DE1287342B - Tasche fuer eine Arbeitskarte - Google Patents

Tasche fuer eine Arbeitskarte

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Publication number
DE1287342B
DE1287342B DEA42954A DEA0042954A DE1287342B DE 1287342 B DE1287342 B DE 1287342B DE A42954 A DEA42954 A DE A42954A DE A0042954 A DEA0042954 A DE A0042954A DE 1287342 B DE1287342 B DE 1287342B
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DE
Germany
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pocket
extension piece
bag
card
job card
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA42954A
Other languages
English (en)
Inventor
Anders Arthur
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ANDERS AND CO GEB
Original Assignee
ANDERS AND CO GEB
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Publication date
Application filed by ANDERS AND CO GEB filed Critical ANDERS AND CO GEB
Priority to DEA42954A priority Critical patent/DE1287342B/de
Publication of DE1287342B publication Critical patent/DE1287342B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F21/00Indexing means; Indexing tabs or protectors therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/32Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls
    • B26F1/36Punching or perforating pliers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F5/00Sheets and objects temporarily attached together; Means therefor; Albums

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tasche für eine rechteckige Arbeitskarte, die in ihrer Einstecktiefe ungefähr einer Seitenlänge der Arbeitskarte entspricht und auf einer Stirnseite ein.Fenster hat, durch das hindurch die in die Tasche eingesteckte Arbeitskarte in den verschiedenen Stempelfeldern stempelbar ist.
  • Es ist bereits bekannt, Kontrollkarten, auf denen bestimmte Zeiten in Zeitregistriergeräten eingestempelt werden, in Taschen einzustecken, um eine Deformierung dieser Kontrollkarten und ihre Verschmutzung zu vermeiden. Diese bekannten Tascheri_. haben zwei der Größe der Kontrollkarten angepäßte Rahmen mit Längs- und Querschenkeln, die eine Ausnehmung umgrenzen. Die Längsschenkel sind durch Leisten zur Bildung des Innenabstands entsprechend der Stärke der Kontrollkarten zusammengehalten, und ferner ist noch der Boden der gesamten Tasche verschlossen. Hierdurch entsteht nun ein Einsteckraum zum Einstecken einer Kontrollkarte, und durch den freien Raum zwischen den Schenkeln der Rahmen ergibt sich jeweils ein Fenster, durch das hindurch die Kontrollkarten gestempelt werden können.
  • Im Zusammenhang mit Zeitrechnern, d. h. Apparaten zur Erfassung der einzelnen Arbeitsleistungen, sind ferner besondere Arten von Zeitrechnerkarten bekannt, die eine Anzahl von Feldern aufweisen und je Feld entlang der Karte eine Markierung haben, um so die Karte entsprechend einem Zeiger des Zeitrechners in diesem anzuordnen und die Stempelung auf dem richtigen Feld vornehmen zu können. Es hat sich nun der Nachteil ergeben, daß diese Karten, die in vielen Fällen gerade neben einer Maschine, d. h. also im schmutzigen Betrieb, benutzt werden, nach kurzer Zeit unansehnlich, zum Teil sogar unleserlich werden. Um in gewissem Umfang eine solche Verschmutzung zu vermeiden, sind Aufbewahrungstaschen bekannt, in denen diese Zeitrechner-Karten dann aufbewahrt werden, wenn sie nicht abgestempelt werden, und die Zeitrechner-Karten müssen dann zur Abstempelung aus diesen Taschen herausgenommen und später wieder hineingesteckt werden.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Tasche für eine Arbeitskarte zu schaffen, die zur ständigen Aufnahme einer Arbeitskarte auch während der Stempelung dient und die von einer Bedienungsperson zusammen mit der darin aufbewahrten Arbeitskarte entsprechend einer bestimmten Markierung einer Kontrolluhr, beispielsweise dem Zeiger, eingestellt werden kann. Diese Aufgabe wird bei Taschen für eine rechteckige Arbeitskarte, die in ihrer Einstecktiefe ungefähr einer Seitenlänge der Arbeitskarte entspricht und auf einer Stirnseite ein Fenster hat, durch das hindurch die in die Tasche eingesteckte Arbeitskarte in den verschiedenen Stempelfeldern stempelbar ist, gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Tasche entlang ihrer Längskante mit einem Ansatzstück versehen ist, dessen Gesamthöhe mindestens der Gesamthöhe der Stempelfelder entspricht und auf dem den Stempelfeldern entsprechende Markierungen angebracht sind, und daß die Tasche entlang den Schmalseiten und dem Ansatzstück geschlossen und auf der dem Ansatzstück gegenüberliegenden Längsseite zum Einstecken der Arbeitskarte offen ist.
