DE1183877B - Programmkarte fuer programmgesteuerte Maschinen, insbesondere Waschmaschinen - Google Patents

Programmkarte fuer programmgesteuerte Maschinen, insbesondere Waschmaschinen

Info

Publication number
DE1183877B
DE1183877B DEJ22196A DEJ0022196A DE1183877B DE 1183877 B DE1183877 B DE 1183877B DE J22196 A DEJ22196 A DE J22196A DE J0022196 A DEJ0022196 A DE J0022196A DE 1183877 B DE1183877 B DE 1183877B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
program
face
font
card
program card
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEJ22196A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Schmid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DEJ22196A priority Critical patent/DE1183877B/de
Priority to CH801463A priority patent/CH402796A/de
Priority claimed from FR943352A external-priority patent/FR1375126A/fr
Publication of DE1183877B publication Critical patent/DE1183877B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/02Details
    • H01H43/04Means for time setting
    • H01H43/08Means for time setting comprising an interchangeable programme part which is common for all programme steps, e.g. with a punched card

Landscapes

  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: D 06 f
Deutsche KL: 8d-9/60
Nummer: 1183 877
Aktenzeichen: J 22196 VII a/8 d
Anmeldetag: 1. August 1962
Auslegetag: 23. Dezember 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Programmkarte für programmgesteuerte Maschinen, insbesondere Waschmaschinen, welche sowohl an ihrer Vorder- als auch an ihrer Rückseite mindestens je einem durchzuführenden Arbeitsprogramm entsprechende Sätze von Schaltorganen zum Beeinflussen der Steuereinrichtung der Maschine sowie an mindestens einer zugeordneten Stirnseite eine schriftbildliche Kennzeichnung des ausgewählten Programms aufweist, welche nach dem Einführen der Programmkarte in die Steuereinrichtung der Maschine von deren Bedienungsstelle aus ablesbar ist.
Bekannte Programmkarten sind beispielsweise auf ihrer Vorder- und Rückseite mit je vier Sätzen von Schaltorganen für insgesamt acht unterschiedliche Arbeitsprogramme versehen, wobei auf jeder Stirnseite der Programmkarte zwei schriftbildliche Kennzeichnungen aufgebracht sind. Diese Kennzeichnungen sind im allgemeinen unmittelbar auf die Stirnseite der Karte aufgebracht. Bei den bekannten Programmkarten ist hierbei die Anordnung so getroffen, daß eine an der Bedienungsstelle der Maschine stehende Person die eine der beiden Programmkennzeichnungen jeder Stirnseite gut lesen kann, während die andere Programmkennzeichnung, as vom Standpunkt der Bedienungsperson aus gesehen, auf dem Kopf steht. Dadurch steht jedoch für die beiden Programmkennzeichnungen einer Stirnseite nur etwa die halbe Länge der entsprechenden Stirnseite zur Verfügung, so daß die Programmkenn-Zeichnungen nur in sehr stark gekürzter Form wiedergegeben werden können, wodurch die eindeutige Ablesbarkeit in Frage gestellt ist. Außerdem können bei den bekannten Anordnungen aus den obigen Gründen Fehler und Versehen bei der Bedienung nicht immer vermieden werden. Ziel der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß Erfindung dadurch gelöst, daß die schriftbildliche Kennzeichnung von je einem an der Vorder- und der Rückseite der Programmkarte vorgesehenen Arbeitsprogramm an ein und derselben zugeordneten Stirnseite in der Weise aufgebracht ist, daß die zur Kennzeichnung der zwei unterschiedlichen Programme dienende Schrift in Schriftraster aufgelöst und diese von entgegengesetzten Enden der Stirnseite ausgehend auf dieser übereinanderliegend aufgetragen sind und daß über die Schrift ein parallel zur Längskante liniengerastertes Abdeckfenster aufgelegt ist, dessen Linienrasterabstand auf die Höhe von zwei übereinanderliegenden Schriftrastern abgestimmt ist.
Diese erfindungsgemäße Anordnung hat den Vor-Programmkarte für programmgesteuerte
