DE918924C - Auswaehlkartei mit Sortiereinrichtung und gelochten Karteikarten - Google Patents

Auswaehlkartei mit Sortiereinrichtung und gelochten Karteikarten

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DE918924C
DE918924C DEK13413A DEK0013413A DE918924C DE 918924 C DE918924 C DE 918924C DE K13413 A DEK13413 A DE K13413A DE K0013413 A DEK0013413 A DE K0013413A DE 918924 C DE918924 C DE 918924C
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DE
Germany
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selection
sorting
index
cards
positive
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Expired
Application number
DEK13413A
Other languages
English (en)
Inventor
Horst H Kallenberger
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HORST H KALLENBERGER
Original Assignee
HORST H KALLENBERGER
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K21/00Information retrieval from punched cards designed for manual use or handling by machine; Apparatus for handling such cards, e.g. marking or correcting
    • G06K21/04Information retrieval from punched cards designed for manual use or handling by machine; Apparatus for handling such cards, e.g. marking or correcting in which coincidence of markings is sensed optically, e.g. peek-a-boo system

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

  • Auswählkartei mit Sortiereinrichtung und gelochten Karteikarten Die Erfindung bezieht sich auf eine Auswählkartei jener an sich bekannten Art, für deren Handhabung eine Sortiereinrichtung und gelochte Karteikarten verwendet werden, wobei letztere für jeden vorgesehenen Auswahlvorgang eine Lochung für den auszuwählenden positiven oder den nicht auszuwählenden negativen Begriff aufzuweisen haben und die auszuwählenden Karteikarten durch Drehen eines ,in die Lochung eingeführten, durch seine Querschnittsform auf die Lochungen m-it positiven Begriffen einwirkenden Sortierstabes seitlich heraus,seh@iebbar sind.
  • Bei der Erfindung handelt es seich darum, eine solche Auswä'hlkartei zu verbessern, und zwar .unter anderem durch Vergrößerung der Sortiermöglichkeit bei gleicher Größe des Sortierfeldes infolge besserer Flächenausnutzung der Karteikarte, ferner durch Maßnahmen zur Schonung der in den Karteikarten befindlichen Lochungen beim Drehen des zum Durchführen des Auswahlvorganges in die Lochungen eingeführten Sortierstabes sowie durch eine neuartige Ausbildung von Reservekarten Vorteile zu erzielen. Dieser Fortschritt ist dadurch erreichbar, daß der Querschnitt des vorzugsweise flachstabförmigen Sortierstabes erfindungsgemäß außermittig zu dessen konzentrisch zur Drehrichtung geführten Drehachse angeordnet wird, wobei die Form der zur Auswahl sowohl eines positiven als auch eines negativen Begriffs markierten Lochungen in den Karteikarten dabei so gestaltet wird, daß die auszuwählenden Karteikarten durch Drehen des festgelegten Sortierstabes seitlich aus dem Kartenstapel oder in ihn verschiebbar sind. Durch diese Malinahmen lassen sich die Auswahllochungen gegenüber denen in den Karteikarten der bekannten Auswählkartei nicht nur dichter zusammenrücken, sondern auch über das gesamte Sortierfeld anordnen. Insbesondere wird durch den festgelegten Sortierstab eine weitgehende Schonung der Lochkanten der Auswahllochungen eri eicht, während bei den Karteikarten der bekannten Auswählkartei die Auswahllochungen nur an einem Rand angeordnet sind und aus runden Löchern und randoffenen Einschnitten bestehen, zu denen der einen flachen Querschnitt aufweisende Sortierstab nicht festgelegt ist, so daß der Sortierstab zum Bewirken eines Auswahlvorganges bei einer zentrisch um seine Längsachse ausgeübten Drehbewegung zusammen mit den ausgewählten Karteikarten seitlich verschoben werden muß, wobei er beim Drehen in den randoffenen Einschnitten der nicht auszuwählenden Karteikarten geführt wird. Hierdurch können die den Sortierstab führenden Kanten leicht beschädigt werden.
  • Ein weiterer für .die Vorratshaltung bedeutender Vorteil ist bei den Karteikarten nach der Erfindung dadurchgegeben, daß die Lochform der noch nicht markierten Karteikarten so gewählt wird, daß sie der Querschnittsform des Sortierstabes entspricht, wobei dann zur Kannzeichnung eines positiven oder negativen Begriffs diese Lochform sich dem gewählten. Begriff entsprechend durch Q:uerschnittserwaiterung nach ,der einen oder anderen Seitenrichtung hin markieren läßt, .und zwar vorzugsweise derart, daß nach erfolgtem Auswahlvorgang sowohl die ausgewählten als auch die nicht ausgewählten Karteikarten in beiden Seitenrichtungen nicht mehr verschiebbar sind.
