DE537695C - Einrichtung zum Registrieren von Schriftstuecken in Sammelmappen verschiedener Art, wie Briefordnerablagen, Karteien, Vertikalhefterablagen o. dgl. - Google Patents

Einrichtung zum Registrieren von Schriftstuecken in Sammelmappen verschiedener Art, wie Briefordnerablagen, Karteien, Vertikalhefterablagen o. dgl.

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Publication number
DE537695C
DE537695C DEH114069D DEH0114069D DE537695C DE 537695 C DE537695 C DE 537695C DE H114069 D DEH114069 D DE H114069D DE H0114069 D DEH0114069 D DE H0114069D DE 537695 C DE537695 C DE 537695C
Authority
DE
Germany
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letter
folders
letters
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register
Prior art date
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Expired
Application number
DEH114069D
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English (en)
Inventor
Emil L Brill
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HAERM HERDEGEN FA
Original Assignee
HAERM HERDEGEN FA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets

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Description

  • Einrichtung zum Registrieren von Schriftstücken in Sammelmappen verschiedener Art, wie Briefordnerablagen, Karteien, Vertikalhefterablagen o. dgl. Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Registrieren von Schriftstücken in Sammlungen verschiedener Art, wie Briefordnerablagen, Karteien, Vertikalhefterablagen u. dgl., bei welcher mindestens für einen Begleit- bzw. Großbuchstaben oder eine Begleitbuchstabengruppe zwei selbständige Register nötig werden, gleichgültig ob nun das zu ordnende Schriftgut in den üblichen Briefordnern oder in Kästen von Karteien oder Vertikalhefterablagen untergebracht ist.
  • Bei allen diesen etwa über 28 Ordner hinausgehenden Unterteilungen des ganzen Alphabets, wie sie der Verkehr vielfach erfordert, waren Tausende verschiedener Vordrucke nötig, die trotz ihrer großen Zahl dem jeweiligen Verwendungszweck doch nicht entsprachen.
  • Bei Briefordnern ist es bekannt, den Leitbuchstaben und Folgebuchstaben am Rückenschild anzubringen und bei Kartotheken als Einzelkarte voranzustellen.
  • Bei vorliegender Erfindung wird das Alphabet nicht als Ganzes unterteilt, sondern jeder Buchstabe für sich daraufhin betrachtet, welchen Raumbedarf bzw. Registerzahl er für einen bestimmten Zweck für jeden Einzelfall benötigt. Dieser gemeinsame Begleitbuchstabe bzw. die Begieitbuchstabengruppe wird von den Einzeltasten entfernt und dem Gesamtregister als Leitbuchstabe bzw. Leitbuchstabengruppe an oberster Stelle vorangestellt. Hierdurch werden die Tasten des Folgeregisters für mehr Folgebuchstaben aufnahmefähig bzw. gewinnen sie an übersichtlichkeit, indem nur eine geringere Zahl von Buchstaben für gleiche Unterteilungen auf der Taste erscheint. Hierdurch ist der große Vorteil erzielt, daß ein und dasselbe Folgeregister für alle Leitbuchstaben gültig ist.
  • Für die Praxis hat es sich aber als zweckmäßig herausgestellt, nicht vollkommen gleiche Register für alle Leitbuchstaben zu wählen, sondern verschiedene Register für Vokale oder vokalhaltige Gruppen oder Konsonanten oder Konsonantengruppen zu schaffen. Die Zahl der Vordrucke innerhalb einer dieser Gruppen richtet sich also nur noch nach den Unterteilungsquotienten.
  • Die Verwendung von Begleitbuchstaben oder Zeichen mit einem anhängenden Register von kleinen Einzelbuchstaben a-z sowie das Unterbringen eines Leitbuchstabens auf dem Rückenschild und Anwendung eines Registers eines kleinen Einzelbuchstabens a-z ist bekannt. Vorliegende Erfindung unterscheidet sich vom Bekannten dadurch, daß die Mehrzahl der immer nur Folgebuchstaben aufweisenden Tasten des Folgeregisters mindestens zwei Buchstaben enthalten und alle Tasten sich unmittelbar an den Leitbuchstaben oder die Leitbuchstabengruppe anschließen.