Maschinen, insbesondere Waschmaschinen
Anmelder:
Robert Bosch G. m. b. H.,
Stuttgart 1, Breitscheidstr. 4
Als Erfinder benannt:
Josef Schmid, Wernau/Neckar
teil, daß nunmehr eine Stirnseite über ihre gesamte Länge jeweils mit einer einzigen Programmkennzeichnung versehen werden kann, ohne daß die zweite der zwei Programmkennzeichnungen an der gleichen Stirnseite bei in die Steuereinrichtung der Maschine eingeführter Programmkarte abgelesen werden kann. Dies hat zur Folge, daß die jeweiligen Programme ausführlicher bezeichnet werden können, z.B. »Kochwäsche — Einlaugenverfahren — Schonend«. Die Bedienung wird hierdurch wesentlich vereinfacht, auch trägt es dazu bei, Bedienungsfehler weitgehend zu vermeiden.
Vorzugsweise ist die Anordnung gemäß Erfindung so getroffen, daß die Schriftraster auf einem Streifen, z. B. aus Papier, aufgetragen sind, der auf der zugeordneten Stirnseite der Programmkarte zu befestigen ist. Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß zusätzlich zu den SÄriftrastern bunte Sichtzeichen, z. B. quer zur Schrift gerichtete Linien oder geometrische Figuren, vorgesehen sind.
Auf diese Weise kann die gute Ablesbarkeit der Programmkennzeichnungen in noch größerem Umfange gewährleistet werden.
Der Gegenstand der Erfindung wird an Hand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Programmkarte,
F i g. 2 einen Teil einer gemäß der Erfindung auf die Stirnseite aufzubringenden Kennzeichnung in Draufsicht und in größerem Maßstab,
F i g. 3 einen Teil eines Abdeckfensters ebenfalls in Draufsicht und in größerem Maßstab,
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Abdeckfenster gemäß F i g. 3,
Fig. 5a und 5b je eine Draufsicht auf die Stirnseite einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Prögrammkarte, wobei jeweils nur eine der beiden schriftbildlichen Kennzeichnungen ablesbar ist.
409 759/72
3 4
Das Ausführungsbeispiel ist auf eine Programm- ihrem Abstand auf die Höhe der Schriftraster 14 karte für Waschmaschinen gerichtet, ohne daß die und 15 abgestimmt sind. Wie ein Vergleich der Erfindung ausschließlich auf solche Maschinen be- F i g. 2 einerseits und der F i g. 3 und 4 andererseits schränkt ist. Bei Waschmaschinen dient die Pro- erkennen läßt, entspricht der Abstand der Liniengrammkarte dazu, ein bestimmtes, aus einer Reihe 5 raster 17 etwa der Höhe von zwei übereinandervon möglichen Arbeitsprogrammen ausgewähltes liegenden Schriftrastern 14 und 15 mit den da-Arbeitsprogramm durch die Steuereinrichtung der zwischen befindlichen Zwischenräumen. Wenn das Maschine ablaufen zu lassen. Abdeckfenster 16 auf die schriftbildliche Kenn-
Es wird auf diese Weise erreicht, daß die ein- zeichnung aufgelegt ist, kann diese bei in die Steuerzelnen Arbeitsgänge nacheinander in der für das io einrichtung der Maschine eingeführter Programm-Programm typischen Reihenfolge und zu den ge- karte 10 von der Bedienungsstelle aus abgelesen eigneten Zeitpunkten durchgeführt werden. werden. Wenn die Programmkarte ihren Platz, z. B.
Die Programmkarte 10 besteht vorzugsweise aus mit ihrer Vorderseite nach vorn einnimmt, so läßt einer quadratischen Platte, die in die nicht dar- sich von der Bedienungsstelle aus das ausgewählte gestellte Steuereinrichtung der Waschmaschine ein- 15 Arbeitsprogramm — NON IRON I L SCHO-geführt werden kann. An ihrer Vorder- und Rück- NEND — ablesen, wie es in F i g. 5 a dargestellt ist. seite trägt die Programmkarte 10 mehrere Sätze (in Falls das auf der Rückseite der Programmkarte vor-F i g. 1 mit I, II, III und IV bezeichnet) von Schalt- gesehene Arbeitsprogramm ausgewählt sein sollte, Organen 11, die jeweils einem bestimmten Arbeits- und die Programmkarte entsprechend in die Steuerprogramm entsprechen. Diese Schaltorgane 11 be- 20 einrichtung eingeführt wäre, würde die Kennzeicheinflussen