DE2615563A1 - Quintenzirkel-tabelle - Google Patents

Quintenzirkel-tabelle

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DE2615563A1
DE2615563A1 DE19762615563 DE2615563A DE2615563A1 DE 2615563 A1 DE2615563 A1 DE 2615563A1 DE 19762615563 DE19762615563 DE 19762615563 DE 2615563 A DE2615563 A DE 2615563A DE 2615563 A1 DE2615563 A1 DE 2615563A1
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DE
Germany
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circle
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fifths
notes
note
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DE19762615563
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Spaeter Genannt Werden Wird
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AMEMIYA TOSHIO
Original Assignee
AMEMIYA TOSHIO
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B15/00Teaching music
    • G09B15/001Boards or like means for providing an indication of chords
    • G09B15/004Non-electrically operated systems
    • G09B15/007Non-electrically operated systems using disc-shaped boards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Stringed Musical Instruments (AREA)

Description

Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Ass-nanm - Dr. R. Koenigsberger
Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-lng. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.
PATENTANWÄLTE
Toshio Amemiya, Tokyo/Japan
Quintenzirkel-Tabelle
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Tabelle zur Anzeige des
Quintenzirkels, die zweckmäßig für den Musikunterricht verwendet werden kann.
Man muß alle 12 Noten erfassen, wenn man, ausgehend von einer
bestimmten Note der Tonleiter, nach oben oder unten nacheinander Quinten erfassen will.
Einen Quintenzirkel kann man dadurch erhalten, daß man der Reihe nach Felder, die den Namen der dadurch bestimmten Noten tragen,
in Kreisform anordnet und dies ergibt eine für den Musikunterricht brauchbare Tabelle.
Es ist ,jedoch sehr schwierig, einen solchen Quintenzirkel aufzustellen, der für diesen Zweck auch wirklich brauchbar ist, da
sehr viele Felder im Kreis angeordnet werden müssen, einschließlich der Felder, die beim Fortschreiten in Uhrzeigerrichtung
oder in Gegenuhrzeigerrichtung auftreten, wobei jede einer'MoIl- und einer Dur-Tonart entsprechen kann, so daß einige Überlappun-
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2 6 1 S S R 3
gen auftreten.
Üblicherweise werden Dur- und Moll-Tonarten in verschiedenen Tabellen gebracht oder getrennt in Doppelreihen.
Zusammenfassung der Erfindung
Gegenstand der Erfindung ist ein Quintenzirkel, der in der Form zusammengedrängt und für den Musikunterricht sehr brauchbar ist. Die Erfindung befaßt sich auch mit der Lehre, wie man einen solchen Quintenzirkel erhalten kann.
Einen derartigen Quintenzirkel kann man mittels einer Tabelle erhalten, die eine Anordnung von Noten umfaßt, die man dadurch erhält, daß man zunächst die Noten von drei oder vier Oktaven in Kreisform anordnet, worauf die Tonarten dadurch bestimmt werden, daß man, beginnend von einer vorbestimmten Note, in Quintenschritten in Uhrzeigerrichtung und ii-n Gegenuhrzeigerrichtung fortschreitet. Unter Quint ist hier ein Intervall zu verstehen, das aus sieben Halbtonintervallen aufgebaut ist.
Drei oder vier Oktaven entsprechen daher 36 oder 48 Noten, wobei man eine Note über oder unter die Ausgangsnote schiebt, wenn man in die Ausgangsstellung zurückkehrt, so daß alle Tonarten in Uhrzeigerrichtung und Gegenuhrzeigerrichtung im Kreis angeordnet werden können, wobei sie sich nicht überlappen dürfen, sondern nur aneinander angrenzen, so daß auf diese Weise die Tonarten für Dur und Moll in einer einzigen Reihe aneinandergereiht werden können und die Tabelle dadurch sehr raumsparend und zweckmäßig für den Gebrauch ausgebildet werden kann.
Weiterhin befaßt sich die Erfindung mit drehbaren Scheiben, die sehr bequem zusammen mit der Tabelle verwendet v/erden können, wobei einige dieser Scheiben Fenster- oder Pfeilmarkierungen enthalten, die Dur- und Molltonarten getrennt anzeigen, während andere solche Scheiben die ^-und b-Vorzeichen getrennt anzeigen. Wieder andere solche Scheiben dienen zur Anzeige der sol-fa
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Ί 6 1 S S b λ
Tonleiter, sowie auch zur Angabe der Anzahl und Lagen der
Vorzeichen, die auf den Notenlinien verwendet werden.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben, in der
Fig. 1 eine Tabelle eines Quintenzirkels, ausgeführt gemäß der Erfindung darstellt.
Fig. 2 zeigt eine drehbare Scheibe.
Fig. 3 zeigt die Kreistabelle der Fig. 1 zusammen mit der drehbaren Scheibe der Fig. 2.
Fig. 4 bis 6 zeigen andere Ausführungsformen der drehbaren
Scheibe.
Fig. 7 stellt eine andere Ausführungsform der Erfindung dar,
und
Fig. 8 zeigt die Tabelle der Fig. 7 zusammen mit einer drehbaren Scheibe, die etwa der in Fig. 2 gezeigten Scheibe
entspricht.
Fig. 1 zeigt nun eine kreisförmige Quintenzirkel-Tabelle 1. Die Tabelle umfaßt 4 Oktaven und der Kreisring 2 umfaßt 48 mit Buchstaben A-B-C bezeichnete Noten. Die Reihe 3 gibt die Vorzeichen an und die Reihe 4 die Dur- oder Moll-Tonart. Die jeder Tonart entsprechende Note ist in der Reihe 2 angegeben und diese Reihe hat Kreisform und ist durch radiale Linien in einzelne Felder
unterteilt. Die radialen Linien führen von der äußersten kreisförmigen Reihe bis zur innersten dieser Reihen.
In der Reihe 2 werden die Vorzeichen if und b zur Bezeichnung
