DE563892C - Registriervorrichtung zum Ordnen von Mappen, Karten u. dgl. - Google Patents

Registriervorrichtung zum Ordnen von Mappen, Karten u. dgl.

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DE563892C
DE563892C DEM117779D DEM0117779D DE563892C DE 563892 C DE563892 C DE 563892C DE M117779 D DEM117779 D DE M117779D DE M0117779 D DEM0117779 D DE M0117779D DE 563892 C DE563892 C DE 563892C
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Mce Dequeker & Cie Ste En Comm
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets

Description

  • Registriervorrichtung zum Ordnen von Mappen, Karten u. dgl. Die Erfindung betrifft eine Registriervorrichtung zum Ordnen von Mappen, Karten u. dgl. sowie die zum Ordnen mit dieser Vorrichtung eingerichteten Mappen, Karten u. dgl.
  • Bekanntlich kann man bei der Ordnung sehr zahlreicher Mappen u. dgl. diese in Gruppen einteilen, deren Überschriften mit zwei oder mehreren passend gruppierten "Leichen beginnen. So läßt sich z. B. eine Gruppe von Mappen einrichten, deren L'berschriften mit C H I, während die überschriften einer anderen Gruppe mit C H E usf. anfangen. Dasselbe gilt übrigens für gewisse zu ordnende Schriftstücke, wie z. B. für solche, die, wie bei der 'sogenannten alphanumerischen Ordnungsmethode, alphabetisch zu ordnen sind. Bei der letztgenannten Ordnungsmethode ändern sich nur die Zeichen, die an Stelle der bei der alphabetischen Ordnung verwendeten Buchstaben treten. Alles, was in der nachfolgenden Beschreibung über das als Beispiel genommene alphabetische Ordnen gesagt ist, gilt daher auch für alle anderen geeigneten Ordnungsarten.
  • Die Registriervorrichiung nach der Erfindung kann zum Ordnen von Mappen ebenso wie zum Ordnen von Karten, losen Blättern u. dgl. verwendet werden. Alles, «-as in der nachfolgenden Beschreibung über die als Beispiel genommenen -Mappen gesagt ist, gilt daher auch für Karten, lose Blätter u. dgl.
  • Die Registriervorrichtung nach der Erfindung ergibt sich aus der obenerwähnten Feststellung und eignet sich zum Ordnen von Mappen, die so angelegt sind, daß sie in oder auf ihren Haltern in der richtigen Reihenfolge aneinandergereiht «-erden können.
  • Um das Verhältnis der nachstehenden Beschreibung zu erleichtern, wird vor allem hervorgehoben, daß die Registriervorrichtung nach der Erfindung aus einer Methode hervorgegangen ist, deren Hauptmerkmale folgende sind: a. Alle zu ordnenden Mappen u. dgl. werden in eine Anzahl von Gruppen eingeteilt, wobei die Überschriften aller Mappen einer jeden Gruppe mit mehreren Zeichen (bzw. Buchstaben beim alphabetischen Ordnen) anfangen, die auf jeder Mappe in ähnlicher Weise angeordnet sind. Im nachfolgenden sollen diese Zeichen als Gruppenbestimmungszeichen bezeichnet werden.
  • b. Ein oder mehrere Kennzeichen, die die Gruppenbestimmungszeichen darstellen, sind auf den Mappen zweckmäßig vor der Überschrift angebracht.
  • c. In jeder Gruppe erfolgt das Ordnen der Mappen vom ersten Zeichen (bzw. beim alphabetischen Ordnen vom ersten Buchstaben ) aus, das (bzw. der) nach den Gruppenbestimmungszeichen kommt. Der Klarheit halber soll dieses Zeichen als Anfangszeichen für das Ordnen in der Gruppe bezeichnet werden.
