DE10312235A1 - Klappteil - Google Patents

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DE10312235A1 DE2003112235 DE10312235A DE10312235A1 DE 10312235 A1 DE10312235 A1 DE 10312235A1 DE 2003112235 DE2003112235 DE 2003112235 DE 10312235 A DE10312235 A DE 10312235A DE 10312235 A1 DE10312235 A1 DE 10312235A1
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Abstract

Beschrieben wird ein Klappteil, insbesondere Klappkarte oder Klapphülle, DOLLAR A aufweisend mindestens ein Basiselement, an das über jeweils einen Falt- oder Falzbereich mindestens ein, insbesondere vier, Lagenelemente so angelenkt sind, DOLLAR A - daß die Lagenelemente im gefalteten oder zusammengeklappten Zustand des Klappteils im wesentlichen im Bereich des Basiselements, insbesondere über dem Basiselement und/oder unter dem Basiselement, zu liegen kommen, so daß die räumliche Erstreckung des Klappteils im gefalteten oder zusammengeklappten Zustand im wesentlichen der räumlichen Erstreckung des Basiselements entspricht, und DOLLAR A - daß die Lagenelemente zum Übergang vom gefalteten oder zusammengeklappten Zustand des Klappteils in den entfalteten oder auseinandergeklappten Zustand des Klappteils nacheinander vom Bereich des Basiselements über den jeweiligen Falt- oder Falzbereich insbesondere nach außen wegklappbar sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Klappteil, insbesondere eine Klappkarte oder eine Klapphülle.
  • Stand der Technik
  • Klappkarten sind im Stand der Technik bekannt. So ist etwa in der Druckschrift DE 200 10 584 U1 eine Klappkarte offenbart, deren eine Klappenhälfte einen Aufdruck in Form und in Größe einer Visitenkarte enthält, der auf ein vorgestanztes Feld aufgedruckt ist, so daß die Visitenkarte herausnehmbar ist.
  • Auch Klapphüllen sind im Stand der Technik bekannt. So ist etwa in der Druckschrift DE 296 13 754 U1 eine Klapphülle offenbart, die ein schalenförmiges Unterteil aufweist und an die ein aufklappbares Oberteil so angelenkt ist, daß die Anlenkseite einen Hüllenrücken bildet, wobei das Unterteil einen Einsatz mit einer zentralen Ausnehmung zum formschlüssigen Einlegen eines Bildes, einer C[ompact] D[isc], einer Diskette, eines Kalenders oder dergleichen, aufweist und wobei dieser Einsatz einen Rücksprung aufweist, der in Verbindung mit dem Rückenteil des Unterteils und dessen Rückseite einen quaderförmigen Hohlraum bildet; in den Hohlraum ist ein Hohlkörper eingesetzt, in den Mittel zur Verkaufsförderung oder Aufmerksamkeitserregung eingebracht sind.
  • Gemeinsam ist den vorstehend beschriebenen konventionellen Klappteilen, seien es nun konventionelle Klappkarten oder konventionelle Klapphüllen, der unpraktische bzw. komplizierte Aufbau So ist beispielsweise die Klappkarte gemäß der Druckschrift DE 200 10 584 U1 nach Entnehmen der Visitenkarte nicht mehr im ursprünglichen Zustand und gewissermaßen ohne weitere Funktion.
  • Bei der Klapphülle gemäß der Druckschrift DE 296 13 754 U1 ist ein erhöhter Materialaufwand zu verzeichnen, der einen Einsatz dieser bekannten Klapphülle beispielsweise als Visitenkarte, als Werbegeschenk oder als dergleichen unwirtschaftlich erscheinen läßt.
  • Ein Nachteil der aus dem Stand der Technik bekannten Klappteile ist also darin zu sehen, daß zu deren Herstellung aufwendige Falt- und Klebeschritte erforderlich sind. Dies führt dazu, daß die Herstellung zum einen kostspielig und zum anderen zeitaufwendig ist, woraus zwangsläufig folgt, daß der Preis konventioneller Klappteile relativ hoch und demzufolge ein massenweiser Gebrauch beispielsweise als Werbemittel deutlich eingeschränkt ist.
  • Darstellung der Erfindung: Aufgabe, Lösung, Vorteile Ausgehend von den vorstehend dargelegten Nachteilen und Unzulänglichkeiten sowie unter Würdigung des umrissenen Standes der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Klappteil der eingangs beschriebenen Art bereitzustellen, durch das einerseits ein überraschender, den Betrachter verblüffender optischer Effekt ermöglicht ist und das andererseits einfach, kostengünstig und schnell hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Klappteil, insbesondere durch eine Klappkarte oder durch eine Klapphülle, mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüchen gekennzeichnet.
  • Das Klappteil, das in erfindungswesentlicher Weise als Informations- oder Werbemittel bzw. als Informations- oder Werbeträger, optionalerweise aber auch als Broschüre, als Display, als Hülle bzw. Verpackung oder als Visitenkarte eingesetzt werden kann, weist neben einem Basis- oder Grundelement mindestens ein, insbesondere vier, Lagen- oder Lateralelemente auf.
  • Diese Lagenelemente sind über jeweils einen zugeordneten Falt- oder Falzbereich so an das Basiselement angelenkt, daß die Lagenelemente
    • – im gefalteten oder zusammengeklappten Zustand des Klappteils im wesentlichen im Bereich des Basiselements, insbesondere über dem Basiselement und/oder unter dem Basiselement, zu liegen kommen, so daß die räumliche Erstreckung des Klappteils im gefalteten oder zusammengeklappten Zustand im wesentlichen der räumlichen Erstreckung des Basiselements entspricht (, das heißt zumindest annähernde Deckungsgleichheit), und
    • – zum Übergang vom gefalteten oder zusammengeklappten Zustand des Klappteils in den entfalteten oder auseinandergeklappten Zustand des Klappteils nacheinander vom Bereich des Basiselements über den jeweiligen Falt- oder Falzbereich insbesondere nach außen wegklappbar sind.
  • Um ein möglichst einfaches, preiswertes und schnelles Herstellen des Klappteils gemäß der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen, ist es empfehlenswert, das Basiselement, die Falt- oder Falzbereiche und die Lagenelemente aus einem einstückigen Schnittbogen zu bilden.
