DE2935947C2 - Einteilig mit einer Seite eines Druckwerks geformter Lappen zur Markierungszwecken - Google Patents

Einteilig mit einer Seite eines Druckwerks geformter Lappen zur Markierungszwecken

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F21/00Indexing means; Indexing tabs or protectors therefor
    • B42F21/02Tabs integral with sheets, papers, cards, or suspension files

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen einteilig mit einer Seite eines Druckwerks geformten Lappen zu Markierungszwecken, der durch eine parallel und im Abstand zu einer Kante der Seite verlaufenden Trennlinie und eine Faltlinie in der Seite vorgeformt ist und durch Umfalten um die Faltlinie von oben oder unten gegen einen Randbereich der Seite so faltbar ist, daß ein Lappenabschnitt über eine Kante der Seite übersteht.
Derartige Lesezeichen in Form von Lappen, die in einer Seite ausgeformt sind, sind bekannt (US-PS 23 00 623 oder US-PS 34 09 312). Die Faltlinie läuft parallel zu einer Seitenkante, und die Trennlinie wird durch Herausstanzen gebildet. Mit dieser Ausbildung sind einige Nachteile verbunden. Bei der Handhabung etwa eines Buches kann geschehen, daß die Lappen herausgedrückt werden und stören, obwohl sie nicht benutzt werden sollen. Bei der Benutzung müssen die Lappen erfaßt und um die Faltlinie herumgelegt werden. Das Erfassen des Lappens, der in gleicher Ebene liegt wie die Seite, ist unter Umständen schwierig. Zwischen Faltlinie und Seitenkante verbleibt meist nur ein schmaler Steg, der bei der Handhabung leicht aufgerissen wird. Es ist auch bekannt, in der Seite herausgestanzte Lappen ohne Faltlinie zu bilden (CH-PS 3 158 oder CH-PS 20 786). Hierbei wird vom Benutzer der Lappen ohne eine vorgeformte Faltlinie in die gewünschte Stellung herjmgelegt. Im übrigen gelten hierzu die gleichen Nachteile wie oben bereits aufgeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einteilig mit einer Seite eines Druckwerks geformten Lappen zu Marlderungszwecken zu schaffen, der einfach handhabbar ist, bei Nichtbenutzung die Handhabung des Druckwerks nicht stört und der nicht leicht aus der Seite herausgerissen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Faltlinie im spitzen Winkel zur Trennlinie von dieser zur Seitenkante verläuft
Erfindungswesentlich ist daß eine Faltlinie im spitzen to Winkel zur Trennlinie sich zwischen dieser und einer Seitenkante erstreckt Mit einer derartigen Ausbildung eines Lappens werden mehrere Vorteile erzielt
Es ist nicht erforderlich, wie etwa beim eingangs beschriebenen Stand der Technik, die Trennlinie auszuschneiden oder auszustanzen. Vielmehr kann sie als aufreißbare Schwächungslinie geformt sein. Sie läCt sich wegen ihrer Erstreckung zur Seitenkante auf einfache Weise aufreißen. Die Handhabung ist daher äußerst bequem und einfach. Wird der Lappen nicht benötigt, stört er bei der Benutzung des Druckwerks nicht da er fester Bestandteil der Seite bleibt
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Lappens ergibt sich beim Umfalten über die schräg verlaufende Faltlinie eine bequeme Handhabungsmöglichkeit für den Benutzer, indem er mit dem Finger den Falz untergreifen kann. Diese Möglichkeit ist im Prinzip auch bei den eingangs beschriebenen bekannten Lesezeichen gegeben. Ihre Handhabung ist jedoch eindeutig schwieriger. Ferner besteht die Gefahr, daß beim Untergreifen der Falzlinie die Seite weiter aufgerissen wird.
Mit Hilfe des erfindungsgemäß ausgebildeten Lappens kann dieser unmittelbar im Bereich einer Ecke geformt werden.