  • d. Die Überschriften der Mappen einer und derselben Gruppe sind auf den Mappen u. dgl. für das Ordnen derart angebracht, daß einerseits alle Anfangszeichen für das Ordnen in der Gruppe sich, wenn diese Zeichen gleich sind, in derselben Linie befinden und daß andererseits die einzelnen so erhaltenen Linien in der normalen Reihenfolge der dieselben bestimmenden Zeichen einander gegenüber versetzt sind.
  • So werden z. B. beim alphabetischen Ordnen die Buchstaben A, die die Gruppenordnungsanfangszeichen bilden, in derselben besonderen Linie stehen; das gleiche gilt nun für die Buchstaben B und für die anderen Buchstaben, die auf diese .;'eise die Anfangszeichen bilden, von welchen aus das Ordnen in der Gruppe erfolgen kann. Ferner -sind alle diese Linien in der normalen Reihenfolge ihrer Zeichen einander gegenüber versetzt; so wird z. B. beim alphabetischen Ordnen nach der A-Linie die B-Linie und nach dieser die C-Linie usf. kommen.
  • Durch dieses Verfahren wird erreicht, daß, wenn eine Mappe nicht richtig geordnet ist, deren Gruppenordnungsanfangszeichen außerhalb der zugehörigen Linie steht, so daß diese Verschiebung sofort in die Augen fällt und den Fehler kenntlich macht.
  • Die Registriervorrichtung nach der Erfindung ist in beliebiger Weise angeordnet und wird durch beliebige passende Mittel, wie z: B. Druck u. dgl., erhalten; sie besitzt in bekannter Weise zwei Felderreihen, die übereinanderliegen und auf dem oberen Rand der Mappe u. dgl. angeordnet sind; in einer dieser Reihen sind Registerzeichen verschiedener Ordnungen vorgedruckt, während die andere leere Felder aufweist zum Einbringen von Merkzeichen.
  • Die Registriervorrichtung nach der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß in der glitte der zur Aufnahme von vorgedruckten Registerzeichen verschiedener Ordnungen bestimmten Felderreihe eine Registerzeichenreihe für die Bezeichnung der leeren Felder für die Ordnungsanfangszeichen angeordnet ist und daß sich vor dieser Zeichenreihe eine Registerzeichenreihe zur Bezeichnung der leeren Felderreihe befindet, die gegebenenfalls der Aufnahme der die Ordnung bestimnienden Zeichen dient, während der erstgenannten Registerzeichenreihe eine Registerzeichenreilie angeschlossen ist zur Bezeichnung der leeren Felder, die gegebenenfalls zur Aufnahme der den Ordnungszeichen nachfolgenden Zeichen dienen, wobei letztere Felder auch gleichzeitig in bekannter Weise zur Aufnahme von zusätzlichen Angaben, wie z. B. für Auswahlelemente, bestimmt sind; diesen Registerzeichenreihen geht eine Registerzeichenreihe voran zur Bezeichnung von leeren Feldern, die zur Aufnahme des Symbols der die Gruppe bestimmenden Zeichen dienen.
  • Durch diese mittlere Anordnung einer Registerzeichenreihe für die Bestimmung der leeren Felder für die Ordnungsanfangszeichen zwischen zwei Registerzeichenreihen für die Bestimmung der leeren Felder zur Aufnahme der das Ordnen in jeder Gruppe bestimmenden Zeichen einerseits und gegebenenfalls der den Ordnungszeichen nachfolgenden Zeichen andererseits ist es jetzt im Gegensatz zu der bisher bekannten Technik möglich, die Überschrift einer Mappe u. dgl. ohne Rücksicht auf die Art dieser L'berschrift in jedem Fall vollständig und planmäßig einzuschreiben, um das oben beschriebene Registrierverfahren durchzuführen.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Registriervorrichtung nach der Erfindung in ihrer Anwendung zum Ordnen von Mappen sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i den Rücken einer Mappe mit der Registriervorrichtung nach der Erfindung, wobei die Registerzeichen nicht eingeschrieben sind, Fig.2 eine ähnliche Ansicht, bei welcher jedes Feld der Regisxriervorrichtung mit Linien versehen ist, die als Anhaltspunkte für den Schreiber dienen, Fig. 3 eine andere Ausführungsform, Fig.4 eine Anzahl von erfindungsgemäß geordneten Mappen.