die Steuereinrichtung der Maschine in der nung — KOCHWÄSCHE 1 L SCHONEND — Weise, daß die einzelnen Arbeitsgänge in Abhängig- gemäß F i g. 5 b durch das Abdeckfenster 16 hinkeit von der Stellung der Programmkarte 10 inner- durch abzulesen sein. Obwohl die schriftbildliche halb der Steuereinrichtung ablaufen. Wie die be- Kennzeichnung von zwei unterschiedlichen Arbeitskannten Programmkarten ist auch die erfindungs- 25 Programmen auf ein und derselben Stirnseite 12 der gemäß ausgebildete Programmkarte 10 an ihren Programmkarte 10 aufgetragen ist, läßt sich von der Stirnseiten mit schriftbildlichen Kennzeichnungen für in die Steuereinrichtung der Maschine eingeführten die an der Vorder- und Rückseite vorgesehenen Sätze Programmkarte 10 jeweils nur die Kennzeichnung von Schaltorganen 11 und der sich daraus ergebenden desjenigen Arbeitsprogrammes ablesen, für welches Arbeitsprogramme versehen. Jeder Stirnseite sind 30 die Schaltorgane 11 auf der nach vorn gerichteten dabei die Kennzeichnungen von zwei unterschied- Seite der Programmkarte angebracht sind. Die Ablichen Arbeitsprogrammen zugeordnet. lesbarkeit ist wesentlich verbessert, weil das Schrift-
Die schriftbildliche Kennzeichnung von je einem bild über die gesamte Länge der Stirnseite 12 hinwegan der Vorder- und der Rückseite der Programm- reicht.
karte 10 vorgesehenen Arbeitsprogramm ist an ein 35 Im vorstehenden ist davon ausgegangen, daß die und derselben Stirnseite über deren ganze Länge auf- schriftbildliche Kennzeichnung unmittelbar auf die gebracht. Bei der dargestellten Programmkarte 10 ist in Frage kommende Stirnseite der Programmkarte 10 beispielsweise der Stirnseite 12 die Kennzeichnung aufgetragen ist. Vorzugsweise ist die Ausbildung aber des Arbeitsprogramms gemäß Satz I von Schalt- so getroffen, daß die Schriftraster 14 und 15 auf einen Organen 11, wie sie gemäß F i g. 1 an der Vorderseite 40 Streifen, z. B. aus Papier oder aus Karton, aufder Programmkarte 10 sichtbar sind, und die Kenn- getragen sind, der auf der zugeordneten Stirnseite zeichnung des entsprechenden Arbeitsprogrammes der Programmkarte 10 zu befestigen ist. Auch in gemäß der an der Rückseite der Programmkarte 10 diesem Falle ist über den Streifen mit der Schrift angeordneten Schaltorgane zugeordnet, während ein liniengerastertes Abdeckfenster 16 aufgelegt, wie dementsprechend die Stirnseite 13 der Programm- 45 es vorher bereits beschrieben wurde. Ferner besteht karte 10 das Arbeitsprogramm gemäß des an der die Möglichkeit, daß zusätzlich zu den Schriftrastern Vorderseite angeordneten Satzes II von Schalt- 14 und 15 bunte Sichtzeichen, z. B. quer zur Schrift organen 11 und das entsprechende Arbeitsprogramm gerichtete Linien, vorgesehen sind. Als Sichtzeichen gemäß dem Satz Schaltorganen an der Rückseite der könnten auch geometrische Figuren in verschiedenen Programmkarte 10 kennzeichnet. Die zur Kenn- 50 Farben dienen. Genausogut könnten farbige Längszeichnung der zwei unterschiedlichen Arbeits- striche angebracht werden, welche das gesamte programme dienende Schrift ist erfindungsgemäß Schriftbild vor einem Hintergrund bestimmter Farbzu diesem Zweck in Schriftraster 14 bzw. 15 auf- tönung erscheinen lassen. Die Anbringung solcher gelöst, wie sie in F i g. 2 dargestellt sind. Diese Sichtzeichen irgendwelcher Art hat natürlich in Ab-Schriftraster 14 bzw. 15 sind von entgegengesetzten 55 Stimmung mit den Schriftrastern 14 bzw. 15 zu erEnden der Stirnseite 12 ausgehend auf dieser über- folgen.
einanderliegend aufgetragen. Am linken Ende der In F i g. 4 der Zeichnung ist für die Form der