der Zwischennoten verwendet und die mit Buchstaben bezeichneten Noten umschliessen Ganztönintervalle bis zum nächsten Buchstaben und sie sind in dick ausgezogene kleine Kreise eingeschlossen, so daß sie leichter erkennbar sind.
Die Lagen der Dur-Tonarten kann man dadurch feststellen, daß
man in der Reihe 2 um jeweils eine Quinte ( 7 Halbtonintervalle) in Uhrzeigerrichtung oder in Gegenuhrzeigerrichtung fort-
B 0 9 c< >'■ ^ ! Π /- / ζ
schreitet, was durch einen Doppelpfeil mit #-- oder b-Vorzeichen angegeben ist, und wobei man von dem mit C bezeichneten Feld ausgeht, das mit einemΔmarkiert ist.
Die Lagen der Moll-Tonarten kann man in entsprechender Weise bestimmen, wobei man jedoch von dem mit einem A bezeichneten Feld ausgeht, das mit einem ^ markiert ist.
Die Anzahl der Vorzeichen in der Reihe 3, die auf den Notenlinien verwendet werden, kann man bei der Bestimmung der Tonart feststellen, d.h. die Tonart, die man zuerst nimmmt, hat ein Vorzeichen, usw.
In der Quintenzirkel-Tabelle 1, die 48 Noten entsprechend 4 Oktaven umfaßt, liegen die Noten in Uhrzeigerrichtung und in Gegenuhrzeigerrichtung nebeneinander und sie überlappen sich nicht. Die Ausgangsnoten C und A haben den richtigen Abstand voneinander und alle Dur- und Moll-Tonarten in Uhrzeigerrichtung und Gegenuhrzeigerrichtung sind in Kreisform aufgereiht, so daß die Tabelle sehr kompakt und praktisch für die Verwendung wird.
Fig. 2 zeigt eine drehbare Scheibe 5, die zweckmäßig zusammen mit der Tabelle 1 verwendet wird. Diese Scheibe hat fensterartige Ausschnitte 7 und 8, die voneinander einen Winkelabstand haben und diese Scheibe ist mit ihrem Mittelpunkt 6 drehbar, z.B. vermittels eines kreisförmigen Loches an der Tabelle 1 befestigt. Wenn die Mitte des Fensters 7 die mit einem kleinen A. markiert ist, mit der Δ -Markierung des C der Tabelle 1 in Deckung gebracht wird, dann erscheinen alle Dur-Tonarten in den Ausschnitten, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist und wenn dieA-Markierung der Scheibe 5 mit der A-Markierung des A der Tabelle in Deckung gebracht wird, dann erscheinen alle Moll-Tonarten in den Fensterausschnitten.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der drehbaren Scheibe 51» die ebenfalls mit ihrem Mittelpunkt 6' drehbar an der Tabelle 1 angebracht wird.
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Wenn die Markierung auf die Ausgangsnote C oder A eingestellt wird, dann erscheinen die Tonarten mit $ Vorzeichen in den Penstern 7' und 8' und wenn die Markierung b eingestellt wird, dann erscheinen die Tonarten mit b Vorzeichen in den Penstern.
Die drehbare Scheibe 0 der Pig. 5 ist ähnlich ausgebildet, wie die drehbare Scheibe 5f oder Pig· 4-, jedoch sind Pfeilmarkierungen 10 und 11 anstelle von Pensterausschnitten vorgesehen.
Pig. 6 zeigt eine drehbare Scheibe 12, die mit der sol-fa-Tonleiter 13 ausgestattet ist« Wenn man Do mit der Markierung mit dem kleinen α und La mit kleinem ^ auf die entsprechenden Tonartnoten der Tabelle 1, die mit großem ^bzw. großem ^bezeichnet ist, einstellt, dann erfaßt man die Dur- und Molltonarten entsprechend der sol-fa-Tonleiter. . Wenn man
weiterhin die Vorzeichen "#b" in der Reihe 2 der Tabelle 1 zählt, die den Buchstabennoten der Scheibe 12 entsprechen, dann erhält man die Anzahl der Vorzeichen (die mit denen der Vorzeichenreihe 3 der Tabelle 1 übereinstimmen muß) sowie deren Lage, in der sie auf den Notenlinien verwendet werden muß. Die Scheibe 12 kann zusammen mit den anderen drehbaren Scheiben 5> 5' oder 9 verwendet werden. Die Beziehung der Tonarten kann man also dieser Quintenzirkel-Tabelle leicht entnehmen. So kann man beispielsweise feststellen, daß die Dominant-Tonart von C-Dur G-Dur ist und als Vorzeichen ein aufweist, während die Subdominanten-Tonart P-Dur ist und als Vorzeichen ein b aufweist.
Dur- und Moll-Tonarten, die die gleichen Vorzeichen haben, sind Paralleltonarten, so z.B. E-MoIl und G-Dur, die beide ein $r als Vorzeichen haben, und D-Moll und P-Dur, die beide ein b als Vorzeichen besitzen.
Die drehbare Scheibe 5 ist mit Linien 14 ausgestattet, durch die jeweils Töne verbunden werden, die einen Abstand von 12 Halbtönen haben und man kann damit enharmonische Töne bzw» Tonarten feststellen. So ist beispielsweise der Pig. 3 zu entnehmen, daß Pis-Dur und G-MoIl enharmonische Tonarten sind.
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Pig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform der Tabelle 15, die der Tabelle 1 entspricht, jedoch nur 3 Oktaven (36 Noten) der sol-fa-Tonleiter 16 umfaßt. Vorzeichenfelder 17 und Tonartenfelder 18 sind in entsprechender Weise vorgesehen. In Tabelle 15 ergibt sich die Lage der Tonart, wenn man G-Dur oder A moll unter die Ausgangsgelder bringt, auch die Jfc und b Tonarten liegen nebeneinander, z.B. 1^ und 4b oder 2 % und 3b, so daß diese Tabelle wie Tabelle 1 verwendet werden kann.
Fig. 8 zeigt schließlich eine Tabelle 15 mit einer drehbaren Scheibe 20, die ähnlich wie die Scheibe 5 ausgebildet ist. Dur-und Moll-Tonarten werden durch die Fenster 19 angegeben. Die Beziehung der Tonarten kann man auch aus dieser Tabelle erhalten. Die Linien 21 der Scheibe zeigen enharmonisehe Tonarten an.
Die hier beschriebene Quintenzirkel-Tabelle ist sehr kompakt und sehr bequem zum Ablesen des Quintenzirkels. Die Anordnung der Tonarten und die Anordnung der Noten ist von besonderer Bedeutung für die Feststellung einer Tonart.
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Claims (2)