  • Statt der Tausende von Vordrucken mit starrem Aufdruck kommt man bei vorliegender Erfindung mit weniger als 5o Vordrucken aus, die aber noch den Vorteil haben, daß sie sich in jedem Einzelfall allen Organisationsansprüchen anpassen.
  • Einige beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind in folgenden Darstellungen und Diagrammen gezeigt.
  • Abb. I zeigt eine perspektivische Ansicht eines Briefordners mit aufgeschlagenem Dekkel und einem für Konsonanten bestimmten Registerteil eines 3teiligen Registers; Abb. 2 zeigt dieselbe Einrichtung für einen Vokal als Leitbuchstaben; Abb.3 zeigt die perspektivische Ansicht eines Karteikastens gemäß Erfindung; Abb.4 zeigt ein Diagramm der Registerunterteilung.
  • Die Ordnermappe (_,l1bb. i) besteht aus den beiden Außendeckeln 1, 2, den Deckelfalzen 1', z' sowie -dem Rücken 3. Das Schriftgut ist durch eine geeignete Mechanik zwischen den Falzen i' und 2' gehalten. In der Mitte des obersten Feldes 4 des Rückenschildes wird der Leitbuchstabe untergebracht, der aus einem Anfangsbuchstaben oder aus einer Anfangsbuchstabengruppe besteht. Unter dem Leitbuchstabenfeld des Rückenschildes befindet sich ein Aufdruck der Kleinbuchstaben des Alphabets untereinander in einzelnen Feldern, und wie der Leitbuchstabe, so wird auch der erste Folgebuchstabe des jeweiligen Folgeregisters von dem Registraturbeamten durch Aufdruck oder Aufkleben auf dem Treppenfeld kenntlich gemacht. Ein Feld g des Rückenschildes dient für Sachangaben.
  • Zum Aufsuchen des Inhaltes enthält die Mappe eine Anzahl Registerblätter mit Fahnen bzw. Tasten, die in bekannter Weise ziegelartig übereinanderliegen. Aus dem Aufdruck auf dem ersten Blatt ist ersichtlich, o13-es sich um einen Konsonanten oder einen Vokal als Leitbuchstaben handelt und ob die 'Unterteilung einfach oder vielfach ist.
  • Bei vorliegenden Ausführungsbeispielen sind die zweiten Teile der 3teiligen Registerfolgen für Konsonanten und Vokale angenommen. Die Leitbuchstaben sind ein P bzw. E und stehen sowohl auf dem Rücken wie auch auf dem Feld 6 des ersten Registerblattes. Der Leitbuchstabe fällt also von vornherein durch sein besonderes Hervorheben durch Druck, Farbe u. dgl. vor den Tastenbuchstaben heraus und leitet unmittelbar auf diese. Die Folgeregister werden nach den praktischen Bedürfnissen zur Zeit für Konsonanten auf vier Reihen, und zwar 1-, a-, S-und 5teilig und Vokale für 1-, a-, 3-, 4-, 5-, 6-und Tateilig vorrätig gehalten.
  • Die Abb. 3 zeigt einen Karteikasten in der Registerteilung A, ab-mo. Hierbei ist eine 2teilige Unterteilung vorgenommen, indem die Registerfolge ab-mo noch in die beiden Folgen ab-f o und ga-nao unterteilt wurde. Die Registertasten -liegen über den Karten erhöht derart versetzt hintereinander, daß jede Registergruppe rasch erkennbar ist. Zu diesem Zwecke sind auch die Registerkarten in anderer Farbe ausgeführt.
  • Folgende Tabelle gibt eine Übersicht über die Vokalregister.
  • Der Vokalleitbuchstabe des Rückenschildes und ersten Registerblattes umfaßt für:
    Zahl der Ordner
    i 2 3 4 5 6 12
    Einteilung der Register
    a-z a-in a-h a-f a-e a-d a-b
    n-z i-r g-m f-k e-1a c-d
    s-z n-sch 1-p i-a e- f
    st-z q-st n-r g-da
    . t-z s-t i-k
    u-z Z-ira
    lt-0
    s-sch
    st-t
    u-w
    x-z
    Die Tastengruppen jedes Registers sind so eingerichtet, daß sie in gleicher Weise für jeden Vokal Geltung haben können.
