jeweiligen Randlochkarte selbst im Lochfeld entsprechende ungelochte Ordnungs stelle durch eine Nummer, einen Buchstaben, Farbauftrag od. dgl.
  • markiert ist.
  • Bach bekannten Vorschlagen geläss DBP 1 199 233 ist dabei jeder Kartengruppe eine Leitkarte zugeordnet, die das gleich angeordnete Lochfeld der zu kontrollierenden Randlochkarten jedoch nit einer den sämtlichen Randlochkarten der Kartengruppe entsprechenden Anzahl von Lochungen aufweist. Diese Leitkarten weisen an den Lochungen ihres Lochfeldes die an den ungelochten Ordnungsstellen der Randlochkarten vorgeschenen Markierungen auf.
  • Der Erfindung liegt nun im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnten Randlochkarten so auszubilden, dass auch ohne Leitkarte eine wirksame Kontrolle der Randlochkarten möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss jede Randlochkarte zusätzlich zu ihrer, die ungelochte Ordnungastelle bezeichnenden Markierung mit Markierungen versehen, die an den Löchern ihres Lochfeldes vorges-ehen sind und den ungelochten Ordnungsstellen der Randlochkarten entsprechen.
  • Jede im Stapel befindliche Randlochkarte hat daher zusätzliche Markierungen, die man zweckmässigerweise nahe an den Löchern ihres Lochfeldes anordnet. Diese Markierungen ermöglichen eine Kontrolle im Sinne der bekannten Leitkarten, da sie Markierungen aufweisen, welche den ungelochten Ordnungsstellen der anderen Randlochkarten entsprechen. Da zudem jede Randlochkarte diese Markierungen, und zwar einmal die uebliche Markierung ihrer eigenen ungelochten Ordnungsstelle und zum anderen die weiteren Markierungen für die anderen, übrigen Randlochkarten aufweist, ist es ohne Bedeutung, welche Randlochkarte im Stapel oben liegt. Somit ist stets eine Kontrolle unter Verzicht auf die schon bekannten Leitkarten möglich. Jede Randlochkarte wird sonit gewissermassen zur Leitkarte, ohne ihre Funktion als Normalkarte zu verlieren.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erwindung dargestellt, und zwar eine Draufsicht einer Randlochkarte.
  • Die dargestellte Randlochkarte hat zwei Randstreifen 1, 2 mit Randlochungea 2S Eine unter Verwendung einer Handlochung 3 vorgenommene Handkerbung ist bei 4 dargestellt.
  • Mittig auf der Randlochkarte befindet sich ein Lochfeld 5, das aus sechs nebeneinanderliegenden Feldern 6 besteht, die fünf übereinanderliegende Heihen 7 bilden. Somit sind in dem bochfeld 5 dreissig Felder 6 vorgesehen.
  • Die dangestllte Randlochkarte stammt daher aus einem Kartenstapel, der dreissig Karten umfasst. Sie ist zudem harte 20, da das Feld 20 ungelocht ist. Dieses Feld trägt aber die Markierung 20 als Kennzahl.
  • Aber auch die mit den Lochungen 8 versehenen Felder 6 haben eine Kennzahl, und zwar nahe oberhalb der zugehörigen Lochung 8 innerhalb des Feldes 6.
  • 5 versteht sich zudem, dass jede Randlochkarte eines zusammengehörigen Stapels an der flir sie typischen Stelle, und zwar ihrer Kennzahl o - 29 entsprechend in den betreffenden Feld ungelocht ist. Werden nun die zusammen- gehörenden Randlochkarten übereinandergelegt, und Æalle Karten o - 29, so sind alle Lochungen 8 verdeckt. Dies kann in üblicher Weise visuell, durch lasten od. dgl.
  • ermittelt werden.
  • Fehlen in des Kartenstapel z.B. die Karten 8 und 25, 80 sind die Lochungen 8 in den zugehörigen Feldern 6 nicht verdeckt, sondern als solche erhalten. Diese Lochungen 8 der Felder 8 und 25 lassen sich nun ohne weiteres ablesen, da auch die zufällig oben liegende Randlochkarte 20 nach dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung wie Jede andere Randlochkarte dreissig markierte und neunundzwanzig gelochte Felder 8 aufweist.
  • Sait erlaubt jede Randlochkarte eine Kontrolle des Stapels. Eine besondere Kontrollkarte wird dadurch überflüssig.
  • Es versteht sich, dass die an@grund der Erfin@ung zusammengefassten @arten ( @artensätze, Kartenstapel ) @ehr als 30 Karten, so z.B. 100, aber anch 150, 200 oder 300 @arten umfas en können, wie dies anch nac@ dem @@@ 1 199 233 der hall Ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. A n s p r ü c h e 1. Randlochkarte für auswählbure Karte@stapel mit mindestens einer Lochreihe in dem zum Einkerben von Merkmalsbegriffen vorgesehenen Randetreifes, wobei jede Ra@dlochkarte zwiesken den zum Einkerben von Merkmalsbegriffen vorgesehenen Ramdstreifen oder neben diesen Streifen ein Lochfeld mit einer den dazugehörigen übrigen Randlochkarten einer Kartengruppe entsprechenden Anzahl von Lochungen aufweist und die der jeweiligen Randlochkarte selbst im Lochfeld entsp@echende ungelochte Ordnungestelle durch eine Nu@@er, einen Bachstaben, Farbenftrag od. dgl. markiert ist, dadurch gekeunseichnet, dass jede Randlochkarte zusätzlich zu ihrer die ungelochte Ord@@ngsstelle bezeich@enden Marhierung ( Zehl 20 ) mit Markierungen ( Zahlen o - 19 und 21 - 29 ) verschen ist, die an den Löchern ( Lochungen 8 ) ihres Lochfeldes (5) vorgesehen sind und den ungelochten Ordnung@-stellen der anderen Randlochkarten entsprechen.
  2. 2. Randlochkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochungen (8) und die zngebörigen Markierungen in einem geschlossenen Peld (6) des Lochfeldes (5) angeord@et mind.
  3. 3. Randlochkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen nebeneinanderliegender Felder (6) bei einem nicht gelochten Feld und den übrigen gelochten Feldern auf einer Höhe innerhalb des Lochfeldes (5) angeordnet sind.
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