Patentansprüche fi«) Quintenzirkel-Tabelle, gekennzeichnet durch in Kreisform angeordnete Tonarten, bei der die Noten von drei oder vier Oktaven in Kreisform angeordnet sind und die Lage der Tonarten so gewählt ist, daß sie ausgehend von einer vorbestimmten Note, in Uhrzeigerrichtung und in Gegenuhrzeigerrichtung jeweils einen Abstand von fünf vollen Tonintervallen hat. 2ο Quintenzirkel-Tabelle, dadurch gekennzeichnet, daß Tonarten mit ijf - oder b-Vorzeichen nebeneinander angeordnet sind. 3. Quintenzirkel-Tabelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Noten und/oder Vorzeichen in Beziehung zu den Tonarten angeordnet sind. 4. Quintenzirkel-Tabelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Noten in einer Reihe mit Buchstaben bezeichnet sind und eine vorbestimmte Ausgangsnote G für Dur-Tonarten und A für Moll-Tonarten ist. 5. Quintenzirkel-Tabelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Noten der Tonleiter mit den Notenwörtern · sol-fa bezeichnet sind und die vorbestimmten Ausgangsnoten Do für Dur-Tonarten und La für Moll-Tonarten sind. 6« Quintenzirkel-Tabelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine drehbare Scheibe, die drehbar an dieser Quintenzirkel-Tabelle befestigt ist, wobei diese drehbare Scheibe Einrichtungen aufweist, die Tonarten anzeigen und die in bestimmtem Winkelabstand voneinander angeordnet sind. 7. Quintenzirkel-Tabelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine drehbare Scheibe, die drehbar an dieser Quintenzirkel-Tabelle befestigt ist, wobei diese drehbare Scheibe eine Einrichtung aufweist, durch die die mit den Notenwörtern sol-fa angegebene Tonleiter zu speziellen Tonarten in Beziehung gesetzt wird, sowie durch eine Einrichtung, durch die man Anzahl und Lage der auf den Notenlinien verwendeten Vorzeichen erhält. 8. Verfahren zum Aufzeichnen eines Quintenzirkels mit einer kreisförmigen Anordnung von Tonarten, dadurch gekennzeichnet, daß man
1) die Noten von drei oder vier Oktaven in Kreisform anordnet, und
2) die Lagen der Tonarten dadurch bestimmt, daß man ausgehend von einer vorbestimmten Note dieser Anordnung in Uhrzeigerrichtung oder in Gegenuhrzeigerrichtung Um Quintenschritte um jeweils fünf volle Tonintervalle fortschreitet.
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