  • Ein derartiger Schnittbogen läßt sich nicht nur ohne weiteres maschinell verarbeiten (etwa durch Schneiden, durch Stanzen oder durch dergleichen), sondern vermeidet auch in zuverlässiger Weise das Entstehen größerer Schnitt- und Stanzabfälle, so daß auch dem Umweltschutzgedanken Rechnung getragen ist.
  • Die Vermeidung größerer Materialabfälle läßt sich in diesem Zusammenhang in besonders effizienter Weise bewirken, wenn das Basiselement und die Lagenelemente von jeweils im wesentlichen rechteckiger, insbesondere quadratischer, Form sind, so daß
    • – an einen ersten, insbesondere linken, Rand des Basiselements über einen ersten, insbesondere linken, Falt- oder Falzbereich der Falt- oder Falzbereiche ein erstes, insbesondere linkes, Lagenelement der Lagenelemente angrenzt,
    • – an einen zweiten, insbesondere rechten, Rand des Basiselements über einen zweiten, insbesondere rechten, Falt- oder Falzbereich der Falt- oder Falzbereiche ein zweites, insbesondere rechtes, Lagenelement der Lagenelemente angrenzt,
    • – an einen dritten, insbesondere oberen, Rand des Basiselements über einen dritten, insbesondere oberen, Falt- oder Falzbereich der Falt- oder Falzbereiche ein drittes, insbesondere oberes, Lagenelement der Lagenelemente angrenzt und
    • – an einen vierten, insbesondere unteren, Rand des Basiselements über einen vierten, insbesondere unteren, Falt- oder Falzbereich der Falt- oder Falzbereiche ein viertes, insbesondere unteres, Lagenelement der Lagenelemente angrenzt.
  • In diesem Zusammenhang kann in bezug auf die vorliegende Erfindung als besonders anerkennenswert angesehen werden, daß das Basiselement und/oder die Falt- oder Falzbereiche und/oder die Lagenelemente außenseitig und/oder innenseitig mit Informationen versehen, insbesondere bedruckt, sein können; so können etwa der Aufdruck auf dem Basiselement und/oder der Aufdruck auf den Lagenelementen in vorteilhafter Weise jeweils als Informations- oder Werbeaufdruck gestaltet sein.
  • Ob nun für einen Betrachter gerade der Aufdruck auf dem Basiselement und/oder der jeweilige Aufdruck auf den Lagenelementen sichtbar ist, hängt davon ab, in welchem Zustand sich das Klappteil gerade befindet: Ist das Klappteil im gefalteten oder zusammengeklappten Zustand, so ist für einen Betrachter üblicherweise nur der Aufdruck auf der Außenseite des ersten Lagenelements sichtbar. Bei zum Beispiel manuellem Wenden des Klappteils ist natürlich auch der Aufdruck auf der Außenseite des Basiselements sichtbar.
  • Nun wird das Klappteil sukzessive vom gefalteten oder zusammengeklappten Zustand in den entfalteten oder voll aufgeklappten Zustand überführt, indem nach und nach die einzelnen Lagenelemente insbesondere nach außen, das heißt vom Basiselement über den jeweils zugeordneten Falt- oder Falzbereich weggeklappt werden:
    So ist nach dem lateral insbesondere nach links erfolgenden Wegklappen des ersten, insbesondere linken, Lagenelements (= sogenannter erster Klappschritt oder erste Klappstufe) der Blick
    • – auf den Aufdruck auf der Innenseite des ersten, insbesondere linken, Lagenelements sowie
    • – auf den Aufdruck auf der Außenseite des zweiten, insbesondere rechten, Lagenelements
    freigegeben.
  • Nach dem lateral insbesondere nach rechts erfolgenden Wegklappen des zweiten, insbesondere rechten, Lagenelements (= sogenannter zweiter Klappschritt oder zweite Klappstufe) ist der Blick
    • – auf den Aufdruck auf der Innenseite des ersten, insbesondere linken, Lagenelements,
    • – auf den Aufdruck auf der Innenseite des zweiten, insbesondere rechten, Lagenelements sowie
    • – auf den Aufdruck auf der Außenseite des dritten, insbesondere oberen, Lagenelements
    freigegeben.
  • Nach dem lateral insbesondere nach oben erfolgenden Wegklappen des dritten, insbesondere oberen, Lagenelements (= sogenannter dritter Klappschritt oder dritte Klappstufe) ist der Blick
    • – auf den Aufdruck auf der Innenseite des ersten, insbesondere linken, Lagenelements,
    • – auf den Aufdruck auf der Innenseite des zweiten, insbesondere rechten, Lagenelements,
    • – auf den Aufdruck auf der Innenseite des dritten, insbesondere oberen, Lagenelements sowie
    • – auf den Aufdruck auf der Außenseite des vierten, insbesondere unteren, Lagenelements
    freigegeben.
  • Schließlich ist nach dem lateral insbesondere nach unten erfolgenden Wegklappen des vierten, insbesondere unteren, Lagenelements (= sogenannter vierter Klappschritt oder vierte Klappstufe) der Blick
    • – auf den Aufdruck auf der Innenseite des ersten, insbesondere linken, Lagenelements,
    • – auf den Aufdruck auf der Innenseite des zweiten, insbesondere rechten, Lagenelements,
    • – auf den Aufdruck auf der Innenseite des dritten, insbesondere oberen, Lagenelements,
    • – auf den Aufdruck auf der Innenseite des vierten, insbesondere unteren, Lagenelements sowie
    • – auf den Aufdruck auf der Innenseite des Basiselements
    freigegeben.
  • Mittels des vorgeschilderten, insbesondere vierstufigen Klappverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung ist es demzufolge möglich, dem Betrachter sukzessive einen Blick
    • – auf den Aufdruck auf der Innenseite des Basiselements sowie
    • – auf den jeweiligen Aufdruck auf der Außenseite sowie der Innenseite aller Lagenelemente
    zu ermöglichen, so daß innerhalb kurzer Zeit ein Maximum an Informationsvermittlung gewährleistet ist (wie bereits vorstehend erwähnt, kann der Aufdruck auf der Außenseite des Basiselements durch zum Beispiel manuelles Wenden des Klappteils im gefalteten oder zusammengeklappten Zustand eingesehen werden).