Stirnseite 12 gemäß F i g. 2 ist beispielsweise in der Linienrasterung 17 des Abdeckfensters 16 eine Flach-Normalstellung der erste Buchstabe — K — einer bogenform dargestellt, welche auch eine größere ersten Kennzeichnung — KOCHWÄSCHE — und 60 Krümmung aufweisen könnte. Es wäre auch möglich, außerdem in um 180° gedrehter Stellung, d.h. auf die Linienrasterung in Spitzform auszubilden, ohne dem Kopf stehend, der letzte Buchstabe — D — die Ablesbarkeit der schriftbildlichen Kennzeichnung einer zweiten Kennzeichnung — SCHONEND — zu verschlechtern. In jedem Falle spielt der Blickin Schriftraster 14 bzw. 15 aufgelöst übereinander winkel, unter dem die jeweilige Programmkennaufgetragen. Auf die auf diese Weise aufgetragenen 65 zeichnung von der Stirnseite der Programmkarte am Schriftraster 14 bzw. 15 wird dann ein parallel zur besten abgelesen werden kann, eine Rolle, welche für Längskante der Stirnseite 12 liniengerastertes Ab- die Krümmung oder Neigung der Linienrasterung des deckfenster 16 aufgelegt, dessen Linienraster 17 in Abdeckfensters 16 zu berücksichtigen ist. Durch die
Möglichkeit, die Linienrasterung in verschiedener Form auszubilden, kann eine Anpassung an verschiedene Entfernungen zwischen Bedienungsstelle einer Maschine und einer in die Steuereinrichtung derselben eingeführten Programmkarte erreicht werden, um auf diese Weise eine möglichst gute Ablesbarkeit der schriftbildlichen Kennzeichnung zu erreichen. In dieser Richtung ist eine weitgehende äquivalente Anpassung der einzelnen Teile möglich.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Programmkarte für programmgesteuerte Maschinen, insbesondere Waschmaschinen, welche sowohl an ihrer Vorder- als auch an ihrer Rückseite mindestens je einem durchzuführenden Arbeitsprogramm entsprechende Satze von Schaltorganen zum Beeinflussen der Steuereinrichtung der Maschine, sowie an mindestens einer zugeordneten Stirnseite eine schriftbildliche Kennzeichnung des ausgewählten Programms aufweist, welche nach dem Einführen der Programmkarte in die Steuereinrichtung der Maschine von deren Bedienungsstelle aus ablesbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die schriftbildliche Kennzeichnung von je einem an der Vorder- und Rückseite der Programmkarte (10) vorgesehenen Arbeitsprogramm an ein und derselben zugeordneten Stirnseite (12) in der Weise aufgebracht ist, daß die zur Kennzeichnung der zwei unterschiedlichen Programme dienende Schrift in Schriftraster (14 bzw. 15) aufgelöst und diese von entgegengesetzten Enden der Stirnseite (12) ausgehend auf dieser übereinanderliegend aufgetragen sind und daß über die Schrift ein parallel zur Längskante der Stirnseite (12) liniengerastertes Abdeckfenster (16) aufgelegt ist, dessen Linienrasterabstand (17) auf die Höhe von zwei übereinanderliegenden Schriftrastern (14 und 15) abgestimmt ist.
2. Programmkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schriftraster (14 bzw. 15) auf einen Streifen, z.B. aus Papier, aufgetragen sind, der auf der zugeordneten Stirnseite der Programmkarte (10) zu befestigen ist.
3. Programmkarte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Schriftrastern (14 bzw. 15) bunte Sichtzeichen, z.B. quer zur Schrift gerichtete Linien oder geometrische Figuren, vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 759/72 12.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEJ22196A 1962-08-01 1962-08-01 Programmkarte fuer programmgesteuerte Maschinen, insbesondere Waschmaschinen Pending DE1183877B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ22196A DE1183877B (de) 1962-08-01 1962-08-01 Programmkarte fuer programmgesteuerte Maschinen, insbesondere Waschmaschinen
CH801463A CH402796A (de) 1962-08-01 1963-06-28 Programmkarte für programmgesteuerte Maschinen, insbesondere Waschmaschinen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ22196A DE1183877B (de) 1962-08-01 1962-08-01 Programmkarte fuer programmgesteuerte Maschinen, insbesondere Waschmaschinen
FR943352A FR1375126A (fr) 1963-07-31 1963-07-31 Carte de programmation pour machines à commande programmée, notamment pour machines à laver