  • Wird nun eine Arbeitskarte in eine solche Tasche eingesteckt, so kann die Tasche zusammen mit der Arbeitskarte in die betreffende Kontrolluhr eingibbrächt. und .dann so angeordnet werden, daß der Zeiger der Kontrolluhr mit der gewünschten Markierung auf dem Ansatzstück der Tasche iibereinstimmt. Wird dann die Stempelung durchgeführt, so erfolgt diese auf dem gewünschten Feld. Durch das Ansatzstück wird zugleich sichergestellt, daß die Tasche mit diesem Teil so weit aus der betreffenden Kontrolluhr herausragt, daß stets dieses Ansatzstück und die Markierung sichtbar ist, und zwar auch dann bzw. gerade dann, wenn die Tasche zusammen mit dei: Arbeitskärte voll in die Maschine zur Stempelung eingesteckt ist. Durch diese erfindungsgemäße Tasche ist es nun möglich, die Arbeitskarte ständig in dieser Tasche zur Aufbewahrung und auch zur Stempelung zu belassen, so daß sie damit weitgehend gegen Verschmutzung geschützt ist. Diese neuartige Tasche hat noch einen weiteren erheblichen Vorteil.
  • Die üblichen, bei derartigen Kontrolluhren verwendeten Karten müssen eine solche Tiefe haben, daß sie einmal bis unter die Stempelvorrichtung selbst reichen und ferner noch so weit über die äußere Wand oder den Tisch der Kontrolluhr herausragen, daß ein Einstellen der Karte relativ zu dem Zeiger der Kontrolluhr möglich ist. Damit ergibt sich bei der häufig sehr großen Tiefe der Stempelung eine verhältnismäßig breite Karte, die meist die in Lochkartenmaschinen verwendete Breite der Lochkarten übersteigt, so daß also die bisher verwendeten Karten gar nicht ohne weiteres in Lochkartenmaschinen benutzt und ausgewertet werden können. Gerade durch das Ansatzstück der neuartigen Tasche, das die Breite der Gesamttasche so erhöht, daß eben dieses Ansatzstück mindestens zum Teil über die Vorderwand der Kontrolluhr vorsteht, ist also für die Abstempelung selbst die wirksame Breite der Kombination entsprechend erhöht, ohne daß die Breite der gestempelten Karte vergrößert werden muß, die nunmehr ohne weiteres die Normalbreite einer Lochkarte aufweisen kann.
  • Falls dieses Ansatzstück ebenfalls taschenartig ausgebildet ist, so können die üblichen Arbeitskarten in voller Breite in dieser Tasche untergebracht sein. Falls jedoch dieses Ansatzstück mit einem entsprechenden, inneren Anschlag zum Anschlagen der Innenkante der Karte versehen ist, so können die Arbeitskarten entsprechend schmaler gehalten sein, da ja nun auf dem Ansatzstück die zur Ausrichtung der Arbeitskarte erforderlichen Zeichen vorhanden sind, die nunmehr auf der Arbeitskarte selbst gar nicht mehr angebracht sein müssen.
  • Zweckmäßig ist es, wenn das Ansatzstück rechteckig ist und vorzugsweise der ganzen Länge der Tasche entspricht. Dies ist besonders dann günstig, wenn das Ansatzstück einen Teil der Tasche bildet und taschenartig ausgebildet ist. Auch dann, wenn das Ansatzstück nicht zum Einstecken eines Arbeitskartenteiles dient, ist diese Form günstig, weil die Herstellung der Tasche dann erleichtert und verbilligt wird.
  • Das Fenster der Tasche kann eine beliebige Größe und Anordnung aufweisen, sofern es eben nur die Bezeichnung bzw. Abstempelung der Arbeitskarte zuläßt, doch ist es in vielen Fällen zweckmäßig, wenn das Fenster bis zu der dem Ansatzstück entgegengesetzten Längskante der Karte reicht, da dann eine besonders günstige Aufzeichnungsmöglichkeit vorhanden ist. Die Herstellung der Tasche geschieht zweckmäßig dadurch, daß zwei Folienstücke verwendet werden, die entsprechend miteinander zu einer Tasche verbunden werden. Eines der Folienstücke oder gegebenenfalls auch beide weisen dann ein Fenster auf, und die Verbindung der beiden Folienstücke geschieht zweckmäßig an den Begrenzungskanten der Stücke, und zwar beispielsweise durch Kleben oder Verschweißen.
  • Bei dieser Konstruktion braucht das Ansatzstück keineswegs etwa ein getrenntes Stück sein, das dann mit der eigentlichen Tasche verbunden wird, sondern dieses Ansatzstück kann dadurch gebildet werden, daß die beiden Folienstücke eine entsprechende Größe aufweisen. Sofern die Karte in dieses Ansatzstück nicht eindringt, kann die innere Begrenzung dieses Ansatzstückes dadurch geschaffen werden, daß die betreffenden Folien entlang der Innenkante des Ansatzstückes miteinander, beispielsweise durch Schweißen oder Kleben, verbunden werden. Im übrigen kann auch das ganze Ansatzstück dadurch gebildet werden, daß die beiden Folien entlang der Umfangskanten des Ansatzstückes miteinander verbunden werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Zeitrechners mit eingesteckter, eine Arbeitskarte aufweisender Tasche gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine Draufsicht auf eine mit einer Arbeitskarte versehene Tasche gemäß der Erfindung, F i g. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der F i g. 2 in größerem Maßstab als diese.