  • Der Fachmann auf dem Gebiet derartiger Klappteile, beispielsweise ein Fachhochschulingenieur mit speziellen Kenntnissen auf dem Gebiet der Papier- und Kunststoffverarbeitung, wird in bezug auf die vorliegende Erfindung insbesondere die Art und Weise zu schätzen wissen, gemäß der der Übergang vom gefalteten oder zusammengeklappten Zustand des Klappteils in den entfalteten oder voll aufgeklappten Zustand des Klappteils und damit verbunden das Freigeben der Sicht auf die verschiedenen Lagenaufdrucke bewerkstelligt wird:
    So erfährt der Benutzer durch die allmähliche Freigabe des Blicks auf die verschiedenen, ihm zuvor nicht bekannten Lagenaufdrucke ein gewisses Überraschungsmoment, das im Benutzer beispielsweise ein Gefühl der Freude und/oder der Informationsaufnahme auslöst.
  • In entsprechend umgekehrter Weise (vierter Klappschritt → dritter Klappschritt → zweiter Klappschritt → erster Klappschritt → Ausgangszustand) kann auch der Übergang vom entfalteten oder auseinandergeklappten Zustand des Klappteils in den gefalteten oder zusammengeklappten Zustand des Klappteils bewerkstelligt.
  • In jedem Falle ermöglicht mithin die vorliegende Erfindung einen fließenden Übergang vom gefalteten oder zusammengeklappten Zustand des Klappteils in den entfalteten oder auseinandergeklappten Zustand des Klappteils und zurück, das heißt eine kontinuierliche Abfolge verschiedener Bildbereiche bzw. -flächen, wobei diese verschiedenen, durch den jeweiligen Aufdruck auf der Außenseite sowie der Innenseite aller Lagenelemente repräsentierten Bildbereiche bzw. -flächen in erfindungswesentlicher Weise als unterschiedliche, thematisch miteinander in Verbindung stehende oder auch thematisch voneinander unabhängige Informations- oder Werbeaufdrucke gestaltet sein können.
  • Die vorstehend dargelegte, für den Herstellungsprozeß zu bevorzugende Ausgestaltung der Ausgangselemente des Klappteils in Form eines Schnittbogens legt es in zweckmäßiger Weise nahe, das Basiselement und die Lagenelemente in den jeweiligen Rand- bzw. Übergangsbereichen insbesondere mittels Falt- oder Falzkanten und/oder mittels Falt- oder Falzlaschen und/oder mittels Perforierungen und/oder mittels Stanzungen zumindest abschnittsweise und/oder zumindest partiell miteinander zu verbinden.
  • Alternativ zu einer derartigen zweckmäßigen Ausgestaltung können die Falt- oder Falzbereiche gemäß einer besonders erfinderischen Weiterbildung zumindest abschnittsweise und/oder zumindest partiell als Steg derart verbreitert ausgebildet sein, daß im gefalteten oder zusammengeklappten Zustand des Klappteils mindestens ein vorzugsweise flacher Gegenstand, zum Beispiel ein Bild, eine C[ompact] D[isc], eine C[ompact] D[isc]-Hülle, eine Diskette, ein Kalender oder dergleichen, innerhalb des Klappteils aufnehmbar ist. Hierdurch ist eine Hüllen- oder Verpackungsfunktion der vorliegenden Erfindung gegeben.
  • Die vorstehend bereits angedeutete Materialfrage für das Klappteil gemäß der vorliegenden Erfindung läßt sich in vorzüglicher Weise dadurch lösen, daß für das Basiselement, für die Falt- oder Falzbereiche und für die Lagenelemente dasselbe Material, nämlich Karton oder Pappe, eingesetzt wird. Natürlich sind aber auch Kunststoff, Metall oder vorzugsweise starkes Papier bestens geeignet.
  • Wenn das vorliegende Klappteil, insbesondere in seiner Funktion als Hülle oder Verpackung, in besonders erfinderischer Weise weitergebildet werden soll, so bietet es sich an, das Basiselement und/oder die Lagenelemente mit mindestens einer insbesondere länglichen oder schlitzförmigen Ausnehmung zu versehen, mittels derer das Basiselement und die Lagenelemente so ineinander einsteckbar und/oder miteinander eingreifbar sind, daß sich das Klappteil im gefalteten oder zusammengeklappten Zustand nicht selbsttätig entfaltet oder auseinanderklappt.
  • Auf diese Weise bleibt beispielsweise ein flacher Gegenstand (Bild, C[ompact] D[isc], C[ompact] D[isc]-Hülle, Diskette, Kalender oder dergleichen), der im gefalteten oder zusammengeklappten Zustand (= im "geschlossenen" Zustand) des Klappteils aufbewahrt wird, solange unentdeckt, bis das Klappteil, das heißt in diesem Falle die Klapphülle manuell mittels der vier vorstehend erläuterten Klappstufen geöffnet wird.
  • Um ein ordnungsgemäßes Überführen des Klappteils vom gefalteten oder zusammengeklappten Zustand in den entfalteten oder auseinandergeklappten Zustand und/oder wieder zurück zu gewährleisten, können das Basiselement und/oder die Lagenelemente insbesondere in ihrem jeweiligen Randbereich in zweckmäßiger Weise mindestens ein Ordnungsmittel, zum Beispiel
    • – mindestens eine den Klappschritten oder Klappstufen entsprechende Numerierung und/oder
    • – mindestens eine den Klappschritten oder Klappstufen entsprechende, insbesondere farbig unterlegte und/oder insbesondere dreieckförmige Aussparung,
    aufweisen.