  • In diesen Ausführungsbeispielen trägt der Rücken X einer jeden Mappe eine Registriervorrichtung mit einer Anzahl von Feldern i, die zur Aufnahme von Buchstaben und Kennzeichen bestimmt sind.
  • In Fig. i bestehen diese Felder aus kleinen Rechtecken.
  • In Fig.2 sind diese Rechtecke innen mit Linien versehen, die so angeordnet sind, daß sie als Anhaltspunkte für den Schreiber dienen können.
  • In Fig. 3 sind der Felder i durch Linien 4. bestimmt.
  • In dem gewählten Ausführungsbeispiel (Fig. d.) sind die mit römischen Ziffern I, II, III, IV, V bezeichneten Felder d zur Aufnahme des Kennzeichens bzw. der Kennzeichen bestimmt, durch welche die die einzelnen Gruppen bestimmenden Buchstaben bezeichnet werden. Die fünf darauffolgenden, mit arabischen Ziffern t, 2; 3, ,4, 5 bezeichneten Felder 1_) sind dazu bestimmt, die die -enannte Gruppe bestimmenden ersten Buchstaben aufzunehmen. Die 26 darauffolgenden Felder a. die mit den 26 Buchstaben des Alphabets von A bis Z in ihrer normalen Reihenfolge bezeichnet sind, dienen dazu, die die l`berschrift der Mappe bildenden Buchstaben den Verhältnissen entsprechend ganz oder teilweise unter den weiter unten bestimmten Bedingungen aufzunehmen. Die letzten in genügender, aber unbestimmter Anzahl vorhandenen Felder c, die irn dargestellten Ausführungsbeispiel von t bis 12 nUmeriert sind, dienen dazu, gegebenenfalls das Ende der LTberscltrift und nötigenfalls zusätzliche Angaben, wie z. B. Auswahlelemente, aufzunehmen.
  • Um die beschriebenen Happen u. dgl., wie z. B. Karten, die mit der Registriervorrichtung nach der Erfindung versehen sind, erfindungsgemäß nach dem beschriebenen Verfahren zu ordnen, verfährt man wie folgt: Da als Ausführungsbeispiel die Mappengruppe gewählt wurde, deren drei erste Buchstaben C H I sind, so wird die Ü berschrift eines jeden Aktenstückes bzw. einer jeden 1Iappe auf der Registriervorrichtung derart aufgeschrieben, daß der vierte Buchstabe, der das Anfangszeichen für das Ordnen in der Gruppe bildet, in dem Feld eingeschrieben wird. das durch den entsprechenden Buchstaben des Alphabetes bezeichnet ist. So wird z. B. der Name C HIALIVA so eingeschrieben. daß der vierte Buchstabe A in dem entsprechenden mit A bezeichneten Feld eingeschrieben wird. In diesem Fall befinden sich die drei Buchstaben C H I in den Feldern 3. .I, 3 vor den alphabetischen Feldern.
  • In ähnlicher `'eise wird das Wort CHIBALITCH so eingeschrieben, daß der vierte Buchstabe B in dem entsprechenden Feld B erscheint. Alle Mappenüberschriften, die mit den Buchstaben C H I beginnen, werden in dieser Weise eingeschrieben. Es leuchtet nun ohne weiteres ein, daß, wenn der %-ierte Buchstabe beispielsweise ein Z ist, die nachfolgenden Buchstaben in den von r bis r a numerierten Feldern c der letzten Gruppe eingeschrieben werden. Hieraus ergibt sich die Zweckmäßigkeit dieser letzten Felder.
