DE10065134A1 - Verfahren zur Herstellung eines Briefloses - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines BrieflosesInfo
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Abstract
Verfahren zur Herstellung eines Briefloses, wobei mittels eines Zufallsgenerators zunächst eine erste bestimmte Anzahl (7) von Zahlen oder Sybolen und eine zweite bestimmte Anzahl (8) von Zahlen oder Symbolen ermittelt werden, anschließend die erste Anzahl (7) auf ein Feld (3) eines bedruckbaren Streifens (1), danach die zweite Anzahl (8) auf eine weiteres Feld (4) dieses Streifens (1) aufgedruckt werden und schließlich der Streifen (1) so gefaltet und an den Seitenrändern (11) aufreißbar verklebt wird, dass die bedruckten Felder (3, 4) von weiteren Feldern (2, 5) verdeckt sind und nach einem Aufreißen der Seitenränder (11) und entfalten zunächst nur ein Feld (4) eine Anzahl (8) der Zahlen oder Symbole sichtbar wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Briefloses.
Da die bekannten Brieflose lediglich eine Information wiedergeben, beispielsweise
in Form eines Hinweises auf einen Gewinn oder Nichtgewinn, sind nur einfache Si
cherheitsvorkehrungen erforderlich, mit denen verhindert wird, dass vor einem Öff
nen des Briefloses eine Einsicht auf den aufgedruckten Gewinn möglich ist.
Anders stellt sich das Problem bei Brieflosen dar, bei denen eine Anzahl von Zahlen
oder Symbolen, sozusagen Ziehungszahlen bei Übereinstimmung mit der anderen
Anzahl von Zahlen, sozusagen Tippzahlen, je nach Übereinstimmungsgrad, hohe
Gewinne garantieren.
In diesem Fall besteht die Gefahr, dass bei nicht ausreichender Sicherung, die Zie
hungszahlen, insbesondere wenn diese innerhalb einer Serie gleich sind, durch Ma
nipulation am Brieflos ersichtlich sind und mit den Tippzahlen verschiedener Lose
der gleichen Serie zu vergleichen sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit
dem ein Brieflos manipulationssicher ist und ein Erkennen der relevanten Zahlen
bzw. Symbole vor einem Öffnen nicht möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, dass die Merkmale des Anspruchs
1 aufweist.
Mit Hilfe dieses Verfahrens ist es nun möglich, ein Brieflos so herzustellen, dass
ein Einsehen in das ungeöffnete Brieflos keinen Vorteil bringt, das heißt, dass die
aufgedruckten Zahlen, insbesondere die Ziehungszahlen, nicht erkennbar sind.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens ist vorgesehen, dass jedes
Brieflos mit einer individuellen Sicherheitscodierung versehen ist, die eine zusätzli
che Sicherheit gegen Manipulation bildet bzw. eine solche erkennbar macht.
Dabei können Zeichen in Form von Ziffern und/oder Buchstaben an eine oder meh
rere Positionen des Streifens gedruckt werden.
Zeichen, die an unterschiedlichen Positionen gedruckt werden und einen unmittel
baren Zusammenhang zur Gewinnklasse haben können, werden zweckmäßigerwei
se so plaziert, dass eine Manipulation bereits durch das Verkaufspersonal, späte
stens jedoch durch den Hersteller des Briefloses erkannt wird. Dabei kann überdies
jedes Los durch eine fortlaufende Numerierung identifiziert werden.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, dass der Streifen
mindestens zweimal gefaltet wird, sodass drei Felder übereinander liegen, wobei
zweckmäßigerweise das Feld mit den zuvor als Tippzahlen bezeichneten Zahlen
bzw. Symbolen in dem Feld plaziert sind, dass nach einem Aufreißen der Seiten
streifen zuerst sichtbar wird.
Vorzugsweise wird das Brieflos jedoch dreifach gefaltet, wobei das, bezogen auf
die Folge der Felder nach dem Aufreißen, erste Feld vor dem Falten und Verkleben
mit den garantierten Gewinnquoten bedruckt wird. Im folgenden Feld sind dann die
Tippzahlen und im dritten Feld schließlich die so genannten Ziehungszahlen aufge
druckt.
Diese können auch zur Sicherheit mit einem an sich bekannten Rubbel-Belag abge
deckt sein, der erst entfernt werden muß bevor die Ziehungszahlen sichtbar sind und
für den Vergleich mit den Ziehungszahlen bereitstehen.
Ein nach dem Verfahren hergestelltes Brieflos ist so ausgebildet, dass ein bedruck
barer Streifen mehrere, quer zur Längsachse und parallel und mit gleichem Abstand
zueinander verlaufende Faltlinien aufweist, entlang derer der Streifen zu einem
mindestens 3-fach Wickel vorzugsweise einem 4-fach Wickel gefaltet ist, wobei die
jeweilige eine Anzahl von Zahlen oder Symbolen auf je einem benachbarten Feld
aufgedruckt ist.