  • Durch das optionale Vorsehen des mindestens einen vorstehend dargelegten Ordnungsmittels wird die Reihenfolge des sequentiellen Wegklappens der Lagenelemente beim Übergang vom gefalteten oder zusammengeklappten Zustand des Klappteils in den entfalteten oder auseinandergeklappten Zustand des Klappteils und/oder wieder zurück – nicht zuletzt infolge der optionalen unterschiedlichen farblichen Unterlegung der jeweiligen Aussparungen – instruktiv für den Betrachter angegeben, so daß dieser in die Lage versetzt wird, intuitiv handeln und sich auf die durch das Klappteil transportierten Informations- und Werbeinhalte konzentrieren zu können.
  • Des weiteren ist durch das mindestens eine Ordnungsmittel in Form der Aussparungen insofern eine einfache Handhabung des Klappteils gewährleistet, als der vorzugsweise schräge Rand der jeweiligen Aussparung ein Angreifen des zugeordneten Lagenelements mit Daumen und mit Zeigefinger ermöglicht und somit das Abheben des jeweiligen Lagenelements von der jeweils darunter liegenden Schicht erleichtert.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft des weiteren einen Schnittbogen zum Bilden mindestens eines Klappteils, insbesondere mindestens einer Klappkarte oder mindestens einer Klapphülle, gemäß der vorstehend dargelegten Art.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft schließlich die Verwendung eines Klappteils, insbesondere einer Klappkarte oder einer Klapphülle, gemäß der vorstehend dargelegten Art
    • – als Informations- oder Werbemittel,
    • – als Informations- oder Werbeträger,
    • – als Broschüre,
    • – als Display,
    • – als Hülle oder Verpackung und/oder
    • – als Visitenkarte.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Wie bereits vorstehend erörtert, gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Hierzu wird einerseits auf die dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüche verwiesen, andererseits werden weitere Ausgestaltungen, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung nachstehend anhand der durch die 1A bis 2B veranschaulichten exemplarischen Implementierungen gemäß zweier Ausführungsbeispiele des Klappteils sowie des Schnittbogens zum Bilden des Klappteils näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1A in schematischer Aufsichtdarstellung ein erstes Ausführungsbeispiel eines als Klappkarte ausgebildeten Klappteils (rückwärtige Ansicht oder Rückseite) gemäß der vorliegenden Erfindung im gefalteten oder zusammengeklappten Zustand;
  • 1B in schematischer Aufsichtdarstellung das Klappteil aus 1A in Ansicht von vorne (= Titelseite);
  • 1C in schematischer Aufsichtdarstellung das Klappteil aus 1B nach dem ersten Klappschritt oder nach der ersten Klappstufe;
  • 1D in schematischer Aufsichtdarstellung das Klappteil aus 1C nach dem zweiten Klappschritt oder nach der zweiten Klappstufe;
  • 1E in schematischer Aufsichtdarstellung das Klappteil aus 1D nach dem dritten Klappschritt oder nach der dritten Klappstufe;
  • 1F in schematischer Aufsichtdarstellung das Klappteil aus 1E nach dem vierten Klappschritt oder nach der vierten Klappstufe, das heißt im entfalteten oder voll aufgeklappten, dem einstückigen Schnittbogen entsprechenden Zustand;
  • 2A in schematischer Perspektivdarstellung ein zweites Ausführungsbeispiel eines als Klapphülle ausgebildeten Klappteils gemäß der vorliegenden Erfindung im gefalteten oder zusammengeklappten Zustand; und
  • 2B in schematischer Aufsichtdarstellung das Klappteil aus 2A im entfalteten oder voll aufgeklappten, dem einstückigen Schnittbogen entsprechenden Zustand in Ansicht von vorne.
  • Identische Bezugszeichen beziehen sich auf gleich oder ähnlich ausgebildete Ausgestaltungen, Elemente oder Merkmale in den 1A bis 2B.
  • Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
  • Die 1A bis 2B zeigen zwei Ausführungsbeispiele eines Klappteils 100 bzw. 100' gemäß der vorliegenden Erfindung. Das erste Ausführungsbeispiel gemäß den 1A bis 1F ist aus kunststoffbeschichtetem Papier gefertigt, ist als Klappkarte 100 ausgebildet und wird als Informations-/Werbemittel eingesetzt; das zweite Ausführungsbeispiel gemäß den 2A und 2B ist aus Karton gefertigt und wird als Klapphülle 100' zur Aufnahme einer C[ompact] D[isc] eingesetzt.
  • Das Klappteil 100 bzw. 100' weist neben einem Basis- oder Grundelement 10 vier Lagen- oder Lateralelemente 12, 14, 16, 18 auf. Diese Lagenelemente 12, 14, 16, 18 sind über jeweils einen zugeordneten Falt- oder Falzbereich 22, 24, 26, 28 (vgl. erstes Ausführungsbeispiel gemäß den 1A bis 1F) bzw. über jeweils einen zugeordneten Falt- oder Falzbereich 22', 24', 26', 28' (vgl. zweites Ausführungsbeispiel gemäß den 2A und 2B) so an das Basiselement 10 angelenkt, daß die Lagenelemente 12, 14, 16, 18 im gefalteten oder zusammengeklappten Zustand des Klappteils 100 (vgl. 1A und 1B) bzw. des Klappteils 100' (vgl. 2A) im wesentlichen im Bereich des Basiselements 10, und zwar über dem Basiselement 10 zu liegen kommen, so daß die räumliche Erstreckung des Klappteils 100 bzw. 100' im gefalteten oder zusammengeklappten Zustand im wesentlichen der räumlichen Erstreckung des Basiselements 10 entspricht (→ zumindest annähernde Deckungsgleichheit; vgl. 1A und 1B bzw. 2A).
  • Zum Übergang (vgl. 1A und 1B1C1D1E1F bzw. 2A2B) vom gefalteten oder zusammengeklappten Zustand (vgl. 1A und 1B bzw. 2A) des Klappteils 100 bzw. 100' in den entfalteten oder voll aufgeklappten Zustand (vgl. 1F bzw. 2B) des Klappteils 100 bzw. 100' werden die Lagenelemente 12, 14, 16, 18 nacheinander vom Bereich des Basiselements 10 über den jeweiligen Falt- oder Falzbereich 22, 24, 26, 28 (vgl. erstes Ausführungsbeispiel gemäß den 1A bis 1F) bzw. 22', 24', 26', 28' (vgl. zweites Ausführungsbeispiel gemäß den 2A und 2B) nach außen weggeklappt, was durch jeweils einen Pfeil in 1C, in 1D, in 1E und in 1F angedeutet ist.
