DE2441005A1 - Vorrichtung zum vergleich von sollwerten mit istwerten - Google Patents

Vorrichtung zum vergleich von sollwerten mit istwerten

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DE2441005A1
DE2441005A1 DE19742441005 DE2441005A DE2441005A1 DE 2441005 A1 DE2441005 A1 DE 2441005A1 DE 19742441005 DE19742441005 DE 19742441005 DE 2441005 A DE2441005 A DE 2441005A DE 2441005 A1 DE2441005 A1 DE 2441005A1
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DE19742441005
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Rene Broder
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/06Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
    • A63F3/0625Devices for filling-in or checking
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • A63F9/0613Puzzles or games based on the use of optical filters or elements, e.g. coloured filters, polaroid filters, transparent sheets with opaque parts
    • A63F2009/0629Puzzles or games based on the use of optical filters or elements, e.g. coloured filters, polaroid filters, transparent sheets with opaque parts with lenses or other refractive optical elements
    • A63F2009/0634Magnifying glasses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Vergleich von Sollwerten mit Istwerten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vergleich von in einem Vordruck eingetragenen Sollwerten mit Istwerten.
  • In zahlreichen Gebieten ist es oft notwendig, Annahmen zu tre-ffen, aufgrund welcher dann eine Schätzung der Gesamtsituation möglich ist. Dazu werden Sollwerte bestimmter Grössen, z.B. Messgrössen angenommen. Diese Sollwerte werden dann mit den später gemessenen oder sonstwie erhaltenen tatsächlichen Werten, den Istwerten, verglichen. Sollwerte dienen oft als Parameter bei Berechnungsgrundlagen, die dann durch wiederholte Änderung im Sinne einer Annäherung an die effektiven Verhältnisse schliesslich mit diesen mindestens teilweise übereinstimmende Ergebnisse liefern und die Grundlage für weitere Entwicklungen geben.
  • Sollwerte werden in vielen Fällen in Formularen oder Vordrucken eingetragen, besonders wenn sie häufig geändert werden oder wenn dasselbe Problem wiederholt auftritt. Die Istwerte werden dann auf demselben Vordruck oder auf einem gleichen eingetragen, worauf die Werte miteinander verglichen werden. Ein solches Vorgehen kann unter Umständen sehr zeitraubend sein und eine starke Häufung von Ablesefehlern nach sich ziehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vprrichtung zu schaffen, mit der auf Formularen und Vordrucken eingetragene Sollwerte in einfacher Weise mit Istwerten verglichen werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Vergleichen von in einem Vordruck eingetragenen Sollwerten mit Istwerten gelöst, die gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch eine dem verwendeten Vordruck mindestens teilweise angepasste, die Sollwerte erkennen.lassende und wiederholt an denselben Stellen beschriftbare Platte, die zum Auflegen auf diejenige Stelle des Vordruckes bestimmt ist, an welcher die Sollwerte eingetragen sind.
  • Die Vorrichtung lässt sich jedoch nicht nur für wissenschaftliche oder ähnliche Zwecke verwenden. Sie kann auch auf völlig anderen Gebieten wie z.B. bei Glücksspielen, insbesondere beim Lotto oder Toto Anwendung finden, denn auch dort werden Vordrucke verwendet, auf welchen die Sollwerte, in diesem Fall die gewählten Zahlen oder Zeichen (der sogenannte Tip) eingetragen werden, die dann nachher mit den Istwerten, also den aus der Ziehung bzw. aus den Resultaten der durchgeführten Spiele sich ergebenden Zahlen oder Zeichen vergleichen wrden. Gerade für das Lotte ist die erfindugsgemässe Vorrichtung besonders vorteilhaft, weil es nähmlich für den Teilnehmer möglich ist, seinen Tip, also die einmal gewählte Zahlenkombination oder -kombinationen über mehrere (5 bis 10) Wochen hinaus unverändert gelten zu lassen, wobei er nun ein einziges Formular einreichen muss. Würde er nun jede Woche die neue Kombination direkt in dieselben Felder der von ihm zurückbehaltenen Kopie des Lottozettels eintragen, wäre bald nicht mehr mit Sicherheit festzustellen, welches die zuletzt gültige Zahlenkombination ist und beim jeweiligen Ausradieren der vorhergehenden Kombination besteht die Gefahr, dass bald auch die einmal gewählte Zahlenkombination nicht mehr mit Sicherheit feststellbar ist.
  • Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Vorrichtung sind in den beliegenden Zeichnungen dargestellt; es zeigen: fig. 1 in perspektivischer Ansicht die Vorrichtung zusammen mit einem Vordruck, Fig. 2 einem Querschnitt durch eine andere Ausführungsform der Vol r cli chtung, Fig. 3 ein Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung, und Fig. 4 eine Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform.
  • In Fig. 1 ist zwecks Verdeutlichung die Vorrichtung 1 in einem ziemlichen Abstand über einem Formular oder Vordruck 2 angeordnet dargestellt, während sie in Wirklichkeit natürlich direkt auf diesen aufgelegt wird. Der Vordruck (im vorliegenden Fall ein Lotozettel nlit den charakteristischen Feldern A bis H) ist teilweise ausgefüllt, was durch die Kreuze 3 in den Quadraten der Felder A und 13 angegeben ist. Die auf diese Weise angekreuzten Zahlen sind diejenigen, die der Teilnehmer ausgesucht hat und die er nun während längerer Zeit (gemäss der aufgedruckten Zahl auf dem Formular während 10 Wochen) unverändert beizubehalten wünscht, wobei natürlich zwecks besserer Streuung die Zahlenkombination von Feld zu Feld variiert.
  • Die Vorrichtung 1 besteht aus einer Platte oder Folie aus transparentem, wiederholt beschriftbarem Material, vorzugsweise durchsichtiger Kunststoff. Die wiederholte Beschriftbarkeit ist wesentlich, denn nach jeder Woche muss die gezogene Zahlenkombination durch die neue Kornbination ersetzt werden, wobei es von Vorteil ist, wenn die alte Zahlenkonobination beispielsweise durch Wegwischen mit einem Lappen, Scllwalam oder dergleichen leicht entfernt werden kann, worauf die neue Zahlenkombination eintragbar ist. Es sind verschiedene Kunststoffe erhältlich, die eine solche wiederholte Beschriftung ermöglichen.
  • Die Vorrichtullcf weist dieselben Felder in gleicher Anordnung wie der Vordruck auf. In wenigstens einem Feld wird nun auf der Oberseite die gerade für diese Woche yültige Zahlenkombination eingetragen, am besten durch Kreise 4. Diese Kombination ist natürlich für alle Felder dieselbe. Man wird sie daher nur dann in sämtlich Felder der Vorrichtung eintragen, wenn eine sehr grosse Anzahl von vollständig ausgefüllten Vordrucken 2 rasch kontrolliert werden muss. Nach Auftragen der Zahlenkombination, also der Istwerte, wird die Vorrichtung 1 auf den Vordruck 2 aufgelegt. Man erkennt dann sofort diejenigen Felder, bei welchen innerhalb eines Kreises 4 ein Kreuz 3 erscheint und kann daher augenblicklich die für einen Gewinn in Betracht kommenden Felder ermitteln .
  • Besteht die Vorrichtung statt aus einer flachen Platte oder Folie wie in Fig. 1 aus einer Platte, deren beschriftbare Seite 5 leicht gewölbt ist, wie in Fig. 2 dargestellt, so erscheinen wegen des Linseneffektes einer solchen Platte die auf dem Vordruck eingetragenen Werte leicht vergrössert und sind daher noch besser ablesbar.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung, bei welcher nichttransparentes material verwendet werden kann. Aus der Platte, die vorzugsweise aus Karton besteht, sind entsprechend dem Vordruck Ausschnitte G, die für den gewählten Verwendungszweck quadratisch sind, auf drei Seiten des Quadrates ausgestanzt, während die vierte Seite zwecknässigerweise perforiert oder vorgeritzt ist, so dass der Ausschnitt 6 um diese vierte Seite aufgeklappte werden kann.