  • Eine Auswällhlkartei der neuen Art ist in ihrer Handhabung nicht nur besonders einfach, sondern auch unbedingt zuverlässig, weil bei einer getroffenen Auswahlstellung kein nachträgliches Verstellen einzelner Karten mehr möglich ist. Denn die ausgewählten Karten werden beim Drehen des Sortierstabes gegenüber den nicht ausgewählten Karten zwangläufig verschoben, und beide Kartenarten werden in .dar getroffenen Auswahlstellung durch den Sortierstab festgelegt.
  • Nachfolgend ist die Erfindung mit ihren Einzelheiten an Handschematischer Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Es zeigt Fig. i die Ansicht einer Karteikarte, bei der die Lochungen des Sortierfeldes noch ummarkiert sind, Fig. 2 die Begrenzung einer Auswahllochung der Karteikarte in der Farm: ,der positiven Markierung, Fig. 3 :die Begrenzung einer Lochung der Karteikarte in der Form der negativen Markierung, Fig. 4 die Wirkungswaise ,des in Pfeilrichtung gedrehten Sortierstabes in einer positiv markierten Lochung, um sie in die :gestrichelt eingezelichnete Auswahlstellung zu bringen, und Rig. 5 die Wirkungsweise des .in Pfeilrichtung gedrehten Sortierstabes in einer negativ markierten Lochur, ohne dadurch ein Verschieben der betreffenden Karten hervorzurufen. Die in Fig. z :dargestellte Karteikarte hat auf der oberen Hälfte ein Beschriftungsfeld i, das zur Aufnahme des vom Verwendungszweck der Karteikarte abhängigen Textes dient. Die untere Hälfte der Karteikarte dient als Sortierfeld 2. Auf diesem sind in vertikalen und horizontalen Reihen angeordnet beispielsweise dreißig Lochfelder vorgesehen, in denen als Grundlochform je eine Lochausstanzung 3 in Form eines zum Beschriftungsfeld hochkant stehenden rechteckigen Schlitzes vorgesehen ist, aus denen die markierten Auswahllochungen hergestellt werden. Die Größe dieser unmarkierten Lochungen entspricht dem Querschnitt eines vorzugsweise flachstabförmigen Sortierstabes 4. Jedem dieser Schlitze 3 wird nun einbestimmter Sortierbegriff zugeteilt. Je nachdem, ob dieser Begriff .bei der Auswahl der Karteikarte auf ihren Inhalt zutreffend oder nicht zutreffend bejaht oder verneint wird, wird der betreffende noch unmarkierte Schlitz 3 durch eine positive oder eine negative Ausstanzung nach der einen oder anderen Seite erweitert. Fig. 2 zeigt dabei die Formeiner positiven und Fig. 3 die Form einer negativen, den Schlitz 3 erweiternden Ausstanzu.ng. Die die Karteikarte positiv markierende Ausstanzung nach Fig. 2 bat eine L-förmige Form mit zwei vorzugsweise gleichlangen, aufeinander senkrecht stehenden Wendungsteilen 5 und 6, deren Enden etwa im Abstand der Sortierstabdicke durch eine konkav zum Winkelscheitel 7 kreisförmig durcbgewölbte Wendungskante 8 verbunden sind. Die konkave Wölbung der Wendungskante 8 weist in die zum Auswählen erforderliche Drehrichtung des Sortierstabes. Die Auswahllochung zum Markieren eines negativen Begriffs hat entsprechend Fig. 3 @dagegen die: Form eines Quadranten 9 einer Kreisfläche, der so angeordnet ist, daß beim Auswah:lvorgang die zugeordnete Querschnittsfläche des Sortierstabes 4 in diesem Lochquadranten frei drehbar .ist, ohne die zugeordnete Karte dabei zu verschieben.
  • Der Sortierstab ¢ durchgreift mit seinem rechteckigen Querschnitt, der den Abmessungen der vorgestanzten Schlitze 3 entspricht, hochkant die- positiv bzw. negativ markierten Auswahllochungen, und zwar derart, daß die Längsseiten des rechteckigen Querschnittes der zum Schriftfeld lotrecht stehenden Lochungskanten einer Auswahllochung parallel sind (vgl. Fig. 4 und 5). Dieser Sortierstab 4 wird also in idieser Weise durch alle Au.sstanzungen eines zutreffend vorbereiteten Kartenstapels hindurchgesteckt, die dem gewünschten Sortierbegriff entsprechen. Wird der Sortierstab 4 dann um seinen unteren Auflagepunkt um 9o°' gedreht, was bei den Ausführungsbei-spielen nach Fig. 4 und 5 der Pfeilrichtung entsprechend nach links erfolgt, so kann eT sieh in den negativ markiert ausgestanzten Sortierlochungen entsprechend Rig. 3 bzw. 5 frei drehen, wobei die zugeordneten Karteikarten gleichzeitig duroh den Sortierstab so festgehalten werden, daß sie sich weder nach links noch nach rechts verschieben können. Die hierbei um 9o'°' gedrehte Stellung des Sortierstabes ist in Fig. 5 gestrichelt dargestellt. Bei positiv markierter Aus:wähllochung aber werden die zugeordneten Karteikarten durch den sich in diesen Lochungen in der Pfeilrichtung nadh Fig. 4 drehenden Sortierstab 4 um die Breite dieses Stabes nach links verschoben; die hierbei erreichte Endstellung der Lochungsbegrenzung einer Karteikarte 4@st in Fig. 4 gestrichelt dargestellt. Gleichzeitig werden die betreffenden Karteikarten in ihrer neuen Lage ebenfalls durch dien Sortierstab ¢ fixiert, so d@aß spie nicht mehr in ihre Ausgangslage zu.rückrutschen können.