  • Um ein möglichst einfaches, preiswertes und schnelles Herstellen der Klappkarte 100 bzw. der Klapphülle 100' zu ermöglichen, sind das Basiselement 10, die Falt- oder Falzbereiche 22, 24, 26, 28 bzw. 22', 24', 26', 28' und die Lagenelemente 12, 14, 16, 18 aus einem einstückigen Schnittbogen 200 (vgl. 1F für das erste Ausführungsbeispiel) bzw. aus einem einstückigen Schnittbogen 200' (vgl. 2B für das zweite Ausführungsbeispiel) gebildet.
  • Ein derartiger Schnittbogen 200 bzw. 200' läßt sich nicht nur ohne weiteres maschinell verarbeiten (etwa durch Schneiden, durch Stanzen oder durch dergleichen), sondern vermeidet auch in zuverlässiger Weise das Entstehen größerer Schnitt- und Stanzabfälle, so daß auch dem Umweltschutzgedanken Rechnung getragen ist.
  • Die Vermeidung größerer Materialabfälle wird in diesem Zusammenhang in besonders effizienter Weise bewirkt, indem das Basiselement 10 und die Lagenelemente 12, 14, 16, 18 von jeweils quadratischer Form sind.
  • Dementsprechend grenzt beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß den 1A bis 1F, das nachfolgend zunächst betrachtet werden soll, an einen ersten, linken Rand des Basiselements 10 über den ersten, linken Falt- oder Falzbereich 22 das erste, linke Lagenelement 12 an.
  • An einen zweiten, rechten Rand des Basiselements 10 grenzt beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß den 1A bis 1F über den zweiten, rechten Falt- oder Falzbereich 24 das zweite, rechte Lagenelement 14 an.
  • An einen dritten, oberen Rand des Basiselements 10 grenzt beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß den 1A bis 1F über den dritten, oberen Falt- oder Falzbereich 26 das dritte, obere Lagenelement 16 an.
  • An einen vierten, unteren Rand des Basiselements 10 grenzt beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß den
  • 1A bis 1F über den vierten, unteren Falt- oder Falzbereich 28 das vierte, untere Lagenelement 18 an.
  • Des weiteren sind beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß den 1A bis 1F das Basiselement 10 und die Lagenelemente 12, 14, 16, 18 sowohl außenseitig (→ Informations-/Werbeaufdruck 30a, 32a, 34a, 36a, 38a) als auch innenseitig (→ Informations-/Werbeaufdruck 30i, 32i, 34i, 36i, 38i) mit Informationen und Werbung bedruckt.
  • Ob nun für einen Betrachter gerade der Aufdruck 30a, 30i auf dem Basiselement 10 und/oder der jeweilige Aufdruck 32a, 32i, 34a, 34i, 36a, 36i, 38a, 38i auf den Lagenelementen 12, 14, 16, 18 sichtbar ist, hängt davon ab, in welchem Zustand sich die Klappkarte 100 gerade befindet:
    Ist die Klappkarte 100 im gefalteten oder zusammengeklappten Zustand (vgl. 1A und 1B), so ist für einen Betrachter üblicherweise nur der Aufdruck 32a auf der Außenseite des ersten Lagenelements 12 sichtbar (vgl. 1B). Bei manuellem Wenden der Klappkarte 100 ist natürlich auch der Aufdruck 30a auf der Außenseite des Basiselements 10 sichtbar (vgl. 1A).
  • Nun wird die Klappkarte 100 sukzessive (vgl. 1A und 1B1C1D1E1F) vom gefalteten oder zusammengeklappten Zustand (vgl. 1A und 1B) in den entfalteten oder auseinandergeklappten Zustand (vgl. 1F) überführt, indem nach und nach das erste, linke Lagenelement 12 (vgl. 1C), das zweite, rechte Lagenelement 14 (vgl. 1D), das dritte, obere Lagenelement 16 (vgl. 1E) und das vierte, untere Lagenelement 18 (vgl. 1F) zur jeweiligen Seite nach außen, das heißt vom Basiselement 10 über den jeweils zugeordneten Falt- oder Falzbereich 22, 24, 26, 28 weggeklappt werden:
    So ist nach dem lateral nach links erfolgenden Wegklappen des ersten, linken Lagenelements 12 (= sogenannter erster Klappschritt oder erste Klappstufe) der Blick
    • – auf den Aufdruck 32i auf der Innenseite des ersten, linken Lagenelements 12 sowie
    • – auf den Aufdruck 34a auf der Außenseite des zweiten, rechten Lagenelements 14
    freigegeben (vgl. 1C).
  • Nach dem lateral nach rechts erfolgenden Wegklappen des zweiten, rechten Lagenelements 14 (= sogenannter zweiter Klappschritt oder zweite Klappstufe) ist der Blick
    • – auf den Aufdruck 32i auf der Innenseite des ersten, linken Lagenelements 12,
    • – auf den Aufdruck 34i auf der Innenseite des zweiten, rechten Lagenelements 14 sowie
    • – auf den Aufdruck 36a auf der Außenseite des dritten, oberen Lagenelements 16
    freigegeben (vgl. 1D).
  • Nach dem lateral nach oben erfolgenden Wegklappen des dritten, oberen Lagenelements 16 (= sogenannter dritter Klappschritt oder dritte Klappstufe) ist der Blick
    • – auf den Aufdruck 32i auf der Innenseite des ersten, linken Lagenelements 12,
    • – auf den Aufdruck 34i auf der Innenseite des zweiten, rechten Lagenelements 14,
    • – auf den Aufdruck 36i auf der Innenseite des dritten, oberen Lagenelements 16 sowie
    • – auf den Aufdruck 38a auf der Außenseite des vierten, unteren Lagenelements 18
    freigegeben.