  • In Abb.2 wird der zweite Teil eines 3teiligen Folgeregisters für Vokale gezeigt. Mit Vokalaufteilerfolgen ist die Einreihung bis zu 6 Ordnern ohne weiteres möglich. Soll aber die Ausdehnung auf 1z Ordner erfolgen, so werden an den Stellen, wo sich der Inhalt staut, ein oder mehrere Ordner zwischengeschaltet, indem man statt eines überfüllten Ordners mit Register aus der 6teiligen Folge zwei der entsprechenden Ordner mit darauf abgestimmten Registern aus der 12teiligen Folge nimmt. So kann die ursprünglich aus 6 Ordnern bestehende Folge je nach Bedarf auf die 12teilige Folge erweitert werden, und zwar für jeden Leitbuchstaben oder nur für einzelne derselben.
  • Staut sich aber beispielsweise in der fünften Mappe des 12geteilten Vokals für den Anfangsbuchstaben A und die Unterteilung i-k der Inhalt, so trennt man einfach diese Mappe, ohne den übrigen organischen Aufbau zu stören, in zwei Mappen Ai und Ak. Die bisherigen Unterbuchstaben rücken zum Leitbuchstaben auf und bilden mit ihm eine Leitbuchstabengruppe. Diese Leitbuchstabengruppe wird genau so behandelt wie bisher der einzelne Leitbuchstabe. Die Gruppe erhält zunächst ein einteiliges Vokalregister a-w, aber man kann die neue Gruppe durch Einschalten weiterer Ordner und durch Benutzung der vorhandenexi ?- bis 12teiligen Vokalregisterfolgen nach Belieben wieder weiter ausdehnen.
  • Wenn man nun für die 12 Ordner der 12teiligen Folge jeweils wieder eine weitere Unterteilung vornimmt, so kommt man zur Verwendung von 24 Ordnern für jeden Vokal als Leitbuchstabe. Jeder dieser 24 Ordner, dessen Leitbuchstabengruppe aus dem Vokal, der von Anfang an leitete, und einem kleinen Folgebuchstaben des Alphabets besteht, kann nun ferner mittels der Vokalregisterfolgen genau so weiterbehandelt werden wie ursprünglich der einzeln stehende Leitbuchstabenvokal. Hieraus erkennt man, daß die Aufteilungsmöglichkeit praktisch unbegrenzt ist, daß aber an jeder Stelle die Unterteilung in beliebiger Weise möglich ist, ohne irgendwie in die Unterteilungen der anderen Gruppen einzugreifen. Man erkennt hieraus, daß der Unterteilung nach keine Grenzen vorhanden sind und trotzdem jede einzelneAlphabetgruppe oder Buchstabenfolge an der alphabetisch richtigen Stelle zwangsläufig eingereiht sein inuß ini Gegensatz zu den bisherigen Methoden, wo stets nur mit einem a-,--Register, aus Kleinbuchstaben bestehend, gearbeitet werden konnte.
  • Das Diagramm nach r'1bb.4 zeigt für die L eitbuchstabengruppe Ab die Unterteilung bis auf 24 Mappen. Jede der 24 Mappen der untersten Reihe kann zum Ausgang einer gleichen Entwicklung für jede einzelne dieser ?4 Mappen werden, von denen jede einzelne wieder in der in Abb.4 gezeigten oder in einer anderen Entwicklungsart bis auf 24 Mappen erweitert werden kann. Führt man diese Entwicklung bei sämtlichen 24 Mappen der untersten Reihe der Abb. 4 durch, so kommt man damit zu einer Unterteilung der ursprünglichen LeitbuchstabengruppeAb auf 24X24=576 Ordner, welche Unterteilung wiederum weiter auf 24X 24 X 24 usw. ausgedehnt werden kann.