Um die Manipulationssicherheit noch zu erhöhen, ist eines der mit einer Anzahl von
Zahlen oder Symbolen versehen Felder zusammen mit einem weiteren, eine Abdec
kung bildenden Feld in den Seitenrandbereichen zusätzlich verklebt, wobei diese
Verklebung im Übergangsbereich zu der Abdeckung im Sinne einer Perforierung
geschwächt ist.
Eine Ansicht der so verdeckten einen Anzahl mit Zahlen oder Symbole ist somit
erst dann möglich, wenn nach dem Abreißen der Seitenränder die Abdeckung ent
lang der Perforation der zusätzlichen Verklebung, die eine zusätzliche Sicherheit
darstell, aufgerissen wird.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ge
kennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeich
nungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein abgewickeltes Brieflos in einer Draufsicht,
Fig. 2 ein verkaufsfertiges Brieflos in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 3, 4 jeweils unterschiedliche Aufreißpositionen des Briefloses.
In der Fig. 1 ist ein Brieflos gezeigt, wie es sich vor einem Zusammenfalten zeigt.
Dabei besteht dieses Brieflos aus einem bedruckbaren Streifen 1, der durch an den
sich gegenüberliegenden Längsseitenrändern aufgedruckte Faltmarken 6 in gleich
große Felder 2, 3, 4, 5 unterteilt ist. Mittels eines Zufallsgenerators wird zunächst
eine erste Anzahl 7 und dann eine zweite Anzahl 8 von Zahlen ermittelt, wobei die
Menge der Zahlen jeweils gleich groß ist.
Die erste Anzahl 7 wird anschließend auf das Feld 3 aufgedruckt, während die
zweite Anzahl 8 auf das benachbarte Feld 4 gedruckt wird. An die jeweilige andere
Seite der Felder 3, 4 schließen sich die Felder 2 bzw. 5 an.
Weiter sind in dem Feld 3 Numerierungen 17 vorgesehen, die den Typ des Loses,
die Serien-, Paket- und Losnummer definieren.
Ein sogenannter AV-Code, der im Faltbereich zwischen den Feldern 3, 4 angeord
net ist überragt die durch die Faltmarken 6 definierte Faltlinie beidseitig.
Diese Codierung 16 erlaubt ebenso eine Überprüfung hinsichtlich einer Manipulati
on wie ein Sicherheitscode 15, der im Feld 4 aufgedruckt ist. Der Sicherheitscode
15 kann gespeichert und bei Bedarf abgerufen werden.
Die erste Anzahl 7 von Zahlen, können Ziehungszahlen darstellen und für eine Los
serie immer gleich sein. Dem gegenüber variieren die Zahlen oder Symbole der
zweiten Anzahl 8. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel bestehen die Symbole aus
Kreuzchen, die nach Art eines Lottospiels Zahlen eines Gitterfeldes markieren, in
dem eine bestimmte Menge von Zahlen vorgegeben sind.
Je nach Übereinstimmung der angekreuzten Zahlen der zweiten Anzahl. 8 mit den
Zahlen der ersten Anzahl 7 ergeben sich die festgelegten Gewinnquoten, die in ei
nem Druckfeld 10 des Feldes 5 aufgedruckt werden, das gleichzeitig ein Abdeckung
bildet.
Nach dem Aufdrucken der ersten Anzahl 7 und zweiten Anzahl 8 sowie der Nume
rierung 17, der Codierung 16 und des Sicherheitscodes 15 und nicht dargestellten
Hinweisen für den Erwerber des Briefloses, die in ein Druckfeld 9, das sich vom
Feld 2 zum Feld 3 erstreckt, aufgedruckt werden, wird der Streifen 1 entlang der
Faltmarken 6 so gefaltet und an den Seitenrändern 11 aufreißbar verklebt, dass die
mit der ersten Anzahl 7 und der zweiten Anzahl 8 bedruckten Felder 3, 4 von weite
ren Feldern verdeckt sind.
Ein so verkaufsfertiges Brieflos ist in der Fig. 2 dargestellt.
Wie in der Fig. 1 deutlich erkennbar ist, werden das Feld 3, auf das die erste An
zahl 7 gedruckt ist, und das sich daran anschließende Feld 2, das in gefaltetem Zu
stand des Briefloses eine Abdeckung für das Feld 3 bildet, durch einen Klebstreifen
13 miteinander verklebt, der seitlich neben dem jeweiligen verklebbaren Seitenrand
11 verläuft und sich von der Faltmarke 6, die das Feld 4 vom Feld 3 trennt, bis zum
äußeren Ende des ersten Feldes 2 erstreckt. Dabei verläuft jeder Klebstreifen 13
parallel zum zugeordneten Seitenrand 11.