  • Schließlich ist nach dem lateral nach unten erfolgenden Wegklappen des vierten, unteren Lagenelements 18 (= sogenannter vierter Klappschritt oder vierte Klappstufe) der Blick
    • – auf den Aufdruck 32i auf der Innenseite des ersten, linken Lagenelements 12,
    • – auf den Aufdruck 34i auf der Innenseite des zweiten, rechten Lagenelements 14,
    • – auf den Aufdruck 36i auf der Innenseite des dritten, oberen Lagenelements 16 sowie
    • – auf den Aufdruck 38i auf der Innenseite des vierten, unteren Lagenelements 18 sowie
    • – auf den Aufdruck 30i auf der Innenseite des Basiselements 10
    freigegeben.
  • Mittels des vorgeschilderten vierstufigen Klappverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung ist es demzufolge möglich, dem Betrachter beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß den 1A bis 1F sukzessive einen Blick
    • – auf den Aufdruck 30i auf der Innenseite des Basiselements 10 sowie
    • – auf den jeweiligen Aufdruck 32a, 34a, 36a, 38a auf der Außenseite sowie auf den jeweiligen Aufdruck 32i, 34i, 36i, 38i der Innenseite aller Lagenelemente 12, 14, 16, 18
    zu ermöglichen, so daß innerhalb kurzer Zeit ein Maximum an Informationsvermittlung gewährleistet ist (wie bereits vorstehend erwähnt, kann der Aufdruck 30a auf der Außenseite des Basiselements 10 durch manuelles Wenden der Klappkarte 100 im gefalteten oder zusammengeklappten Zustand eingesehen werden; vgl. 1A).
  • In entsprechend umgekehrter Weise (vierter Klappschritt gemäß 1F → dritter Klappschritt gemäß 1E → zweiter Klappschritt gemäß 1D → erster Klappschritt gemäß 1C → Ausgangszustand gemäß den 1A und 1B) wird auch der Übergang vom entfalteten oder auseinandergeklappten Zustand (vgl. 1F) der Klappkarte 100 in den gefalteten oder zusammengeklappten Zustand (vgl. 1A und 1B) der Klappkarte 100 bewerkstelligt.
  • Um ein ordnungsgemäßes Überführen der Klappkarte 100 vom gefalteten oder zusammengeklappten Zustand (vgl. 1A und 1B) in den entfalteten oder auseinandergeklappten Zustand (vgl. 1F) und wieder zurück zu gewährleisten, weisen die Lagenelemente 12, 14, 16, 18 in ihrem jeweiligen Randbereich den vier Klappschritten oder Klappstufen entsprechende Numerierungen
    • – "1" mit dem Bezugszeichen 41 (vgl. 1C, 1D, 1E, 1F),
    • – "2" mit dem Bezugszeichen 42 (vgl. 1C),
    • – "3" mit dem Bezugszeichen 43 (vgl. 1D, 1E, 1F),
    • – "4" mit dem Bezugszeichen 44 (vgl. 1D),
    • – "5" mit dem Bezugszeichen 45 (vgl. 1E, 1F),
    • – "6" mit dem Bezugszeichen 46 (vgl. 1E) und
    • – "7" mit dem Bezugszeichen 47 (vgl. 1F)
    als erstes Ordnungsmittel auf.
  • Mittels dieser Numerierungen 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47 wird die Reihenfolge des sequentiellen Wegklappens der Lagenelemente 12, 14, 16, 18 beim Übergang vom gefalteten oder zusammengeklappten Zustand (vgl. 1A und 1B) der Klappkarte 100 in den entfalteten oder auseinandergeklappten Zustand (vgl. 1F) der Klappkarte 100 und wieder zurück angegeben.
  • Als weiteres Ordnungsmittel weist die Klappkarte 100 zum ordnungsgemäßen Überführen vom gefalteten oder zusammengeklappten Zustand (vgl. 1A und 1B) in den entfalteten oder auseinandergeklappten Zustand (vgl. 1F) und wieder zurück drei jeweils farblich unterschiedlich unterlegte dreieckförmige Aussparungen
    • – mit dem Bezugszeichen 54 (vgl. 1C, 1D, 1E, 1F),
    • – mit dem Bezugszeichen 56 (vgl. 1D, 1E, 1F) und
    • – mit dem Bezugszeichen 58 (vgl. 1E, 1F) auf, die das Wegklappen des entsprechend zugeordneten
    • – zweiten, rechten Lagenelements 14 (vgl. 1C1D),
    • – dritten, oberen Lagenelements 16 (vgl. 1D1E) bzw.
    • – vierten, unteren Lagenelements 18 (vgl. 1E1F)
    erleichtern.
  • Hierzu ist
    • – die Aussparung 54 am vom zugeordneten Falt- oder Falzbereich 24 abgewandten Eckbereich des zweiten, rechten Lagenelements 14,
    • – die Aussparung 56 am vom zugeordneten Falt- oder Falzbereich 26 abgewandten Eckbereich des dritten, oberen Lagenelements 16 und
    • – die Aussparung 58 am vom zugeordneten Falt- oder Falzbereich 28 abgewandten Eckbereich des vierten, unteren Lagenelements 18
    angeordnet.
  • Mittels dieser Aussparungen 54, 56, 58 wird die Reihenfolge des sequentiellen Wegklappens der Lagenelemente 14, 16, 18 beim Übergang vom gefalteten oder zusammengeklappten Zustand (vgl. 1A und 1B) der Klappkarte 100 in den entfalteten oder auseinandergeklappten Zustand (vgl. 1F) der Klappkarte 100 und wieder zurück nicht zuletzt infolge der unterschiedlichen farblichen Unterlegung der jeweiligen Aussparungen 54, 56, 58 instruktiv für den Betrachter angegeben, so daß dieser aufgrund des Erkennens der unterschiedlichen Farben in die Lage versetzt wird, intuitiv handeln und sich auf die durch die Klappkarte 100 transportierten Informations- und Werbeinhalte konzentrieren zu können.
  • Des weiteren ist durch die Aussparungen 54, 56, 58 insofern eine einfache Handhabung der Klappkarte 100 gewährleistet, als der schräge Rand der jeweiligen Aussparung 54 bzw. 56 bzw. 58 ein Angreifen des zugeordneten Lagenelements 14 bzw. 16 bzw. 18 mit Daumen und mit Zeigefinger ermöglicht und somit das Abheben des jeweiligen Lagenelements 14 bzw. 16 bzw. 18 von der jeweils darunter liegenden Schicht erleichtert.