  • Die Istwerte werden vorerst auf der Platte aufgetragen und dann die entsprechenden Ausschnitte aufgeklappt. Diejenigell Ausschnitte, unter denen ein Sollwert erscheint, konunen fi1r die Auswertung in Betracht. Die Oberfläche der Platte weist einen Ueberzug auf, der das leichte Entfernen der eingetragenen Werte und die Wiederbeschriftung ermöglicht.
  • Fig. 4 zeit eine weitere Ausführunysform. Eine transparente Scheibe 7, welche eine Einteiluny 8 aufweist, die denjenigen der Felder A bis H des Vordruckes entspricht, ist innerhalb eines Rahmens 9 verschicbbar gelagert. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass die Istwerte nur einmal eingetragen werden müssen, worauf die Scheibe 7 innerllalb einer Zeile des Vordruckes 2 von einem Feld zum danebenliegenden verschoben werden kann. Ilierauf wird dann der Rahmen 9 zur nächsten Zeile verschoben und die Scheibe 7 in gleicher Weise bewegt. Diese Ausführungsform cignet sich vorzugsweise zum raschen Auswerten von wenigen Vordrucken, da die Istwerte nur einmal eingetragen werden, damit entfällt auch eine Fehlerquelle, wie sie bei der Ausführungsform nach Fig. 1, bei welcher mehrere Felder mit denselben Werten versehen werden müssen, noch möglich ist.
  • Wie bereits erwähnt, hängt die Feldeinteilung der Vorrichtung wesentlich vom jeweiligen Verwendungszweck bzw. dem dabei benötigten Vordruck ab, und dieser Verwendungszweck bestimmt auch bis zu einem gewisscn ausmass, welche der dargestellten oder noch in Frage kommenden Ausführungsformen der Vorrichtung in jedem einzelnen Fall am zweckmc-issigsten für einen raschen Vergleich der Soll- mit den Istwerten ist.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Vorrichtung zum Vergleich von in einem Vordruck eingetragenen Sollwerten mit Istwerten, gekennzeichnet durch eine dem verwendeten Vordruck mindestens teilweise angepasste, die Sollwerte erkennen lassende und wiederholt an denselben Stellen beschriftbare Platte, die zum Auflegen auf diejenige Stelle des Vordruckes bestimmt ist, an welcher die Sollwerte eingetragen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte transparent ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Beschriften mit den Istwerten bestimmte Fläche der Platte gewölbt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aus undurchsichtigem Material bestehende Platte aufklappbare Abschnitte aufweist,deren Anordnung auf der Platte und/oder deren gegenseitige Lage zueinander der die Sollwerte aufnehmenden Stelle des Vordruckes angepasst sind, so dass beim Aufklappen jedes einzelnen Abschnittes das Vorhandensein des im Vordruck an der entsprechenden Stelle eingetragenen Sollwertes bzw. das Nichtvorhadensein eines solchen feststellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte verschieblich in einem Halmen montiert ist, mit welchem sie nach Auftragen der Istwerte von einer Stelle des Vordruckes mit eingetragenen Sollwerten zu einer gleich ausgebildeten anderen Stelle verschieben lässt, an welcher andere Sollwerte eingetragen sind.
6. VorricllLung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte eine Aufteilung in mehrere Felder aufweist, deren Form und gegenseitige Lage zueinander mit denjenigen des verwendeten Vordruckes übereinstimmt.
L e e r s e i t e
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FR2436616A1 (fr) * 1978-09-20 1980-04-18 Mangini Jean Pierre Dispositif a curseur mobile supportant des donnees inscrites par l'utilisateur
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