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1183877B true DE1183877B (de) 1964-12-23

Family

ID=25982377

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ22196A Pending DE1183877B (de) 1962-08-01 1962-08-01 Programmkarte fuer programmgesteuerte Maschinen, insbesondere Waschmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1183877B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999050872A1 (de) * 1998-03-31 1999-10-07 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Steuerungseinrichtung für programmgesteuerte haushaltgeräte, wie waschmaschinen oder geschirrspülmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999050872A1 (de) * 1998-03-31 1999-10-07 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Steuerungseinrichtung für programmgesteuerte haushaltgeräte, wie waschmaschinen oder geschirrspülmaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0044930B1 (de) Textbearbeitungseinrichtung mit einer Anzeigeeinrichtung
DE1183877B (de) Programmkarte fuer programmgesteuerte Maschinen, insbesondere Waschmaschinen
CH402796A (de) Programmkarte für programmgesteuerte Maschinen, insbesondere Waschmaschinen
DE960590C (de) Registrierkarte zur Eintragung von Zeichen
DE3228589A1 (de) Verfahren zur darstellung von zeichen auf einer einzeiligen anzeigeeinrichtung einer textstation
AT104266B (de) Buchhaltungseinrichtung.
DE1497707C3 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von gedruckten Lernprogrammblättern
AT328919B (de) Vorrichtung fur die durchschreibebuchhaltung
DE2352276C3 (de) Vorrichtung zum Setzen eines Tabulierprogramms
DE727824C (de) Matrize fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen mit oberen und unteren Fuehrungsrohren und zwei uebereinander angeordneten Schriftzeichen
DE577006C (de) Kontokarte mit zeilenweise sich folgenden, in Leseschrift ausgedrueckten und gelochten Zahlenbetraegen
DE7705822U1 (de) Vorrichtung zum ueberpruefen eines lotto- tippscheines
DE20109482U1 (de) Vorrichtung zum Überprüfen der Übereinstimmung von Lotteriezahlen
DE2314476A1 (de) Vorrichtung fuer die feststellung der uebereinstimmung der gewinnzahlen mit den getippten zahlen in lotto- oder totospielen
DE1228833B (de) Hilfsgeraet zum Auswerten von Fragebogen
DE1844297U (de) Vorrichtung zur gleichzeitigen bataetigung mehrerer tasten bei kartenschlagmaschinen fuer jacquardkarten.
DE1959218A1 (de) Buchungsmaschine und Verfahren zum Betrieb derselben
DE1287342B (de) Tasche fuer eine Arbeitskarte
DE8000644U1 (de) Schablone zum edv-gerechten ausfuellen von lotto-scheinen
DE7436645U (de) Vorrichtung zum uebersichtlichen vergleichen der zahlen beim lotto-system u.dgl.
DE1787407U (de) Lochkarte.
DE9015458U1 (de) Lottoschablone
DE29517426U1 (de) Vorrichtung zum Auswerten eines mit Tippzahlen ausgefüllten Lottoscheins
DE7341833U (de) Fragebogenheft
DE7730682U1 (de) Zeichenschablone