Auch dies ist bei den bekannten Lösungen nicht möglieh, da in jedem Fall an den Ecken ein relativ schmaler Steg stehenbleibt mit der Gefahr, daß er bei der Handhabung leicht aufgerissen wird.
Schließlich ist es bei der Erfindung ohne weiteres
möglich, auf den über die Seitenkanten überstehenden Abschnitt des Lappens eine Zugkraft auszuüben ohne die Gefahr des Ausreißens des Lappens, da sich die Zugkraft auf die schräg verlaufende Faltlinie verteilt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch ein Magazin mit Lappen in Markierungszwecken nach der Erfindung.
F i g. 2, 3. 4 und 5 zeigen perspektivische Ansichten so eines Lappens nach Fi g. 1 in unterschiedlichen Positionen.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf eine Seite des Magazins nach Fig. 1.
Fig. 7 und 8 zeigen eine ähnliche Darstellung wie F i g. 6 mit der Ausbildung eines Lappens an einer anderen Stelle.
Fig.9. 10. 11 und 12 zeigen perspektivisch den Lappen nach den Fig. 7 und 8 in unterschiedlichen Positionen.
Fig. 13 und 14 zeigen eine weitere Ausführungsform für die Ausbildung eines Lappens in Seiten eines Druckwerks.
In Fi g. I ist ein Magiizin 20 gezeigt, das aufgeschlagen ist und eine Anzahl Seiten 22 mit angeformten Lappen 23, 24 aufweist. Der Hauptzweck dieser Lappen 23, 24 besteht darin, dem Leser zu ermöglichen, das Magazin für eine spätere Bezugnahme zu markieren. Die aus den Blättern herausgefalteten Lappen 23,24 erstrecken
sich über die Kante der Seiten hinweg und sind von ausreichender Länge und Breite, um das Eintragen von Anmerkungen zu ermöglichen.
Bei allen gezeigten Ausführungsformen wird der Lappen im wesentlichen auf dieselbe Weise gebildet, und die fertigen Lappen sind in den verschiedenen Abwandlungen normalerweise von gleicher Gestalt Das Magazin ist beispielsweise vorbereitet und bedruckt, und die Seiten weisen perforierte Trennlinien auf, um die teilweise Trennung des! appens zu ermöglichen.
Die Seiten können zwei Lappen enthalten, wie auf Seite 22 durch die Bezugszeichen 23 und 24 gezeigt, oder die Seiten können eine Reihe von Lappen entlang der Seitenkanten enthalten, so daß mehrere getrennte Lappen herausgefaltet werden können. Die letztgenannte Ausführungsform ist am besten in den F i g. 13 und 14 zu ersehen. Sie gestattet auch, die Lappen für eine bestimmte Seite an jeder beliebigen Stelle der Seitenkante anzuordnen, um die Lappen zu versetzen. Die Perforierung erfolgt vor oder nach dem Druck.
In den F i g. 2 bis 5 werden die Schritte zum Umfalten des Lappens 24 dargestellt Er weist eine Trennlinie 26 parallel zur Seitenkante 28 und eine diagonale Faltlinie 30 im Winkel von 45° zur Trennlinie 26 auf. F i g. 2 zeigt den ursprünglichen Zustand. F i g. 3 zeigt die Trennung des Lappens 24 von der Seite 22 entlang der Trennlinie. Es wird eine Kante 32 gebildet Der abgetrennte Lappen 24 wird um die Faltlinie 30 entsprechend Fig.4 umgefaltet und zwar gegen die Unterseite der Seite 22 wie in F i g. 5 gezeigt Nachdem der Lappen 24 in die in F i g. 5 gezeigte Lage gefaltet worden ist, erstreckt sich ein vorstehender Lappenabschnitt 34 in Rechteckform über die Seitenkante 28 hinweg. In der in den F i g. 7 bis 12 gezeigten Ausführungsform ist auf einer Seite 43 ein Lappen 44 "orgesehen, der perforierte Trennlinien 40 und 42 aufweist Er wird an den Linien 40 und 42 aufgerissen, wie in den F i g. 10 und 11 gezeigt und der abgetrennte Lappen 44 wird um eine Faltlinie 46 von der in den F i g. 10 und 11 gezeigten Stellung in die in F i g. 12 gezeigte Stellung gefaltet Die gebildeten Kanten 50 und 52 und die Kante 54 begrenzen den Lappen 44.