  • In F i g. 1 ist ein Zeitrechner als Ganzes mit 10 bezeichnet, der einen Zeiger 11 aufweist, der mit Markierungen 12 einer Tasche 13 zusammenwirkt, in die eine Arbeitskarte 14 eingesteckt ist. Im folgenden soll nun die Tasche 13 zusammen mit der Arbeitskarte 14 an Hand der F i g. 2 und 3 des näheren beschrieben werden.
  • Die als Ganzes mit 13 bezeichnete Tasche weist eine obere Folie 20 und eine untere Folie 21 auf, die entlang ihren Umfangskanten, d. h. gemäß F i g. 2 entlang der oberen Querkante 23, der unteren Querkante 24 und der linken Außenlängskante 25, miteinander, beispielsweise durch Schweißen oder Verkleben, verbunden sind. Eine weitere Verbindung erfolgt längs einer im Abstand von der Außenlängskante befindlichen Zwischenlängskante 26. Ferner weist die gemäß F i g. 3 obere Folie 20 ein Fenster 30 auf, das durch eine innere Fensterkante 31 eine untere Fensterkante 32 und eine obere Fensterkante 33 begrenzt ist.
  • Wird nun in die so gebildete Tasche die Arbeitskarte 14 eingesteckt, so reicht die innere Längskante 40 dieser Arbeitskarte bis zu der Zwischenlängskante 26, und der zu beschriftende oder abzustempelnde Teil der Arbeitskarte ist nun durch das Fenster 30 zugänglich.
  • Der zwischen der Außenlängskante 25 und der Zwischenlängskante 26 gebildete Teil wird als Ansatzstück 22 bezeichnet, auf dem beliebige Zeichen, beispielsweise die mit 42 bezeichneten Zeichen, angebracht sein können, die mit irgendwelchen weiteren Zeichen, beispielsweise Linien 43 der Arbeitskarte 14, übereinstimmen, so daß bei Einstellen der Zeichen 42 auf den Zeiger 11 die Beschriftung oder Abstempelung der Arbeitskarte in der richtigen Zeile erfolgt.
  • Aus dem vorstehenden Beispiel ergibt sich, daß bei Einsetzen der Arbeitskarte der Länge nach in die vorbeschriebene Tasche 13 mit ihrem Ansatzstück 22 die Arbeitskarte entsprechend schmaler gehalten sein kann, so daß es nicht mehr notwendig ist, die Zeichen 42 auf der Arbeitskarte selbst anzubringen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Tasche für eine rechteckige Arbeitskarte, die in ihrer Einstecktiefe ungefähr einer Seitenlänge der Arbeitskarte entspricht und auf einer Stirnseite ein Fenster hat, durch das hindurch die in die Tasche eingesteckte Arbeitskarte in den verschiedenen Stempelfeldern stempelbar ist, d a -durch gekennzeichnet, daß die Tasche (13) entlang ihrer Längskante mit einem Ansatzstück (22) versehen ist, dessen Gesamthöhe mindestens der Gesamthöhe der Stempelfelder (43) entspricht und auf dem den Stempelfeldern (43) entsprechende Markierungen (12) angebracht sind, und daß die Tasche (13) entlang den Schmalseiten (23, 24) und dem Ansatzstück (22) geschlossen und auf der dem Ansatzstück (22) gegenüberliegenden Längsseite zum Einstecken der Arbeitskarte (14) offen ist.
  2. 2. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück (22) rechteckig ist und vorzugsweise der ganzen Länge der Tasche (13) entspricht.
  3. 3. Tasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (30) bis zu der offenen Längskante der Tasche (13) reicht.
  4. 4. Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (13) zwei Folien (20, 21) aufweist, von denen mindestens die eine das Fenster (30) besitzt und die an den Begrenzungskanten (23, 24, 25) mindestens zum Teil miteinander, beispielsweise durch Kleben oder Verschweißen, verbunden sind.
  5. 5. Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Längskante (26) des Ansatzstückes (22) durch Verbinden der beiden Folien (20, 21) gebildet ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE718535C (de) * 1939-06-11 1942-03-14 Arthur Anders Tasche fuer Kontrollkarten zum Einfuehren in Zeitregistriergeraete
FR1042476A (fr) * 1951-09-28 1953-11-02 Machine à trier les lettres

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE718535C (de) * 1939-06-11 1942-03-14 Arthur Anders Tasche fuer Kontrollkarten zum Einfuehren in Zeitregistriergeraete
FR1042476A (fr) * 1951-09-28 1953-11-02 Machine à trier les lettres

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