  • Die vorstehend dargelegte, für den Herstellungsprozeß zu bevorzugende Ausgestaltung der Ausgangselemente 10, 12, 14, 16, 18 der Klappkarte 100 in Form des Schnittbogens 200 (vgl. 1F) legt es nahe, das Basiselement 10 und die Lagenelemente 12, 14, 16, 18 in den jeweiligen Rand- bzw. Übergangsbereichen mittels der jeweiligen Falt- oder Falzkante 22, 24, 26, 28 miteinander zu verbinden; dies bedeutet mit anderen Worten, daß beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß den 1A bis 1F der Falt- oder Falzbereich 22, 24, 26, 28 jeweils als Falt- oder Falzkante ausgestaltet ist.
  • Zum Vermeiden unnötiger Wiederholungen wird hinsichtlich der Ausgestaltungen, Elemente oder Merkmale des zweiten Ausführungsbeispiels (= Klapphülle 100' gemäß den 2A und 2B) vollumfänglich auf die entsprechenden Erläuterungen hinsichtlich des ersten Ausführungsbeispiels (= Klappkarte 100 gemäß den 1A bis 1F) Bezug genommen, sofern nachstehend nichts anderes vermerkt ist.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß den 2A und 2B grenzt an einen ersten, linken Rand des Basiselements 10 über den ersten, linken Falt- oder Falzbereich 22' das erste, linke Lagenelement 12 an.
  • An einen zweiten, oberen Rand des Basiselements 10 grenzt beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß den 2A und 2B über den zweiten, oberen Falt- oder Falzbereich 24' das zweite, obere Lagenelement 14 an.
  • An einen dritten, rechten Rand des Basiselements 10 grenzt beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß den 2A und 2B über den dritten, rechten Falt- oder Falzbereich 26' das dritte, rechte Lagenelement 16 an.
  • An einen vierten, unteren Rand des Basiselements 10 grenzt beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß den 2A und 2B über den vierten, unteren Falt- oder Falzbereich 28' das vierte, untere Lagenelement 18 an.
  • Die vorstehend dargelegte, für den Herstellungsprozeß zu bevorzugende Ausgestaltung der Ausgangselemente 10, 12, 14, 16, 18, 22', 24', 26', 28' der Klapphülle 100' in Form eines Schnittbogens 200' (vgl. 2B) legt es nahe, das Basiselement 10 und die Lagenelemente 12, 14, 16, 18 in den jeweiligen Rand- bzw. Übergangsbereichen miteinander in besonderer Weise zu verbinden:
    Der Falt- oder Falzbereich 22', 24', 26', 28' ist beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß den 2A und 2B stegartig derart verbreitert ausgebildet, daß im gefalteten oder zusammengeklappten Zustand (vgl. 2A) der Klapphülle 100' ein flacher Gegenstand, zum Beispiel ein Bild, eine C[ompact] D[isc], eine C[ompact] D[isc]-Hülle, eine Diskette, ein Kalender oder dergleichen, im durch die Stege 22', 24', 26', 28' gebildeten Hohlraum aufgenommen werden kann. Hierdurch ist die Verpackungsfunktion der vorliegenden Klapphülle 100' gegeben.
  • Des weiteren weist das erste, linke Lagenelement 12 der Klapphülle 100' in seinem vom stegartig verbreiterten Falt- oder Falzbereich 22' abgewandten Randbereich eine längliche Ausnehmung 62 auf. Diese längliche Ausnehmung 62 greift im gefalteten oder zusammengeklappten Zustand (vgl. 2A) der Klapphülle 100' in eine schlitzförmige Ausnehmung 64 ein, die im dem stegartig verbreiterten Falt- oder Falzbereich 24' zugewandten Randbereich des zweiten, oberen Lagenelements 14 der Klapphülle 100' angeordnet ist.
  • Mithin ist durch das Vorsehen der beiden Ausnehmungen 62, 64 beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß den 2A und 2B gewährleistet, daß das Basiselement 10 und vier die Lagenelemente 12, 14, 16, 18 so ineinander einsteckbar und miteinander eingreifbar sind, daß sich die Klapphülle 100' im gefalteten oder zusammengeklappten Zustand nicht selbsttätig entfaltet oder auseinanderklappt.
  • Auf diese Weise bleibt der flache Gegenstand, der im gefalteten oder zusammengeklappten Zustand (= im "geschlossenen" Zustand; vgl. 2A) der Klapphülle 100' aufbewahrt wird, solange unentdeckt, bis die Klapphülle 100' manuell mittels der vier vorstehend erläuterten Klappstufen geöffnet wird (vgl. 2B).

Claims (10)

  1. Klappteil (100; 100'), insbesondere Klappkarte (100) oder Klapphülle (100'), zum Beispiel zum Einsatz – als Informations- oder Werbemittel, – als Informations- oder Werbeträger, – als Broschüre, – als Display, – als Hülle oder Verpackung und/oder – als Visitenkarte, aufweisend mindestens ein Basiselement (10), an das über jeweils einen Falt- oder Falzbereich (22, 24, 26, 28; 22' , 24' , 26' , 28') mindestens ein, insbesondere vier, Lagenelemente (12, 14, 16, 18) so angelenkt sind, – daß die Lagenelemente (12, 14, 16, 18) im gefalteten oder zusammengeklappten Zustand des Klappteils (100; 100') im wesentlichen im Bereich des Basiselements (10), insbesondere über dem Basiselement (10) und/oder unter dem Basiselement (10), zu liegen kommen, so daß die räumliche Erstreckung des Klappteils (100; 100') im gefalteten oder zusammengeklappten Zustand im wesentlichen der räumlichen Erstreckung des Basiselements (10) entspricht, und – daß die Lagenelemente (12, 14, 16, 18) zum Übergang vom gefalteten oder zusammengeklappten Zustand des Klappteils (100; 100') in den entfalteten oder auseinandergeklappten Zustand des Klappteils (100; 100') nacheinander vom Bereich des Basiselements (10) über den jeweiligen Falt- oder Falzbereich (22, 24, 26, 28; 22', 24', 26', 28') insbesondere nach außen wegklappbar sind.