In F i g. 13 werden mehrere Lappen 70 von einer perforierten Trennlinie 60, die sich über die volle Länge einer Seite 61 mit Abstand von ihrer Kante 62 erstreckt, sowie von einer Reihe beabstandeter perforierter Trennlinien 64 im rechten Winkel zur Trennlinie 60 gebildet Faltlinien 66 erstrecken sich von der Seitenkante 62 im spitzen Winkel zur Trennlinie 60. Die Lappen 70 können auch so benutzt werden, daß sie bei mehreren Seiten im Abstand zueinander liegen, wie in Fig. 13 gezeigt, so daß alle Lappen 70 leicht sichtbar sind, wenn das MagaziR geschlossen ist Bei der Bildung eines Lappens 70 kann die Trennlinie 60 um eise größere oder kleinere Länge durchgetrennt werden. Es w ird somit ein Lappen 72 mit einer Kante 74 gebildet, die sich von der Trennlinie 60 oberhalb der benachbarten Trennlinie 64 erstreckt Der Lappen 72 ist etwas breiter als der Lappen 76, w-jbei seine Kante 78 erheblich näher an der entsprechenden waagerechten Linie liegt als die Kante
74. Die Lappen können auch leicht in ihre ursprüngliche Stellung zurückgefaltet werden, um darauf befindliche Beschriftung lesbar zu machen.
Die Bildung der Lappen nach F i g. 14 ist im wesentli-
3C chen die gleiche wie in F i g. 13, mit der Ausnahme, daß in F i g. 13 Lappen γοη unten und oben gegen die Seitenkante gefaltet werden. Es werden daher zur Bezeichnung entsprechender Teile dis in Fig. 13 verwendeten Bezugszeichen eingesetzt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einteilig mit einer Seite eines Druckwerks geformter Lappen zu Markierungszwecken, der durch eine parallel und im Abstand zu einer Kante der Seite verlaufenden Trennlinie und eine Faltlinie in der Seite vorgeformt ist und durch Umfalten um die Faltlinie von oben oder unten gegen einen Randbereich der Seite so faltbar ist, daß ein Lappenabschnitt über eine Kante der Seite übersteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltlinie (30, 46,66) im spitzen Winkel zur Trennlinie (26, 40, 60) von dieser zur Seitenkante (28,62) verläuft.
2. Lappen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Trennlinie (42,64) sich im rechten Winkel zur ersten Trennlinie (40,60) von dieser zur Seitenkante (62) erstreckt
3. Lappen aach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die erste und/oder zweite Trennlinie perforiert ist
4. Lappen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die erste Trennlinie (26) an einer Kante der Seite nahe der Seitenecke beginnt, die der ersten Seitenkante benachbart ist
5. Lappen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die erste Trennlinie (60) sich zwischen gegenüberliegenden Kanten einer Seite erstreckt und mehrere zweite Trennlinien (64) im Abstand zueinander von der ersten Trennlinie (60) zur Seitenkante (62) verlaufen, d«i parallel zur ersten Trennlinie (60) verläuft
6. Lappen nach einem der Ansj. üche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltlinie sich im Winkel von 45° zur Seitenkante erstreckt
DE2935947A 1978-09-15 1979-09-06 Einteilig mit einer Seite eines Druckwerks geformter Lappen zur Markierungszwecken Expired DE2935947C2 (de)

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