Begrenzt werden die Klebstreifen 13 zum einen durch eine Reißlinie 12, die sich
über die gesamte Länge des Streifens 1 erstrecken und durch eine Reißlinie 14, die
entlang der Reißlinie 12 von dem ersten Feld 2 bis zu der Faltmarke 6 verläuft, die
das Feld 3 vom Feld 4 trennt. Dabei ist diese Länge der Reißlinie 14, die auch die
Länge des Klebstreifens 13 definiert, aus Fertigungsgründen gegeben. Grundsätz
lich reicht eine Länge aus, die sich ausgehend von der freien Seite des Feldes 2 bis
zur ersten Faltmarke 6 erstreckt, die die Grenze zwischen dem Feld 2 und dem Feld
3 bildet.
In der Fig. 3 ist das Brieflos dargestellt, nachdem die Seitenränder 11 entlang der
Reißlinien 12 abgerissen sind, sodass die zweite Anzahl 8 sichtbar ist, während die
erste Anzahl 7 noch durch das Feld 2, das eine Abdeckung bildet, verdeckt ist. Im
weiteren Verlauf wird dieses Feld 2 entlang der Reißlinien 14 aufgerissen, sodass
auch die erste Anzahl 7 erkennbar wird. Dies ist in der Fig. 4 dargestellt. Jetzt
können die Zahlen der zweiten Anzahl 8 mit denen der ersten Anzahl 7 verglichen
werden. Die Gewinnquote ist sofort anhand der Hinweise im Druckfeld 10 erkenn
bar.
Neben Zahlen können auch Zeichen oder graphische Symbole durch einen Zufalls
generator ermittelt und in der vorbeschriebenen Art und Weise auf den Streifen 1
aufgedruckt werden.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung eines Briefloses, wobei mittels eines Zufallsgenera
tors zunächst eine erste bestimmte Anzahl (7) von Zahlen oder Symbolen und
eine zweite bestimmte Anzahl (8) von Zahlen oder Symbolen ermittelt werden,
anschließend die erste Anzahl (7) auf ein Feld (3) eines bedruckbaren Streifens
(1), danach die zweite Anzahl (8) auf ein weiteres Feld (4) dieses Streifens (1)
aufgedruckt werden und schließlich der Streifen (1) so gefaltet und an den Sei
tenrändern (11) aufreißbar verklebt wird, dass die bedruckten Felder (3, 4) von
weiteren Feldern (2, 5) verdeckt sind und nach einem Aufreißen der Seitenrän
der (11) und Entfalten zunächst nur ein Feld (4) einer Anzahl (8) der Zahlen
oder Symbole sichtbar wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anzahl
(7) von Zahlen oder Symbolen auf ein Feld (3) gedruckt wird, das direkt neben
dem Feld (4) liegt, auf das die zweite Anzahl (8) gedruckt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf eine
gedachte Faltlinie zwischen dem Feld (3) und dem Feld (4) eine Kodierung auf
gedruckt wird, die sich teilweise in das Feld (3) und teilweise in das benach
barte Feld (4) erstreckt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen (1) zu
einem dreifach gefalteten 4-lagigen Wickel gefaltet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass neben jedem Sei
tenrand (11) ein Klebstreifen (13) aufgebracht wird, der sich von dem Bereich
des Feldes (3) bis zu der freien Seite des Streifens (1) erstreckt, der durch die
gedachte Faltlinie zwischen dem Feld (3) und dem Feld (4) definiert ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstreifen
(13) auf seiner dem Seitenrand (11) gegenüberliegenden, parallel dazu verlau
fenden Seite mit einer Reißlinie (14) versehen wird, die sich zumindest teilwei
se über die gesamte Länge des Klebstreifens (13) erstreckt.
7. Nach dem Verfahren entsprechend Anspruch 1 hergestelltes Brieflos bei dem in
gefalteter Stellung das Feld (3) mit der ersten Anzahl (7) durch ein Feld (2) ab
gedeckt ist.
8. Brieflos nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Feld (2) durch
Klebstreifen (13) mit dem Feld (3) verklebt ist.
9. Brieflos nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstreifen (13)
durch eine Reißlinie (14) begrenzt ist, die sich zumindest über den Bereich er
streckt, der von einer gemeinsamen Faltlinie des Feldes (3) und des Feldes (2)
definiert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anzahl
(7) mit einer abreibbaren Beschichtung versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000165134 DE10065134A1 (de) | 2000-12-29 | 2000-12-29 | Verfahren zur Herstellung eines Briefloses |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000165134 DE10065134A1 (de) | 2000-12-29 | 2000-12-29 | Verfahren zur Herstellung eines Briefloses |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=7669075
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DE2000165134 Ceased DE10065134A1 (de) | 2000-12-29 | 2000-12-29 | Verfahren zur Herstellung eines Briefloses |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10065134A1 (de) |
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- 2000-12-29 DE DE2000165134 patent/DE10065134A1/de not_active Ceased
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