  • Bei einer Gruppe von so geordneten Mappen stehen die Überschriften, bei welchen der Buchstabe, der das Anfangszeichen für das Ordnen in der Gruppe bildet, d. h. der Buchstabe, der unmittelbar nach den ersten die Gruppe bestimmenden Buchstaben kommt, derselbe ist, itn wesentlichen übereinander. (lm dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieser Buchstabe der vierte.) Die nachfolgenden Überschriften sind derart nach rechts versetzt. daß die Überschriften der gesamten geordneten 'Mappen eine ziemlich regelmäßige Leiter bilden. Sollte daher eine Mappe der betreffenden Gruppe falsch geordnet sein, so wäre die Überschrift derselben in der Weise versetzt, daß die harmonische Einteilung des Ganzen hierdurch zerstört wird, woran man den Fehler sofort entdeckt. So wurde z. B. in dem Ausführungsbeispiel nach Fig..I die 'Mappe CHIBLEUR absichtlich falsch geordnet. Wie aus der Zeichnung leicht ersichtlich, ist ein solcher Fehler sofort daran zu erkennen, daß der betreffende Name gegenüber dem vorhergehenden und dem nachfolgenden in auffälliger Weise versetzt ist.
  • Wenn ein oder mehrere Kennzeichen verwendet «-erden, um die ersten die Gruppe bestimmenden Buchstaben zu bezeichnen, so «-erden dieselben in den fünf ersten mit römischen Ziffern numerierten Feldern d eingeschrieben. Im dargestellten Ausführungsbeispiel bezeichnet das Kennzeichen 3 die Buchstaben C H I. Durch dieses Kennzeichen wird am Kopf einer jeden Mappe die Gruppe genau bestimmt, zu welcher diese Mappe gehört. Es versteht sich von selbst, daß hierfür ganz beliebige Kennzeichen gewählt werden können.
  • Desgleichen kann die Darstellung der Führungslinien natürlich auch eine andere sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Registriervorrichtung zum Ordnen von Mappen, Karten u. dgl. nach folgendem Verfahren: Die Mappen u. dgl. werden in eine gewisse Anzahl von Gruppen eingeteilt; die Überschriften sämtlicher Mappen u.dgl. einer jeden Gruppe beginnen mit mehreren Zeichen, die für jede Gruppe gleich sind und diese Gruppen bestimmen; das erste Zeichen, das unmittelbar nach den die Gruppe bestimmenden Zeichen kommt, bildet das Anfangszeichen für das Ordnen in jeder Gruppe, wobei in der Ablage die gleichen Gruppen und Anfangsordnungszeichen gleiche hintereinanderliegende Linien bilden und die nachfolgenden sich treppenförmig anreihen, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer an sich bekannten, an dem oberen Rande der Mappen u.dgl. angeordneten. Feldereinteilung von zwei übereinanderliegenden Felderreihen, von denen die eine tnit vorgedruckten Registerzeichen verschiedener Ordnungen versehen ist und die andere leere Felder aufweist zum Einbringen von Merkzeichen, die Registerzeichenreihe (a.) für die Bezeichnung der leeren Felder für die Ordnungsanfangszeichen in der Mitte der betreffenden Zeichenreihe angeordnet ist; vor dieser Zeichenreihe befindet sich eine Registerzeichenreihe (b) zur Bezeichnung der leeren Felder, die gegebenenfalls der Aufnahme der die Ordnung bestimmenden Zeichen dient, während der erstgenannten Registerzeichenreihe (a) eine Registerzeichenreihe (c) angeschlossen ist zur Bezeichnung der leeren Felder, die gegebenenfalls zur Aufnahme der den Ordnungszeichen nachfolgenden Zeichen dienen, wobei letztere Felder auch gleichzeitig in bekannter Weise zur Aufnahme von zusätzlichen Angaben, wie z. B. für Auswahlelemente, bestimmt sind; diesen Registerzeichenreihen (a, b, c) geht eine Registerzeichenreihe (d) voran zur Bezeichnung von leeren Feldern, die zur Aufnahme des Symbols der die Gruppe bestimmenden Zeichen dienen.
DEM117779D 1931-10-20 1931-11-27 Registriervorrichtung zum Ordnen von Mappen, Karten u. dgl. Expired DE563892C (de)

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