  2. Klappteil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Basiselement (10) und die Lagenelemente (12, 14, 16, 18) von jeweils im wesentlichen rechteckiger, insbesondere quadratischer, Form sind, – wobei an einen ersten, insbesondere linken, Rand des Basiselements (10) über einen ersten, insbesondere linken, Falt- oder Falzbereich (22; 22') der Falt- oder Falzbereiche (22, 24, 26, 28; 22', 24', 26', 28') ein erstes, insbesondere linkes, Lagenelement (12) der Lagenelemente (12, 14, 16, 18) angrenzt, – wobei an einen zweiten, insbesondere rechten, Rand des Basiselements (10) über einen zweiten, insbesondere rechten, Falt- oder Falzbereich (24; 24') der Falt- oder Falzbereiche (22, 24, 26, 28; 22', 24', 26', 28') ein zweites, insbesondere rechtes, Lagenelement (14) der Lagenelemente (12, 14, 16, 18) angrenzt, – wobei an einen dritten, insbesondere oberen, Rand des Basiselements (10) über einen dritten, insbesondere oberen, Falt- oder Falzbereich (26; 26') der Falt- oder Falzbereiche (22, 24, 26, 28; 22', 24', 26', 28') ein drittes, insbesondere oberes, Lagenelement (16) der Lagenelemente (12, 14, 16, 18) angrenzt und – wobei an einen vierten, insbesondere unteren, Rand des Basiselements (10) über einen vierten, insbesondere unteren, Falt- oder Falzbereich (28; 28') der Falt- oder Falzbereiche (22, 24, 26, 28; 22', 24', 26', 28') ein viertes, insbesondere unteres, Lagenelement (18) der Lagenelemente (12, 14, 16, 18) angrenzt.
  3. Klappteil gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Basiselement (10), die Falt- oder Falzbereiche (22, 24, 26, 28; 22', 24', 26', 28') und die Lagenelemente (12, 14, 16, 18) aus einem einstückigen Schnittbogen (200) gebildet sind.
  4. Klappteil gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, – daß das Basiselement (10) außenseitig und/oder innenseitig mit Informationen (30a, 30i) versehen, insbesondere bedruckt, ist und/oder – daß die Falt- oder Falzbereiche (22', 24', 26', 28') außenseitig und/oder innenseitig mit Informationen versehen, insbesondere bedruckt, sind, und/oder – daß die Lagenelemente (12, 14, 16, 18) außenseitig und/oder innenseitig mit Informationen (32a, 32i, 34a, 34i, 36a, 36i, 38a, 38i) versehen, insbesondere bedruckt, sind.
  5. Klappteil gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Falt- oder Falzbereich (22, 24, 26, 28; 22', 24', 26', 28') zumindest abschnittsweise und/oder zumindest partiell – als Falt- oder Falzkante ausgebildet ist, – als Falt- oder Falzlasche ausgebildet ist, – als Perforierung ausgebildet ist, – als Stanzung ausgebildet ist und/oder – als Verbindungssteg (22', 24', 26', 28') zwischen Basiselement (10) und jeweiligem Lagenelement (12, 14, 16, 18) derart verbreitert ausgebildet ist, daß im gefalteten oder zusammengeklappten Zustand des Klappteils (100; 100') mindestens ein vorzugsweise flacher Gegenstand, zum Beispiel ein Bild, eine C[ompact] D[isc], eine C[ompact] D[isc]-Hülle, eine Diskette, ein Kalender oder dergleichen, innerhalb des Klappteils (100; 100') aufnehmbar ist.
  6. Klappteil gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Basiselement (10), die Falt- oder Falzbereiche (22, 24, 26, 28; 22', 24', 26', 28') und die Lagenelemente (12, 14, 16, 18) aus demselben Material, insbesondere aus Karton, Kunststoff, Metall, Papier oder Pappe gebildet sind.
  7. Klappteil gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Basiselement (10) und/oder die Lagenelemente (12, 14, 16, 18) insbesondere in ihrem jeweiligen Randbereich mindestens ein Ordnungsmittel, zum Beispiel – mindestens eine Numerierung (41, 42, 43, 44, 45, 46, 47) und/oder – mindestens eine insbesondere farbig unterlegte und/oder insbesondere dreieckförmige Aussparung (54, 56, 58) aufweisen, mittels derer die Reihenfolge des sequentiellen Wegklappens der Lagenelemente (12, 14, 16, 18) beim Übergang vom gefalteten oder zusammengeklappten Zustand des Klappteils (100; 100') in den entfalteten oder auseinandergeklappten Zustand des Klappteils (100; 100') angebbar ist.
  8. Klappteil gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Basiselement (10) und/oder die Lagenelemente (12, 14, 16, 18) mindestens eine insbesondere länglichen oder schlitzförmige Ausnehmung (62, 64) aufweisen, mittels derer das Basiselement (10) und die Lagenelemente (12, 14, 16, 18) so ineinander einsteckbar und/oder miteinander eingreifbar sind, daß sich das Klappteil (100; 100') im gefalteten oder zusammengeklappten Zustand nicht selbsttätig entfaltet oder auseinanderklappt.
  9. Schnittbogen (200; 200') zum Bilden mindestens eines Klappteils (100; 100'), insbesondere mindestens einer Klappkarte (100) oder mindestens einer Klapphülle (100'), gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis B.
  10. Verwendung eines Klappteils (100; 100'), insbesondere einer Klappkarte (100) oder einer Klapphülle (100'), gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8 – als Informations- oder Werbemittel, – als Informations- oder Werbeträger, – als Broschüre, – als Display, – als Hülle oder Verpackung und/oder – als Visitenkarte.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2567828A3 (de) * 2011-09-06 2016-06-01 Arian GesmbH Druckprodukt mit Rahmenprofil und loser Halteschiene
DE112011100408B4 (de) * 2010-02-02 2016-06-16 Klemenz Lunow Vorrichtung zur aufnahme von kartenförmigen elementen

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