  • Diese Ausbildungen sind vollkommen stetig und nicht sprungweise und trotzdem mit einfachem, zahlenmäßig geringem Material ständig durchführbar. Der Könsonantenleitbuchstabe umfaßt auf dem Rückenschild bzw. ersten Registerblatt:
    Zahl der Ordner
    I 2 3 5
    Einteilung der Register
    a-z a-i a-g a-d
    k-z h-o e-g
    P-z h-n
    o-y
    s-z
    Mit der Registerfolge nach obiger Tabelle kann jeder Konsonant auf 5 Ordner unterteilt werden. Die 4teilige Folge kann durch Ersatz von Teilen der 3teiligen Folge durch die entsprechenden Teile der 5teiligen Folge geschehen. Treten Stauungen in einem Teil ein, so wird eine der folgenden Teilungen verwendet.
  • Reicht die 5teilige Folge der Konsonantenaufteiler nicht aus, so werden an Stelle des einfachen Buchstabens wieder Gruppen mit zweckmäßigen Kombinationen zwischengefügt. Der erste Unterbuchstabe rückt alsdann zum Leitbuchstaben auf und bildet mit diesem die Leitbuchstabengruppe. .
  • In Abb. i wird der zweite Teil eines' 3teiligen Folgeregisters für Konsonanten gezeigt.
  • Die Leitbuchstabengruppen, die durch weitere Unterteilungen infolge Anfügung eines weiteren Buchstabens entstanden sind, werden nun wieder genau so behandelt wie der vorherige Leitbuchstabe. Man kann einteilige Register verwenden oder auch die Leitbuchstabengruppen mit mehrteiligen Registerfolgen unterteilen.
  • Die für das Wort beherrschende Natur des Vokals bringt es mit sich, daß beim Auftreten eines Vokals in der aus mehreren Buchstaben bestehenden Leitbuchstabengruppe stets ein Vokalregister oder eine Vokalregisterfolge zu verwenden ist, unabhängig davon, ob der Anfangsbuchstabe oder der Endbuchstabe ein Konsonant ist oder nicht. Im Wesen des Systems liegt es auch, möglichst viele Tasten für einen Ordner anzuwenden, um möglichst günstige Aufteilungsmöglichkeiten zu erzielen.
  • Der Leitbuchstabe wird in manchen Fällen nicht mit dem ersten Tastenbuchstaben vereint, sondern auf einem besonderen Blatt untergebracht, das zweckmäßig aber aus etwas stärkerem Material besteht und dauernd in Benutzung bleiben kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Registrieren von Schriftstücken in Sammelmappen verschiedener Art, wie Briefordnerablagen, Karteien, Vertikalhefterablagen o. dgl., mit Abtrennung des Begleitbuchstabens oder der Begleitbuchstabengruppe jeder Taste vom Folgeregister unter Vorstellung als Leitbuchstabe oder als Leitbuchstabengruppe, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der immer nur Folgebuchstaben aufweisenden Tasten des Folgeregisters mindestens zwei Buchstaben enthalten und alle Tasten sich unmittelbar an den Leitbuchstaben oder die Leitbuch= stabengruppe anschließen. a. Einrichtung zum Registrieren von Schriftstücken nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten der Folgeregister für Vokale oder vokalhaltige Gruppen mit gleichen Aufdrucken versehen, die aber verschieden von den untereinander auch gleichen Aufdrucken auf den Tasten der Folgeregister für Konsonanten oder Konsonantengruppen sind.
DEH114069D 1927-11-27 1927-11-27 Einrichtung zum Registrieren von Schriftstuecken in Sammelmappen verschiedener Art, wie Briefordnerablagen, Karteien, Vertikalhefterablagen o. dgl. Expired DE537695C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042536B (de) * 1953-09-02 1958-11-06 Zippel Kg Herbert Haengetasche
US5624138A (en) * 1993-12-16 1997-04-29 Park; Sae J. Dictionary provided with letter indexes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042536B (de) * 1953-09-02 1958-11-06 Zippel Kg Herbert Haengetasche
US5624138A (en) * 1993-12-16 1997-04-29 Park; Sae J. Dictionary provided with letter indexes

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