  • In dieser Weise werden die Vorgänge des Sortiereis und Festhaltens nicht ausgewählter Karten sowie die des Herausrückens der auszuwählenden Karten und ihr Festhalten in der herausgeschobenen Stellung in einem einzigen Vorgang vollzogen, und zwar unter Verwendung lediglich eines einzigen Sortierstabes in Zusammenarbeit mit den nach bestimmten Begriffen positiv und negativ markierten Auswahllochungen.
  • Natürlich kann der Sortierstab4 auch so angeordnet werden:, daß durch den außermittig zur Drehachse vorgesehenen flachstabförmigen Teil des Sortierstabes die Sortierkarten nach oben oder auch nach rechts geschoben werden. Auch kann die Quersch:nittsform des Stabes eine andere sein, wenn diese nur geeignet ist, mit entsprechenden Ausstanzungen in den Karteikarten eine gemäß der Erfindung angestrebte- Wirkung zu erzielen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Auswählkarbei mit Sortiereinrichtung und gelochten Karteikarten, die für jeden vorgesehenen Auswahlvorgang eine Lochung für den auszuwählenden positiven oder den nicht auszuwählenden negativen Begriff aufweisen, wobei die auszuwählenden Karteikarten durch Drehen eines in die Lochung eingeführten, durch seine Quersahnittsform auf die Lochungen mit positiven Begriffen einwirkenden Sortierstabes seitlich ihe.rausschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des vorzugsweise flach-,stabiförmigen ,Sortierstabes (4) außermittig zu dessen konzentrisch zur Drehrichtung geführten Drehachse angeordnet ist, und daß die Form der markierten Lochungen in den Karteikarten zur Auswahl sowohl eines positiven als auch eines negativen Begriffs so gestaltet ist, daß die auszuwählenden Karteikarten durch Drehen des festgelegten Sortierstabes seitlich .aus dein Kartenstapel oder in ,ihn verschiebbar sind.
  2. 2. Auswählkartei mach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochform (3) nicht markierter Karteikarten der Querschnittsform des Sortierstabes (4) entspricht, und daß zur Kennzeichnung eines positiven oder negativen Begriffs diese Lochform dem gewählten Begriff entsprechend durch Querschnittserweiterung mach der einen Seitenrichtung (Fig. 2) oder nach der anderen Seitenrichtung (Fig.3) markiert ist, derart, daß nach erfolgtem Araswahlvorgang sowohl die ,ausgewählten als -auch die nicht ausgewählten Karteikarten in beiden Seitenrichtungen nicht mehr verschiebbar sind.
  3. 3. Auswähl'kartei nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochung zunn Markieren eines positiven Begriffs eine L-förmige Form mit zwei vorzugsweise gleichlangen, aufeinander senkrecht stehenden Wandungste:ilen (5, 6) aufweist, deren Enden im Abstand der SoTtierstabdicke durch eine .konkav zum Winkelscheitel kreisförmnig durchgewölbte Wandungskante (8) verbunden sind, derart, daß eine Wandung der Lochung dem Querschnitt des hochkant gestellten Sortierstabes parallel eist und die konkave Wölbung der Wandungskante in die zum Auswählen erforderliche Drehrichtung weist.
  4. 4. Auswählkartei nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochung zum Markieren eines negativen Begriffs die Form eines Quadranten (9) einer Kreisfläche aufweist, der so angeordnet ist, daBbeim Auswählvorgang die zugeordnete Querschnittsfläche des Sortierstabes den Lochquerschnitt überstreicht. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 742 709, 818 635; USA.-Patentschrift Nr. 2 33 I 47i.
DEK13413A 1952-03-06 1952-03-06 Auswaehlkartei mit Sortiereinrichtung und gelochten Karteikarten Expired DE918924C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1129929B (de) * 1953-12-02 1962-05-24 Friedrich Dettmer Dipl Ing Randlochkarte mit einer einreihigen Lochreihe

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2331471A (en) * 1941-12-15 1943-10-12 Joseph J Holleck Card index system and device therefor
DE742709C (de) * 1941-10-05 1943-12-09 Felix Perwolf Kartei mit Kartenwaehlvorrichtung
DE818635C (de) * 1948-10-02 1951-10-25 Rudolf Brinkmann To Broxten Kartei

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